DE3116915A1 - Tisch an sitzen - Google Patents

Tisch an sitzen

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DE3116915A1
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Germany
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seats
seat
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swivel arm
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DE19813116915
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DE3116915C2 (de
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Hermann 8861 Hürnheim Schmidt
Kurt 8861 Wechingen Walter
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Franz Kiel GmbH
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Franz Kiel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D33/00Seats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/62Accessories for chairs
    • A47C7/68Arm-rest tables ; or back-rest tables
    • A47C7/70Arm-rest tables ; or back-rest tables of foldable type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

  • Tisch an Sitzen
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Tisch an Sitzen, insbesondere in Fahrzeugen aller Art, wobei die Sitze e-inzeln oder paarweise in Reihe hintereinander angeordnet sind und jeder Tisch aus einer platzmäßig nicht störenden Ruhe- bzw. Nichtgebrauchslage in eine vom jeweiligen Sitzbenutzer gut erreichbare Gebrauchslage und umgekehrt bringbar ist.
  • Bei Sitzen in Omnibussen und Flugzeugen und auch bei einigen anderen Sitzgelegenheiten-werden Tische an derRückwand der Rückenlehne der Vordersitze angelenkt und durch besondere Mechanismen in eine Gebrauchslage gebracht. Dabei hat es sich aber als nachteilig erwiesen, daß beim Verstellen der Rückenlehnen sich eine Lageänderung der Tische ergibt. Dies hat man zwar durch Parallelogrammanlenkung beheben können, jedoch ergibt sich dadurch ein erheblicher und nicht mehr zu vertretender Bauaufwand.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, nach neuen Wegen zur Anbringung von Tischen zu suchen, und die Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung darin gesehen, daß der Tisch seitlich des Sitzes, bei paarweise angeordneten Sitzen, also bei Doppelsitzen, zwischen den Sitzen mittelbar oder unmittelbar quer zur Sitzrichtung scharniergelenkig am Sitzgestell angelenkt ist und Anlenkarm sowie Drehachse so gewählt sind, daß bei bequemer Gebrauchs lage des Tisches letzterer in den freien Raum unter dem Sitz bzw. unter den Sitzen abklappbar ist. Es versteht sich, daß bei dieser Bauart das Verstellen der Rückenlehne keinen schädlichen Einfluß auf die Tischlage hat und man außerdem mit einem verhältnismäßig geringen Bauaufwand auskommt. Als vorteilhaft kommt auch noch hinzu, daß, wenn auch wenig, aber dennoch ein Raumgewinn gegenüber den Vordersitzen erzielt ist, da bei Tischen an der Rückenlehne diese Tische doch auftragen und den sowieso knappen Raum, z.B.
  • bei Omnibusbestuhlungen, noch weiter einengen.
  • Line weitere Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß das Scharniergelenk als in seinen Endstellungen sperrbares Dreischeibengelenk ausgeführt ist. Ein Scheibengelenk hat den Vorteil, daß es schmal baut, also ohne weiteres zwischen zwei Sitzen Platz findet. Außerdem ist es gegen Seitenkräfte besonders stabil. Hier sei noch bemerkt, daß bei zwischen den Sitzen angelenkten Tischen insofern noch weitere wirtschaftliche Vorteile hinzukommen, als mit einem einzigen Tisch zwei Sitze "bedient" werden.
  • Zweckmäßig erscheint es nach der Erfindung ferner, daß zum Sperren des Scheibengelenkes die mittlere, z.B. mit dem Sitzgestell über eine Stütze fest verbundene Scheibe am Umfang zwei einander gegenüberliegende Rastausnetimungen aufweist, in die ein federbelasteter, am Ende bevorzugt kugelförmig ausgebildeter Rastbolzen des den Tisch tragenden Schwenkarmes einfällt.
  • Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln der Tisch so fixiert, daß er ungewollt keine andere Lage einnimmt. Selbstverstdndlich können auch andere Sperren vorgesehen sein, z.B. solche, welche die Scheibengelenke in Querrichtung verriegeln. Derartige Sperren sind gegen starke Bremskräfte absolut unempfindlich, jedoch ist dafür ein erhöhter Bauaufwand in Kauf zu nehmen.
  • Um den jeweiligen Tisch den Bedürfnissen der Benutzer weitgehend anpassen zu können, wird es für vorteilhaft angesehen, daß der Schwenkarm des Tisches teleskopartig ausgeführt ist und das Ineinanderschieben der Teleskopteile gegen die Kraft einer eingebauten Feder erfolgt, wobei die gegenseitige Lage der Teleskopteile z.B. mittels Druckraste fixierbar ist. Darüber hinaus erscheint es zweckmäßig, daß der seitlich angelenkte Tisch in Sitzrichtung verschiebbar gelagert ist, z.B. in der Weise, daß der Schwenkarm den Tisch schlittenartig und sperrbar trägt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen: Fig. 1 einen Doppelsitz in Vorderansicht mit dem erfindungsgemäßen Tisch; Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht auf den Tisch nach Fig. 1, wobei der eine Sitz weggelassen ist; Fig. 3 das Anlenkscharnier für den Tisch in Seitenansicht und gegenüber Fig. 2 vergrößert und Fig. 4 das Gelenk gegenüber Fig. 3 um 900 gedreht und teilweise aufgebrochen.
  • Wie sich aus Fig. 1 ergibt, sind zwei Sitze 1 dicht nebeneinander angeordnet und bilden einen sogenannten Doppelsitz mit einem gemeinsamen Sitzgestell 2. Zwischen den beiden Sitzen 1 trägt das Sitzgestell 2 eine Stütze 3, welche mit einem Scha-rniergelenk 4 in Verbindung steht. Teile des Scharniergelenkes 4 setzen sich in einen Schwenkarm 5 fort, der einen Tisch 6 trägt.
  • Der Fig. 2 sind Einzelheiten der Tischanlenkung zu entnehmen, d.h.,man sieht deutlich, daß der Schwenkarm 5 teleskopartig ausgeführt ist und aus zwei ineinanderfassenden Teilen 7, 8 besteht. In dem rohrförmigen Teil 8 kann eine nicht dargestellte Feder untergebracht sein, die das Bestreben hat, den Tisch 6 nach oben zu drücken, wenn eine Druck- oder Zugraste 9 ausgerastet ist. des weiteren ist in Fig. 2 eine Raste 10 angedeutet, die es ermöglicht, die Verschieblichkeit des Tisches in Richtung des Pfeiles 11 zu blockieren oder freizugeben. An dem Teleskopteil 8 ist bei 12 auch eine Krümmung nach vorn erkennbar, die es ermöglicht, den Tisch 6 weit in den freien Raum 13 unter dem Sitz 1 zu klappen, wie dies mit gestrichelten Linien 14 angedeutet ist.
  • Das Gelenk 4 ergibt sich besonders gut aus den Fig. 3 und 4.
  • Dort erkennt man, daß es aus drei Scheiben 15, 16, 17 besteht, von denen die Scheibe 16 zu der Stütze 3 gehört und mit dieser fest verbunden ist. Die Scheiben 15, 17 stehen mit dem Teil 7 des teleskopartigen Schwenkarmes 5 in fester Verbindung. Die Scharnierachse wird von einem Flanschbolzen 18 gebildet, in den ein weiterer Flanschbolzen 19 eingeschraubt ist. Die Bolzen 18, 19 sind mit ihren Flanschen in die Scheiben 15, 17 eingelassen.
  • Für das Fixieren des Tisches 6 in seinen Endstellungen ist die Scheibe 16 mit Rastausnehmungen 20, 21 ausgestattet, in die je nach Stellung des Tisches 6 ein Rastbolzen 22 einfällt, der unter der Belastung einer Feder 23 steht. Bolzen und Feder sind in einem Gehäuse 24 untergebracht, das verdeckt im Teil 7 des Schwenkarmes 5 liegt und mit diesem fest verbunden ist.
  • Aus Fig. 2 erkennt man noch, daß die Anordnung so getroffen ist, daß bei abgeklapptem Tisch 6 alle Teile verdeckt untergebracht sind und sich Benutzer der Sitze 1 nicht empfindlich stoßen können. Auch der Anblick ist gepflegt, ganz abgesehen davon, daß die Bewegungswege ungefährlich sind.
  • Lee0seite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1) Tisch an Sitzen, insbesondere in Fahrzeugen aller Art, wobei die Sitze einzeln oder paarweise in Reihe hintereinander angeordnet sind und jeder Tisch aus einer platzmäßig nicht störenden Ruhe- bzw. Nichtgebrauchslage in eine vom jeweiligen Sitzbenutzer gut erreichbare Gebrauchslage und umgekehrt bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (6) seitlich des Sitzes (1), bei paarweise angeordneten Sitzen (1), also bei Doppelsitzen, zwischen den Sitzen (1) mittelbar oder unmittelbar quer zur Sitzrichtung scharniergelenkig am Sitzgestell (2) angelenkt ist und Anlenkarm (5) sowie Drehachse (vgl. 18) o gewählt sind, daß bei bequemer Gebrauchslage des Tisches (ti) letzterer in den freien Raum (13) unter dem Sitz (1) bzw. unter den Sitzen (1) abklappbar ist.
  2. 2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharniergelenk (4) als in seinen Endstellungen sperrbares Dreischeibengelenk (15 bis 19) ausgeführt ist.
  3. 3. Tisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Sperren des Scheibengelenkes (15 bis 17) die mittlere, z.B.
    mit dem Sitzgestell (2) über eine Stütze (3) fest verbundene Scheibe (16) am Umfang zwei einander gegenüberliegende Rastausnehmungen (20, 21) aufweist, in die ein federbelasteter (vgl. 23), am Ende bevorzugt kugelförmig ausgebildeter Rastbolzen (22) des den Tisch (6) tragenden Schwenkarmes (5) einfällt.
  4. 4. Tisch nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (5) des Tisches (6) teleskopartig ausgeführt ist (vgl. 7, 8) und das Ineinanderschieben der Teleskopteile (7, 8) gegen die Kraft einer eingebauten Feder erfolgt, wobei die gegenseitige Lage der Teleskopteile (7, 8) z.B. mittels Druckraste (9) fixierbar ist.
  5. 5. Tisch nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der seitlich angelenkte Tisch (6) in Sitzrichtung verschiebbar gelagert ist (vgl. 11), z.B. in der Weise, daß der Schwenkarm (5) den Tisch (6) schlittenartig und sperrbar (vgl. 10) tragt.
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