DE3118035A1 - Vorrichtung zur befestigung von zubehoer, insbesondere von pedalrad-gangschaltungen, an den rahmenrohren von fahrraedern oder aehnlilchen fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von zubehoer, insbesondere von pedalrad-gangschaltungen, an den rahmenrohren von fahrraedern oder aehnlilchen fahrzeugen

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DE3118035A1
DE3118035A1 DE19813118035 DE3118035A DE3118035A1 DE 3118035 A1 DE3118035 A1 DE 3118035A1 DE 19813118035 DE19813118035 DE 19813118035 DE 3118035 A DE3118035 A DE 3118035A DE 3118035 A1 DE3118035 A1 DE 3118035A1
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frame tube
tube
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frame
fastening
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Henry 21000 Dijon Juy
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LE SIMPLEX ETS
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
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    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
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    • B62M9/12Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like the chain, belt, or the like being laterally shiftable, e.g. using a rear derailleur
    • B62M9/131Front derailleurs
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Description

  • Tinte Vorrichtung zur Befestigung von Zube-
  • hör, insbesondere von Pedal rad-Gangschaltungen, an den Rahmenrohren von Fahrrädern oder ähnlichen Fahrzeugen Priorität: 9. Ma.i 1980 Frankreich Nr. 80 11 146 und 17. April 1981 Frankreich Nr. 81 08 149 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Zubehör, insbesondere von Peda I rad-Gangscha I tu n gen, an den Rahmenrohren von Fahrrädern oder ähnlichen Fahrzeugen.
  • Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Fahrräder im allgemeinen und im besonderen auf Gangschaltungen.
  • Die Gangschaltungen für Fahrräder oder ähnliche Fahrzeuge insbesondere die Gangschaltungen, welche in der Nähe des Pedal- oder Tretlagers montiert sind, werden im allgemeinen an dem Rohr des Rahmens, welcher vom Sattel zum Pedallager verläuft, entweder durch Spannringe oder durch Zwischenscha 1 tung einer angeschweißten oder angelöteten Platte befestigt.
  • Die Systeme mit einem Ring oder einer Schelle sind relativ kostspielig und nicht frei von Nachteilen. Die Befestigung durch Schweißen oder Löten ist einfacher, jedoch erfordert ihre Oberfläche und ihre beträchtliche Dickenabmessung eine starke Erwärmung, wodurch das Rohr mehr oder weniger verändert und verformt wird. Außerdem ermöglicht diese Befestigung nicht zu jeder Zeit die verschiedenen erforderlichen und wünschenswerten Einstellungen der Gangschaltung und insbesondere des Kettenfllhrungssystems in bezug auf das Zahnrad des Tretlagers.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden, wobei die Vorrichtung gemäß der Erfindung bemerkenswerte Vorteile aufweist, wie sich aus der folgenden Beschreibung ergibt.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Vorrichtung zur Befestigung von Zubehör von Fahrrädern, insbesondere von Pedalrad-Gangschaltungen, an den Rahmenrohren von Fahrrädern oder ähnlichen Fahrzeugen vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß das Befestigungsteil der Gangschaltung oder des anderen Zubehörs eine Verlängerung in Form eines breiten Ansatzes aufweist, welcher zur direkten Anpassung in stabiler und geschlossener Weise gegen das genannte Rahmenrohr profiliert ist, und daß ein Organ zur Einstellung und zum Zusammenschrauben der Gangschaltung in geeigneter Weise an dem Rahmenrohr befestigt ist, welches sich vom Sattel zum Tretlager erstreckt, wobei das genannte Organ ein durchbohrtes und mit einem Innengewinde versehenes Rohrstück von geeigneter Länge aufweist, welches in das vorgenannte Rahmenrohr eindringt, wobei der breite Ansatz einen Durchqang aufweist, welcher den vorspringenden Teil auf dem Rohr des Stellungs- und Zusammenbauorganes überdeckt, ohne die stabile Abstützung des genannten Ansatzes gegen das Rohr zu behindern, und daß mindesteins eine Schraube zur Befestigung und Blockierung der liangschaltung oder des Zubehörs eine Aussparung in dem genannten breiten Ansatz durchquert und in das mit einem Innengewinde versehene Rohrstück des Organs eingeschraubt ist, um die Einstellungen der Gangschaltung in bezug auf die Zahnscheiben des Tretkurbellagers zu ermöglichen.
  • Gemäß einerm weiteren Kennzeichen der Erfindung ist in einer abgewandelten Ausführungsform ein profilierter Zwischenkei zwischen dem Rahmenrohr und dem Befestigungsteil derart angeordnet, daß er sich einerseits gegen die konvexe Seite des Abschnittes des Rahmenrohres und andererseits gegen das Abst4tzprofi I des kreisförmigen oder im wesentlichen kreisförmigen Abschnittes des Befestigungstei Is abstützt, wobei die Abstützseiten des Keiles entsprechende Profile aufweisen und der genannte Keil an seiner Spitze eine länglicht Öffnung für den Durchgang des mit Innengewinde versehenen Rohrstückes, welches durch Schweißen, Löten oder auf andere Weise vorspringend an einer konvexen Seite des Rohrabschnittes mit mindestens einer Schraube zur Befestigung und Festspannung der Gangschaltung befestigt ist, die eine längliche Öffnung des Befestigungsteiles und die längliche Öffnung des Keiles durchquert und in das mit dem Rahmen verbundene und mit einem Innengewinde versehene Rohrstück eingeschraubt ist, aufweist.
  • Diese und weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
  • Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel bevorzugter Ausführungsformen der Gegenstand der Erfindung näher er-Läutern werden.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, welche in auseinandergezogener Form ein Ausführungsbeispiel der Gangschaltung, ein Ausführungsbeispiel eines Einstellorganes der Gangschaltung, einen Teil des Rahmen rohres, an welchem das zuvor beschriebene Organ befestigt ist, und eine Einrichtung zur Befestigung der Gangschaltung an dem an dem Rohr befestigten Organ darstellt.
  • Fig. 2 zeigt in kleinerem Maßstab eine Seitenansicht, welche die Gangschaltung gemäß der Erfindung an einem Fahrradrahmen darstellt.
  • Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Gangschaltung, die am Rahmenrohr befestigt ist.
  • Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab eine perspektivische Ansicht des Befestigungsteiles der Gangschaltung, das in Form eines Ansatzes verlängert ist.
  • Fig. 5 zeigt eine Draufsicht und einen Teilschnitt in großem - Maßstab, welcher die Befestigung der Gargschaltung an dem Rahmenrohr darstellt.
  • Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht der am Rahmenrohr befestigten Gangschaltung.
  • Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Zusammenbauorgans zwischen der Gangschaltung und dem Rahmen rohr.
  • Fig. 8 zeigt eine Draufsicht und einen Teilschnitt, welcher die Befestigung der Gangschaltung mit einem Organ gemäß Fig. 7 darstellt.
  • Fig. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht, welche getrennt die erforderlichen Elemente für die Ausführung eines Organs zur Einstellung und Befestigung der Gangschaltung durch Vernieten an dem Rahmenrohr entsprechend einer bekannten Anordnung darstellt.
  • Die Fig. 10 und 11 zeigen die grundsätzlichen Phasen der Montage des Organs gemäß Fig. 9.
  • Fig. 12 zeigt eine praufsicht, welche eine abgewandelte Ausfuhrungsform des Befestigungsteiles der Gangschaltung darstellt, die an ein profiliertes Rahmenrohr angepaßt ist.
  • Fig. 13 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel der auseinandergezogenen Teile der Befestigungsvorrichtung für eine Gangschaltung.
  • Fig. 14 zeigt eine Draufsicht und einen Schnitt der Befestigungsvorrichtung und des Ansatzes des Befestigungsteiles für die Gangschaltung entsprechend Fig. 13, wobei die Organe an die konvexe Seite des Rahmenrohres angebaut sind.
  • Fig. 15 zeigt in verringertem Maßstab die Anordnung einer Pedalrad-Gangschaltung entsprechend Fig. 13, wobei die gestrichelten Linien die winkelförmigen Einstellungen der Kettenführungsgabel durch winkelmäßige Veränderung des Befestigungsteiles in bezug auf den Keil und das Rahmenrohr darstellt.
  • In der folgenden Beschreibung ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Anwendung auf eine Pedal rad-Gangschaltung nach Art eines verformbaren Parallelogramms dargestellt. Es ist aber selbstverständlich, daß die Erfindung auch auf alle anderen Arten von vorderen oder hinteren Gangschaltungen angewendet werden kann.
  • Wie sich insbesondere aus Fig. 1 ergibt, ist die Gangschaltung A mit ihrer Führungsgabel 1 durch Arme oder Hebel 2 und 3 des Parallelogramms durch Achsen 4a, 4b des Bügels 4 abgestützt. Am oberen Teil der Hebel 2, 3 ist ein Befestigungsteil 5 gelenkig befestigt, welches zu diesem Zweck zwei Achsen 6 und 7 aufweist, die derart angeordnet sind, daß die Gabel sich unter der Zugwirkung eines durch einen nicht dargestellten Handhebel betätigten Kabels 8, das mit einer Befestigungsschraube 9, die an der Verlängerung des Hebels 2 angeordnet ist, verbunden ist, verschieben kann.
  • Eine konzentrisch zur Achse 4a verlaufende Rückholfeder 10 bringt automatisch die Gabel mit der umgekehrten Wirkung auf den Steuerhebel des Kabels wieder zurück, wo bei Anschlagschrauben 11 in einstellbarer Weise die Verschiebung der Gabel begrenzen.
  • Das Befestigungsteil 5 weist in der Folge seines Verbindungsteiles mit den Hebeln 2, 3 eine transversale Verlängerung 5b in Form eines breiten Ansatzes (insbesondere Fig. 4) auf, welche profiliert ist, um unmittelbar und in stabiler und geschlossener Weise an das Rahmenrohr B des Fahrrades in der Nähe des Gehäuses an das Tretlager angepaßt zu werden.
  • (Fig. 2).
  • Hierfür weist die Verlängerung 5b eine konkave Seite 5c auf, welche der Krümmung des Rohres B (Fig. 5) entspricht und in welcher eine Öffnung 5e und ein Durchgang 5d mit einer Tiefe, die geringfügig über der Dicke des am Rohr vorspringenden Organs liegt, vorgesehen sind, wobei die Öffnung und der durchgang parallel zur Seite der Verlängerung 5b verlaufen, welche in bezug auf den Teil 5a des Ansatzes versetzt sind.
  • Der Durchgang 5d überdeckt ein Organ zur Einstellung und zum Zusammenbau der Gangschaltung, welches, wie sich aus den Figuren der Zeichnungen ergibt, auf verschiedene Weise verwirklicht werden kann.
  • Wie sich z,B. aus den Figuren 1 - 6 ergibt, besteht das Einsta argan aus einem ausgeschnittenen und gewölbten Plättchen 12, das sich an die Rundung des Rahmenrohres B anschmiegt und im Mittelpunkt mit einem ausgepreßten oder auf andere Weise verwirklichten Rohrstück 12a versehen ist, welches in eine am Rohr B vorgesehene Öffnung B1 eingreift. Das Plättchen 12 ist am Rohr an zwei in Fig. 1 dargestellten Punk-ten angelötet oder elektrisch angeschweißt.
  • Selbstverständlich weist das Blättchen 12 eine Breite A (Fig. 5) auf, die unter der Breite des Durchganges 5b des Befestigungsteiles liegt, welches auf diese Weise senkrecht in bezug auf das Plättchen gleiten kann, wodurch eine senkrechte Einstellung in Abhängigkeit von den Abständen der Zahnscheiben des Tretlagers ermöglicht wird.
  • Die feste Befestigung des Befestigungskeiles auf dem Plättchen erfolgt durch mindestens eine Schraube 13, welche die Öffnung 5e durchquert und in das Innengewinde 12b des Rohrstückes des Plättchens eingeschraubt ist (Fig. 5). Zwischen dem Kopf der Schraube 13 und dem Ansatz 5b ist eine profilierte Unterlagscheibe 14 (Fig. 1,3, 5) und gegebenenfalls eine fächerförmige oder elastische Unterlagscheibe 15 ,eingesetzt (Fig. 6).
  • Es ist festzustellen, daß, um die horizontale Einstellung der Gangschaltung zu ermöglichen, insbesondere, um die Gabel mit der Kette und den Zahnscheiben des Pedal lagers auszurichten, einen Montagespalt zwischen dem Plättchen und dem Durchgang sowie ein ergänzender Spalt zwischen der Aussparung 5e und dem Durchmesser der Schraube vorgesehen wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform (Fig. 7 und 8) besteht das Einstel lungs- und Zusammenbauorgan aus einer Buchse 16, welche einen zylindrischen Bereich, der in die Öffnung B1 des Rahmenrohres eingreift, und einen zylindrischen Kopf 16b aufweist, mit einem Durchmesser unterhalb der Breite des Durchganges 5d des Ansatzes.
  • Der Kopf 16b und der Bereich 16a sind mit einem Innengewinde zur Verschraubung. mit der Befestigungsschraube 13 versehen, wobei der Kopf durch bekannte Einrichtungen (Schweißen, Löten, Kleben ..........) an dem Rahmenrohr befestigt ist.
  • Eine weitere Ausführungsform des Einstell- und Zusammenbauorgans ist in den Figuren 9, 10 und 11 dargestellt. In diesem Falle wird eine bekannte Anordnung verwendet, welche in Fig. 9 dargestellt ist, nämlich: einen mit einem Gewinde versehenen Einsatz 17 aus Weichstahl, eine gefächerte Unterlagscheibe 18, eine Mutter 19 und eine Schraube 20 mit hexagonalem Kopf. Das Einsetzen erfolgt in folgender Weise: Der Einsatz 17 wird in die Öffnung B1 des Rahmenrohres eingesetzt, wobei der verbreiterte Kopf 17a sich gegen das Rohr abstützt. Dann werden die gefächerte Unterlagscheibe 18 und die Mutter 19 (mit größerem Innendurchmesser als die Schraube) auf den Kopf 17a gelegt. Dann wird die Schraube 20 in den Einsatz durch Halten der Mutter 19 eingeschraubt.
  • Durch die Verformung bildet der Einsatz 17 einen Wulst 17b gegen die innere Wand des Rohres B, wodurch auf diese Weise ein Vernieten des Einsatzes erfolgt, welcher dann an seinem Kopf 17a die Nut 5d des Ansatzes aufnehmen kann (Fig. 11).
  • In gleicher Weise kann die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung an profilierten Rahmenrohren, wie Z.B.
  • dem Rohr C, das in Fig. 12 dargestellt ist, welches nach hinten einen verjüngten und verlängerten Abschnitt aufweist, angepaßt werden. In diesem Falle muß der Ansatz 5b des Befestigungsteiles gegen den vorderen, halbkreisförmigen Teil des Rohres C angepaßt werden, um die Möglichkeiten der horizontalen Einstellung (Ausrichtung der Kettenradgabel) zu erhalten, was eine Verlängerung 5f zwischen dem Ansatz und dem Rumpf des Befestigungsteiles mit einem Luftspalt zwischen der Verlängerung und dem Rohr erforderlich macht.
  • Selbstverständlich sind auch Abwandlungen dieser Ausführungsform im Rahmen der Erfindung möglich. So können z.B.
  • die Buchse, der Einsatz oder das Plättchen elektrisch geschweißt oder geklebt sein, wobei die Anordnung auch an andere Typen von Peda I rad-Gangscha I tungen oder Frei lauf-Gangschaitungen angepaßt werden kann und wobei die Form der breiten Abstützung des Ansatzes in der Abmessung und im Querschnitt entsprechend dem Querschnitt des Rahmenrohres angepaßt werden kann.
  • In den Figuren 13, 14 und 15 ist eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, bei welcher die Gangschaltung A mit ihrer Führungsgabel 1 durch die Parallelogrammarme oder -stäbe Al, welche durch ein Befestigungsteil 21 getragen werden, welches einen Ansatz 21a aufweist, der am Rahmenrohr D befestigt ist, wobei das Rahmenrohr einen eiförmigen Querschnitt nach Art eines "Wassertropfens" aufweist. Das Befestigungsteil muß gegen die konvexe Seite des eiförmigen Querschnitts befestigt werden. Zu dieser Befestigung ist ein Rohrstück 22 mit einer Innenbohrung 22a an der konvexen Seite D1 mit einer geeigneten winkelförmigen Stellung im Hinblick auf die Stellung des zu befestigenden Gerätes, im vorliegenden Fall der Gangschaltung, vorspringend angeordnet.
  • Zwischen dem seitlichen, konvexen Profil D1 des Rohres D mit eiförmigem Querschnitt und dem Abstützprofil 21b des Ansatzes 21a des Befestigungsteiles ist ein profilierter Keil 23 eingesetzt, wobei das Profil eine Abstützform aufweist, die kreis- oder im wesentlichen kreissektorförmig ist. in vorteilhafter Weise entspricht das kreissektorförmige Profil 21 dem Profil der Rohre mit rundem Querschnitt der üblichen Fahrradrahmen. Dadurch kann das Befestigungsteil gegen Rohre mit rundem oder eiförmigem Querschnitt befestigt werden. Die Abstützflächen 23a und 23b des Keiles haben Profile entsprechend den Profilen D1 und 21b.
  • In vorteilhafter Weise hat das Profil 23a einen geringfügig kleineren Radius als die Krümmung des Profiles Dl oder des Profiles 23a, wobei seine äußeren Teile sich nur stabil gegen die Fläche D1 des Rohres abstützen.
  • Der Keil weist längs seiner Höhe eine längliche Öffnung 23c auf, um den Durchgang des Rohrstückes 22 zu ermöglichen und eine Höheneinstellung des Befestigungsteiles und der Kettenradschaltung zu gewährleisten. Der Keil weist ebenfalls in der dargestellten Ausführungsform vorspringende Rippen 23d auf, zwischen welchen die Ränder des Ansatzes des Befestigungskeiles 21 geführt werden, welche auf diese Weise mit dem Keil während der Höheneinstellung verschoben werden kann, indem eine Winkel verschiebung relativ zu dem genannten Befestigungsteil und der Gangschaltung in bezug auf den Keil ermöglicht wird (im Hinblick der Winkeleinstellungen der Kettenführungsgabel in bezug auf die Zahnscheiben des Pedal lagers gemäß den gestrichelt dargestellten Linien in Fig. 13).
  • Es ist hervorzuheben, daß während der vorgenannten Winkeleinstellungen der Keil 23 winkelmäßig unbeweglich bleibt, weil er auf dem Rohrstück 22 mittels der länglichen Öffnung 23c zentriert ist, deren Länge geringfügig über dem äußeren Durchmesser des genannten Rohrstückes unter einfacher Beibehaltung des Montageluftspaltes liegt (Fig. 14).
  • Der Keil 23 wird vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.
  • Der Ansatz 21a weist eine längliche Öffnung 21c auf, um den Durchgang der Befestigungsschraube mit seitlichem Spiel zu gewährleisten, welche mit dem mit einem Innengewinde versehenen Rohrstück 22 zusammenarbeitet.
  • Im Innern des Ansatzes 21a und um die längliche Öffnung 21c ist ein Durchgang 21d gebildet, welcher jede Berührung mit dem äußeren Ende des Rohrstückes 22 verhindert. Die Vorteile der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind folgende: - Das Befestigungsteil oder der Träger der Gangschaltung wird unmittelbar an dem Rahmenrohr unter Anpassung seines Profils mit entfernten Stützen angelegt und eingestellt, welche eine feste und stabile Einstellung ermöglichen; - die Gangschaltung wird automatisch und genau in bezug auf die Längsachse des Rahmenrohres eingestellt; - die zweifache Möglichkeit der Einstejlung der Gangschaltung in bezug auf die Zahnscheiben des Pedal lagers; - die Robustheit des Zusammenbaus und der Schraubbefestigung mit dem Organ durch das Rohrstück mit Gewindebohrung, welches eine "Verankerung" in dem Rohr ohne Veränderung seiner Qualitäten und Eigenschaften ermöglicht; - die Möglichkeit der Anwendung des Befestigungsteiles 21 mit seinem profilierten Ansatz für Rahmenrohre mit rundem oder eiförmigem Querschnitt; - die Anpassung des profilierten Keiles 23 mit einem Befestigungsteil 5 und einem Blech 12 an das Rohrstück 12a.

Claims (13)

  1. PATENT ANSPRUCH E 1. Vorrichtung zur Befestigung von Zubehör von Fahrrädern, insbesondere von Pedalrad-Gangschaltungen, an den Rahmenrohren von Fahrrädern oder ähnlichen Fahrzeugen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Befestigungsteil (5) der Gangschaltung (A) oder des anderen Zubehörs eine Verlängerung (5b) in Form eines breiten Ansatzes aufweist, welcher zur direkten Anpassung in stabiler und geschlossener Weise gegen das genannte Rahmenrohr profiliert ist, und daß ein Organ (12, 16, 17) zur Einstellung und zum Zusammenschrauben der Gangschaltung in geeigneter Weise an dem Rahmenrohr (B) befestigt ist, welches sich vom Sattel zum Tretlager erstreckt, wobei das genannte Organ ein durFhbohrtes und mit einem Innengewinde versehenes Rohrstück von geeigneter Länge aufweist, welches in das vorgenannte Rahmenrohr eindringt, wobei der breite Ansatz (5b) einen Durchgang (5d) aufweist, welcher den vorspringenden Teil (12b, 16b, 17a) auf dem Rohr des Stellungs- und Zusammenbauorganes überdeckt, ohne die stabile Abstützung des genannten Ansatzes gegen das Rohr zu behindern, und daß mindestens eine Schraube (13) zur Befestigung und Blockierung der Gangschaltung oder dep Zubehörs eine Aussparung (5e) in dem genannten breiten Ansatz durchquert und in das mit einem Innengewinde versehene Rohrstück des Organs eingeschraubt ist, um die Einstellungen der Gangschaltung in bezug ayf die Zahnscheiben des Tretkurbellagers zu ermöglichen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verlängerung oder der Ansatz (5b) an der Abstützseite auf dem Rahmenrohr eine konkave Fläche (5c) aufweist, welche der Krümmung oder dem Radius des Rahmenrohres (B) entspricht, wobei dize mit dem vorspringenden Organ am Rahmenrohr zusammenarbeitende Aussparung (3) auf der Seite des Ansatzes (5b) in bezug auf das Befestigungsteil (5) versetzt ausgeführt ist.
  3. 3, Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Aussparung (5e), welche mit dem in das Rahmenrohr eindringenden Organ (12, 16, 17) zusammenarbeitet, eine geringere Breite als die Breite oder der Durchmesser des gçUlannten Organs und eine größere Tiefe als der Dicke des Organs entspricht, aufweist, um eine Einstellung zur Ausrichtung des Gabel der Gangschaltung zu ermöglichen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t daß die Aussparung (5e) eine größere Breite als der Durchmesser der Befestigungsschraube aufweist, um eine ausrichtende Einstellung der Gabel (3) der Gangschaltung zu ermöglichen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 in Anwendung auf ein profiliertes Rahmenrohr (C), d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Abstützansatz (5b) am äußeren Ende einer wichtigen und versetzten Verlängerung (5f) angeordnet ist, um eine Abstützung des Ansatzes auf dem Teil vor dem halbkreisförmigen Teil des Rahmenrohres (C) zu gewährleisten, während der verbleibende Teil der Gangschaltung, insbesondere die Führungsgabel (1), in der Ausrichtung und über den Zahnscheiben des Pedal lagers bleibt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Einstell- und Zusammenbauorgan aus einem Plättchen (12) mit einem gekrümmten Querschnitt besteht, um sich an die Krümmung des Rahmenrohres (B) anzuschmiegen, und eine Breite (a) unterhalb der Breite am Boden der Aussparung des Ansatzstückes aufweist, wobei ein ausgetriebenes oder auf andere Weise hergestelltes, rohrförmiges Stück (12a) an dem Plättchen vorgesehen ist, welches in eine Öffnung (B1) des Rahmenrohres (B) eingreift und wobei das rohrförmige Stück (12a) mit einem Innengewinde zur Verschraubung mit einer Befestigungsschraube (13) versehen ist und das Plättchen (12) am Rahmenrohr (b) angeschweißt, angelötet oder angeklebt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Einstell- und Zusammenbauorgan aus einer Buchse (16) besteht, die einen zylindrischen Bereich (16a) zum Eingriff in die Öffnung (B1) des Rahmenrohres (B) und einen Kopf (16b) mit einem Durchmesser unterhalb der Breite des Bodens der Aussparung aufweist, wobei die genannte Buchse mit einem Innengewinde zum Verschrauben mit der Befestigungsschraube (13) versehen ist und an dem Rahmenrohr angeschweißt, angelötet oder angeklebt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Einstell- und Zusammenbauorgan aus einem mit einer Innenbohrung versehenen Einsatz (17) aus Weichstahl besteht, welcher in die Öffnung (B1) des Rahmenrohres (B) eingreift und durch Verformung des Metalls mit Hilfe einer Schraube-Mutter-Unter agscheibe-Anordnung (18, 19, 20) in geeigneter Weise vernietet wird.
  9. 91 Vorrichtung nach Anspruch 1 - 8, d a d u r c h g e k e. n n z e i c h n e t , daß in einer abgewandel ten Ausführungsform ein profilierter Zwischenkeil (23) zwischen dem Rahmenrohr und dem Befestigungsstück angeordnet ist, indem er sich gegen die konvexe Seite (41) des eiförmigen Abschnittes des Rahmenrohres (D) einerseits und andererseits gegen das Abstützprofil (21b) des Befestigungsteiles (21 ) mit einem kreisförmigen oder im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt abstützt, wobei die Abstützflächen des Keiles entsprechende Profile aufweisen und der genannte Keil (23) an seiner Spitze zeine längliche Öffnung (23c) aufweist, welche den Drchgqng eines mit Innengewinde versehenen Rohrstückes (22, 2?a) ermöglicht, das vorspringend durch Schweißen, Löten oder auf andere Weise an der konvexen Seite (D1) des eiförmigen Querschnittes des Rohres (D) angeordnet ist und wobei mindestens eine Schraube (24) zur Befestigung und Festspannung der Gangschaltung eine längliche Öffnung (21c) des Befestigungstei les (21 ) und die längliche Öffnung (23c) des Keiles durchquert und in das mit Innengewinde versehene und mit dem Rahmen verbundene Rohrstück (22, 22a) eingeschraubt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Profil (23a) des Keiies (23) einen etwas kleineren Radius als die Krümmung der konvexen Seitenfläche des eiförmigen Rohres (D) aufweist, wobei das Profil (23a) derart angeordnet ist, daß seine äußeren Teile sich nur stabil gegen die Seitenfläche (D1) des Rohres abstützen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Keil (23) Rippen oder Vorsprünge (23d) aufweist, um die Ränder des Befestigungsteiles (21) zu führen und zurückzuhalten.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Ansatz (21a) eine längliche Öffnung (21c) aufweist, um den Durchgang der Befestigungsschraube (24) mit seitlichem Spiel zu ermöglichen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Innern des Ansatzes (21a) und um die iängliche Öffnung (21c) ein Durchgang (21d) gebildet ist.
DE19813118035 1980-05-09 1981-05-07 Vorrichtung zur befestigung von zubehoer, insbesondere von pedalrad-gangschaltungen, an den rahmenrohren von fahrraedern oder aehnlilchen fahrzeugen Withdrawn DE3118035A1 (de)

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FR8108149A FR2504081A2 (fr) 1981-04-17 1981-04-17 Dispositif de fixation d'accessoires en particulier des changements de vitesse au pedalier, sur les tubes de cadres de bicyclettes et vehicules similaires

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