DE3114944A1 - Verfahren zur herstellung anatomisch angepasster schuheinlagen sowie verwendung derselben - Google Patents

Verfahren zur herstellung anatomisch angepasster schuheinlagen sowie verwendung derselben

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DE3114944A1
DE3114944A1 DE19813114944 DE3114944A DE3114944A1 DE 3114944 A1 DE3114944 A1 DE 3114944A1 DE 19813114944 DE19813114944 DE 19813114944 DE 3114944 A DE3114944 A DE 3114944A DE 3114944 A1 DE3114944 A1 DE 3114944A1
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Norbert 8501 Eckental Lutz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/14Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined made of sponge, rubber, or plastic materials

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung anatomisch angepaßter
  • Schuheinlagen sowie Verwendung derselben Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung anatomisch angepaßter Schuheinlagen, wie Einlegesohlen oder Seitenpolster, bei dem das in einer weichen Hülle der Schuheinlage enthaltene, noch plastomere Harz, insbesondere auf Polyurethan- oder Silikonkautschuk-Grundlage, mit einem Härter und gegebenenfalls einem Beschleuniger vermischt wird und der zu einer elastomeren Konsistenz führende Vernetzungsprozeß des vermischten Harz-Härter- und gegebenenfalls Beschleuniger-Systems innerhalb der gegen Harzaustritt dichten Hülle und im zugehörigen Schuh am Fuß des Trägers in der fußgerechten Position der Schuheinlage durchgeführt wird. Die Erfindung bezieht sich ferner auf Verwendungen von derartig hergestellten Schuheinlagen.
  • Nach einem bekannten Verfahren der eingangs genannten Art wird in die Hülle der Schuheinlage, die bereits das Harz in sich einschließt, das notwendige Quantum des Härters und gegebenenfalls Beschleunigers eingespritzt. Die Schuheinlagen werden gewissermaßen geimpft. Dies ist umständlich und kann im allgemeinen nur vom Fachmann durchgeführt werden. Außerdem besteht im sportlichen Bereich - die geschilderte Operation wird insbesondere auf dem Skischuhsektor angewandt -kundenseitig eine gewisse Antipathie gegen das Arbeiten mit Injektionsspritzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren gemäß Gattungsbegriff so auszugestalten, daß ein arbeiten mit Injektionskanülen nicht mehr erforderlich ist, daß durch einfache, auch durch den Trägnr der Schuheinlage auszuführende Maßnahmen, die Schuheinlage zum Aushärten bzw. Vernetzen ihres Inhalts gebracht werden kann und daß so das Verfahren insgesamt nicht nur vereinfacht, sondern auch verbilligt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß innerhalb einer vorgefertigten Schuheinlagehülle alle Komponenten des Harz-Härter- und gegebenenfalls Beschleuniger-Systems im richtigen Mischungsverhältnis zueinander, jedoch durch eine dünne, zerstörbare Kapselung chemisch voneinander getrennt deponiert werden, daß die Kapselung mechanisch durch Ausübung von Druck auf die und/oder thermisch durch Wärmebehandlung der Schuheinlage zerstört wird und alle Harzkomponenten mittels Verformens und Knetens der Hülle durchmischt werden und daß die so vorbereitete Schuheinlage in den zugehörigen Schuh am Fuß des Trägers in fußgerechter Position zur Vernetzung bzw. Aushärtung gebracht wird. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die Schuheinlagen aufgrund der Kapselung ihrer Harzkomponenten sehr lange lagerfähig sind, ohne daß ein vorzeitiges Vernetzen oder Aushärten eintreten kann, und daß sie entweder durch den Schuhverkäufer beim Anpassen der Schuhe oder auch durch den Käufer selbst präpariert werden können. So ist es z.B. möglich, daß durch Kneten und/oder durch Behandlung mit Föhn oder Bügeleisen die Kapselung zum Zerplatzen bzw.
  • Zerschmelzen gebracht werden kann und daß nach dem Durchmischen und Einfügen der Einlagen in den Schuh während einer kurzen Tragezeit, die eine oder mehrere Stunden betragen kann, die vollständige Vernetzung und Aushärtung der Schuheinlage herbeigeführt werden kann.
  • Diese ist dann individuell genauestens angepaßt.
  • Gemäß einem weiteren Verfahrensmerkmal wird zum Einschluß von Harz- und/oder Härter und gegebenenfalls Beschleuniger eine Kapselung nach Art von dünnhäutigen Shampoo-Kissen verwendet. Derartige Kissen werden gemäß einer Vorstufe des Verfahrens zweckmäßigerweise durch abschnittsweises Verschweißen eines dünnhäutigen, mit Harz und/oder Härter gefüllten Plastikschlauches und Durchtrennen an der Schweißstelle hergestellt. Diese Kissen werden dann im richtigen Mischungsverhältnis innerhalb der vorzugsweise eine Lederumhüllung aufweisenden Schuheinlage eingenäht oder eingeklebt.
  • Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn ein gesondertes kleines Kissen ein Lösungsmittel für die Plastikhäute enthält, so daß beim Zerstören der Einkapselung dieses speziellen Lösungsmittel-Kissens die Häutchen der übrigen Kissen vollständig oder nahezu'vollständig aufgelöst und in das Harzgemisch eingebaut werden. Es bleiben dann praktisch keine Kapselhäutchen zurück, wenn auch gesagt werden muß, daß diese unschwer so dünn gemacht werden können, daß sie innerhalb der Schuheinlage nach Durchführen des Vernetzungsvorganges nicht stören. Das Plastikhäutchen für das Lösungsmittel-Kissen darf natürlich durch seinen Inhalt nicht aufgelöst werden, dieser wirkt vielmehr nur auf die Kapselung der anderen Kissen.
  • Als vorteilhaft hat sich ein thermoplastischer Stoff als Material für die Kapselung erwiesen, welcher bei Temperaturen von über 40 bis 60° C, z.B. unter kurz- zeitiger Anwendung eines Bügeleisens oder von Heißluft (Föhn) aufschmelzbar wird. In diesem Zusammenhang ist dünnhäutiger thermoplastischer Kunststoff für die Kapselung besonders günstig. Es ist aber auch eine Kapselung aus Wachs möglich, insbesondere, wenn die Kapselung Kugelform besitzt, wobei das Wachs an sich einer stärkeren Vernetzung entgegenwirkt, was aber dadurch ausgeglichen werden kann, daß für Harz, Härter und gegebenenfalls Beschleuniger stärker vernetzende Materialien verwendet werden.
  • Gemäß einer anderen Verfahrensvariante werden Harz oder Härter und gegebenenfalls Beschleuniger in kugelförmigen Mikrokapseln, deren Durchmesser zwischen 5/um und mehreren mm liegen kann, eingeschlossen. In diesem Falle liegt eine Art Granulat vor, das sehr leicht in teilverschlossene Schuheinlagen-Umhüllungen im richtigen Mischungsverhältnis eingefüllt werden kann und dessen Kapselung nach Verschluß der Hülle durch Kneten sehr leicht zum Aufplatzen gebracht werden kann, weil bei diesen kleinen Kügelchen die Kapselhaut entsprechend dünner sein kann.
  • Eine bevorzugte Verwendung für nach dem vorbeschriebenen Verfahren hergestellte Schuheinlagen sind Sportschuhe, wie Skistiefel, Skilanglaufschuhe oder Bergschuhe. Dabei kommt es bekanntlich auf einen anatomisch einwandfreien, nicht drückenden Sitz besonders an. Bei Skistiefeln besteht eine Art Preßsitz. Dieser kann im Falle der Verwendung von Mikrokapseln unter Umständen schon dazu ausreichen, eine noch nicht vernetzte bzw.
  • ausgehärtete Schuheinlage im eingebauten Zustand zum Aufplatzen der Mikroverkapselung zu bringen, wobei die Schuheinlagen dann nur noch eine gewisse Zeit getragen werden müssen, um den Vernetzungsvorgang zu beenden.
  • Ein anderer bevorzugter Anwendungsfall für Schuheinlagen, hergestellt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, sind orthopädische Schuhe. Auch hierbei kommt es naturgemäß auf einen einwandfreien Sitz der Einlagen in den Schuhen an. Es liegt im Rahmen der Erfindung, wenn in diesem Falle, wo feste Senk- oder Plattfußeinlagen benötigt werden, der chemische Prozeß der Vernetzung bzw.
  • Aushärtung so gesteuert wird, daß sich eine engmaschige Vernetzung unter Bildung von Duromeren ergibt.
  • Wie eingangs bereits erwähnt, kommen als Harz bevorzugt Polyurethane in Betracht, und zwar sogenannte Polyurethan-Schäume. Dies sind Umsetzungsprodukte von polyfunktionellen Isocyanaten mit Polyalkoholen bzw.
  • mit OH-gruppenhaltigen Polyesthern oder Polyäthern.
  • Hierbei ist die Bildungsreaktion eine Polyaddition, welche zu Polyaddukten führt, d.h. Hochmolekularen, die durch Verknüpfung verschiedenartiger niedermolekularer Stoffe unter Platzwechsel von Wasserstoffatomen entstehen. Bei der Herstellung von Schäumen speziell arbeitet man zusätzlich mit Gas, wobei die kleinen Gasblasen die lockere tchaumartige Struktur herbeiführen. Die Schuheinlagen-Umhüllung darf deshalb nicht gasdicht, sondern muß porig sein; sie darf allerdings das Harz nicht nach außen hindurchtreten lassen. Das Gas kann sich bei der Reaktion nach Mischung der Komponenten bilden, grundsätzlich wäre es aber auch möglich, im Falle der Mikroverkapselung kleine Gaskapseln beizumischen.
  • Silikonkautschuk (SIR) wird im Prinzip dadurch hergestellt, daß hochviskose Silikonöle mit Peroxiden oder nach anderen Prinzipien zu Elastomeren vernetzbar sind.
  • Unter Kautschuk allgemein werden alle makromolekularen Stoffe verstanden, die bei Raumtemperatur weitgehend amorph sind und ein hohes reversibles Dehnungsvermögen aufweisen. Als Härter bezeichnet man Stoffe, die die Härtung von duroplastischen Kunstharzen oder Stoffgemischen katalytisch auslösen und unter Umständen schon bei Raumtemperatur herbeiführen. Sie geben in aller Regel Säure ab. Ein bekannter Härter ist das Epichlorhydrin.
  • Unter Schuheinlagen gemäß der Erfindung werden Einlegesohlen oder Seitenpolster verstanden, ferner gehören dazu auch gepolsterte Zungen für den Spannbereich des Fußes und sogenannte Innenschuhpolsterungen für Skistiefel.
  • In der beiliegenden Zeichnung zeigt schematisch Fig. 1 eine halbgeöffnete Hülle 1 einer Einlegesohle 1.0 mit Unterteil 1a und Oberteil 1b, welche Teile im fertigen Zustand miteinander verklebt oder vernäht (Naht 2) sein können, wobei Kapseln für Harz 3, Härter 4 und Beschleuniger 5 zu erkennen sind.
  • Fig. 2 zeigt eine Aufwickelspule 6 mit Plastikkissen-Bändern 3a für das Harz, 4a für den Härter und 5a für den Beschleuniger.
  • Fig. 3 zeigt die Methode, die Kapseln der Einlegesohle mittels Wärme (Bügeleisen 7 oder Föhn 8) zu zerstören.
  • Fig. 4 illustriert eine Wäschemangel 9, zwischen deren Walzen 9.1 und 9.2 die Einlegesohlen so gepreßt werden können, daß ihre Kapseln zerplatzen.
  • Fig. 5 zeigt den Innenschuh 10 eines linken Skistiefels mit Innenpolsterung 10.1, gepolsterter Zunge 10.2 und gepolsterter Einlegesohle 10.3.
  • In Fig. 6 schließlich ist eine aus mikroverkapselten Harz-, Härter- und Beschleuniger-Kügelchen bestehende Polster-Füllung 3b, 4b, 5b einer Einlegesohle dargestellt.
  • 6 Figuren 10 Patentansprüche Leerseite

Claims (10)

  1. PatentansPrüche 1. Verfahren zur Herstellung anatomisch angepaßter Schuheinlagen, wie Einlegesohlen oder Seitenpolster, bei dem das in einer weichen Hülle der Schuheinlage enthaltene, noch plastomere Harz, insbesondere auf Polyurethan- oder Silikonkautschuk-Grundlage, mit einem Härter und gegebenenfalls einem Beschleuniger vermischt wird und der zu einer elastomeren Konsistanz führende Vernetzungsprozeß des vermischten Harz-Härter- und gegebenenfalls Beschleuniger-Systems innerhalb der gegen Harzaustritt dichten Hülle und im zugehörigen Schuh am Fuß des Trägers in der fußgerechten Position der Schuheinlage durchgeführt wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß innerhalb einer vorgefertigten Schuheinlagehülle alle Komponenten des Harz-Härter-und gegebenenfalls Beschleuniger-Systems im richtigen Mischungsverhältnis zueinander, jedoch durch eine dünne, zerstörbare Kapselung chemisch voneinander getrennt deponiert werden, daß die Kapselung mechanisch durch Ausübung von Druck auf die und/oder thermisch durch Wärmebehandlung der Schuheinlage zerstört wird und alle Harzkomponenten mittels Verformens und Knetens der Hülle durchmischt werden und daß die so vorbereitete Schuheinlage im zugehörigen Schuh am Fuß des Trägers in fußgerechter Position zur Vernetzung bzw. Aushärtung gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zum Einschluß von Harz-und/oder Härter und gegebenenfalls Beschleuniger eine Kapselung nach Art von dünnhäutigen Shampoo-Kissen verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kissen durch abschnittsweises Verschweißen eines dünnhäutigen, mit Harz und/oder Härter gefüllten Plastikschlauches und Durchtrennen an den Schweißstellen hergestellt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h einen thermoplastischen Stoff als Material für die Kapselung, welcher bei Temperaturen von über 40 bis 60°C , z.B.
    unter kurzzeitiger Anwendung eines Bügeleisens aufgeschmolzen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß für die Kapselung ein dünnhäutiger thermoplastischer Kunststoff verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß für die Kapselung ein Wachs verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 sowie einem der Ansprüche 3 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Harz oder Härter und gegebenenfalls Beschleuniger in kugelförmige Mikrokapseln, deren Durchmesser zwischen 5/um und mehreren mm liegen kann, eingeschlossen werden.
  8. 8. Schuheinlage,hergestellt nach einem Verfahren der Ansprüche 1 bis 7, da d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß si rtschuhe, wie Skistiefel, Skilanglaufschuhe oder Bergschuhe verwendet wird.
  9. 9. Schuheinlage, hergestellt nach einem Verfahren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sie für orthopädische Schuhe verwendet wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h die Verwendung solcher Harz-Härter und gegebenenfalls Beschleunigersysteme, daß der Vernetzungs- und Aushärtvorgang im Schuh zur Bildung von Duromeren, d.h. festen Einlegesohlen, führt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4972611A (en) * 1988-08-15 1990-11-27 Ryka, Inc. Shoe construction with resilient, absorption and visual components based on spherical pocket inclusions
WO2006085344A1 (en) 2005-02-14 2006-08-17 Fila Luxembourg S.A.R.L. Shoe having an inner adaptable surface on which the wearer’s foot rests
ES2629608A1 (es) * 2016-02-10 2017-08-11 Antonio Moron de Blas SL Procedimiento de obtención de una plantilla y producto así obtenido

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