DE3115304C2 - Einrichtung zum Auflockern von pulverförmigen Toner in einem Vorratsbehälter - Google Patents

Einrichtung zum Auflockern von pulverförmigen Toner in einem Vorratsbehälter

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DE3115304C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Auflockern von pulverförmigem Toner in einem Vorratsbehälter für die Zufuhr von Tonerpulver in die Entwigklerstation eines Kopier- bzw, Druckgerätes, bei der benachbart zu den Seitenwänden auf einer in dem Vorratsbehälter gelagerten Achse angeordnete Seitetiteile vorgesehen sind, zwischen denen dünne Schälteile gespannt sind.
F.inrichtungen, mit deren Hilfe pulverförmiger Toner aus einem Vorratsbehälter in einen Verbrauchsbehälter transDortiert wird, sind bei den Entwicklerstationen für nicht mechanische Druckgeräte oder Kopiergeräte erforderlich. Solche nichtmechanische Druck- oder Kopiergeräte können z. B. nach dem elektrofotografischen oder elektrografischen Verfahren arbeiten. Danach werden auf einem Aufzeichnungsträger oder einem Zwischenträger, z. B. einer Trommel, auf einer Halbleiterschicht aus fotoelektrischen oder dielektrischen Material Ladungsbilder der zu druckenden oder kopierenden Zeichen erzeugt Diese Ladungsbilder müssen zur Sichtbarmachung entwickelt werden. Dazu werden sie durch eine Entwicklerstation geführt, in der auch Tonerpulver enthalten ist Das Tonerpulver wird in die Nähe der Ladungsbilder gebracht, z. B. mit Hilfe von Magnetbürsten und geht dabei an den Stellen, an denen die Ladungsbilder auf den Aufzeichnungsträger oder Zwischenträger vorhanden sind, auf diese über. Anschließend werden diese Pulverbilder entweder direkt fixiert, oder wenn ein Zwischenträger verwendet wird, werden diese auf einen Aufzeichnungsträger, z. B.
eine Papierbahn, übertragen und dann erst fixiert
Beim Betrieb eines derartigen Druck- oder Kopiergerätes wird somit ständig Toncrpulvcr in der Entwicklerstation verbraucht Es muß also ständig nachgeliefert werden. Dabei ist zu berücksichtigen, daß das Tonerpulver, ein pulverisierter Kunststoff, schwer schüttbar, nicht rieselfähig und leicht verklumpend ist
Es ist bereits eine Einrichtung bekannt mit deren Hilfe Tonerpulver -ms einem Vorratsbehälter, der benachbart zu der Entwicklerstation angeordnet ist, in die Entwicklerstation transportiert wird. Eine solche Einrichtung ergibt sich z. B. aus der US-PS 39 54 331. Hier ist der Vorratsbehälter über der Entwicklerstation angeordnet Am unteren Ende der Entwicklerstation ist eine Verteilerrolle vorgesehen, durch die das Tonerpul ver aus dem Vorratsbehälter in die Entwicklerstation transportiert wird.
Aus der DE-OS 28 31 805 ergibt sich weiterhin ein Vorratsbehälter für pulverförmiges Material, z. B. für Tonerpulver. Vom Vorratsbehälter wird das pulverför mige Material mit Hilfe ein?,r Fördereinrichtung zu einem Verbrauchsbehälter, z. B. der Entwicklerstation, transportiert In dem Vorratsbehälter sind auf einer Achse zwei Seitenteile, z. B. Scheiben, angeordnet zwischen denen einer oder mehrere Schäldrähte gespannt sind. Durch Drehen der Seitenteile mit den Schäldrähten wird der Toner in dem Vorratsbehälter aufgelockert, ein Verklumpen vermieden und der Transport zu der Fördereinrichtung erleichtert Die Schäldrähte müssen aus Reibungsgründen möglichst dünn ausgeführt sein. Dies führt dazu, daß die Schäldrähte an den Einspannstellen an den Seitenteilen durch Biegewechselwirkung leicht abbrechen. Abgebrochene kleine Drahtstücke können dann über die Fördervorrichtung in den Verbrauchsbehälter, z. B. die Entwicklerstation, gelangen und dort zu Schaden führen. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die Seitenteile sehr nahe an den Seitenwänden des Vorratsbehälters angeordnet sind. Durch Toleranz bedingte leichte Taumelbewegungen der Seitenteile
Μ verfestigt sich das pulverförmige Material zwischen den Seitenteilen und Seitenwänden. Die Folge ist, daß die Durchmischung damit schwergängiger wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Einrichtung der eingangs angegebenen Art anzugeben, bei der ein Abbrechen der Schälteile nur noch selten auftritt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schälteile an ihren Enden in Spannbuchsen befestigt sind, die in den Seitenteilen auswechselbar
angeordnet sind.
Die Spannbuchse kann in einfacher Weise aus einem zylinderförmigen Teil mit einer Durchgangsbohrung bestehen, in dessen mittleren Bereich ein Flansch aufgesetzt ist Das Schälteil wird dann durch die Durchgangsbohrung hindurchgeführt und durch Quetschen der e:nen Seite des zylinderförmigen Teiles mit der Spannbuchse fest verbunden.
Um die Knickbelastung des Schälteiles an der Spannbuchse zu verringern, weist die Durchgangsbohrung zu den Enden des zylinderförmigen Teiles hin Übergangsradien auf.
Zweckmäßigerweise sind in den Seitenteilen zur Aufnahme der Spannbuchsen abgestufte Bohrungen angeordnet, wobei der zu der Seitenwand weisende Bohrungsteil zur Aufnahme des Flansches einen größeren Radius hat als der zum Inneren des Vorratsbehalters weisende Bohrungsteil zur Aufnahme des zylinderförmigen Teiles der Spannbuchse. Auf diese Weise kann die Spannbuchse in einfacher Weise in das Seitenteil eingesetzt werden.
Ein Herausfallen der Spannbuchse aas dem Seitenteil wird dadurch vermieden, daß an der zur SeHenwand weisenden Seite des Seitenteils eine Blattfeder mit einer Bohrung befestigt ist, die an dem Flansch der Spannbuchse federnd anliegt
Die Seitenteile können dadurch entfernt von den Seitenwänden des Vorratsbehälters angeordnet werden, daß die Enden der Schälteile über die Spannbuchsen hinaus in den Raum zwischen den Seitenwänden und den Seitenteilen hineinragen. Dadurch kann sich das pulverförmige Material in diesen Bereich nicht verfestigen.
Vorteilhafterweise besteht das Schälteil aus einem Stahlseil, z. B. aus Chromnickel. Ein Stahlseil hat gegenüber einem Stahldraht eine höhere Lebensdauer.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung weiter erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch den Vorratsbehälter,
F i g. 2 eine Einzelheit bei II der F i g. 1 mit Aufbau der Spannbuchse 'n vergrößerter Darstellung.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Vorratsbehälter 10, indem im Bereich 12 das pulverförmige Material, z. B. das Tonerpulver, angeordnet ist Das pulverförmige Material wird mit Hilfe einer Fördereinrichtung 14, z. B. einer Förderspirale, in Richtung des Pfeiles zu einem Verbrauchsbehälter, der nicht dargestellt ist, transportiert. Dazu fällt das pulverförmige Material durch Schlitze 16 am Boden des Vorratsbehälters 10 in den Bereich der Fördereinrichtung 14.
Da das pulverförmige Material, z. B. Toner, schlechte Schütteigenschaften hat, also leicht verklumpt und an den Gehäur?wandungen anhaftet, ist eine Einrichtung erforderlich, um diese Nachteile zu vermeiden. Diese Einrichtung besteht aus drehbar im Vorratsbehälter 10 angeordneten Seitenteilen 18 und aus zwischen den Seitenteilen 18 gespannten Schälteilen 20, Die Seitenteile 18, die als Scheiben ausgeführt sein können, sind auf einer Achse 22 gelagert Die Achse 22 kann über ein Zahnrad 24 getrieben werden.
Die Schälteile sind mit Hilfe von Spannbuchsen 26 auswechselbar an den Seitenteilen 18 befestigt. Zweckmäßig ist es, als Schälteil ein Stahlseil, z.B. aus Chromnickel zu verwenden, das einen sehr kleinen Durchmesser, z. B. 1 mm hat Die Lebensdauer eines
ίο Stahlseiles ist für die beschriebene Verwendung erheblich höher als die eines Stahldrahtes.
Wichtig für die Lebensdauer des Schälteiles im Betrieb ist dabei die richtige Befestigung des Schälteiles 20 an den Seitenteilen 18. Die Befestigung des Schälteiles 20 erfolgt mit Hilfe der Spannbuchse 26, die in F i g. 2 im Schnitt dargestellt ist
Die Spannbuchse besteht aus einem zylinderförmigen Teil 30 und einem Flansch 32. Der zylinderförmige Teil 30 weist eine Durchgangsbohrung 34 auf. Vom Flansch 32 aus gesehen ist die Spannbuchse 26 symmetrisch aufgebaut
In der Durchgangsbohrung wird -Jas Schälteil 20 hindurchgeführt, so daß das Ende aus deal zylinderförmigen Teil der Spannbuchse 26 herausragt Das Schälteil 20 wird durch Verquetschen des einen Teiles des zylinderförmigen Teiles 30 befestigt Der Schälteil 20 wird somit im einen Teil des zylinderförmigen Teiles 30 geführt im anderen Teil gequetscht und befestigt
Um die Knickbelastung des Schälteiles 20 an der
jo Spannbuchse 26 zu verringern, geht die Übergangsbohrung 34 an den Enden des zylinderförmigen Teiles in Übergangsradien 36 über.
Die Spannbuchse 26 wird in ein Seitenteil 38 auswechselbar eingesetzt Dazu hat das Seitenteil 38 eine abgestufte Bohrung 40. Der größere Radius der abgestuften Bohrung 40 dient zur Aufnahme des Flansches 32 der Spannbuchse 26, der übrige Teil der Bohrung nimmt den zylinderförmigen Teil 30 der Spannbuchse 26 auf.
Um ein Herausgleiten der Spannbuchse 26 aus dem Seitenteil 38 zu verhindern, ist an dem Seitenteil eine Feder 42 befestigt, die mit einer öffnung 44 versehen ist Die Blattfeder 42 wird derart angeordnet, daß sie an dem Flansch 32 federnd anliegt Durch die Blattfeder 32 wird somit verhindert, daß die Spannbuchse aus dem Seitenteil 38 herausgleiten kann, wenn z. R. das Schälteil 20 abreißt
Wie sich aus F i g. 1 ergibt, zeigt das Schälteil 20 an den Enden über die Spannbuchse 26 hinaus in den Raum
so zwischen den Seitenwänden 11 und Seitenteilen 38. Es ist damit möglich, den Abstand zwischen den Seitenwänden 11 und den Seitenteilen 18 so zu wählen, daß sich das pulverförmige Material in diesen Bereich nicht mehr verfestigen kann. Das Auflockern des pulverförtn'ger. Materials in diesen Bereich wird durch die überstehenden Enden des Schälteiles 20 erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Auflockern von puiverlörmigem Toner in einem Vorratsbehälter für die Zufuhr von Tonerpulver in die EntwickJerstation eines Kopier- bzw. Dnwkgerätes, bei der benachbart zu den Seitenwänden auf einer in dem Vorratsbehälter gelagerten Achse angeordnete Seitenteile vorgesehen sind, zwischen denen dünne Schälteile gespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schälteile (20) an ihren Enden in Spannbuchsen (26) befestigt sind, die in den Seitenteilen (18) auswechselbar angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbuchse (26) aus einem zylinderförmigen Teil (30) mit einer Durchgangsbohrung und aus einem im mittleren Bereich des zylinderförmigen Teiles aufgesetzten Flansch (32) besteht
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schälteil (20) durch die Durchgangsbohrung (34) der Spannbuchse (26) hindurchgeführt ist und durch Quetschen der einen Seite des zylinderförmigen Teiles (30) mit der Spannbuchse fest verbunden ist
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durch^angsbohrung (34) zu den Enden des zylinderförmigen Teiles (30) hin Übergangsradien (36) aufweist
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenteil (18) zur Aufnahme jeweils einer Spannbuchse (26) eine abgestufte Bohrung (40) aufweist, wobei der zu der Seitenwand (11) weisende Bohrungsteil zur Aufnahme des Flansches (32) der Spannbuchse (26) einen größeren Radius hat als der zum Inneren des Vorratsbehälters (10) weisende Bohrungsteil zur Aufnahme des zylinderförmigen Teils (30) der Spannbuchse (26).
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der zur Seitenwand (11) weisenden Seite des Seitenteils (18) eine Blattfeder (42) mit einer öffnung (44) befestigt ist, die an dem Flansch (32) der Spannbuchse (26) federnd anliegt
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Schälteils (20) Ober die Spannbuchse (26) hinaus in den Raum zwischen der Seitenwand (U) des Vorratsbehälters (10) und dem Seitenteil (18) ragt
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schälteil (20) ein Stahlseil ist
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