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Tinte Vorrichtung zur Befestigung von Zube-
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hör, insbesondere von Pedal rad-Gangschaltungen, an den Rahmenrohren
von Fahrrädern oder ähnlichen Fahrzeugen Priorität: 9. Ma.i 1980 Frankreich Nr.
80 11 146 und 17. April 1981 Frankreich Nr. 81 08 149 Die Erfindung betrifft eine
Vorrichtung zur Befestigung von Zubehör, insbesondere von Peda I rad-Gangscha I
tu n gen, an den Rahmenrohren von Fahrrädern oder ähnlichen Fahrzeugen.
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Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf das technische
Gebiet
der Fahrräder im allgemeinen und im besonderen auf Gangschaltungen.
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Die Gangschaltungen für Fahrräder oder ähnliche Fahrzeuge insbesondere
die Gangschaltungen, welche in der Nähe des Pedal- oder Tretlagers montiert sind,
werden im allgemeinen an dem Rohr des Rahmens, welcher vom Sattel zum Pedallager
verläuft, entweder durch Spannringe oder durch Zwischenscha 1 tung einer angeschweißten
oder angelöteten Platte befestigt.
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Die Systeme mit einem Ring oder einer Schelle sind relativ kostspielig
und nicht frei von Nachteilen. Die Befestigung durch Schweißen oder Löten ist einfacher,
jedoch erfordert ihre Oberfläche und ihre beträchtliche Dickenabmessung eine starke
Erwärmung, wodurch das Rohr mehr oder weniger verändert und verformt wird. Außerdem
ermöglicht diese Befestigung nicht zu jeder Zeit die verschiedenen erforderlichen
und wünschenswerten Einstellungen der Gangschaltung und insbesondere des Kettenfllhrungssystems
in bezug auf das Zahnrad des Tretlagers.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile
zu vermeiden, wobei die Vorrichtung gemäß der Erfindung bemerkenswerte Vorteile
aufweist, wie sich aus der folgenden Beschreibung ergibt.
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Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Vorrichtung zur Befestigung
von Zubehör von Fahrrädern, insbesondere von Pedalrad-Gangschaltungen, an den Rahmenrohren
von Fahrrädern oder ähnlichen Fahrzeugen vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet
ist, daß das Befestigungsteil der Gangschaltung oder des anderen Zubehörs eine Verlängerung
in
Form eines breiten Ansatzes aufweist, welcher zur direkten Anpassung in stabiler
und geschlossener Weise gegen das genannte Rahmenrohr profiliert ist, und daß ein
Organ zur Einstellung und zum Zusammenschrauben der Gangschaltung in geeigneter
Weise an dem Rahmenrohr befestigt ist, welches sich vom Sattel zum Tretlager erstreckt,
wobei das genannte Organ ein durchbohrtes und mit einem Innengewinde versehenes
Rohrstück von geeigneter Länge aufweist, welches in das vorgenannte Rahmenrohr eindringt,
wobei der breite Ansatz einen Durchqang aufweist, welcher den vorspringenden Teil
auf dem Rohr des Stellungs- und Zusammenbauorganes überdeckt, ohne die stabile Abstützung
des genannten Ansatzes gegen das Rohr zu behindern, und daß mindesteins eine Schraube
zur Befestigung und Blockierung der liangschaltung oder des Zubehörs eine Aussparung
in dem genannten breiten Ansatz durchquert und in das mit einem Innengewinde versehene
Rohrstück des Organs eingeschraubt ist, um die Einstellungen der Gangschaltung in
bezug auf die Zahnscheiben des Tretkurbellagers zu ermöglichen.
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Gemäß einerm weiteren Kennzeichen der Erfindung ist in einer abgewandelten
Ausführungsform ein profilierter Zwischenkei zwischen dem Rahmenrohr und dem Befestigungsteil
derart angeordnet, daß er sich einerseits gegen die konvexe Seite des Abschnittes
des Rahmenrohres und andererseits gegen das Abst4tzprofi I des kreisförmigen oder
im wesentlichen kreisförmigen Abschnittes des Befestigungstei Is abstützt, wobei
die Abstützseiten des Keiles entsprechende Profile aufweisen und der genannte Keil
an seiner Spitze eine länglicht Öffnung für den Durchgang des mit Innengewinde versehenen
Rohrstückes, welches durch Schweißen, Löten oder auf andere Weise vorspringend an
einer konvexen Seite des Rohrabschnittes mit mindestens einer Schraube zur Befestigung
und
Festspannung der Gangschaltung befestigt ist, die eine längliche Öffnung des Befestigungsteiles
und die längliche Öffnung des Keiles durchquert und in das mit dem Rahmen verbundene
und mit einem Innengewinde versehene Rohrstück eingeschraubt ist, aufweist.
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Diese und weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
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Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel bevorzugter Ausführungsformen
der Gegenstand der Erfindung näher er-Läutern werden.
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In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, welche
in auseinandergezogener Form ein Ausführungsbeispiel der Gangschaltung, ein Ausführungsbeispiel
eines Einstellorganes der Gangschaltung, einen Teil des Rahmen rohres, an welchem
das zuvor beschriebene Organ befestigt ist, und eine Einrichtung zur Befestigung
der Gangschaltung an dem an dem Rohr befestigten Organ darstellt.
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Fig. 2 zeigt in kleinerem Maßstab eine Seitenansicht, welche die Gangschaltung
gemäß der Erfindung an einem Fahrradrahmen darstellt.
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Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Gangschaltung, die am Rahmenrohr
befestigt ist.
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Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab eine perspektivische Ansicht
des Befestigungsteiles der Gangschaltung,
das in Form eines Ansatzes
verlängert ist.
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Fig. 5 zeigt eine Draufsicht und einen Teilschnitt in großem - Maßstab,
welcher die Befestigung der Gargschaltung an dem Rahmenrohr darstellt.
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Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht der am Rahmenrohr befestigten Gangschaltung.
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Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels
des Zusammenbauorgans zwischen der Gangschaltung und dem Rahmen rohr.
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Fig. 8 zeigt eine Draufsicht und einen Teilschnitt, welcher die Befestigung
der Gangschaltung mit einem Organ gemäß Fig. 7 darstellt.
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Fig. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht, welche getrennt die erforderlichen
Elemente für die Ausführung eines Organs zur Einstellung und Befestigung der Gangschaltung
durch Vernieten an dem Rahmenrohr entsprechend einer bekannten Anordnung darstellt.
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Die Fig. 10 und 11 zeigen die grundsätzlichen Phasen der Montage des
Organs gemäß Fig. 9.
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Fig. 12 zeigt eine praufsicht, welche eine abgewandelte Ausfuhrungsform
des Befestigungsteiles der Gangschaltung darstellt, die an ein profiliertes Rahmenrohr
angepaßt ist.
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Fig. 13 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel
der auseinandergezogenen Teile der Befestigungsvorrichtung für eine Gangschaltung.
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Fig. 14 zeigt eine Draufsicht und einen Schnitt der Befestigungsvorrichtung
und des Ansatzes des Befestigungsteiles für die Gangschaltung entsprechend Fig.
13, wobei die Organe an die konvexe Seite des Rahmenrohres angebaut sind.
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Fig. 15 zeigt in verringertem Maßstab die Anordnung einer Pedalrad-Gangschaltung
entsprechend Fig. 13, wobei die gestrichelten Linien die winkelförmigen Einstellungen
der Kettenführungsgabel durch winkelmäßige Veränderung des Befestigungsteiles in
bezug auf den Keil und das Rahmenrohr darstellt.
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In der folgenden Beschreibung ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung
in einer Anwendung auf eine Pedal rad-Gangschaltung nach Art eines verformbaren
Parallelogramms dargestellt. Es ist aber selbstverständlich, daß die Erfindung auch
auf alle anderen Arten von vorderen oder hinteren Gangschaltungen angewendet werden
kann.
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Wie sich insbesondere aus Fig. 1 ergibt, ist die Gangschaltung A mit
ihrer Führungsgabel 1 durch Arme oder Hebel 2 und 3 des Parallelogramms durch Achsen
4a, 4b des Bügels 4 abgestützt. Am oberen Teil der Hebel 2, 3 ist ein Befestigungsteil
5 gelenkig befestigt, welches zu diesem Zweck zwei Achsen 6 und 7 aufweist, die
derart angeordnet sind, daß die Gabel sich unter der Zugwirkung eines durch einen
nicht
dargestellten Handhebel betätigten Kabels 8, das mit einer Befestigungsschraube
9, die an der Verlängerung des Hebels 2 angeordnet ist, verbunden ist, verschieben
kann.
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Eine konzentrisch zur Achse 4a verlaufende Rückholfeder 10 bringt
automatisch die Gabel mit der umgekehrten Wirkung auf den Steuerhebel des Kabels
wieder zurück, wo bei Anschlagschrauben 11 in einstellbarer Weise die Verschiebung
der Gabel begrenzen.
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Das Befestigungsteil 5 weist in der Folge seines Verbindungsteiles
mit den Hebeln 2, 3 eine transversale Verlängerung 5b in Form eines breiten Ansatzes
(insbesondere Fig. 4) auf, welche profiliert ist, um unmittelbar und in stabiler
und geschlossener Weise an das Rahmenrohr B des Fahrrades in der Nähe des Gehäuses
an das Tretlager angepaßt zu werden.
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(Fig. 2).
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Hierfür weist die Verlängerung 5b eine konkave Seite 5c auf, welche
der Krümmung des Rohres B (Fig. 5) entspricht und in welcher eine Öffnung 5e und
ein Durchgang 5d mit einer Tiefe, die geringfügig über der Dicke des am Rohr vorspringenden
Organs liegt, vorgesehen sind, wobei die Öffnung und der durchgang parallel zur
Seite der Verlängerung 5b verlaufen, welche in bezug auf den Teil 5a des Ansatzes
versetzt sind.
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Der Durchgang 5d überdeckt ein Organ zur Einstellung und zum Zusammenbau
der Gangschaltung, welches, wie sich aus den Figuren der Zeichnungen ergibt, auf
verschiedene Weise verwirklicht werden kann.
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Wie sich z,B. aus den Figuren 1 - 6 ergibt, besteht das Einsta argan
aus einem ausgeschnittenen und gewölbten Plättchen 12, das sich an die Rundung des
Rahmenrohres B
anschmiegt und im Mittelpunkt mit einem ausgepreßten
oder auf andere Weise verwirklichten Rohrstück 12a versehen ist, welches in eine
am Rohr B vorgesehene Öffnung B1 eingreift. Das Plättchen 12 ist am Rohr an zwei
in Fig. 1 dargestellten Punk-ten angelötet oder elektrisch angeschweißt.
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Selbstverständlich weist das Blättchen 12 eine Breite A (Fig. 5) auf,
die unter der Breite des Durchganges 5b des Befestigungsteiles liegt, welches auf
diese Weise senkrecht in bezug auf das Plättchen gleiten kann, wodurch eine senkrechte
Einstellung in Abhängigkeit von den Abständen der Zahnscheiben des Tretlagers ermöglicht
wird.
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Die feste Befestigung des Befestigungskeiles auf dem Plättchen erfolgt
durch mindestens eine Schraube 13, welche die Öffnung 5e durchquert und in das Innengewinde
12b des Rohrstückes des Plättchens eingeschraubt ist (Fig. 5). Zwischen dem Kopf
der Schraube 13 und dem Ansatz 5b ist eine profilierte Unterlagscheibe 14 (Fig.
1,3, 5) und gegebenenfalls eine fächerförmige oder elastische Unterlagscheibe 15
,eingesetzt (Fig. 6).
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Es ist festzustellen, daß, um die horizontale Einstellung der Gangschaltung
zu ermöglichen, insbesondere, um die Gabel mit der Kette und den Zahnscheiben des
Pedal lagers auszurichten, einen Montagespalt zwischen dem Plättchen und dem Durchgang
sowie ein ergänzender Spalt zwischen der Aussparung 5e und dem Durchmesser der Schraube
vorgesehen wird.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform (Fig. 7 und 8) besteht das Einstel
lungs- und Zusammenbauorgan aus einer Buchse 16, welche einen zylindrischen Bereich,
der in die Öffnung B1 des Rahmenrohres eingreift, und einen zylindrischen
Kopf
16b aufweist, mit einem Durchmesser unterhalb der Breite des Durchganges 5d des
Ansatzes.
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Der Kopf 16b und der Bereich 16a sind mit einem Innengewinde zur Verschraubung.
mit der Befestigungsschraube 13 versehen, wobei der Kopf durch bekannte Einrichtungen
(Schweißen, Löten, Kleben ..........) an dem Rahmenrohr befestigt ist.
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Eine weitere Ausführungsform des Einstell- und Zusammenbauorgans ist
in den Figuren 9, 10 und 11 dargestellt. In diesem Falle wird eine bekannte Anordnung
verwendet, welche in Fig. 9 dargestellt ist, nämlich: einen mit einem Gewinde versehenen
Einsatz 17 aus Weichstahl, eine gefächerte Unterlagscheibe 18, eine Mutter 19 und
eine Schraube 20 mit hexagonalem Kopf. Das Einsetzen erfolgt in folgender Weise:
Der Einsatz 17 wird in die Öffnung B1 des Rahmenrohres eingesetzt, wobei der verbreiterte
Kopf 17a sich gegen das Rohr abstützt. Dann werden die gefächerte Unterlagscheibe
18 und die Mutter 19 (mit größerem Innendurchmesser als die Schraube) auf den Kopf
17a gelegt. Dann wird die Schraube 20 in den Einsatz durch Halten der Mutter 19
eingeschraubt.
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Durch die Verformung bildet der Einsatz 17 einen Wulst 17b gegen die
innere Wand des Rohres B, wodurch auf diese Weise ein Vernieten des Einsatzes erfolgt,
welcher dann an seinem Kopf 17a die Nut 5d des Ansatzes aufnehmen kann (Fig. 11).
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In gleicher Weise kann die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung
an profilierten Rahmenrohren, wie Z.B.
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dem Rohr C, das in Fig. 12 dargestellt ist, welches nach hinten einen
verjüngten und verlängerten Abschnitt aufweist, angepaßt werden. In diesem Falle
muß der Ansatz 5b des Befestigungsteiles gegen den vorderen, halbkreisförmigen Teil
des
Rohres C angepaßt werden, um die Möglichkeiten der horizontalen Einstellung (Ausrichtung
der Kettenradgabel) zu erhalten, was eine Verlängerung 5f zwischen dem Ansatz und
dem Rumpf des Befestigungsteiles mit einem Luftspalt zwischen der Verlängerung und
dem Rohr erforderlich macht.
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Selbstverständlich sind auch Abwandlungen dieser Ausführungsform im
Rahmen der Erfindung möglich. So können z.B.
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die Buchse, der Einsatz oder das Plättchen elektrisch geschweißt oder
geklebt sein, wobei die Anordnung auch an andere Typen von Peda I rad-Gangscha I
tungen oder Frei lauf-Gangschaitungen angepaßt werden kann und wobei die Form der
breiten Abstützung des Ansatzes in der Abmessung und im Querschnitt entsprechend
dem Querschnitt des Rahmenrohres angepaßt werden kann.
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In den Figuren 13, 14 und 15 ist eine abgewandelte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, bei welcher die Gangschaltung A mit
ihrer Führungsgabel 1 durch die Parallelogrammarme oder -stäbe Al, welche durch
ein Befestigungsteil 21 getragen werden, welches einen Ansatz 21a aufweist, der
am Rahmenrohr D befestigt ist, wobei das Rahmenrohr einen eiförmigen Querschnitt
nach Art eines "Wassertropfens" aufweist. Das Befestigungsteil muß gegen die konvexe
Seite des eiförmigen Querschnitts befestigt werden. Zu dieser Befestigung ist ein
Rohrstück 22 mit einer Innenbohrung 22a an der konvexen Seite D1 mit einer geeigneten
winkelförmigen Stellung im Hinblick auf die Stellung des zu befestigenden Gerätes,
im vorliegenden Fall der Gangschaltung, vorspringend angeordnet.
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Zwischen dem seitlichen, konvexen Profil D1 des Rohres D
mit
eiförmigem Querschnitt und dem Abstützprofil 21b des Ansatzes 21a des Befestigungsteiles
ist ein profilierter Keil 23 eingesetzt, wobei das Profil eine Abstützform aufweist,
die kreis- oder im wesentlichen kreissektorförmig ist. in vorteilhafter Weise entspricht
das kreissektorförmige Profil 21 dem Profil der Rohre mit rundem Querschnitt der
üblichen Fahrradrahmen. Dadurch kann das Befestigungsteil gegen Rohre mit rundem
oder eiförmigem Querschnitt befestigt werden. Die Abstützflächen 23a und 23b des
Keiles haben Profile entsprechend den Profilen D1 und 21b.
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In vorteilhafter Weise hat das Profil 23a einen geringfügig kleineren
Radius als die Krümmung des Profiles Dl oder des Profiles 23a, wobei seine äußeren
Teile sich nur stabil gegen die Fläche D1 des Rohres abstützen.
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Der Keil weist längs seiner Höhe eine längliche Öffnung 23c auf, um
den Durchgang des Rohrstückes 22 zu ermöglichen und eine Höheneinstellung des Befestigungsteiles
und der Kettenradschaltung zu gewährleisten. Der Keil weist ebenfalls in der dargestellten
Ausführungsform vorspringende Rippen 23d auf, zwischen welchen die Ränder des Ansatzes
des Befestigungskeiles 21 geführt werden, welche auf diese Weise mit dem Keil während
der Höheneinstellung verschoben werden kann, indem eine Winkel verschiebung relativ
zu dem genannten Befestigungsteil und der Gangschaltung in bezug auf den Keil ermöglicht
wird (im Hinblick der Winkeleinstellungen der Kettenführungsgabel in bezug auf die
Zahnscheiben des Pedal lagers gemäß den gestrichelt dargestellten Linien in Fig.
13).
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Es ist hervorzuheben, daß während der vorgenannten Winkeleinstellungen
der Keil 23 winkelmäßig unbeweglich bleibt,
weil er auf dem Rohrstück
22 mittels der länglichen Öffnung 23c zentriert ist, deren Länge geringfügig über
dem äußeren Durchmesser des genannten Rohrstückes unter einfacher Beibehaltung des
Montageluftspaltes liegt (Fig. 14).
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Der Keil 23 wird vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.
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Der Ansatz 21a weist eine längliche Öffnung 21c auf, um den Durchgang
der Befestigungsschraube mit seitlichem Spiel zu gewährleisten, welche mit dem mit
einem Innengewinde versehenen Rohrstück 22 zusammenarbeitet.
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Im Innern des Ansatzes 21a und um die längliche Öffnung 21c ist ein
Durchgang 21d gebildet, welcher jede Berührung mit dem äußeren Ende des Rohrstückes
22 verhindert. Die Vorteile der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind folgende: -
Das Befestigungsteil oder der Träger der Gangschaltung wird unmittelbar an dem Rahmenrohr
unter Anpassung seines Profils mit entfernten Stützen angelegt und eingestellt,
welche eine feste und stabile Einstellung ermöglichen; - die Gangschaltung wird
automatisch und genau in bezug auf die Längsachse des Rahmenrohres eingestellt;
- die zweifache Möglichkeit der Einstejlung der Gangschaltung in bezug auf die Zahnscheiben
des Pedal lagers; - die Robustheit des Zusammenbaus und der Schraubbefestigung mit
dem Organ durch das Rohrstück mit Gewindebohrung, welches eine "Verankerung"
in
dem Rohr ohne Veränderung seiner Qualitäten und Eigenschaften ermöglicht; - die
Möglichkeit der Anwendung des Befestigungsteiles 21 mit seinem profilierten Ansatz
für Rahmenrohre mit rundem oder eiförmigem Querschnitt; - die Anpassung des profilierten
Keiles 23 mit einem Befestigungsteil 5 und einem Blech 12 an das Rohrstück 12a.