DE3114174A1 - Transportbehaelter in leichtbauweise - Google Patents

Transportbehaelter in leichtbauweise

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/06Coverings, e.g. for insulating purposes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPLtING. PAUL DIEHL
LIETZENBURGER STRASSE 53· 1OOO BERLIN 15 · RUF (030) 882 20 63/ 882 20 64
2. April 1981 D/Schr.
Firma
KTS
Kunststoff-Technische Spezialfertigungen
Anni Erzytarski
IDessauer Straße 6-7
1000 Berlin 61
Transportbehälter in Leichtbauwexse
31U174
Transportbehälter in Leichtbauweise
Die Erfindung betrifft einen !transportbehälter in Leichtbauweise für Transportgüter, die empfindlich gegen Temperatur- und Iuftfeuchtigkeitsschwankungen sind. Derartige Transportbehälter werden beispielsweise zum Transport von Kunstwerken benötigt, insbesondere dann, wenn der Transport über größere Entfernungen erfolgen soll und dabei mit größeren Temperatur- und/oder Luftfeuchtigkeitsschwankungen zu rechnen ist.
Der Transport von Gegenständen, die aus quellfähigen Materialien verschiedener Quellfähigkeit oder verschiedener Qiellrichtung bestehen und die mithin unter der Einwirkung von Luftfeuchtigkeitsschwankungen verschiedene Volumina annehmen, ist immer dann problematisch wenn diese Änderungen der Luftfeuchtigkeit so rasch auftreten, daß Bisse innerhalb des Materialgefüges oder Risse innerhalb des Verbindungsmaterials verschiedener Teile (Leimung von Bildrahmen) entstehen. Da also eine starke Abhängigkeit des Quellgrades von der Änderungsgeschwindigkeit der Zustandsgrößen: Temperatur und Luftfeuchtigkeit abhängt, gilt es, die zu transportierenden Teile vor allem so gegen Umwelteinflüsse zu isolieren, daß derartige Einflüsse, unterstellt, daß sich ihre Auswirkung niemals vollständig unterbinden läßt, mit einer möglichst großen Zeitverzögerung erfolgen können.
Die gleichen negativen Folgen der Ausbildung oder gar Materialzerstörung hat der umgekehrte Vorgang der Austrocknung, der dann droht, wenn das Transportgut längere JO Zeit durch sehr heiße und trockene Zonen transportiert werden muß.
311 /.,174
Bei der Konstruktion bisner bekanntgewordener !Transportbehälter wurden diese Zusammenhänge offenbar nicht berücksichtigt. Man hat diese iCransportbehälter in erster Linie so ausgebildet, daß die darin aufzubewahrenden Gegenstände vor mechanischen Beschädigungen durch. Stöße geschützt sind. Die ionen angebrachten Isolierschichten aus organischen und anorganischen Materialien verbessern zwar diesen Schutz vor mechanischen Beschädigungen und verstärken auch den Wärmedurchgangswiderstand graduell, sie sind jedoch nicht geeignet, den Innenraum des !Eransportbehälters vor unzuträglichst, rasch erfolgenden Temperatur-und/oder Iiuftfeuchtigkeitsschwankungen zu schützen. Ein weiterer Nachteil der bekanntgewordenen !Transportbehälter besteht darin, daß die verwendeten Isolierstoffe, entsprechend ihrem Sättigungsgrad, den transportierten Gegenständen, insbesondere Kunstwerken unkontrolliert Feuchtigkeit zuführen oder entziehen können. Weiterhin sind bisher bekanntgewordene !Eransportbehälter nicht dampf dicht, so daß bei feuchtigkeitsarmer Hingebung (Flugzeug in großen Höhen) den Transportbehältern die Feuchtigkeit der Innenluft sehr spontan ^entzogen wird und dadurch. Einbildungen, Verwerfungen und Ausleimungen auftreten. Die Angleichung der bei der Verpackung herrschenden Außentemperaturen erf olgb also in zu kurzer Zeit, so daß Beschädigungen der transportierten Kunstwerke zufolge Dehnungs- oder Schrumpfungsspannungen immer wieder zu beobachten sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen !Transportbehälter zu schaffen, dessen Innenraum ein weitestgehend konstantes Klima, nämlich dasjenige des Einsetzzustandes, beibehält und dessen > Zustandgrößen (Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Druck) auch dann, wenn der !Transportbehälter der Einwirkung extremer außenklimatischer, rasch erfolgender Änderungen unterwerfen wird, diesen nur mit so großer Verzögerung zu folgen verm°6en «laß schädliche Eückwirkungen auf das Transportgut vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäße dadurch gelöst, daß wände und Deckel aus mehreren Schichtzonen mit in der Reihenfolge aufeinander abgestimmten Wirkeigenschaften zusammengesetzt sind, wobei die innere Schichtzone aus festem feuchtigkeitsspeicherndem Material besteht, auf die eine beidseitig mit wasserundurchlässiger Folie abgedeckte, aus wärmeisolierendem Material bestehende Schicht zone folgt, auf der eine weitmaschige Gitterstruktur ruht, die von der Außenwandung des Transportbehälters ahgedeckt ist und eine Vielzahl von Luftkammern bildet.
Durch diese Zusammensetzung und Gestaltung des erfindungsgemäßen Transportbehälters wird das gesteckte Ziel vollauf erreicht. Ausbildung und Reihenfolge der Schichtzonen des erfindungsgemäßen Transportbehälters gewährleisten eine weite st gehende Konstanz des Innenklimas desselben. Hierzu trägt vor allem die innere Schichtzone bei, die in Weiterbildung der
31H174
Erfindung aus einem festen Holz, beispielsweise Buchenholz besteht und naturgemäß Feuchtigkeit, die evtl. von dem Kunstwerk abgegeben wird, speichert sowie dieselbe bedarfsweise wieder abgibt. Vor allem nianmt diese Speicherzone vor dem Einsetzen des Transportgutes (Kunstwerk) die Klimawerte der Hingebung des dort befindlichen Kunstwerkes an. Zu diesem Zweck wird der geöffnete erfiadungsgemäße Transportbehälter mindestens vierundzwanzig Stunden lang vor dem Einsetzen des Kunstwerkes in denselben innerhalb des Aufbewahrungsraumes des Kunstwerkes aufgestellt. So wird also erreicht, daß sich das Kunstwerk nach dem Schließen des Transportbehälters in genau dem gleichen Klima befindet, in dem es, beispielsweise in einem Museum, zuvor unter Einsatz hochwertiger Klimaanlagen aufbewahrt worden ist. Es wird also mittels des Transportbehälters das optimale Jiufbewahrungsklima vollständig übernommen.
Die Innenzone der Wandung, die dem Transportgut am nächsten benachbart ist, wirkt mithin als natürliches Iuftfeuchtigkeits-Eegulativ.
Diese Zone wird zuverlässig gegen jede Eeuchtigkeitsweiterleitung durch Abdeckung mit einer wasserundurchlässigen Folie, die aus hydrophobem Material besteht, verhindert. Diese Folien haben in Weiterbildung der Erfindung reflektierende Oberflächen. Es hat sich gezeigt, daß dadurch die Temperaturkonstanz im Innenraum des Transportbehälters über längere Zeit aufrechterhalten werden kann, als dann, wenn die Oberflächen nicht reflektierend sind.
Die jetzt anschließende, trockene V/ärmeisolationsschicht sorgt nun für die erstrebte Temperaturkonstanz des Innenraumes des !Transportbehälters, insbesondere im Zusammenwirken mit der sich nach außen anschließenden Gitterstruktur, die schließlich durch den Außenmantel des Transportbehälters abgedeckt ist und innerhalb derer sich eine Vielzahl von Lufträumen befindet, die stehende Luftschichten darstellen und erfahrungsgemäß eine sehr wirksame Wärmeisolation bieten·
In Weiterbildung der Erfindung wird die innere, als Feuchtigkeits-Regulativ dienende Schichtzone aus Holz auf der dem Innenraum des Transportbehälters zugewandten Fläche mit einer verhältnismäßig dünnen Beschichtung aus feinfaserigem titilem Stoff verkleidet, die zwar Feuchtigkeit ohne weiteres hindurchtreten läßt, andererseits jedoch eine ausreichende Polsterung darstellt, um Kratzer an den Transportgütern zu verhindern. Darüberbiiiaus verhindert diese Stoffbeschichtung die Bildung von Kondenswassertröpfchen an den Innenflächen der aus Holz bestehenden Schicht zone bei unsachgemäßer Handhabung des Transportbehälters.
Weitere Merkmale der iirf indung sind in den ühteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung eines Ausschnittes der Wandung des erfindungsgemäßen
Transportbehälters, wobei die einzelnen • ■ Schichtzonen freigelegt sind und
Fig. 2 die ausschnittsweise Schnittdarstellung des Transportbehälters im Deckelbereich.
Danach ist die Außenwandung 1 aus Platten zusammengesetzt, die zweckmäßig aus einem gut reflektieren-.den Leichtmetall bestehen, um einerseits das Gewicht des erfindungsgemäßen Transportbehälters zu verringern und andererseits die Wärmeeinstrahlung so gering wie möglich zu halten.
Die innere Schichtzone 2 besteht aus einem feuchtigkeitsspeichernden Material, beispielsweise Buchenholz, das geeignet ist, überschüssige luftfeuchtigkeit aufzunehmen und bei Abnahme der relativen luftfeuchtigkeit des Innenraumes des Transportbehälters wieder abzugeben, so daß diese relative Luftfeuchtigkeit weitgehend konstant bleibt.
Auf diese Schichtzone 2 folgt die aus wärmeisolierendem Material bestehende Schichtzone 3» die von den beiden wasserundurchlässigen, als Dampfsperre wirkenden Folien 4 und 5 eingeschlossen i.r>t.
Auf der Schichtzone 3 liegt die weitmaschige Gitterstruktur 6, die, da diese von der Außenwandung 1 hermetisch abgedeckt ist, eine Vielzahl von abgeschlossenen Lujiftkammeinbildet, die jede Konvektion unterbinden.
31H17A
-Y-
Die Mßenwandung 1 aus entsprechend festem Material schützt den erfindungsgemäßen Transportbehälter vor der Einwirkung äußerer Druckkräfte zuverlässig.
t- Mg. 2 zeigt ein Msfünrungsbeispiel für die Verbindung von Deckel und Behälterwandung, wobei der Deckel 9 in einer Lage kurz vor dem Auf setzen auf die Behälterwandung 10 dargestellt ist. Man erkennt, daß der Band 11 des Behälters 9 der Breite der Behälterwandung 10 entspricht, -Wahrend der eigentliche Deckelteil in seiner Zusammensetzung genau dem Aufbau der Behälterwandung 10 entspricht, so daß sich auf seiner Erstreckung die gleichen günstigen Isolationswerte sowie die Konstanz der klimatischen ^c Verhältnisse des Innenraumes des öiransportbehälters gewährleistenden Elemente befinden.
Nach dem Einsetzen des Deckels 9 bis zur dichtenden Auflage seines Bandes 11 auf die Oberseite der Be-2Q hälterwandung 10, erfolgt die dichtende Verbindung mittels nicht dargestellter Schrauben, die durch die Durchgangsbohrungen 12 im Deckel gesteckt werden und in die Gewindebohrung 15 greifen.
Patentanwalt
31U174 44
Liste der Zeichnungspositionen
1 AuJBenwandung
2 Innere Schich.tzone
3 Schichtzone
4- wasserundurchlässige Folie
5 wasserundurchlässige Folie
6 Gitterstruktur
7 Luftkammern
8 Stofl-
9 Deckel
10 Behälterwandung
11 Deckelrand
12 üurchgangsbohrung
13 Gewindebohrung

Claims (1)

  1. 31H174
    — Ί —
    Ansprüche
    Transportbehälter in Leichtbauweise für Transportgüter, die empfindlich gegen Feuchtigkeits- und Temperaturänderungen sind, dadurch gekennzeichnet , daß Wände und Deckel aus mehreren Schichtaonen (2,3) mit in der Beihenfolge aufeinander abgestimmten Wirkeigenschaften zusammengesetzt sind, wobei die innere Schichtzone (2) aus festem feuchtigkeitsspeicherndem Material besteht, auf die eine beidseitig mit wasserundurchlässiger !folie (4·,^)abgedeckte, aus wärmeisolierendem Material bestehende Schichtzone (3) folgt, auf der eine weitmaschige Gitterstruktur (6) ruht, die von der Außenwandung (1) des Transportbehälters abgedeckt ist und eine Vielzahl von Luftkammern (7) bildet.
    Transportbehälter nach Anspruch Λ, dadurch gekennzeichnet , daß die Folien (4,5) aus wasserdampfdichtem Material mit reflektierenden Oberflächen bestehen·
    Transportbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die innere Schichtzone (2) aus Holz, vorzugsweise Buchenholz besteht und ihre den Innenraum des Transportbehälters begrenzende Fläche mit einem feinfaserigen textlien Stoff (8) belegt ist.
    "1H17S
    4-, 5&?ansportbehälter nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß die .Außenwandung (1) aus einem wärmedämmenden Material besteht, das beidflächig mit einer Folie aus hochfestem und reflektierendem Material armiert ist.
    5. !Epansportbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeich net , daß der Deckel (9) mit seinem Eand die Behälterwandung dichtend und MDllstähdig übergreift sowie mittels Schrauben (10) an derselben befestigt ist und im übrigen die gleiche Schichtausbildung .wie die Behälterwandung besitzt, Bowie mit diesem strukturierten Teil in die lichte Weite des Be-
    1^ hälters eingesetzt ist.
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