DE3114834A1 - Elektromagnetischer stoesselantrieb - Google Patents
Elektromagnetischer stoesselantriebInfo
- Publication number
- DE3114834A1 DE3114834A1 DE19813114834 DE3114834A DE3114834A1 DE 3114834 A1 DE3114834 A1 DE 3114834A1 DE 19813114834 DE19813114834 DE 19813114834 DE 3114834 A DE3114834 A DE 3114834A DE 3114834 A1 DE3114834 A1 DE 3114834A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plunger
- working
- webs
- electromagnet
- magnetizable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J9/00—Hammer-impression mechanisms
- B41J9/02—Hammers; Arrangements thereof
- B41J9/133—Construction of hammer body or tip
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J9/00—Hammer-impression mechanisms
- B41J9/26—Means for operating hammers to effect impression
- B41J9/38—Electromagnetic means
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Electromagnets (AREA)
- Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
Description
31U834
Anmelderin: IBM Deutschland GmbH
Pascalstr. 100
7000 Stuttgart 80 Elektromagnetischer Stößelantrieb
Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Stößelantrieb, bei dem der Elektromagnet aus zwei symmetrisch aufgebauten,
von jeweils einer Spule umfaßten, magnetisierbaren Jochhälften besteht, deren einander zugewandte Polenden einander
fluchtende Arbeitsspalte bilden und bei dem zwischen den Arbeitsspalten ein in Richtung der Fluchtlinie der
Arbeitsspalte verschiebbarer zungenförmiger Stößel angeordnet ist, welcher Ankerstege aus magnetisierbarem Material
aufweist, von denen jeder einem Arbeitsspalt zugeordnet ist und wobei das Volumen der AnkerStege in der Größenordnung
des Arbeitsspaltvolumens liegt und die Ankerstege in der Ausgangslage des Stößels im nichterregten Zustand des
Elektromagneten sich vor dessen Arbeitsspalten befindet und bei Erregung des Elektromagnets in dessen Arbeitsspalte
hineingezogen werden.
Ein derartiger elektromagnetischer Stößelantrieb wie er in der deutschen Patentanmeldung P 29 26 2 76.8 (GE 979 026)
beschrieben wurde, ist insbesondere zur Anwendung in Anschlagdruckern
geeignet.
In der deutschen Patentanmeldung GE 980 052, welche am
gleichen Tage mit der hier vorliegenden Patentanmeldung GE GE 980 048 prioritätbegründend eingereicht wurde, ist eine
Bank zur Aufnahme mehrerer Druckstößeleinheiten beschrieben.
Diese Druckstößeleinheiten bestehen, wie in P 29 26 276.8 beschrieben und dargestellt, aus einem flachen Rahmen 2-1-1
zwischen dessen Schenkeln in einer Aussparung ein zungenförmiger Stößel 5 verläuft (siehe Fig. 1 und Fig. 2 dieser Anmeldung
GE 980 048). Am Aktionsende dieses Stößels 5 ist ein Druckkopf 5-1 befestigt. Der Druckstößel 5 kann sich in
der durch den Pfeil markierten Druckrichtung D (bzw. dazu entgegengesetzt) bewegen. Seine seitliche Bewegung ist durch
GE 980 048
31H834
die am Rahmen befestigten elektromagnetischen Antriebseinheiten 2-1-2 und 2-1-3 verhindert. Die Anbringung dieser
elektromagnetischen Antriebseinheiten am Rahmen kann durch Kleben, Schrauben, Nieten oder andere herkömmliche Methoden
erfolgen. Am hinteren Ende des zungenförmigen Stößels 5 sind zwei Bohrungen 6 angebracht; ebenso sind im hinteren
Basisteil des u-förmigen Rahmens zwei Bohrungen 9 vorgesehen. Diese Bohrungen 6 und 9 dienen zum Einhängen zweier
Zugfedern 7, die den ausgelenkten Druckstößel in seine Ausgangslage zurückbringen. Die Ausgangslage wird durch
einen Anschlag 8 gebildet* In der Basis des u-förmigen Rahmens ist in Richtung D ausgerichtet ein Stift 11 befestigt,
der als Fortsatz des Anschlags 8 ausgebildet ist. Durch Aktivieren der elektromagnetischen Antriebseinheiten wird
der Stößel in Aktionsrichtung D beschleunigt. Nach erfolgtem Anschlag auf die nicht dargestellte Drucktype oder den nicht
dargestellten Aufzeichnungsträger wird der Druckstößel durch
die Kraft der Federn 7 wieder in seine Ausgangslage zurückgeführt
.
Das Prinzip des elektromagnetischen Antriebs, welches auch dem hier vorliegenden Anmeldungsgegenstand zugrunde liegt;
ist in der deutschen Patentanmeldung P 29 26 276.8 (GE 979 026) beschrieben. Die in dieser Anmeldung beschriebene Ausführungsform
der Elektromagnetpaare und die Ausführung der Weicheisenstegstruktur in dem zungenförmigen Stößel weisen
jedoch eine Reihe von Nachteilen auf.
Die Nachteile der Elektromagnete liegen in folgendem begründet: Die u-förmigen bzw. die zu Kammgebilden hintereinander
geschalteten Magnetjoche tragen die Wicklungen auf ihrem Basisteil. Kammartige MagnetJochanordnungen sind aus
der deutschen Patentanmeldung P 30 18 407.7 (GE 980 014) bekannt, wie im Zusammenhang mit Fig. 7 dieser Anmeldung
GE 980 048 näher ausgeführt. Dadurch ergibt sich eine
GE 980 048
31U834
größere räumliche Ausdehnung der Elektromagneteinheiten in Richtung senkrecht zur Ebene des zungenförmigen Stößels.
Dieser Umstand wirkt sich besonders nachteilig für eine erstrebte hohe Teilungsdichte solcher Stößeleinheiten in
einer Bank aus. Des weiteren ist die Aufbringung der Spulen auf die Magnetjoche umständlich und kostenaufwendig, und
die außen liegenden Spulenteile führen zu einer unerwünschten magnetischen Wechselwirkung mit den Nachbareinheiten.
Die im Ausführungsbeispiel nach P 29 26 276.8 angegebene Wexcheisenstegstruktur im zungenförmigen Stößel ist ebenfalls
mit einer Reihe von Nachteilen behaftet. Diese Nachteile liegen in der Schwierigkeit, solche einzelnen Weicheisenstege
einfach unter Einhaltung aller erforderlichen Toleranzen in den sonst aus Kunststoff bestehenden zungenförmigen
Druckstößelkörper einzubringen.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektromagnetischen Stößelantrieb unter Vermeidung vorgenannter
Nachteile vorzusehen.
Die Verbesserungen sollen in der räumlichen Ausbildung der Elektromagneteinheiten und der in den zungenförmigen Druckstößelkörper
einzusetzenden Stegstrukturen liegen sowie
in einer verringerten Wechselwirkung benachbarter Elektromagneteinheiten .
Diese Aufgabe der Erfindung wird in vorteilhafterweise durch
die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
GE 980 048
• ·» ♦
- 6 Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische vereinfachte Darstellung einer Bank zur Aufnahme mehrerer Druckstößeleinheiten
gemäß GE 980 052,
Fig. 2 eine vereinfachte perspektivische Exposionszeichnung einer Druckstößeleinheit mit den ihr
zugeordneten beidseits ihres Rahmens angeordneten TO elektromagnetischen Antriebseinheiten für den
zungenförmigen Stößel,
Fig. 3 eine schematische vereinfachte Darstellung zum Prinzip des Druckstößelantriebes gemäß der
deutschen Patentanmeldung P 29 26 276.8
(GE 979 026),
Fig. 4 eine Explosionszeichnung einer Druckstößeleinheit mit zugehörigen elektromagnetischen Antriebseinheiten,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung durch die Stegstruktur entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 4,
Fig. 6 ein zungenförmiger Stößel mit einer anderen
Ausführungsform der magnetischen Stege als in Fig. 4 und Fig. 5,
Fig. 7 eine schematische perspektivische Prinzipdarstellung eines Stößelantriebes, bei dem ein
zylinderförmiger Druckstößel in den kreisförmig ähnlichen Arbeitsspalten zweier gegenüberliegender
Jochhälften verläuft.
In Fig. 3 ist eine schematische perspektivische Darstellung eines elektromagnetischen Druckstößelantriebes gemäß der
GE 980 048
31U834
deutschen Patentanmeldung P 29 26 276.8 gezeigt. Zwischen zwei fest angeordneten Statorhälften 25, 22 ist eine in
Richtung des Pfeiles D bewegliche Zunge 18 angeordnet. Die
Statorhälften 25 und 22 bestehen jeweils aus einem magnetisierbaren
Joch 27 bzw. 24, welches von Spulenwindungen 26 bzw. 23 umfaßt ist. Die Statorjoche können z. B. halbkreisförmig,
halbellipsenförmig oder auch u-förmig ausgebildet sein. Die Statorjoche 27, 24 in den beiden Statorhälften 25 und 22 sind
derart ausgerichtet, daß die jeweils gegenüberliegenden Jochenden fluchten. Bei Erregung der Spulen 26 und 23 verläuft
der magnetische Fluß von einem Joch über einen Arbeitsspalt, in welchem ein Ankersteg 20 angeordnet ist, zum Joch der
anderen Statorhälfte und von dort aus über einen weiteren Arbeitsspalt zum erstgenannten Joch zurück, so daß der
magnetische Kreis aus den beiden Statorjochen und den
zwischen den Enden der Statorjoche befindlichen zwei Arbeitsspalten
besteht.
Im folgenden soll aus Vereinfachungsgründen bei den einander gegenüberliegenden Statorhalften von einem Statorpaar
(anstelle eines Statorhalftenpaares) gesprochen werden.
Der Stromfluß in den Erregerspulen 26 und 23 erfolgt derart, daß die Stromrichtung in den Windungen innerhalb der beiden
einander gegenüberliegenden Statorjoche die gleiche und entgegengesetzt
zu derjenigen in den Windungen außerhalb der Statorjoche ist. In Fig. 3 sind im vorderen Teil der Darstellung
die Windungen schematisch durch einige Drahtschleifen angedeutet, während im hinteren Teil eine entsprechende
Schnittdarstellung der Drähte gewählt wurde. Die zwischen den Statorhälften 25 und 22 in Pfeilrichtung D beweglich
angeordnete Zunge 18 ist in Richtung des Arbeitsspaltes ungleich kleiner ausgedehnt als in ihren anderen
beiden Dimensionen. Der Körper der Zunge 18 besteht aus
einem leichten, magnetisch nicht leitenden Material 19 und magnetisch leitenden, sog. AnkerStegen 20 und 21. Diese
GE 980 048
Ankerstege sind in der Zunge 18 so angeordnet, daß sie bei
Erregung der Statorhälften aus einer Ruhe-Ausgangs-Lage in den zwischen den Statorjochen gebildeten Raum hineingezogen
und dabei beschleunigt werden. Danach kann die Zunge einer weiteren Bewegung in Pfeilrichtung D folgen. Die Ausbildung
der Ankerstege 20 und 21 ist im wesentlichen so gewählt, daß
sie mit ihrem Volumen den zwischen den Enden gegenüberliegender Statorjoche umschriebenen Raum in etwa ausfüllen würden.
Die durch die Zunge zurückgelegte Wegstrecke von der Ausgangsstellung
bis zur Stellung nach Abschluß der Beschleunigungsphase (wenn sich der Ankersteg im Arbeitsspalt befindet)
wird als Beschleunigungshub bezeichnet; die Summe aus Beschleunigungshub und der danachfolgenden weiteren Auslenkung
der Zunge in Richtung des Pfeiles D als Arbeitshub. Diese Größe ist von konstruktiven Randbedingungen abhängig sowie
von den zur Lagerung der Zunge bzw. zur Rückführung der Zunge in seine Ausgangsstellung vorgesehenen Mitteln. Als
solche Mittel können an sich bekannte Rückstellfedern (nicht dargestellt) verwendet werden: z. B. zwei Blattfedern, wie
in der DAS 12 37 816 beschrieben: eine Feder im Zusammenwirken mit einer Gleitlagerung der Zunge oder eine Rückholfeder
im Zusammenwirken mit einer schwenkbar um eine Achse bewegbaren Zunge. Auch eine elektromagnetisch bedingte
Rückführung ist möglich.
Aus der Darstellung in Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Spulenwindungen um die Basis der u-förmigen Jochhälften
verlaufen. Mit anderen Worten, die Windungen sind innnerhalb und außerhalb des Jochpaares angeordnet sind. Der Aufwand
zur Anbringung solcher Wicklungen sowie der damit verbundene Raumbedarf sind relativ hoch. Zur Vermeidung dieser Nachteile
macht deshalb der Gegenstand der vorliegenden Anmeldung insbesondere von einer erfindungsgemäßen Ausbildung
der Jochhälften im Zusammenhang mit der Anbringung der
Wicklungen Gebrauch.
GE 980 048
GE 980 048
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die in der
deutschen Patentanmeldung P 30 18 407.7 (GE 980 014) gemäß der Darstellung nach Fig. 7 u-förmigen Jochhälften auch
hintereinander geschaltet sein können, wobei jedoch die Erregerwicklung auch dort wiederum nur deren Basis umfaßt.
Ein in der deutschen Patentanmeldung P 30 18 407.7 (GE 980 014) beschriebener Elektromagnet mit Arbeitsspalt, in den
bei Erregung des Elektromagneten ein verschiebbares weichmagnetisches Material enthaltende Element hineingezogen
wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (95) aus zwei magnetisierbaren Jochhälften (96, 97, 99; 108, 109,
98) besteht, von denen mindestens eine von einer Spule (100) umfaßt ist, daß die einander zugewandten im wesentlichen
halbkreisförmig ausgesparten Polenden der Jochhälften miteinander fluchtende im wesentlichen kreisförmige Arbeitsspalte (101, 102) bilden, daß zwischen den Polenden der
Jochhälften ein in Richtung der Fluchtlinie der Arbeitsspalte verschiebbarer Stößel (91) mit einem an die Fläche der
Arbeitsspalte angepaßten Querschnitt angeordnet ist, daß der Stößel (91) zwei Ankerscheiben (92, 93) aus magnetisierbarem
Material und ein zwischen diesen Ankerscheiben (92, 93)
angeordnetes Distanzelement (94) aus überwiegend nicht magnetxsierbarem Material aufweist, daß jedem Arbeitsspalt
(101, 102) eine Ankerscheibe (92, 93) zugeordnet ist, daß die Ankerscheiben (92, 93) eine derartige geometrische Ausbildung
aufweisen, daß ihre Volumen in der Größenordnung des Raumes zwischen den einander zugewandten Polenden der
Jochhälften liegt, und daß sich die Ankerscheiben (92, 93)
in der Ausgangslage des Stößels (91) im nichterregten Zustand des Elektromagneten vor dessen Arbeitsspalten (101,
102) befinden und bei Erregung des Elektromagneten in diese Arbeitsspalte hineingezogen werden.
GE 980 048
31U834
In Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Bank zur Aufnahme mehrerer Druckstößeleinheiten gezeigt. Die Druckstößeleinheiten,
von denen aus Vereinfachungsgründen nur vier Stück (ohne die Druckstößel) dargestellt sind, sind mit
2-1, 2-2, 2-3 und 2-4 bezeichnet. Die Rahmen dieser Druckstößeleinheiten tragen die Bezugszeichen 2-1-1, 2-2-1, 2-3-1
und 2-4-1. Zu jeder Druckstößeleinheit gehört ein Paar elektromagnetischer
Antriebseinheiten für den Druckstößel. Die elektromagnetischen Antriebseinheiten für die Druckstößeleinheit
2-1 sind mit 2-1-2 und 2-1-3 bezeichnet und beidseits des Rahmens 2-1-1 in zueinander ausgerichteter Form angeordnet
.
Elektromagnetische Antriebseinheiten, wie sie für die hier
beschriebene Bank Verwendung finden könne, sind in der deutschen Patentanmeldung P 29 26 276.8 beschrieben.
Aus der Darstellung in Fig. 1 ist ersichtlich, wie die einzelnen Druckstößeleinheiten in der Druckhammerbank Aufnahipe
finden. Die Druckhammerbank besteht aus einem unteren Teil 1-1 und einem oberen kammartigen Teil 1-2. Im folgenden
wird der untere Teil 1-1 als Basisteil und der obere Teil 1-2 als Kammteil bezeichnet. Das Basisteil ist aus zwei parallel
zueinander verlaufenden Schienen 1-1-1, 1-1-2 und einem zwisehen diesen beiden liegenden mit Schlitzen 4 versehenen Teil
1-1-3 zusammengesetzt. Die Schlitze verlaufen parallel zueinander und sind durch die Schienen 1-1-1 und 1-1-2 in
ihrer Längsausdehnung begrenzt. Sie dienen der Aufnahme jeweils eines unteren Ansatzstückes (siehe Fig. 2 und Fig. 4)
der Druckstößelrahmen.
Das Kammteil 1-2 der Bank besteht aus einem abgeschrägten
(1-2-1) Teil, welches an seiner durch die Schräge verjüngten Seite kammartige Einschnitte 3 aufweist. Diese kammartigen
Einschnitte 3 sind auf die Schlitze 4 im Basisteil 1-1 ausgerichtet. Jeder dieser kammartigen Einschnitte 3 um-GE
980 048
faßt einen Teil des oberen Randes der Rahmen der einzelnen
Druckstößeleinheiten. Somit sind die einzelnen Druckstößeleinheiten in ihrer Lage fixiert. Ein seitliches Ausweichen
wird durch die Schlitze 4 bzw. die kammartigen Einschnitte verhindert; ein vertikales Ausweichen ist durch die Lage der
Druckstößeleinheiten zwischen dem Basisteil 1-1 und dem Kammteil 1-2 nicht möglich, während ein Ausweichen in Aktionsrichtung des Druckstößels (nicht dargestellt) parallel zur
Verlaufsrichtung der Schlitze 4 bzw. entgegengesetzt dazu
durch entsprechende Aufnahme des unteren Rahmenansatzes (2-1-7; 14) in die Schlitze 4 verhindert oder in gewünschter
Weise beeinflußt werden kann. Letzteres ist besonders für jene Fälle wichtig, in denen man einen abgefederten Rückstoß
des Stößels auf die Druckhammerbank bewirken möchte.
Nähere Angaben hierzu werden im Zusammenhang mit Fig. 2 gemacht.
Es wurde bereits erwähnt, daß beidseits des Rahmens, z. B. 2-1-1 der Druckstößeleinheit 2-1, eine elektromagnetische
Antriebseinheit 2-1-2 und 2-1-3 in zueinander ausgerichteter Form angeordnet ist. Zur Erreichung einer engen Packungsdichte
der Druckstößel in der Bank sind für nebeneinanderliegende Druckstößeleinheiten die elektromagnetischen Antriebseinheiten
paarweise versetzt, so daß der Abstand zweier nebeneinanderliegender Rahmen von der Stärke einer elektromagnetischen
Antriebseinheit bestimmt wird. Wie aus der Darstellung in Fig. 1 zu ersehen ist, sind die elektromagnetischen
Antriebseinheiten 2-1-2/2-1-3 der Druckstößeleinheiten 2-1 gegenüber den elektromagnetischen Antriebseinheiten
2-2-2/2-2-3 der Druckstößeleinheit 2-2 entsprechend versetzt.
Aus Gründen der Übersicht sind die elektromagnetischen Antriebseinheiten
für die Druckstößeleinheit 2-3 nicht in Fig. 1 dargestellt.
GE 980 048
3.1U834
- 12 -
Die Darstellungen in Fig. 1 und Fig. 2 entstammen der deutschen Patentanmeldung GE 9 80 052, die am gleichen
Tage wie die hier vorliegende deutsche Patentanmeldung GE 980 048 eingereicht wurde.
5
5
Während sich die Anmeldung GE 980 052 auf eine Bank zur Aufnahme von Druckstößeleinheiten bezieht, werden in der
hier vorliegenden Anmeldung GE 980 048 die Besonderheiten in der Ausbildung der elektromagnetischen Antriebseinheiten
für die Druckstößeleinheiten beschrieben. Einzelheiten dazu sind in den Fign. 4, 5 und 6 wiedergegeben.
In Fig. 4 ist eine Explosionszeichnung einer Druckstößeleinheit
mit zugehörigen elektromagnetischen Antriebseinheiten
dargestellt. Viele Teile der Fig. 4 entsprechen den Teilen mit den gleichen Bezugszeichen in den Fign. 1 und 2.
Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf sie bei Erläuterung von Fig. 4 nicht oder nur kurz eingegangen.
Der zungenförmige Stößel 5, dessen Grundkörper aus Kunststoff
besteht, ist an verschiedenen Stellen aus Gewichtsgründen mit Bohrungen 31 versehen. Die für die Wirksamkeit
des elektromagnetischen Antriebes erforderlichen Weicheisenstege sind mit 60, 61 und 62 dargestellt. Die elektromagnetischen
Antriebseinheiten 2-1-2 und 2-1-3, die beidseits des Rahmens 2-1 in einander ausgerichteter Form befestigt sind,
enthalten jeweils ein Magnetjoch 41 (51) und eine zugehörige Erregerspule 45 (55). Die Magnetjochspulenkombinationen sind
mit 40 und 50 gekennzeichnet. Jede dieser Kombination wird von einem Gehäuse 140, 150 aufgenommen mit einem entsprechenden
Steckeranschluß 141, 151 mit den Kontakten 142, 152 für
die Erregers£ulen 45 und 55. Diese Gehäuse sind mittels nicht dargestellter Schrauben oder anderer geeigneter Befestigungsmittel
mit dem Rahmen verbunden. Entsprechende Befestigungslöcher sind im Gehäuse 150 mit 32-1 und 33-1
und im Rahmen 2-1 mit 32 und 33 bezeichnet. Die aus tiber-
GE 980 048
31U834
Sichtsgründen nicht dargestellten Befestigungselemente sorgen für eine exakte Positionierung der elektromagnetischen Antriebseinheiten,
insbesondere der Arbeitsspalte in Bezug auf die Weicheisenstege 6, 19, 20 in dem zungenförmigen Stößel
Wie im Zusammenhang mit der Patentanmeldung P 29 26 276.8 erwähnt, muß ein magnetisierbarer Steg im nicht erregten
Zustand der Elektromagnete vor einem Arbeitsspalt stehen.
Im vorliegenden Fall haben die Magnetjoche 41 und 51 einen
E-förmigen Querschnitt. Die gegenüberliegenden E-förmigen
Magnetjoche 51 und 41 sind so aufeinander ausgerichtet, daß durch ihre Schenkelenden 52, 53, 54 und 42, 43, 44 insgesamt
3 Arbeitsspalte gebildet werden: Der erste Arbeitsspalt liegt zwischen den Schenkelenden 52 und 42, der zweite
zwischen den Schenkelenden 53 und 43 und der dritte zwischen den Schenkelenden 54 und 44. Jedem dieser Arbeitsspalte ist
einer der drei magnetisierbaren Stege 62, 61 und 60 zugeordnet. Die Erregerwicklung für jedes Magnetjoch verläuft,
wie in Fig. 4 dargestellt, um den mittleren Ε-Schenkel so, daß die Erregerspule separat als flache Aufsteckspule für
den mittleren Ε-Schenkel gefertigt werden kann, wobei die parallel verlaufenden Wicklungsstränge in die durch die
Ε-Schenkel gebildeten Zwischenräume passen müssen.
Diese spezielle Ausgestaltung der Magnetjoch-Erregerspulen
ist äußerst kostengünstig und raumsparend. Die Spulenausdehnung reicht nicht in Richtung senkrecht zur Stößelebene
über das Magnetjoch hinaus. Dieser Umstand ist besonders für eine hohe Packungsdichte bei geringer magnetischer Wechselwirkung
der Druckstößeleinheiten in Bänken beachtenswert. Außerdem läßt die Flachspule und das E-förmige Magnetjoch
eine einfache und kostengünstige Herstellung der Einzelteile und ein problemloses Zusammensetzen beider Teile zu. Die
Magnetjochspulenkombination 50 wird in eine entsprechende Aussparung 34 des Gehäuses 150 eingefügt und dort mit dem
Gehäuse mit Kunststoff vergossen. Analoges gilt für die Magnet-
GE 980 048
- 14 -
jochspulenkombination 40 und das Gehäuse 140. Es sei an
dieser Stelle ausdrücklich betont, daß für eine exakte Arbeitsweise des Druckstößelantriebes insbesondere eine
möglichst toleranzfreie Zuordnung der Weicheisenstege im Druckstößel 5 zu den entsprechenden Arbeitsspalten der
Elektromagnete erfolgen soll. Hierdurch ergeben sich auch
Forderungen für ein möglichst problemloses Einfügen der magnetisierbaren Stege in den Kunststoffgrundkörper des
Stößels 5.
Es kann grundsätzlich davon ausgegangen werden, daß sich diese Stege relativ einfach in den Kunststoffkörper einfügen
und mit ihm vergießen lassen. Problematischer hingegen ist im wesentlichen eine exakte Anordnung der Stege zueinander.
Aus diesem Grunde sollen die Stege nicht einzeln in den Stößel eingefügt werden, sondern als ein zusammenhängendes
gemeinsames Teil. Für die Struktur eines solchen Teiles gibt es verschiedene Alternativen, wie z. B. in den Fign. 5 und
6 dargestellt.
In Fig. 5 ist eine Struktur gezeigt, bei der die magnetisierbaren Stege 60, 61 und 62 durchgehend mit gleichem
magnetisierbarem Material dünnerer Stärke verbunden sind.
So hängen die Stege 60 und 61 über die Verbindung 63 und die Stege 61 und 62 über die Verbindung 64 zusammen. Solche
Verbindungen 63, 64 zwischen den Stegen sind für eine optimale Wirkungsweise des Antriebs unerwünscht. Es hat sich jedoch
herausgestellt, daß bei entsprechend dünner Stärke dieser Verbindungen deren nachteiliger Einfluß auf den Wirkungsgrad
nur gering ist und daß dieser Einfluß praktisch gesehen ohne weiteres in Kauf genommen werden kann. Dadurch ist es möglich,
die Stegstruktur als zusammenhängendes Teil herzustellen und eine einfache Einbettung dieses Teiles in den zungenförmigen
Stößel 5 zu bewirken. Hierbei hat man nur die maßgerechte Einpassung dieses einen Teiles in den Stößel 5 zu berücksichtigen
(und nicht die dreier Einzelstege). Nach dem Ein-
GE 980 048
31U834
fügen dieses Teiles in eine entsprechende Aussparung des Stößels erfolgt ein Vergießen mit Kunststoff, wobei auch
die bisher leeren Aussparungen (64, 65) des Teiles bis zur Stößelebene mit Kunststoff ausgegossen werden.
5
In Fig. 6 ist eine andere Stegstruktur gezeigt. Der Stößel selbst ist mit 70, der Stößelkopf wieder mit 5-1 bezeichnet.
Die Löcher zur Aufnahme der nicht dargestellten Zugfedern (s. Fig. 4) haben das Bezugszeichen 6 und jene materialeinsparenden
Bohrungen haben wie auch in Fig. 4 das Bezugszeichen 31.
Die Stegstruktur 71 selbst hat die Form eines längs- und quergeteilten rechteckigen Rahmens mit vier Öffnungen 72.
Die für den Stößelantrieb wesentlichen Rahmenteile sind die Stege 73, 74 und 75. Die Stege 73 und 74 sind durch die
dazu querliegenden Rahmenteile 76, 77 und 78 aus gleichem Material wie das Stegmaterial verbunden; ebenso sind die
Stege 74 und 75 durch die dazu querliegenden Rahmenteile (gleichen Materials) 79, 80 und 81 verbunden. Die querliegenden Rahmenteile sind schmaler und dünner als die Stege
selbst - die Rahmenöffnungen werden bis zur Stößelebene mit Kunststoff vergossen.
GE 980 048
AL
Leerseite
Claims (5)
- 31U834 - ν -PATENTANSPRÜCHE( 1 .J Elektromagnetischer Stößelantrieb, bei dem der Elektro- ^"^^ magnet aus zwei im wesentlichen symmetrisch aufgebauten, von jeweils einer Spule umfaßten, magnetisierbaren Jochhälften besteht, deren einander zugewandte Polenden einander fluchtende Arbeitsspalte bilden und bei dem zwischen den Arbeitsspalten ein in Richtung der Fluchtlinie der Arbeitsspalte verschiebbarer zungenförmiger Stößel angeordnet ist, welcher Ankerstege aus magnetisierbarem Material aufweist, von denen jeder einem Arbeitsspalt zugeordnet ist und wobei das Volumen der Ankerstege in der Größenordnung des Arbeitsspaltvolumens liegt und die Ankerstege in der Ausgangslage des Stößels im nicht erregten Zustand des Elektromagneten sich vor dessen Arbeitsspalten befinden und bei Erregung des Elektromagneten in dessen Arbeitsspalte hineingezogen werden,
dadurch gekennzeichnet,daß die Jochhälften (41, 51) senkrecht zur Stößelebene einen E-förmigen Querschnitt aufweisen und die Windungen (45, 55) der die Jochhälften (41, 51) erregenden Spulen (45, 55; 54, 53; 53, 52) im wesentlichen zwischen den E-Schenkeln (44, 43; 43, 41) verlaufen. - 2. Elektromagnetischer Stößelantrieb, bei dem der Elektromagnet aus zwei im wesentlichen symmetrisch aufgebauten, von jeweils einer Spule umfaßten, magnetisierbaren Jochhälften besteht, deren einander zugewandte Polenden einander fluchtende Arbeitsspalte bilden und bei dem zwischen den Arbeitsspalten ein in Richtung der Fluchtlinie der Arbeitsspalte verschiebbarer zungenförmiger Stößel angeordnet ist, welcher Ankerstege aus magnetisierbarem Material aufweist, von denen jeder einem Arbeitsspalt zugeordnet ist und wobei das Volumen der Ankerstege in der Größenordnung des Arbeitsspaltvolu-GE 980 04831U834mens liegt und die Ankerstege in der Ausgangslage des Stößels im nicht erregten Zustand des Elektromagneten sich vor dessen Arbeitsspalten befinden und bei Erregung des Elektromagneten in dessen Arbeitsspalte hineingezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerstege (60, 61, 62, 73, 74, 75) durch Brücken (63, 64, 76, 77, 78, 79, 80, 81) gleichen magnetisierbaren Materials, aus dem sie selbst bestehen, miteinander verbunden sind und ein zusammenhängendes Teil bilden.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücken (63, 64, 76, 78, 79, 81) nicht so breit sind wie die Ankerstege (60, 61, 62, 73, 74, 75) in Richtung der aufeinander ausgerichteten Polenden der Jochhälften.
- 4. Anordnung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücken (76, 77, 78, 79, 80, 81) schmale Verbindungsstreifen zwischen den Ankerstegen (73, 74, 75) sind.
- 5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücken (76, 77, 78, 79, 80, 81) und Ankerstege (73, 74, 75) eine quadrantenähnliche Rahmenstruktur haben.GE 980 048
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813114834 DE3114834A1 (de) | 1981-04-11 | 1981-04-11 | Elektromagnetischer stoesselantrieb |
JP56203789A JPS57170061A (en) | 1981-04-11 | 1981-12-18 | Electromagnet piston actuator |
EP82101865A EP0063233B1 (de) | 1981-04-11 | 1982-03-09 | Elektromagnetischer Stösselantrieb |
DE8282101865T DE3271507D1 (en) | 1981-04-11 | 1982-03-09 | Electromagnetic driving element |
US06/364,091 US4412197A (en) | 1981-04-11 | 1982-03-31 | Electromagnetic ram actuator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813114834 DE3114834A1 (de) | 1981-04-11 | 1981-04-11 | Elektromagnetischer stoesselantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3114834A1 true DE3114834A1 (de) | 1982-11-04 |
Family
ID=6130023
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813114834 Withdrawn DE3114834A1 (de) | 1981-04-11 | 1981-04-11 | Elektromagnetischer stoesselantrieb |
DE8282101865T Expired DE3271507D1 (en) | 1981-04-11 | 1982-03-09 | Electromagnetic driving element |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8282101865T Expired DE3271507D1 (en) | 1981-04-11 | 1982-03-09 | Electromagnetic driving element |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4412197A (de) |
EP (1) | EP0063233B1 (de) |
JP (1) | JPS57170061A (de) |
DE (2) | DE3114834A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3931050A1 (de) * | 1989-09-16 | 1991-03-28 | Bosch Gmbh Robert | Pruefeinrichtung fuer beschleunigungssensoren |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0108159A1 (de) * | 1982-11-05 | 1984-05-16 | Ibm Deutschland Gmbh | Elektromagnetischer Drehantrieb mit Nickbewegung, insbesondere für Anschlagdrucker |
US4496253A (en) * | 1983-04-20 | 1985-01-29 | Daisy Systems, Holland B.V. | Impact hammer |
EP0127692B1 (de) * | 1983-06-01 | 1988-06-01 | Ibm Deutschland Gmbh | Elektromagnetischer Stösselantrieb |
EP0134827A1 (de) * | 1983-09-08 | 1985-03-27 | Ibm Deutschland Gmbh | Elektromagnetischer Antrieb für fortlaufende und schrittweise Linear- oder Drehbewegungen |
EP0176618B1 (de) * | 1984-10-04 | 1987-09-09 | Ibm Deutschland Gmbh | Elektromagnetischer Stösselantrieb, insbesondere für Anschlagdrucker |
US4867059A (en) * | 1988-08-05 | 1989-09-19 | International Business Machines Corporation | Impact printer print mechanism and method of manufacture |
US20080061105A1 (en) * | 2005-06-17 | 2008-03-13 | Jonas Zachrisson | Electrically Powered Tool |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1110729B (de) * | 1956-02-23 | 1961-07-13 | Licentia Gmbh | Schaltmagnet fuer elektromagnetische Schaltgeraete, z. B. Schaltschuetze |
US2935663A (en) * | 1958-04-04 | 1960-05-03 | Manfred J Pollak | Magnetic actuators |
DE1236072B (de) * | 1960-08-25 | 1967-03-09 | Licentia Gmbh | Elektromagnet mit M-foermigen Jochhaelften und auf Parallelitaet justierbaren Polflaechen |
DE1237816B (de) * | 1963-08-24 | 1967-03-30 | Ibm Deutschland | Druckhammerantrieb fuer Schnelldrucker |
US3491319A (en) * | 1967-08-29 | 1970-01-20 | Servo Labs Inc | Digital actuator |
JPS5180205A (de) * | 1975-01-08 | 1976-07-13 | Hitachi Ltd | |
JPS53113376A (en) * | 1977-03-15 | 1978-10-03 | Matsushita Electric Works Ltd | Oscillatory device |
JPS5473917U (de) * | 1977-11-04 | 1979-05-25 | ||
EP0021335B1 (de) * | 1979-06-29 | 1983-11-09 | International Business Machines Corporation | Elektromagnetische Einrichtung für Druckstösselantrieb |
-
1981
- 1981-04-11 DE DE19813114834 patent/DE3114834A1/de not_active Withdrawn
- 1981-12-18 JP JP56203789A patent/JPS57170061A/ja active Granted
-
1982
- 1982-03-09 EP EP82101865A patent/EP0063233B1/de not_active Expired
- 1982-03-09 DE DE8282101865T patent/DE3271507D1/de not_active Expired
- 1982-03-31 US US06/364,091 patent/US4412197A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3931050A1 (de) * | 1989-09-16 | 1991-03-28 | Bosch Gmbh Robert | Pruefeinrichtung fuer beschleunigungssensoren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4412197A (en) | 1983-10-25 |
JPS6226262B2 (de) | 1987-06-08 |
JPS57170061A (en) | 1982-10-20 |
EP0063233B1 (de) | 1986-06-04 |
EP0063233A3 (en) | 1983-09-14 |
EP0063233A2 (de) | 1982-10-27 |
DE3271507D1 (en) | 1986-07-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10347452B4 (de) | Aktuator, Verfahren zur Herstellung des Aktuators und Leistungsschalter, der mit dem Aktuator ausgestattet ist | |
EP0047883A2 (de) | Punktdruckvorrichtung, insbesondere für Matrix-Zeilendrucker | |
EP0063233B1 (de) | Elektromagnetischer Stösselantrieb | |
DE2744554C2 (de) | Magnetanordnung für eine Hammerbankanordnung eines Anschlagdruckers | |
CH676895A5 (de) | ||
EP0028314B1 (de) | Elektromagnetische Auslösevorrichtung, insbesondere für den Antrieb von Druckhämmern | |
DE102007028203B3 (de) | Magnetisches Antriebssystem für eine Schalteinrichtung | |
EP0127692A1 (de) | Elektromagnetischer Stösselantrieb | |
DE1803664A1 (de) | Magnetisches Stromstossrelais | |
EP0021335B1 (de) | Elektromagnetische Einrichtung für Druckstösselantrieb | |
DE69013260T2 (de) | Punktrasterdruckkopf. | |
DE2654714C3 (de) | Kreuzpunkt-Schaltmatrix | |
DE3018407A1 (de) | Elektromagnetisch betaetigbarer stoesselantrieb, insbesondere fuer anschlagdrucker | |
DE1234795B (de) | Matrizenfoermiger Festwertspeicher mit magnetischen Kernen | |
DE7030354U (de) | Druckhammerelement fuer datenverarbeitungs-druckwerke. | |
DE3435344C2 (de) | ||
EP0216943A1 (de) | Elektromagnetische Betätigungsvorrichtung, insbesondere für Druckhammerantriebe | |
DE19928622A1 (de) | Längsgeblechter Jochkörper für einen Elektromagneten | |
EP0174381B1 (de) | Druckhammerbank in modularer Bauweise | |
DE1965577C3 (de) | Betätigungsanordnung für eine Anzahl von Betätigungsgliedern | |
EP0108159A1 (de) | Elektromagnetischer Drehantrieb mit Nickbewegung, insbesondere für Anschlagdrucker | |
DE2926276A1 (de) | Schneller elektromagnetischer druckhammerantrieb mit hohem wirkungsgrad | |
DE176410C (de) | ||
DE69106641T2 (de) | Punktnadeldruckkopf und Verfahren zu seiner Herstellung. | |
DE3532262C2 (de) | Punktmatrix-Druckkopf |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |