DE3114307C2 - Reinigungsvorrichtung für den Mischraum eines Betonmischers - Google Patents

Reinigungsvorrichtung für den Mischraum eines Betonmischers

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DE3114307C2
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Walter 7150 Backnang Hirzel
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Alfred Kaercher SE and Co KG
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/10Maintenance of mixers
    • B01F35/145Washing or cleaning mixers not provided for in other groups in this subclass; Inhibiting build-up of material on machine parts using other means
    • B01F35/1452Washing or cleaning mixers not provided for in other groups in this subclass; Inhibiting build-up of material on machine parts using other means using fluids
    • B01F35/1453Washing or cleaning mixers not provided for in other groups in this subclass; Inhibiting build-up of material on machine parts using other means using fluids by means of jets of fluid, e.g. air

Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für den Mischraum eines Betonmischers, wie er im Oberbegriff des Anspruches 1 angegeben ist.
Bei Doppelwellen-Betonmischern, bei denen in einem Mischbehälter zwei mit Flügeln besetzte Mischwellen parallel nebeneinander angeordnet sind, ist es außerordentlich schwierig, die Mischwellen nach dem Mischvor- &o gang und dem Entleeren des Mischbehälter! sorgfältig zu reinigen.
Bisher ist man zu diesem Zweck so vorgegangen, daß man mit einer handgeführten, von einem Hochdruckreinigungsgerät mit einer Reinigungsflüssigkeit, insbeson- <>> dere Wasser, gespeisten Handspritzpistole die Wellen mit den Mischwerkzeugen abgespritzt hat. Dabei ist insbesondere bei den gekrümmten Mischwerkzeugen eine sorgfältige Reinigung außerordentlich schwierig, da die einzelnen Teile der Mischwerkzeuge schwer zugänglich sind. Insgesamt ist die Reinigung mit einer handgeführten Spritzpistole wirtschaftlich aufwendig, zeitraubend und führt trotzdem nicht zu dem angestrebten Reinigungserfolg.
Es ist ferner eine Vorrichtung zur Innenreinigung eines Einwellen-Betonmischers bekannt, bei welcher eine Reinigungsflüssigkeit aus einer VieJzahl von Spritzdüsen, die an einer stationären Spritzleitung angeordnet sind, auf die Welle gesprüht wird. Dabei ist jedoch eine vollständige Reinigung nicht erzielbar, da die Flüssigkeit immer unter demselben Winkel gegen das Mischwerkzeug gerichtet wird und somit tote Winkel entstehen können (DE-Gbm 80 28 565).
Ausgehend von einer Reinigungsvorrichtung nach den Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 80 28 565 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche Reinigungsvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß auch bei einem Doppelwellen-Betonmischer eine vollständige Reinigung aller Mischwerkzeuge ei ι rieht werden kann, ohne daß von der Reinigungsflüssigkeit nicht erreichbare Teile der Mischwerkzeuge ungereinigt bleiben.
Diese Aufgabe wird bei einer Reinigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches I angegebenen Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhaft ist beim Anmeldungsgegenstand, daß durch die Schwenkbewegung der Zufuhrleitung und der daran angeordneten Spritzdüsen im Zusammenhang mit der gleichzeitigen Drehung der Mischwellen sichergestellt wird, daß alle Winkel und Ecken der Mischwelle vom Reinigungsmedium erreicht werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Anmeldegegenstandes sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 beschrieben.
Die nachfolgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht der Reinigungsvorrichtung;
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Spritzkopfs und Fig. 3 eine Ansicht des Spritzkopfs der Fig. 2 in Richtung der Zufuhrleitung.
Der Doppelwellenmischer wird in F i g. 1 schematisch durch einen Mischbehälter 2 dargestellt, in dessen unterem Teil nebeneinander zwei horizontal angeordnete Mischwellen 3. von denen in der Fig. I nur eine sichtbar ist. drehbar gelagert sind. Die Mischwellen 3 'ragen schaufeiförmige Mischwerkzeuge 4 und sind durch einen geeigneten Antrieb, beispielsweise einen Elektromotor 5, drehbar.
Oberhalb der Mischwellen 3 ragt in den Mischbehälter 2 ein Spritzkopf 6 hinein, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine rohrförmige Zufuhrleitung 7 und von dieser abzweigende Rohrstücke 8 gebildet wird, die an ihrem Ende je eine Spritzdüse 9 tragen. Die rohrförmige Zufuhrleitung 7 ist am oberen Ende des Mischbehälters 2 um eine horizontale, senkrecht zur Mischwellenrichtung verlaufende Achse 10 drehbar gelagert, so daß der gesamte Spritzkopf 6 in einer senkrechten, parallel zu den Mischwellen verlaufenden Ebene in Richtung des Doppelpfeiles A verschwenkbar ist. Zur Verschwenkung des Spritzkopfes ist am Mischbe-
halter eine Gewindespindel IJ parallel zu den Mischwellen 3 angeordnet, die durch einen Motor 12, z. B. einen Elektromotor, über ein geeignetes Getriebe verdrehbar ist. Auf die Gewindespindel If ist ein Mitnehmer 13 aufgeschraubt, der drehbar mit der Zufuhrleitung 7 des Spritzkopfes 6 verbunden isu Bei Verdrehung der Gewindespindel verschiebt sich der Mitnehmer 13 längs der Gewindespindel und verschwenki dabei die Zufuhrleitung 7.
Zur Begrenzung der Verschwenkbewegung sind der Gewindespindel weiterhin zwei Endschalter 14 und 15 zugeordnet, die von dem Mitnehmer beim Verschieben längs der Gewindespindel betätigbar sind. Durch diese Endschalter läßt sich entweder der Motor 12 in seiner Laufrichtung umschalten oder außer Betrieb setzen.
In den Fig.2 und 3 ist der vordere Teil des Spritzkopfes 6 vergrößert dargestellt Von der rohrförmigen Zuführleitung 7 zweigen Rohrstücke 8 ab, die an ihrem Ende eine Spritzdüse 9 tragen, vorzugsweise eine Rundstrahldüse. Die Rohrstücke 8 sind unterschiedlich lang und haben unterschiedliche Richtungen. Um den von den Spritzdüsen 9 abgegebenen Soritzsfahl ausrichten zu können, verfugen die Rohrstücke 8 über Gelenke oder gelenkartige Bereiche, die in beliebigen Stellungen fixiert werden können. Diese Gelenke können beispielsweise als Kugelgelenke ausgeführt werden; es ist auch möglich, unterschiedlich gekrümmte Rohrabschnitte 8 aneinanderzufügen und diese zum Ausrichten der Spritzdüsenrichtung gegeneinander zu verdrehen.
Die Spritzdüsen 9 werden am Spritzkopf 6 insgesamt derart eingestellt, daß bei einer Verschwenkung des Spritzkopfes 6 zwischen den beiden Endlagen alle Teile der beiden M !schwellen 3 vom Sprühstrahl getroffen werden.
Wie sich aus der schematischen Darstellung der F i g. I ergibt, ist die rohrförmige Zufuhrleitung 7 über eine teilweise flexibel ausgebildete Hochdruckleitung 16 mit dem Ausgang 17 der Hochdruckpumpe 18 eines Hochdruckreinigungsgerätes verbunden, welcher eine Reinigungsflüssigkeit, vorzugsweise Wasser, aus einem Vorratsbehälter 19 zugeführt wird. In die Hochdruckleitungen sind am Ausgang 17 der Hochdruckpumpe 18 ein erstes Sperrventil 22 und gegebenenfalls nach einer Verzweigung ein weiteres Sperrventil 23 eingeschaltet. Außerdem befindet sich in der Hochdruckleitung 16, die zum Spritzkopf 6 führt, noch ein niagnetbetätigtes Sperrventil 25.
Eine Steuerung 26 für die Reinigungsvorrichtung ist über eine Steuerleitung 27 mit der Hochdruckpumpe, über eine Steuerleitung 28 mit dem magnetbetätigten Sperrventil 25, über eine Steuerleitung 29 mh dem
"> Elektromotor 12 und über eine Steuerleitung 30 mit dem Elektromotors der Mischwellen 3 verbunden.
Zur Reinigung des Doppelwellen-Betonmischers wird nach dessen Entleerung über die Steuerung die Hochdruckpumpe 18 in Betrieb gesetzt Gleichzeitig
ι5 wird das magnetbetätigte Ventil 25 geöffnet und der Motor 12 wird in Bewegung gesetzt Dadurch wird die Zufuhrleitung 7 in Richtung des Doppelpfeiles A verschwenkt, bis der Mitnehmer 13 an dem entsprechenden Endschalter 14 bzw. 15 ankommt und diesen betätigt Der Schalter 14 bzw. 15 schaltet dadurch je nach Schaltung entweder den MotiX 12 aus oder nur dessen Laufnchtung um. Während der Bewegung der Zufuhrleitung 7 wird die von der Hochdruckpumpe geförderte Reinigungsflüssigkeit über die Spritzdfisen 9 abgegeben und trifft dabei nacheinander auf verschiedene Ben !ehe der Misch wellen 3. Um sicherzustellen, daß die verspritzte Hochdruckflüssigkeit alle Teile der Mischerwellen 3 erreicht, kann über die Steuerleitung 30 gleichzeitig der Motor 5 in Bewegung gesetzt werden,
*> so daß sich die Mischerwellen 3 drehen.
Günstig ist es, wenn die Steuerung in der Weise automatisch erfolgt daß während des Reinigungsvorganges nur eine bestimmte Menge Wasser in den Mischbehälter 2 eingespritzt wird, und zwar eine solche·
}5 Menge, die genau der notwendigen Wassermenge für den nächsten Betonmischvorgang entspricht. Auf diese Weise wird der Reinigungsvorgang zu einem Teil der Beschickung für den nächsten Mischzyklus.
Zur exakten Dosierung der Wassermenge ka.in das magnetbetätigte Sperrventil 25 beispielsweise nach einer bestimmten Reinigungsdauer automatisch verschlossen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Reinigungsvorrichtung für den Mischraum eines Betonmischers mit waagerecht liegender Mischwerkswelle mit einer Zufuhrleitung für ein Reini- gungsmedium, weiches ober Spritzdüsen in den Mischraum des Betonmischers gesprüht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrleitung (7) um eine horizontale, rechtwinklig zu den Längsachsen der Mischwellen (3) verlaufende ι ο Achse (10) schwenkbar am Mischbehälter (2) gelagert ist, daß eine über einen Motor (12) angetriebene Schwenkvorrichtung der Zufuhrleitung (7) eine pendelartige Schwenkbewegung in einer lotrechten, parallel zu den Mischwellen (3) !■> verlaufende Ebene verleiht, und daß die Spritzdüsen (9) in Form eines Spritzkopfes (6) an der Zufuhrleitung (7) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzkopf (6) mehrere von der Zuführleitung (7) abzweigende Rohrleitungen (8) umfaßt, die an ihrem Ende je eine Spritzdüse (9) tragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadrrch gekennzeichnet, daß in den Rohrleitungen (8) festlegbare Gelenke vorgesehen sind, mittels welchen die Strahlrichtung der Spritzdüi-jn (9) veränderbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke Kugelgelenke sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke durch mehrere hintereinander ges tzte. gegeneinander verdrehbare, gekrümmte Rohrabschnitte gebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch geksnnze:chnet, daß die Spritz- J5 düsen (9) Rundstrahldüsen sinci.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß am Mischbehälter (2) eine von dem Motor (12) angetriebene, parallel zu den Mischwellen (3) verlaufende Spindel (11) *o gelagert ist. auf der ein Mitnehmer (13) aufgeschraubt ist. der mit der Zufuhrleitung (7) verbunden ist und bei seiner Verschiebung längs der Spindel (11) die Zufuhrleitung (7) verschwenkt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß Endschalter (14,15) am Mischbehälter (2) derart angeordnet sind, daß der die Zufuhrleitung (7) bewegende Motor (12) ausschaltbar oder in seiner Laufrichtung umschaltbar ist.
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