DE3116562C2 - - Google Patents
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- G01S13/53—Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds using transmissions of interrupted pulse modulated waves based upon the phase or frequency shift resulting from movement of objects, with reference to the transmitted signals, e.g. coherent MTi performing filtering on a single spectral line and associated with one or more range gates with a phase detector or a frequency mixer to extract the Doppler information, e.g. pulse Doppler radar
Description
Die vorliegende Erfindung geht aus von einem Doppler
radar-System nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Bei
derartigen Systemen wird in bekannter Weise die Entfernung
eines Zieles über die Impulslaufzeit ermittelt und das Doppler
prinzip wird verwendet, um bewegliche Ziele gegen den Hintergrund
abzuheben.
Bei gepulsten Radarsystemen ist ein möglichst hohes Tast
verhältnis der Impulse erwünscht, um die mittlere Sendeleistung
maximal nutzen zu können. Dies führt zu den geringsten Sender
kosten. Bei im UHF-Bereich arbeitenden Radargeräten für kurze
Entfernungen gestattet das große Tastverhältnis die Aus
führung des Senders in Festkörpertechnik mit den bekannten
Vorteilen bezüglich der Zuverlässigkeit und Größe. Bei einem
herkömmlich gepulsten Dopplerradar führt jedoch ein großes
Tastverhältnis zu Zweideutigkeiten bei der Entfernungsbestimmung,
wodurch eine spezielle Signalverarbeitung für die
Auflösung erforderlich wird.
Bei herkömmlichen Radarsystemen wird im allgemeinen eine
Unterscheidung in drei Typen vorgenommen, die durch gepulste
Dopplerradarsysteme, Dauerstrich (CW)-Radarsysteme und unter
brochene Dauerstrich (ICW)Radarsysteme gegeben sind.
Bei einem herkömmlichen gepulsten Dopplerradarsystem wird
eine Reihe von Impulsen ausgesendet, wobei jeder Impuls eine
vorbestimmte Amplitude, Dauer und Trägerfrequenz aufweist. Um eine
geeignete mittlere Leistung für eine annehmbare Zielgrößen
auslösung zu erhalten, verwenden Dopplerradar-Systeme eine hohe
Impuls-Wiederholfrequenz (PRF). Eine hohe Impuls-Wieder
holfrequenz begrenzt jedoch in unerwünschter Weise den
unzweideutigen Bereich des Radars, der eine Funktion der
zeitlichen Trennung zwischen zwei benachbarten Impulsen ist.
Ein Dauerstrich-Radar vermeidet das Problem der unsicheren
Entfernungsbestimmung bis zu einem bestimmten Grad durch Aussenden
einer Dauerstrichwelle. Die erzeugte Welle wird über
eine erste Antenne gesendet und die von einem Ziel reflektierte
Welle wird über eine zweite Antenne empfangen. Die erzeugte
Welle ist typischerweise mit einem bestimmten Code moduliert,
so daß die Zeitdifferenz zwischen der gesendeten Welle und
der empfangenen Welle gemessen werden kann.
Ein Nachteil des Dauerstrichradars liegt darin, daß bei
wachsender Zielentfernung und wachsender Leistung der ausgesandten
Welle ein Übersprechen zwischen der Sende- und der
Empfangsantenne stattfindet, wobei sich dieses Signal dem von
dem Ziel reflektierten Signal überlagert.
Das unterbrochene Dauerstrichradar vermeidet das Problem des
Übersprechens. Bei dem unterbrochenen Dauerstrichradar werden
die codierten Bits einzeln mit ausreichendem Zeitabstand
zwischen den Impulsen übertragen, wodurch die Empfangsantenne
die reflektierten Impulse empfangen kann. Das Übersprechen
zwischen der sendenden und der empfangenden Antenne wird somit
verhindert. Die Schwierigkeit bei diesem System liegt jedoch
darin, daß für einen geeigneten unzweideutigen Bereich der
Trennabstand zwischen den einzelnen Impulsen ziemlich groß
sein muß, was zu einer geringen mittleren Leistung des gesendeten
Signales führt. Die Einschaltzeit eines jeden Impulses
erstreckt sich hierbei typischerweise nur ungefähr über
3% des Tastzyklus.
Aus DE-PS 21 33 497 sind ein Verfahren und eine Anordnung
zur Korrelations-Entfernungsmessung mittels einer
pseudostochastischen Impulsfolge PRN bekannt. Von diesem
Stand der Technik geht die Erfindung aus. Weiterhin
beschreibt die GB-PS 15 14 158 ein Impuls-Radarsystem,
bei der die digitale Codierung der einzelnen Impulse durch
Phasenumtastung erfolgt.
Bei bekannten Radarsystemen bestimmt der zeitliche
Abstand zwischen benachbarten Impulsen die Auflösung der
Entfernungsmessung, d. h. den Bereich, in dem eine
eindeutige Entfernungsangabe möglich ist. Wenn der
zeitliche Abstand zwischen benachbarten Impulsen geringer
ist als die Laufzeit des ausgesandten und reflektierten
Impulses, so ergeben sich aus der Impulsüberlappung
unklare Ergebnisse, weil der reflektierte Impuls während
des Aussendens des Sendeimpulses bereits zurückkommt und
somit teilweise oder vollständig vom Sendeimpuls
überdeckt wird. Da bei bekannten Systemen alle Impulse im
wesentlichen einander gleich sind, können die einzelnen
reflektierten Impulse nicht eindeutig identifiziert un
mit den Sendeimpulsen korreliert werden.
Aufsgabe der Erfindung ist es, ein Doppler-Radarsystem
anzugeben, welches in einem großen Bereich eine
unzweideutige und genaue Entfernungsbestimmung ermöglicht
und eine möglichst günstige Leistungsbilanz aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die
im Anspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Jede Sendeimpulsfolge besteht aus
einer vorbestimmten Anzahl von Sendeimpuls-Teilfolgen.
Ein Pseudo-Zufallscode (PRN=
Pseudo-Random-Noise) verteilt sich über 2 n -1 Impulse,
bestehend jeweils aus m Bits, wobei n eine beliebige Zahl
ist, die den Grad des Codes festlegt. Die
Korrelationseigenschaften des Codes sind dergestalt, daß
sich alle Bits addieren, wenn alle ein Codewort bildenden
Bits der reflektierten Impulse mit der Bitfolge des
verzögerten Codewortes übereinstimmen. Wenn die Bits
nicht genau aufeinander ausgerichtet sind, so heben sie
sich im allgemeinen gegenseitig auf. Aufgrund dieser
Tatsache erzeugt eine teilweise Impulsüberlappung keinen
bemerkenswerten Effekt und stellt keine Schwierigkeit
dar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß ist somit die Zweideutigkeit des Entfernungs
bereiches nicht länger durch den zeitlichen Abstand zwischen
benachbarten Impulsen begrenzt. Es ist daher möglich, die
Impuls-Wiederholungsfrequenz zu erhöhen und dadurch entsprechend
die mittlere Leistung des Radarsystems in Richtung auf die
Spitzenleistung zu verschieben. Die Gesamtleistung des gesendeten
Signales wird somit wesentlich erhöht, ohne daß die
Spitzenleistung des Systems vergrößert werden muß. Aufgrund
der Impulscodierung wird ferner die Entfernungsauflösung
wesentlich verbessert. Wenn beispielsweise ein bekanntes gepulstes
Dopplerradar-System eine Impulsbreite von 1,0 µs verwendet,
so beträgt die Entfernungsauflösung 147 m. Bei dem
erfindungsgemäßen System, bei dem jeder Impuls in verschiedene
Bits unterteilt ist, ist die Entfernungsauflösung
eine Funktion der Bitbreite. Wenn beispielsweise der Impuls
in 5 Bits mit einer Bitbreite von 200 ns unterteilt ist, so
ergibt sich eine Entfernungsauflösung von 29,5 m. Gegenüber
dem herkömmlichen gepulsten Dopplerradar ergibt sich somit
bei identischer Impulsbreite eine Verbesserung um den Faktor 5.
Anhand eines in den Figuren der beiligenden Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispieles sei im folgenden die Erfindung
näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen
Radarsystems mit digitaler Impulskompression;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines schnellen Phasen
umtasters für die Erzeugung eines zweiphasig-codierten
Trägers;
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines schnellen Phasen
demodulators für die Decodierung des zweiphasig-
codierten Trägers;
Fig. 4 eine detaillierte Darstellung des Codegenerators
und Zuordners gemäß Fig. 1;
Fig. 5 das Format der über die Antenne der Anordnung
gemäß Fig. 1 übertragenen codierten Impulse;
Fig. 6 codierte durch die Antenne in der Anordnung
gemäß Fig. 1 empfangene Impulse und von dem
Codegenerator gelieferte verzögerte Impulse;
Fig. 7 eine graphische Darstellung der Korrelations
eigenschaften des bei dem erfindungsgemäßen Aus
führungsbeispiel verwendeten Codes; und
Fig. 8 eine graphische Darstellung der schrittweisen
Veränderung der Codeverzögerungen, um den Bereich
des Radars zu verändern.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Radars ist ein Dauerstrichoszillator 10
mit einem ersten Ausgang an einen ersten Eingang eines
Phasen-Codierschalters 11 angeschlossen und mit einem
zweiten Ausgang auf einen ersten Eingang eines Mischers
30 geführt. Der Phasen-Codierschalter 11 liegt mit seinem
Ausgang am ersten Eingang eines Ein/Ausschalters 12,
welcher seinerseits mit seinem Ausgang über einen
Verstärker 13 mit einem ersten Eingang eines
Antennenduplexers 14 in Verbindung steht, der die Antenne
15 speist. Ein Codegenerator 20 ist mit seinem ersten
Ausgang über die Leitung B an den zweiten Eingang des
Phasen-Codierschalters 11 und über die Leitung C an die
Eingänge von Codeverzögerungsgliedern 42 bis 48
angeschlossen. Der Codegenerator 20 liegt ferner mit
einem zweiten Ausgang A am Eingang eines Zuordners 22,
der seinerseits mit einem ersten Ausgang an einen zweiten
Eingang des Ein/Ausschalters 12 und mit einem zweiten
Ausgang an einen zweiten Eingang des Antennenduplexers 14
angeschlossen ist. Der Duplexer 14 ist mit einem Ausgang
auf den Mischer 30 geführt, in welchem das von der
Antenne 15 empfangene Signal mit dem Signal des
Oszillators 10 kombiniert wird. Das sich ergebende Signal
des Mischers 30 wird dem Eingang eines ZF-Verstärkers 31
zugeführt, und der Ausgang des ZF-Verstärkers 31 ist auf
die ersten Eingänge mehrerer Decodierschalter 32 bis 38
geführt. Den Decodierschaltern 32 bis 38 wird an einem
zweiten Eingang das Ausgangssignal der
Codeverzögerungseinrichtung 42 bis 48 zugeführt. Die
Ausgangssignale der Decodierschalter 32 bis 38 werden den
Eingängen von Verstärkungs- und Detektoreinrichtungen 52
bis 58 entsprechend zugeführt.
Ein Ausführungsbeispiel des Phasen-Codierschalters 11 ist
in Fig. 2 dargestellt. Die Codierung des gesendeten Signales
erfolgt in einfacher Weise durch einen schnellen Phasen
umtaster (Zweiphasenschalter), der durch den von dem Codegenerator
20 gelieferten Code betätigt wird. Das resultierende
Signal stellt eine Kette hochfrequenter Impulse mit ab
wechselnder Phase (0°, 180°) dar.
Die Decodierung der von dem Ziel reflektierten Signale
stellt im wesentlichen eine Umkehrung der Codierung dar, wie
sie durch den Phasen-Codierschalter 11 bewerkstelligt wird.
Fig. 3 veranschaulicht die prinzipielle Arbeitsweise der
Decodierschalter 32 bis 38. Die dem Decodierschalter 32 bis 38
durch die Codeverzögerungseinrichtungen 42 bis 48 zugeführten
Signale sind identisch mit dem durch den Codegenerator 20 erzeugten
Code, wobei sie allerdings entsprechend dem Radar
bereich um vorbestimmte Beträge verzögert sind. Jede Verzögerung
ist eine Funktion der Laufzeit des gesendeten Signales
zu einem festgelegten Punkt im Raum und von diesem
zurück. Die am Ausgang eines jeden Decodierschalters 32-38
auftretenden Signale sind eine Funktion der Korrelation
zwischen dem empfangenen an dem Ziel reflektierten Signal
und dem durch die Codeverzögerungseinrichtungen 42 bis 48 ver
zögerten Signal.
Der Oszillator 10 erzeugt Impulse mit der gewünschten Frequenz
und Leistung. Der Phasen-Codierschalter 11 und der Ein/Aus
schalter 12 modulieren das hochfrequente Signal in Abhängigkeit
von dem Ausgangssignal des Codegenerators 20 und des
Zuordners 22. Der Verstärker 13 verstärkt das modulierte hoch
frequente Signal auf den gewünschten Pegel, und der Duplexer 14
liefert das verstärkte Signal an die Antenne 15 für die Ab
strahlung in den Raum.
Wenn ein von einem Ziel reflektiertes Signal von der Antenne
15 empfangen wird, so verbindet der Duplexer 14 die Antenne 15 mit
dem Eingang des Mischers 30.
Im Mischer 30 wird das Signal von der Antenne 15 in
eine passende Zwischenfrequenz umgesetzt. Nach
der Verstärkung durch den ZF-Verstärker 31 wird das Signal durch
die Decodierschalter 32 bis 38 decodiert, die von dem Codegenerator
20 über die Code-Zeitverzögerungsglieder 42 bis 48 gesteuert
werden. Eine nachfolgende Verstärkung und anderweitige
Signalbehandlung erfolgt in Verstärkungs- und Detektoreinrichtungen
52 bis 58 in bekannter Weise.
Der Betrieb des Codegenerators 20 und des Zuordners 22 wird unter
Bezugnahme auf Fig. 4 leichter verständlich. Der Codegenerator 20
umfaßt einen Code-Festwertspeicher ROM-50, der eine vorbestimmte
Codefolge gespeichert enthält.
Ein Ereigniszähler 51 erhält an einem ersten Eingang Zeittakt
impulse von einer Taktquelle 55 zugeführt. Der Ereigniszähler
51 erzeugt Schalterbefehle in Übereinstimmung mit dem in Fig. 5
gezeigten Format. Einer Bit-Phasensteuerung 54 wird ebenfalls
der Code von dem Codespeicher ROM-50 zugeführt, und sie erzeugt
eine Reihe von Impulsen, die auf den Phasen-Codierschalter 11
in Fig. 1 geführt werden. Der erzeugte Code wird in der Code-
Bereichsverzögerungseinrichtung 42 um einen genauen Zeitbetrag
verzögert, der der Radar-Bereichsverzögerung entspricht. Schaltbefehle
werden in der Code-Bereichsverzögerung 42 erzeugt und an
den Eingang des Decodierschalters 32 in Fig. 1 gesendet.
Die nachstehend aufgeführte Tabelle 1 zeigt eine Codefolge,
wie sie bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
benutzt wird. Sie besteht aus 31 Impulsen, die jeweils 7 Bit um
fassen. Der Code stellt einen zusammengesetzten Code dar, der
aus einem 31-Bit-PRN-Code und einem 7-Bit-Barker-Code aufgebaut
ist. PRN-Codes und Barker-Codes sind als solche bekannt
und können beispielsweise dem Buch "Radar Design Principles"
von F. E. Nathanson, McGraw-Hill, 1969 in den Abschnitten 12.4
und 12.5 entnommen werden.
Jede Sendeimpuls-Teilfolge umfaßt m=7 Impulse bzw. Bits, die
bezüglich ihrer Phase codiert sind und sich in bezug auf das
Signal des Dauerstrich-Oszillators 10 entweder gleichphasig oder
gegenphasig verhalten. 31 Sendeimpuls-Teilfolgen bilden eine Sendeimpulsfolge (Codewort), die sich
während der Zeitdauer wiederholt, in der der Sender eingeschaltet
ist. Das Codewort mit 31 Sendeimpuls-Teilfolgen umfaßt somit 217
(=7×31) Bits. Die Anzahl x, von 31 Sendeimpuls-Teilfolgen
ergibt sich aus x=2 n -1 mit n=5.
Die nachstehende Tabelle 2 zeigt eine aus einem 75₈-Polynom er
zeugte 31-Bit-PRN-Folge.
BitnummerBitwert
BitnummerBitwert
10
20
30
41
50
61
71
80
91
100
111
120
130
140
151
161
171
180
191
201
211
221
231
240
250
261
270
280
291
301
310
Der PRN-Code ist mehrfach über die 31 Impuls-Teilfolgen verteilt, die jedes
Wort bilden, was aus der Matrix gemäß Tabelle 3 hervor
geht.
Jede der sieben Spalten in der Tabelle 3 besteht aus dem gleichen
Grundcode mit der Ausnahme, daß eine Verschiebung in der Bit
nummer stattgefunden hat. Beispielsweise bildet das zweite Bit des
ersten Impulses (Impulsnummer 1) das erste Bit des zweiten Impulses der
PRN-Folge gemäß der Tabelle 1. Der Zweck der vertikalen
Fortschaltung des Codes liegt in einer einfachen Anpassung des
gepulsten Formates, wenn eine teilweise Korrelation gefordert
ist. Dies geht am besten aus Fig. 6 der Zeichnung hervor. Wenn
bei einer vorgegebenen Bereichsverzögerung, die an einem Ziel
reflektierten Impulse 4 Bits früher als der verzögerte Impuls
auftreten, so tritt eine teilweise Überlappung der empfangenen
Impulse und der verzögerten Impulse auf. Bei dem Beispiel in
Fig. 6 fallen nur die Bits 5, 6 und 7 des empfangenen Impulses
mit entsprechenden Bits des Referenzcodes zusammen.
Es gibt eine identische Bitkette, die jedem Referenzbit 1 bis 7
zugeordnet ist und durch Korrelation der Bits 1, 2 und 3 des
verzögerten Referenzsignales mit den Bits 5, 6 und 7 des Empfangs
signales ist somit der volle 31-Bit-Code korreliert. Die vertikale
Anordnung in Tabelle 3 gestattet somit eine vollständige
Codekorrelation bei einer teilweisen Impulsüberlappung. Eine
derartige Ordnung der Codebits läßt pro Überlappung des Impulsbit
mit gleicher Phase einen Rest von 1. Die Auflösung zwischen
den Impulsen wird durch die Anwendung eines 7-Bit-Barker-Codes
verbessert. Jeder gesendete Impuls ist sodann durch das Prokukt
aus dem PRN-Code gemäß Tabelle 3 mit einem 7-Bit-Barker-Code
gemäß der nachstehenden Tabelle 4 vorgegeben.
Der gesendete und in Tabelle 1 dargestellte Code ist somit
ein Produkt aus dem richtigen PRN-Bit mit dem Barker-Bit an
der entsprechenden Bitstelle in dem Impuls.
Fig. 7 zeigt die Korrelation des zuvor beschriebenen Codes
in Abhängigkeit von Bereichsverzögerungen um ein ganzes Bit.
Bei genauer Übereinstimmung zwischen den empfangenen und den
verzögerten Impulsen ist die Korrelation sehr groß, was durch
den Spitzenwert von 220 bei einer Verschiebung um 0 Bit angezeigt
wird. Wenn die Bits von entsprechenden empfangenen und
verzögerten Impulsen nicht genau aufeinander ausgerichtet sind,
so heben sich die Bits in einem großen Ausmaß gegenseitig auf.
Jede Trennung zwischen empfangenen und verzögerten Impulsen
führt daher zu einer drastischen Verminderung der Korrelation.
Ein großer Vorteil des vorstehend erwähnten Codes liegt darin,
daß teilweise Überlappungen der Impulse keinen bemerkenswerten
Effekt erzeugen.
Wie zuvor erwähnt, ist bei dem erfindungsgemäßen System eine
eindeutige Bereichsbestimmung nicht länger durch die zeitliche
Trennung zwischen benachbarten Impulsen begrenzt. Es
ist daher möglich, die Impuls-Wiederholfrequenz zu erhöhen
und dadurch entsprechend die mittlere Leistung des Radar
systems ohne Erhöhung der Spitzenleistung des Systems zu ver
bessern.
Der Bereich des Radars bzw. die in jedem speziellen Augen
blick im Raum betrachtete Entfernung hängt von der Bereichs
verzögerung ab, die durch die Code-Verzögerungseinrichtungen
42 bis 48 in Fig. 1 vorgegeben wird. Durch Anordnung mehrerer
Decodierschalter 32 bis 38 und zugeordneter Code-Verzögerungs
einrichtungen 42 bis 48, wobei die Verzögerung einen Abstand
entsprechend einer Bitbreite aufweisen, ist das Radar in der
Lage, den Raum mit einer Betrachtungstiefe zu beobachten, die
eine Funktion des Produktes aus Bitbreite und Anzahl der Code-
Verzögerungseinrichtungen ist. Die Bereichsauflösung verhält
sich umgekehrt wie die Bitbreite.
Damit das Radarsystem gemäß Fig. 1 den Raum ohne Löcher
abdecken kann, werden die Code-Verzögerungseinrichtungen
periodisch und schrittweise durch unterschiedliche Bereichs
verzögerungen durchgeschaltet, wie dies aus Fig. 8 hervorgeht.
Die zeitliche Trennung zwischen dem gesendeten Impuls
und den verzögerten Impulsen wird von Schritt zu Schritt
verändert, wodurch der Bereich des Radars in einer für den
Fachmann bekannten Art verändert wird. Der durch das Radar
betrachtete Raum kann in Abhängigkeit von dem Antennen-Ab
strahlungsmuster einer teilweise sphärischen Umhüllung entsprechen,
die sich periodisch ausdehnt und zusammenzieht und
den Raum zu einer Schwebung veranlaßt. Jede der Linien in
der Darstellung gemäß Fig. 8 stellt einen Schritt der Be
reichsverzögerungen dar. Die sieben durch die Code-Verzögerungs
einrichtungen 42 bis 48 in Fig. 1 erzeugten verzögerten
Impulse grenzen aneinander an un bewegen sich zusammen als
ein Block, wenn der Bereich durchschnittlich wird. Die Schritte
überlappen um eine Gatterbreite.
Claims (5)
1. Doppler-Radarsystem unter Verwendung von Sendeimpulsen
vorgegebener Breite, Amplitude, Träger- und
Wiederholfrequenz, welche entsprechend einer
Pseudo-Zufallsfolge binär zu einer Sendeimpulsfolge
codiert sind, und wobei die durch Reflexion an einem Ziel
aus der Sendeimpulsfolge entstehende Empfangsimpulsfolge
mit einer der Sendeimpulsfolge entsprechenden, aber
zeitverzögerten Impulsfolge korreliert wird,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Sendeimpulsfolge (Tab. 1) aus einer Anzahl von x=2 n -1 periodisch aufeinanderfolgenden Sendeimpuls-Teilfolgen mit jeweils m Bits besteht;
- - daß die x Sendeimpuls-Teilfolgen durch Multiplizieren jeder von insgesamt x jeweils m Bits umfassenden Impuls-Teilfolgen Bit für Bit mit einem m-Bit Barkercode (Tab. 4) erzeugt sind;
- - daß die x Impuls-Teilfolgen aus einer sich nach x Bits
wiederholenden Pseudo-Zufallsfolge (PRN; Tab. 2)
gebildet sind, von der
die Bits Nr. 1 bis m die erste Impuls-Teilfolge,
die Bits Nr. 2 bis m+1 die zweite Impuls-Teilfolge,
die Bits Nr. 3 bis m+2 die dritte Impuls-Teilfolge usw.,
darstellen (Tab. 3).
2. Radarsystem nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß m=7 und n=5 gewählt
ist.
3. Radarsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die binäre Codierung
der Bits durch Phasenumtastung des
Sendeoszillator-Ausgangssignals gegeben und die
Impulsbreite ein ganzzahliges Vielfaches der
Periodendauer der Oszillatorschwingung ist.
4. Radarsystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, mit einer
Verzögerungseinrichtung für die mit den
Empfangsimpulsen zu korrelierenden codierten
Vergleichsimpulse, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung
(42-48) jeden codierten Impuls um mehrere vorbestimmte
Zeitintervalle verzögert und die Decodiereinrichtung
(32-38) die empfangenen Impulse mit jedem der
verzögerten codierten Impulse vergleicht.
5. Radarsystem nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die
Verzögerungseinrichtung (42-48) der Reihe nach die
vorbestimmte Zeitverzögerung schrittweise verändert.
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