DE3115729C2 - Rolladen aus Kunststoffhohlprofilstäben - Google Patents

Rolladen aus Kunststoffhohlprofilstäben

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DE3115729C2
DE3115729C2 DE19813115729 DE3115729A DE3115729C2 DE 3115729 C2 DE3115729 C2 DE 3115729C2 DE 19813115729 DE19813115729 DE 19813115729 DE 3115729 A DE3115729 A DE 3115729A DE 3115729 C2 DE3115729 C2 DE 3115729C2
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Carl Schnicks & Co 5657 Haan De
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B9/165Roller shutters with closing members formed of slats or the like with slats disappearing in each other; with slats the distance between which can be altered

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Rolladen aus Kunststoffhohlprofilstäben mit am unteren Rand längslaufender Aufnahmekammer und am oberen Rand längslaufender Hakenleiste. Die Aufnahmekammer weist eine traversale, obere Abschlußwand, einen kurzen und einen langen Bodenflansch mit Verstärkungsausformung sowie zwischen den Verstärkungsausformungen einen Einführungsschlitz für die Hakenleiste des jeweils angeschlossenen Kunststoffhohlprofilstabes auf. Die eingeführte Hakenleiste ist mit einem nach unten abgebogenen Abstützflansch auf einem langen Bodenflansch abstützbar. Die Aufnahmekammer besitzt oberseitig eine Rastflanschaufnahme, an die ein zur Außenwand des Kunststoffhohlprofilstabes geführtes Anschlußprofilstück mit Aufnahme für ein Paßstück der Hakenleiste anschließt. Das Anschlußprofilstück verläuft zumindest bereichsweise schräg nach unten. Es endet im Bereich des kurzen Bodenflansches an der Außenwand. Eine im wesentlichen vertikale Zwischenwand bildet die Begrenzung der Rastflanschaufnahme, an der Zwischenwand ist der Abstützflansch der Hakenleiste geführt. Das Anschlußprofilstück ist als Winkelprofil mit oberem flachen Winkelschenkel und unterem, im wesentlichen vertikalen Winkelschenkel ausgeführt. Der obere Winkelschenkel ist an die obere Abschlußwand der Aufnahmekammer, der untere Winkelschenkel unmittelbar an den kurzen Bodenflansch angeschlossen. Die Hakenleiste ist mit ihrem Rücken komplementär zu dem Winkelprofil geformt sowie zwischen unterem Winkelschenkel und

Description

einen Einführungsschlitz 9 für die Hakenleiste 3 des jeweils angeschlossenen Kunststoffhohlprofilstabes 1 auf. Die eingeführte Hakenleiste 3 ist mit einem nach unten abgebogenen Abstützflansch 10 auf dem langen Bodenflansch 5 abstützbar. Oberseitig besitzt die Aufnahmekammer 2 eine Rastflanschaufnahme 11. An diese ist ein zur Außenwand 12 des Kunststoffhohlprofilstabes 1 geführtes Winkelprofil 13,14 mit Aufnahme für ein Paßstück 15 der Hakenleiste 3 angeschlossen. Das Winkelprofil 13, 14 verläuft mit einem Winkelschenkel als Teilstück 13 schräg nach unten und endet im Bereich des kurzen Bodenflansches 6 an der Außenwand 12. Eine im wesentlichen vertikale Zwischenwand 16 bildet die Begrenzung der Rastflanschaufnahme 11 auf der anderen Seite. An dieser Zwischenwand 16 ist das den Abstützflansch 10 tragende Teilstück 3fe der Hakenleiste 3 geführt
Das Winkelprofil weist ein oberes schräges Teilstück
13 und ein unteres, im wesentlichen vertikales Teilstück
14 als Winkelschenkel auf. Der obere Winkelschenkel 13 ist unmittelbar an die Querwand 4. der untere Winkelschenkel 14 unmittelbar an den kurzen Bod^nflansch 6 angeschlossen. Die Hakenleiste 3 ist mit ihrem Rücken komplementär zu dem Winkelprofil 13,14 geformt und weist dazu ein vertikales Teilstück 3a sowie ein schräges Teilstück als Paßstück 15 und ein den Abstützflansch 10 tragendes Teilstück 36 auf. Die Zwischenwand 16 verläuft parallel zu diesem unteren Winkelschenkel 14 des Winkelprofils 13,14. Der kurze Bodenflansch 6 ist tiefer angeordnet als der lange Bodenflansch 5. Aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 1 und 2 entnimmt man, daß der obere Winkelschenkel 13 sowie die vertikale Zwischenwand 16 an die untere Querwand 4 angeschlossen sind, daß die Hakenleiste 3 im zusammengeschobenen Zustand am Winkelprofil 13,14 anliegt und daß bei der Bewegung die Hakenleiste 3 mit ihrem vertikalen Teilstück 3a sowie mit einem den Abstützflansch tragenden Teilstück 3b über die gesamte Höhe der Aufnahmekammer 2 an der vertikalen Zwischenwand 16 bzw. dem vertikalen Teilstück 14 des Winkelprofils 13, 14 geführt sind.
F i g. 1 zeigt, wie die beschriebenen Bauteile der Kunststoffhohlprofilstäbe wechselwirken, wenn die Kunststoffhohlprofilstäbe 1 aneinanderhängen. Dabei wird gleichzeitig deutlich, daß der Gelenkfreiheitsgrad verwirklicht ist, der zum Aufrollen d?s Rolladens erforderlich ist. F i g. 2 zeigt die Verhältnisse, wenn der Rolladen, genauer also die Kunststoffhohlprofilstäbe 51 dicht gefallen sind.
50
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
55
60
65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Rolladen au:: Kunststoffhohlprofilstäben mit am unteren Rand liingslaufender Aufnahmekammer, am oberen Rand llängslaufender mit einem vertikalen und schrägen Teiistück versehener Hakenleiste, und mit einer Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten Querwänden, wobei die Aufnahmekammer einen kurzen und einen langen Bodenflansch sowie einen Einführungsschlitz für die Hakenleiste des jeweils angeschlossenen Kunststoffhohlprofilstabes aufweist und die eingeführte Hakenleiste mit einem nach unten abgebogenen Abstützflansch auf dem langen Bodenflansch abstützbar ist, wobei die Aufnahmekammer oberseitig eine Aufnahme für ein Paßstück der Hakenleiste sowie an einer Seite ein Winkelprofil mit schrägem und vertikalem Teilstück aufweist, an welchem Winkelprofil der .Rücken der Hakenleiste anliegt, und welches im Bereich des kurzen Bodenflansches endet, wobei endlich eine im wesentlichen vertikale, an den Bodenflansch angeschlossene Zwischenwand eine Begrenzung di::r Aufnahmekammer bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Winkelschenkel (13]i sowie die vertikale Zwischenwand (16) an die untere Querwand (4) angeschlossen sind, daß die Hakenileiste (3) im zusammengeschobenen Zustand am Winkelprofil (13,14) anliegt und daß bei der Bewegung die Hakenleiste (3) mit ihrem vertikalen Teilstüc1/. (ßa) sowie mit einem den Abstützflansch (10) tragenden Teilstück (3b) über die gesamte Höhe der Aufnahmekainmer (2) an der vertikalen Zwischenwand (16) bzw. dem vertikalen Teilstück (14) des Winkelprofils (13, ,4) geführt sind.
    Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Rolladen aus Kunststoffhohlprofilstäben mit am unteren Rand längslauf ender Aufnahmekammer, am oberen Rand längslaufender mit einem vertikalen und schrägen Teilstück versehener Hakenleiste, und mit einer Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten Querwänden, wobei die Aufnahmekammer einen kurzen und einen langen Bodenflansch sowie einen Einführungsschlitz für die Hakenleiste des jeweils angeschlossenen Kunststoffhohlprofilstabes aufweist und die eingeführte Hakenleiste mit einem nach unten abgebogenen Ab- so stützflansch auf dem langen Bodenflansch abstützbar ist, wobei die Aufnahmekammer oberseitig eine Aufnahme für ein Paßslück der Hakenleiste sowie an einer Seite ein Winkelprofil mit schrägem und vertikalem Teilstück aufweist, an welchem Winkelprofil der Rükken der Hakenleiste anliegt, und welches im Bereich des kurzen Bodenflansches endet, wobei endlich eine im wesentlichen vertikale, an den langen Bodenflansch angeschlossene Zwischenwand eine Begrenzung der Aufnahmekammer bildet.
    Bei dem bekannten gattungsgemäßen Rolladen (DE-GM 73 19 087) sind der schräge Winkelschenkel und die vertikale Zwischenwand über weitere, winkelförmige Profilabschnitte zu einer umgekehrt U-förmigen Aufnahmekammer vereinigt, die mit der anschließenden Querwand im Kunststoffhohlprofilstab nicht verbunden ist. Die umgekehrt U-förmige Aufnahmekammer erfährt bei der Fertigung nach dem Extrudieren trotz Kalibrierung Verformungen, die aus der Abkühlung resultieren und auf inneren Spannungen beruhen, die es nicht erlauben, enge Toleranzen einzuhalten. Also kann auch eine toleranzarme Führung der Hakenleiste in der Aufnahmekammer nicht verwirklicht werden. Die Stabilität des die Aufnahmekammer tragenden Teils der Kunststoffhohlprofilstäbe ist verbesserungsbedürftig. Wegen der ungenauen Führung klappert der bekannte Rolladen in bestimmten Einstellungen. In Verbindung damit kann die ungenaue Führung auch die Funktionssicherheit beeinträchtigende Verkantungen bewirken.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Rolladen so weiter auszubilden, daß eine toleranzarme Führung der Hakenleiste in der Aufnahmekammer eingerichtet werden kann und Verkantungen vermieden werden.
    Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der obere Winkelschenkel sowie die vertikale Zwischenwand an die untere Querwand angeschlossen sind, daß die Hakenleiste im zusammengeschobenen Zustand am Winkelprofil anliegt und daß bei der Bewegung die Hakenleiste mit ihrem vertikalen Teilstück sowie mit einem den Abstützflansch tragenden Teiistück über die gesamte Höhe der Aufnahmekammer an der vertikalen Zwischenwand bzw. dem vertikalen Teilstück des Winkelprofils geführt sind.
    Grundsätzlich ist es bekannt, (DE-GM 77 38 166), bei einem Rolladenstab die Aufnahmekammer in den Kunststoffhohlprofilstäben doppelwandig auszuführen und die inneren Wandteile an die benachbarte Querwand anzuschließen. Das geschieht, um die Wände der Aufnahmekammer zu versteifen, so daß die Hakenleiste auch bei hohen, beim Aufwickeln des Rolladens auftretenden Beanspruchungen aus der Aufnahmekammer nicht mehr freikommen kann.
    Die erreichten Vorteile sind einerseits darin zu sehen, daß bei dem erfindungsgemäßen Rolladen die Teile der Kunststoffhohlprofilstäbe, d« die Aufnahmekammer tragen, eine wesentlich verbesserte Stabilität aufweisen. Die Gestaltung führt aber auch zu geringerem Verzug bei der Kalibrierung bzw. Abkühlung, so daß mit engen Toleranzen gearbeitet werden kann und die Hakenleiste in der Aufnahmekammer sehr genau geführt werden kann. Das verhindert sowohl das Auftreten von Klappererscheinungen als auch Verkantungen. All diese Vorteile werden praktisch ohne zusätzlichen baulichen bzw. fertigungstechnischen Aufwand erreicht, was deshalb von besonderem Vorteil ist, weil es sich bei den Kunststoffhohlprofilstäben um ausgesprochene Massenartikel handelt.
    Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer. Darstellung
    Fig. 1 in einem Vertikalschnitt und gegenüber der Natur vergrößert einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Rolladen,
    F i g. 2 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach F i g. 1 in anderer Funktionsstellung.
    Der in den Figuren dargestellte Rolladen besteht aus Kunststoffhohlprofilstäben 1 mit am unteren Rand längslaufender Aufnahmekammer 2 und am oberen Rand längslaufender Hakenleiste 3. Die Aufnahmekammer 2 jedes Kunststoffhohlprofilstabes 1 weist eine abschließende Querwand 4, einen kurzen und einen langen Bodenflansch 5,6 mit Verstärkungsausformungen 7, 8 sowie zwischen den Verstärkungsausformungen 7, 8
DE19813115729 1981-04-18 1981-04-18 Rolladen aus Kunststoffhohlprofilstäben Expired DE3115729C2 (de)

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