DE1504919A1 - Verfahren zur Herstellung von geformten Gegenstaenden aus Schaumkunststoffen und auf diese Weise hergestellte Gegenstaende bzw. Artikel - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von geformten Gegenstaenden aus Schaumkunststoffen und auf diese Weise hergestellte Gegenstaende bzw. ArtikelInfo
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Description
aus Sohaumkunstßtoffen und auf diese Weise hergestellte Gegenstände bzw. Artikel
Die Erfindung betrifft die Verformung von Schaumkunststoffen
bei der Herstellung neuer Artikel.
Eb ist von jeher schwierig gewesen, harzartige Schaumkunststoffe
in der richtigen Weise zu verformen, weil größte Sorgfalt angewendet werden mufl, wenn die gewünschte Schaumstruktur
in Artikel erhalten werden soll. Die Verformung von Schaumkunststoff en bei 'iemperaturen, die dem Erweichungepunkt
bzw. dem Schmelzpunkt nahekommen, kann einen Zusammenbruch der netzartigen Sohaumstruktur und möglicherweise ein vollständiges
Schmelzen verursacheni wobei die gewünschte Soh$,umstruktur
völlig verloren gegangen wäre. Versuche, das
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Sehaummaterial bei niedrigeren Temperaturen zu verformen, die
deutlich unter dem Erweichungspunkt liegen, um so die gewünschte iietzstruktur zu erhalten, sind schwierig und zeit-■
raubend, weil dabei eine beträchtlich lange'"Zeit benötigt wird,
um das Schaummaterial gleichmäßig und grtindlioh zur Erzielung der gewünscht eny?orm zu erhitzen. Polyurethansohaum zum Beispiel
kann in einem Zeitraum zwischen 8 und 20 Minuten bei Temperaturen von 180 - 2050O oder zwischen 30 und 120 Minuten im
Temperaturbereich von 150 - 1800O verformt werden, je nach.
der chemischen Zusammensetzung des Schaumkunststoffes und seiner physikalischen Eigenschaften. Die benötigten Zeiten
sind so lang, daß sie, vom wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen, nicht mehr interessant sind. Hinzu kommt, daß die
hergestellten Produkte nach beendigter Verformung eine unveränderbare Form haben und mit üblichen Mitteln nicht neuverformt
werden können»
Diese Nachteile werden durch das erfindungsgemäße Verfahren
zur Verformung von Sohaumkunststoffmaterialien bei verhältnismäßig
niedriger Temperatur und kurzen Zeiten überwunden, Hinzu kommt, daß die erfindungsgemäß hergestellten Materialien
elastische ("spring baok») Eigenschaften oesitzen, die es dem
verformten Material ermöglichen, seine ursprüngliohVVorm ^Tili ;
dadurch zurückmigewinnen, daß man die verformten Bereiche für j
jeweils eine verhältnismäßig kurze Zeitdauer mit Hitz« behandelt.]
90BUa/131 3 "' BAD 0R!GiNAL
0iel der Erfindung ist also ein verbessertes Verfahren zum
Verformen von Schaumkunststoffen, das keine sehr hohen Temperaturen
oder ausgedehntenErhitzungszeiten erfordert, bei dem
das Sohaummeterial selektiv verdichtet und geformt wird, ohne daß dabei der-Zellencharakter des-Materials zerstört
In
und das/soweit umkehrbar iet, daß die ursprüngliche ü'orm bei Bedarf durch einfache Anwendung von Hitze wiederhergestellt werden kann·
und das/soweit umkehrbar iet, daß die ursprüngliche ü'orm bei Bedarf durch einfache Anwendung von Hitze wiederhergestellt werden kann·
Ziel der Erfindung ist \ieiterhin ein verbessertes verformtes
Bohaumkunststoff-Produkt, das bestimmte Bereiche verdichteter
und geformter Struktur und weitere Bereiche von im wesentlichen nioht-verdichtetem, hoohporösem Charakter hat, wobei es seinen
netzförmigen Charakter auch in den verformten Bereichen beibehaltend eine verbesserte Schichtenstruktur aus einem
versohÖuBten Harzskelett.
Brfindungsgemäß werden verformte Artikel mit einem Schaumkunststoff Skelett hergestellt, indem zuerst ein flexibler
Schaumkunststoff hergestellt wird, bei dem die Zellenwände dee Schaums Einlagerungen aus einem thermoplastischen, harzartigen
Präparat enthalten, dessen Erweichungspunkt unter demjenigen ,des Sohaumskelettes liegt. Das so erhaltene
Material v/ird auf eine Temperatur erhitzt, die ausreicht,
das eingelagerte, harzartige Präparat zumindest zu erweichen.
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BAD
Während das eingelagerte Material erweicht wird, wird auf
den Schaum ein formender Druck ausgeübte Der Schaum wird
dadurch so deformiert "bzw. geformt, daß er die gewünschte
äußere Gestalt annimmt; dann wird der geformte Schaum abgekühlt,
während er noch unter Druck: steht. Dabei wird eine
Struktur erzielt, "bei welcher der geformte Schaum durch
Erstarrung der thermoplastischen, harzartigen Einlagerungen seinen geformten Zustand beibehält»
Erfindungsgemäß werden als Ausgangsmaterial vorzugsweise
vom
Polyurethanschqume verwendet, und zwar entweder/Polyäther- oder
typ
Polyestersowie als Binde- bzw Einlagerungsmaterial thermo- · plastische Harze aus Polyvinylchlorid oder Polyvinylacetat, vorzugsweise in Form von Plastisolen. Der Polyurethanschaum wird vorzugsweise mit einem gelierten Plastisol des thermoplastischen Harzes imprägniert, das eine ausreichende Menge Weichmacher enthält, um das Harz hitzegelierbar zu machen^ Präparate dieser Art sind in der US-Patentschrift 3 061 460 beschrieben.
Polyestersowie als Binde- bzw Einlagerungsmaterial thermo- · plastische Harze aus Polyvinylchlorid oder Polyvinylacetat, vorzugsweise in Form von Plastisolen. Der Polyurethanschaum wird vorzugsweise mit einem gelierten Plastisol des thermoplastischen Harzes imprägniert, das eine ausreichende Menge Weichmacher enthält, um das Harz hitzegelierbar zu machen^ Präparate dieser Art sind in der US-Patentschrift 3 061 460 beschrieben.
Piastisole sind zwsr das erfindungsgemäß bevorzugt verwendete
Material, doch kann auch jedes beliebige thermoplastische Vinylharze -homopolyraeriat oder -mischpolymerisat, einschließlich
Emulsionen, verwendet werden, vorausgesetzt, daß das harzartige Material einen niedrigeren Schmelzpunkt als das Schaumskelett
hat.
BAD ORIGINAL 909842/131-3-
Die bevorzugten Schaumkunststoffe, die Polyurethanharze, sind
polymere Materialien, in denen Polyisooyanatreste einen Teil der Polymerisatkette bilden und kettenverlängernd und
-vernetzend wirken, wodurch sich Polymerisatmoleküle mit hohem Molekulargewicht bilden. Bei der Herstellung derartiger
Schäume reagieren Isocyanatreste in der Polymerisatkette unter Bildung von Kohlendioxyd, wodurch sich Gras entwickelt
und ausdehnt und ein zellenförmiges, verschäumtes Produkt
entsteht.
Das dem Schaum einverleibte thermoplastische, harzartige Material braucht den Schaum nicht unbedingt vollständig zu
sättigen, da es in vielen Fällen genügt, wenn sich auf der zu bindenden Oberfläche des Schaumes eins Oberflächenschicht
aus thermoplastischem Material mit niedrigerem Erweichungspunkt
befindet« Diese Anordnung ist besonders günstig, wenn zwei gleichartige Schäumstoffschichten .zu einem Schichtstoff
verbunden werden sollen.
Das thermoplastische Material, das in den Zellen ist bzw. sich
entlang den Zellwänden des Schaumes befindet, sättigt die Poren der Zellenstruktur nicht vollständig und füllt sie nicht
aus. Die Porosität deB verschäumten, harzartigen Präparates
bleibt auf diese Weise erhalten, und ebenso der Vorteil der geringen Dichte und der Fähigkeit, nach Einwirkung zusammendrückender
Kräfte bei gewöhnlichen Temperaturen die ursprüngliche
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BAD ORIGINAL
form schnell wieder anzunehmeno
Das Verhältnis zwischen Schaum und thermoplastischem, harzartigem Material in diesem kann sehr unterschiedlich sein;
es ist im allgemeinen aber zweckmäßig, 20 - 70 U-ew.-^ des
Schaumskeletts mit 8ü - 30 ü-ew.-<£ des thermoplastischen
Harzes zu verwenden.
Zur Herstellung des erfindun^sgemäß verbesserten Produktes
gibt es mehrere Verfahren, in Jedem dieser Verfahren wird der schaum mit den thermoplastischen, harzartigen Einlagerungen
auf eine Temperatur erhitzt, die ihn verformbar macht, und
die meist im Bereich von etwa 140 bis 1750C liegt, wobei
das thermoplastische Material dann zumindest weich wird· Wenn dann ein formender Druck auf das Material ausgeübt wird,
das sich in diesem erweichten Zustand befindet, und eine Verdichtung der Zellenwände sowie eine Deformierung der
Wandstruktur verursacht, wird sich das thermoplastische, harzartige Material in den Ecken der Zellenwände sammeln, üach Abkühlung
dieses Materials unter seine Erweichungstemperatur - wobei der Dr1ACk immer noch aufrechterhalten wird -, bilden die
erstarrten thermoplastischen Marzeinlagerungen ein sehr wirksames
Bindemittel, das die Zellstruktur in ihrem deformierten Zustand festhält. Bei nachfolgender Anwendung von Hitze, die
zur Erweichung des thermoplastischen Materials ausreicht, hat der Schaum jedoch die Fähigkeit, nach erneuter Verteilung
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BAD ORIGINAL
der thermoplastischen, harzartigen Einlagerungen seine ursprüngliche
Form wieder anzunehmen. Es ist sorgfältig darauf zu achten, nicht zuviel verdichtenden bzw. formenden Druck
auszuüben, damit die Zellenwände nicht wesentlich zerstört werden. Vorzugsweise soll daher die ev.f einen gegebenen Bereich
des Schaumes ausgeübte, verdichtende Kraft nicht größer sein als nötig ist, um den Schaum auf eine Dicke von etwa 25 - 8u fo
seiner ursprünglichen Dicke zu verdichten.
Bei einem der erfindungsgemäßen Verformungsverfahren wird das verschäumte Harz mit den thermoplastischen Einlagerungen in
heißer 1-uft auf etwa 140 - 175°C vorerhitzt und daraufhin
bzw· Form
in einer kalten Preßform/verformt. Ein anderes ^erfahren besteht darin, den Schanmtum^fi;^^ ir* de"1" Form auf den gleichen Temperaturbereich zu erhitzen und dann in der prpR-form abzukühlen, w.".hrend der Druclc ?.ufrechterhnl+en wird. Bei einer weiteren Ausführungsform der Er^'ndu'"^ wird der Schaumkunststoff mit dem eingelagerter? t^erp^plcetipchen Harr in der Form auf eine Temperatur zwischen 14(j -nrA- 175°ü "0·**- erhitzif und dann zur Verformung in eine k?lte Preßform bzw. umgefüllt»
in einer kalten Preßform/verformt. Ein anderes ^erfahren besteht darin, den Schanmtum^fi;^^ ir* de"1" Form auf den gleichen Temperaturbereich zu erhitzen und dann in der prpR-form abzukühlen, w.".hrend der Druclc ?.ufrechterhnl+en wird. Bei einer weiteren Ausführungsform der Er^'ndu'"^ wird der Schaumkunststoff mit dem eingelagerter? t^erp^plcetipchen Harr in der Form auf eine Temperatur zwischen 14(j -nrA- 175°ü "0·**- erhitzif und dann zur Verformung in eine k?lte Preßform bzw. umgefüllt»
Die übliche, für die Verfornrang erforderliche Zeitdauer
beträgt 1 "bis 2 Minuten; hinzu korken ein paar Sekunden, in
denen das thermoplastische Materiel erhMrten ("set") kann. Diese Zeitspanne ist natürlich unterschiedlich 30 n?c!" 3er
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BAD ORIGINAL
Art des Materials des KunststoffSkeletts, des thermoplastischen
Harzes, der Dichte und der Dicke der verstärkten Schäume„
Bei einer weiterer, erfindungsgemäßen Ausführungsform wird das
Schaumskelett nit dem eingelagerten thermoplastischen Material dielektrisch erhitzt und verformt» Dies erfordert eine Zeitdauer
von nur 4-6 Sekunden und eine Verweilzeit zum Abkühlen und Erhärten von etwa 5 Sekunden. Frequenzen von 25 - 75 Megahertz
und Spannungen von 5000 bis 12υ00 Volt können angewendet werden, je nach der chemischen Zusammensetzung des Schaumes,
seiner Dichte, seiner ,.Dicke und der zu behandelnden Fläche,
Ebenso kann eine Hochfrequenzerhitzung mit Mikrowellen ange- , wendet werden.
"Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht also wesentlich
kürzere Bearbeitungszeiten als bisher aufgewendet wurden· Die
erfindungsgemäß hergestellten Schaumprodukte enthalten ein verdichtetes, ununterbrochenes, federndes, netzförmiges
Skelett, das von dem thermoplastischen Material in verdichtetem Zustand und Form gehalten wird. Die Wiedergewinnung der
ursprünglichen Form und Dicke durch Wiedererhitzen auf Temperaturen zwischen 130 und 165°C beweist, daß nur das
thermoplastische Material, und nicht das Skelett, die Bindung bewirkt.
Die erfindungsgemäß hergestellten Artikel sind in den verschiedensten
Formen verwendbar. Sie lassen sich in flacher Platten-
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BAD ORIGINAL
form,, in jeglicher geometrischen Form oder als Kombinationen
verschiedener Formen herstellen. Die erfindungsgemäßen Produkte
finden auf vielen G-ebieten nützliche Verwendung, z.B. als
Futter für Taillenbänder, als Schulterpolster, Einlegesohlen, Fußbogen- und Metatarsalstützen, Ballenschützer, Zehenkappen,
Schalen, Kegel u„derglo Die erfindungsgemäß hergestellten
Materialien sind noch luftdurchlässig und "atmungsfähig", sofern die Verdichtung so durchgeführt wird, daß sie einen
Punkt kurz vor völligem Zusammenfallen und Schmelzen der Hetzstruktur
nicht überschreitet·
Die erfindungsgemäßen Produkte können ferner ohne verlust ■
miteinander oder
ihrer Porosität/nit Gewebe schichten wjre" z.B. Baumwolle, Nylon UoClergl. zu einem Schichtstoff verarbeitet werden, ebenso mit porösem, dünnem Folienmaterial, das sich auf einer oder auf beiden Seiten des Schaumes, oder zwischen zwei Schaumschichten, befindet«
ihrer Porosität/nit Gewebe schichten wjre" z.B. Baumwolle, Nylon UoClergl. zu einem Schichtstoff verarbeitet werden, ebenso mit porösem, dünnem Folienmaterial, das sich auf einer oder auf beiden Seiten des Schaumes, oder zwischen zwei Schaumschichten, befindet«
Die Erfindung wird nachstehend durch die beigefügten Zeichnungen beschrieben,
In den Zeichnungen zeigt: ' ■
Fig. 1 eine wesentlich vergrößerte Ansicht ^&r normalen,
^f3Ilensrtif^er. Struktur des Polyurethfnschaumes;
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BAD OR»1*1"
Pig. 2 eine Drauf sich, t auf eine verformte erfindunga gemäße
ü'ußbogenstütze;
Fig, 3 einen Querschnitt im-wesentlichen entlang der Linie
H-il der Ii1Ig, 2 in sehr starker Vergrößerung, zur
Verdeutlichung der Zellenstruktur des fertigen Artikels; '·
Fig. 4 in auseinandergezogener Darstellung zwei einander
gegenüber liegende Lagen aus Zellenschaum vor der Schichtstoffhersteilung;
Fig. 5 eine Fig. 4 gleichartige Ansicht der Lagen nach der
Schichtstoffherstellung;
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäß hergestelltes Ballenpolster, und
Fig. 7 einen Querschnitt der in Fig. 6 gezeigten Form.
in Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 10 allgemein einen Abschnitt
eines typischen Polyurethanschaumes, der aus hauptsächlich polygonalen
Zellen 11 besteht, die durch ein letzwerk dünner ZeI1 ■ --ι-wände
12 gebildet werden. Nachdem der .Polyurethanschaum it:: t c- ■
thermoplastischen, harzartigen Präparat behandelt worden 1;·'5
haben die Zellen 11 eine etwas veränderte Form, und ?λ.τ?-.ϊ· j.ob
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ihre Gestalt abgerundeter,wie die Zellen 13 in Pig, 3 zeigen.
Das eingelagerte thermoplastische Material, das selbst bei
ist
starker Vergrößerung mit den Auge nicht erkennbai^ bildet in
dem behandelten Schaum Zellenwände Ί4» die etwas dicker sind
als die des unbehandelten Produktes.
Aus Fig. 3 ist auch zu ersehen, daß in den .Bereichen, mif dip
ein stärkerer Druck ausgeübt worden ist, z.B. Bereich 15, die
Zellen stark deformiert sind, so daß sie eine im wesentlichen
längliche Form 17 haben. In dem verdichteten .bereich 15 sind
die thermoplastischen Harzeinlagerungen bis zu einem gewj ssen
Grad verschmolzen und haben beim Erp+arren bewirkt, daß die
Schaumstruktur zunammengefnl^nn i^t, nVine d^ß dnbei jp^oh
die natürliche Elastizität des verschimmten Materisis1 verstört
worden ist.
iiin Produkt, das eich besonders gut nach dem
Verfahren herstellen läßt, ist die in Fig. ?. gezeigte Fu.?"hogenstütze.
Dieses geformte Material hat einen stark verdichteten Zehenabschnitt 16 und einen relativ unverdienteten Abschnitt
als Fußbogenstütze sowie einen mäSi-g verdichteten Fersenabschnitt
Die verbesserten erfindungsgemä^en Produkte sind auch als
Schichtmaterialien (Pig. 4 und 5) herstellbar. In Fig. 4 ist
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BAD ORK3NM.
21 ein ftnmdskelett aus einem Pol^mrethsnschatim, der teilweise
imprägniert bzw. behandelt worden ist, so daß in den Wänden der Zellenstruktur "bzw. an den Zellwänden entlang eine Oberflächenschicht
2? rus thermoplastischem Material entstanden ist.
Nach Hitze- und Druckbehandlung der beiden identischen Schaumstoff
lagen entsteht eine Schichtstruktur der in Pig, 5 gezeigten Art, in der die beiden Schaumekelette 21 en der Berührungsfläche
23 miteinander verbunden sind, und 17War durch Schmelzen und
Wieciererstarre·"1 a*3.? ir dem ursprünglichen Skelett enthalter on
■*_■]" 'T^op.!.''' ^ ti"c1"1 Rr 1T10"1" j£iν ti <·βη
.κ ine v^itr·"^ A/n ρ führung form h.pt· ^rfi^dung ist in den Fig. 6
7 Λc1""::^eIl"1., 1J ^ °ii"c Lage 26 zeigen, ir. der mehrere
e^ 27 ausgebildet sind. Die Lage 26 besteht, vde
aus Fig. 7 ersichtl/i C^, aus einem Schichtstoff,- und zwa^ eue
einer oberen Schaurietofflage 28 und einer unteren Lage 29»
die beide, zumindest in ihren aneinanderstoßenden Oberflächen,
das thermoplastische, harserti^0 Material enthalten. Die Lagen
28 und 2° können aus- verschieden gefärbten Schäumen hergestellt
werden, 1^r beronöeri? dekorativ zu wirken.
Dio ürfindung ermöglicht eine Vielzahl verschiedener Strukturen
bzw. Formen, Z.B. kann ein/ Schichtstoff hergestellt v/erden, in
allein
der ein Abschnitt nur aus dem Polyurethanschaum/besteht und
der andere aus einem Schaum, der thermoplastisches, harzartiges Material enthält. Eine andere Möglichkeit ist eine Lage aus
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einer Mittelschicht aus Schaummaterial und darüber "bzw. darunter
gelagerten äußeren Schichten aus dem mit Harz imprägnierten bzw.. gefüllten Schaum, die durch die oben beschriebenen
Erhitzungs- und Verdichtungsstufen mit dem unbehandelten Skelett verbunden sind» Die innere Skelettschicht gibt in diesem lall
dem zusammengesetzten Material eine besondere Polsterv/irkung.
Artikel aus den hierin beschriebenen Schaumarten weisen eine beträchtliche Widerstandsfähigkeit gegen ultraviolette Strahlung
auf und können monatelang direktem Sonnenlicht ausgesetzt werden, ohne sich merklich zu verfärben. Im Gegensatz dazu sind
normale, in der üblichen Weise gefärbte Polyurethanschäume des Ester- oder Äthertyps nicht besonders lichtbeständig.
Die nachstehenden Beispiele veranschaulichen das erfindungsgemäße 'Verfahren, zur Herstellung verschiedener Artikel.
Bei diesem und bei den nachfolgenden Beispielen wurde ein üblicher elastischer Polyurethanscha^.m mit einem Vinylpräparat
aus folgenden Bestandteilen behandelt:
Polyvinylchlorid 50 Gew.Teile
Ester-Weichmacher
(Dibutyl- oder DioctylphthalatJ 50 Gew.Teile
Vinyl-Stabilisator 1 1/2' Gew.Teile
Oalciumkarbonat 10 Gew.Teile
Octyl-epoxystearat 5 Gew.Teile
909842/1313 . '
BAD
Zwei 6,4 mm dicke Stücke des "behandelten Schaumes wurden
4 Minuten lang in heißer Luft auf 1820G erhitzt und dann eine
Minute lang in eine kalte Form für Schulterpolster gebraoht.
Das übereinandergelegte Material wurde im Körperabschnitt
auf eine Dicke von ungefähr 9,6 mm und, in der Dicke allmählich abnehmend,bis auf etwa 3,2 mm an den Kanten, verdichtet. Es
wurde eine vollständige Verbindung der beiden Schaumstofflagen
erzielt.
Eine Schicht 4,8 mm dicker weißer und eine Schicht 4f8 mm
dicker gelber Polyurethanschaum, der Polyvinylchlorid enthielt, wurden auf der Oberseite und auf der Unterseite mit einem dehnbaren
Nylongewebe bedeckt und in einer Form zur Herstellung von Metatarsalbogenstützen zwei Minuten lang auf 1820C erhitzte Der
Mittelteil wurde auf eine Dicke von 6,4 mm und der verbleibende Teil, in der Dicke allmählich abnehmend,bis auf 1,6 mm an den
Kanten, verdichtet. Die Schaummaterialien waren vollkommen zu einem Schichtstoff und die Gewebeschichten fest mit dem Schaum
verbunden.
Eine 12,7 mm äicke lage aus Schichtmaterial, bestehend aus zwei
4,8 mm dicken Schichten aus mit Kunststoff behandeltem Poly- ,....
urethanschaum und einer 3,2 mm dicken Mittelschicht aus.unbehandeltem
Schaum, wurde auf der Oberseite und auf der Unterseite
9 0 9 8 42/1313 BAD original
mit einem dehnbaren Baumwollgewebe bedeckt und 90 Sekunden
lang in einer konischen Form von 15» 25 cm Durchmesser und
7»62 cm Tiefe auf eine Temperatur von 1760C vorerhitstc Dieses
Material wurde dann für 10 Sekunden in eine kalte aus Patritze
und Matrize bestehende konische Form gebracht. Erzielt wurde
ein verformter, konischer Artikel mit einer Wandstärke von
6,4- mm, die zur Mitte hin allmählich bis auf 3,2 mm abnahm,
der mit dein Gewebe fest beschichtet wr.
Eine 4,8 ram dicke Schicht atis weißem und eine 4,8 mm dicke
gelbe Schicht aus mit Kunststoff behandeltem Polyurethanephaum
wurden auf der Oberseite und auf der Unterseite mit dehnbarem Baumwollgewebe bedeckt und in einer Aluminiumform zur Herstellung
von Metatarsalbogenpolstern eiver diel elctrircber K^^+zunr
ausgesetzt. Eine Verdichtung der. ^H-.ir*>+Fater1 .*i ^ ir. p-^pt·
elektronischen Presse bei 1 Kilowatt ^cn 6 Sekunden un* einer
Verweilzeit von weiteren 6 Sekunden ergab ein Paar verformter Metatarsalpoleter, von denen das Gewebe leicht abgestreift
und wiederverwendet werden konnte.
Eine 12,7 mm dicke Lage aus mit Kunststoff behandeltem Schaum
mit Außenschichten aus dehnbarem Nylon auf beiden Seiten wurde
zur Herstellung einer Einlegesohle mit erhöhtem Metatarsal-
bogenteil und längsverlaufendem, erhöhtem i'ußbogenteil in eine
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BAD
vorerhitzte Aluminiumform.gebracht, dann'9ü Sekunden lang in
einer fresse (9ü7 kg) einer Temperatur von 1820G ausgesetzt und
abgekühlt. Aus dem entstandenen, verformten Stück wurde die
endgültige Form ausgestanzt. Das G-ewebe war fest mit dem
j porösen stück beschichtet; dieses hatte eine Gesamtlänge von
] 17j78 cm, eine Mindestdicke von 3|2 mm und an der Erhöhung eine
Dicke von annähernd 6,4 mm.
Es wurden 2,ehenkappen aus einem 3,2 mm dicken Stück aus mit
Kunststoff behandeltem Schaum in Mehrfachformen hergestellt, und zwar entweder durch 3 Minuten langes Pressen bei 1760C
oder durch 60 Sekunden lange Induktionserhitzung mit einer zusätzlichen Verweilzeit von 5 Sekunden.
ep ORIGINAL'
909842/1313
Die vorliegende Erfindung wird vorzugsweise zur Herstellung von Einlegesohlen aus dem erfindungsgemäßen Schaumkunststoff
verwendet;· Fig. 1 · und Fig. 2' auf der /beigefügten Zeichnung
dienen zur weiteren Erläuterung einer erfindungsgemäß hergestellten
Einlegesohle.
In der Zeichnung stellt Fig. 1' eine Draufsicht der erfindungsgemäßen
Einlegesohle dar und 111Ig. 2! einen Längsschnitt entlang
der linie II-1I der Pig. 1'.
Die Einlegesohle besteht aus einem Kunststoffsehaumskelett, vorzugsweise
Polyurethanschaum, das mit einem thermoplastischen Herz
und der G-rundschicht.
imprägniert worden ist ,/Die G-rundschicht 2 besteht aus einer mit
der Schäumst off s ciiicht verbundenen Scnicht aus Kunststoff. Die
Verbindung dieser beiden Schichten des Sciiichtstoffes erfolgte
diirch eine Wärmeverschmelzungsnaht 4 (Stelle/i, auf die erfind'ungsgemäß
bei ausreichender !Temperatur ein formender Druck augjg eübt worden ist), die gleichzeitig den Rand der Einlegesohle
bildet. V/eitere Wärmeversciirfielzungsnübte 5, 6 und 7
erstrecken sich quer über die Einlegesohle und stellen eine
weitere Sicherung gegen eine Verschiebung der Kunststoffschienten bei der Benutzung der Einlegesohle dsr. Diese
i-aisc'talicxien Wäriaeverscnmelz'ungsnähte können in beliebiger Höhe
der -Einlegesohle angebracht werden, befinden sich aber vorzugsweise
am Fersen- und am Zehenabschnitt der Sohle.
- 17
909842/1313 BAD
Claims (1)
1. Ein Verfahren zur Herstellung von geformten Artikeln mit
verschäumtem, harzartigem Skelett, dadurch gekennzeichnet,
bzw. an den
daß man in die/Zellenwände eines elastischen Schaumkunststoff
es, vorzugsweise eines Polyiirethanschaumkunststoffes
ein thermoplastisches, harzartiges Präparat einlagert, dessen jurweichungspunkt niedriger als der des Schaumstoffskeletts
liegt, diesen Schaumkunststoff auf eine zumindest zur üjrweichung des eingelagerten, harzartigen Präparats
ausreichende 'lernperatur erhitzt, einen formenden Druck
auf diesen ausübt, während die Einlagerungen erweicht werden, und dadurch Formgebung des Schaumkunststoffes in
die gewünschte Gestalt erreicht, worauf der verformte
Sohavim, während er noch unter Druck steht, abgekühlt wird.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Polyvinylacetat oder als thermoplastisches, harzartiges Präparat/Polyvinyl-Chlorid«
vorzugsweise ein Polyvinylchlorid-Plastisol verwendet wird.
3, Verfahren ns cn Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhitzung des Schaumkunststoffes, die Einwirkung
von Druck auf diesen und die ilbkühlung des verformten
Schaumkunststoffes in der gleichen Form vorgenommen werden=
909842/1313
BAD ORlGiNAL
Terfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daS die Einwirkung von Druok auf den vorerhitzten Schaumkunststoff
sowie die Abkühlung des verformten Schaumkunststoff es in einer kalten Form vorgenommen wird.
■ 5· ' Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gtkennzeiohnet,
f daß der Sohaumkunststoff hei der Einwirkung des Druckes
auf 25 hie 80 Prozent feiner ursprünglichen Dicke verdichtet
und verformt ψ±τβ,
6· Artikel aus einem verscaäumten Har^T vorzugsweise ver-
nch^XVTifiruiTolyVTethBTLf dadurch gekenr,zeichnet,- daß die
normalen netzförmig engeordneten, offenen Zellen de«?
Harzes zumindest teilv:e* <?° Reformiert und durch ein erstarrte»,
thermoplastisches Harz, dessen Erweichungspunkt niedriger ist als der des Skelettmaterials, in deformiertem
Zustand gehalten wird·
7* Artikel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieser
aus mehreren Materialschichten besteht.
8, Artikel nach Anspruch 6 und 7ι dadurch gekennzeichnet,
daß das erstarrte thermoplastische Harz Polyvinylchlorid oder Polyvinylacetat ist.
909842/1313
BAD
9· Artikel nach Anspruch 6 "bis 8, dadurch gekennzeichnet»
daö da« Schaurakunststoffskelett 20 - 70 Gew»% des Körpers
imd das thermoiiLastische Harz 80 - 30 Q-ew«f6 dee Körpers
aussacfct*
10·· Artikel nach Anspruch 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet,
daß sich nmr ein Abschnitt des Artikels in deformiertem
Zustand befindet, und daß dessen Yerblelbender Teil seine
offene Zellenstruktur "beibehalt©n hat·
Der Patentanwalt!
Allgemeine Untervollmacht gemäss Zentr. Abt B 4-258/64
"original wspected
9 0 9 8 A 2 / 1 3 1 3
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