DE1924423A1 - Feuerschutzbehaelter - Google Patents

Feuerschutzbehaelter

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DE1924423A1
DE1924423A1 DE19691924423 DE1924423A DE1924423A1 DE 1924423 A1 DE1924423 A1 DE 1924423A1 DE 19691924423 DE19691924423 DE 19691924423 DE 1924423 A DE1924423 A DE 1924423A DE 1924423 A1 DE1924423 A1 DE 1924423A1
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sheet steel
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Armin Dennl
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/02Details
    • E05G1/024Wall or panel structure

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  • Building Environments (AREA)

Description

  • "Feuerschutzbehälter." Die Erfindung betrifft einen Feuerschutzbehdlter fUr hitzeempfindliche GUter, dessen Wandungen von Platten aus Holzwerkstoff od.
  • dgl., vorzugsweise Spanplatten, und Lagen dämmschichtbildenden Materials gebildet werden, wobei der ebenso aufgebaute Deckel formschüssig am Behälter befestigbar ist.
  • Derartige Feuerschutzbehälter sind aus der deutschen Patentschrift 1 246 957 bakannt. Sie zeigen selbst bei hohen Temperoturen sehr gute Eigenschaften in Bezug auf die Feuer- und Brandbeständigkeit.
  • In ihnen können hitzeempfindliche Güter, wie Urkunden, Magnetbandstreifen, Kunstgegenstände und was dergleichen mehr ist, aufbe- Wenn auch fur derartige Feuerschutzbehälter vorzugsweise Spanplatten Verwendung finden, so können auch andere Holzwerkstoffplatten, wie beispielsweise Sperrholzplatten oder reine Holzplatten oder sogar Korkplatten, ndher in.Betracht gezogen werden, sofern sie die erforderliche Festigkeit, Temperaturbeständigkeit und eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweisen. Alternativ können gleiche Eigenschaften besitzende Kunststoffplatten Verwendung finden. Der Deckel kann ein Deckel im engeren Sinne sein, wenn der Behalter beispielsweise die Form eines Kastens aufweist, hat der Behälter etwa die Form eines Schrankes, so wird man den Deckel zweckmdßig als TUr ausbilden.
  • Die vorliogende Erfindung will die bekannten Feuerschutzbehälter der eingangs umrissenden Art dahingehend weiter verbessern, daß deren Temperaturfestigkeit wesentlich erhöht und ein Temperaturdurchgang ins Innere des Behditers noch mehr gehemmt wird, um so auch bei erhöhten Temperaturen eine wesentlich verbesserte mechanische Widerstandsfähigkeit bzw. Standfestigkeit zu erholten. Zwar wird auch fUr erfindungsgemaße Feuerschutzbehälter nicht vermeidbar sein, daß diese bei Brüden @on außen angekohlt und teilweise verbrannt werden, es soll aber erreicht werden, daß selbst bei voll entwickelten Binden der Inhalt fUr eine relativ lange Zeitdauer so geschützt ist, daß selbst empfindliche GUter splche Brsn-Je ohne Schaden Uberstehen.
  • Zur Lösung der oben dargelegten Aufgabe verwendet die Erfindung nach einem Teilmerkmal als dämmschichtbildende Materialien, d.h.
  • als Stoffe oder chemische Verbindungen, welche die Eigenschaft besitzen, unter Hitzeeinwirkung ihr Volumen um ein Mehrfaches zu vergrbßern und so - neben anderen feuerschutztechnischen Eigenschaften - eine Schaum- oder Dämmschicht zu bilden vorzugsweise aus wasserhaltigem Natrium-Silikat bestehende Brandachutzplatten, die innen durch Glasfasern undXoder ein Drahtnetz verstdrkt und allseitig durch einen Überzug, wie vorzugsweise eine Epoxydharzschicht, gegen atmosphärische Einflüsse geschutzt sind. Solche Materialien lassen sich in Platten- oder Folienform vorteilhaft für Feuerschutzbehälter verwenden, da sie einen vorzüglichen Feuerschut: bieten und sich mit anderen geeigneten Werkstoffen, vorzugsweise Holzwerkstoffen, in mehreren Schichten zu sogenannten "Sandwich"- oder Verbundplatten verbinden lassen. Derart zur Verwendung kommende Werkstoffe sind zwar an sich brennbar, haben jedoch bei hoher Stabilit?it ein geringes Wärmeleitvermögen, das durch hohlebildung beim Brandvorgang noch ausgeprägter wird. Gcessen an ihren Wandstärken, ihrem Gewicht, dem Verhalten im Brandalle und den Gestaltungsmöglichkeiten bringen aber aus solchen Werkstoffen hergestellte Verbundplatten entscheidende Vorteile gegenüber aus anderen Materialien, wie mineralischen Werkstoffen, hergestellten Platten.
  • Aus den vorerwähnten Verbundplatten hergestellte Feuerschutzbehälter bieten nun aber a priori keinen ausreichenden Schutz von deren Inhalt, denn es kann im Feuer an den Kanten und Stirnflächen der Platten zu einem Auffächern und Lösen von deren einzelnen, vorteilhuft mindestens durch eine Verleimung gegeneinander festgelegten Einzelelementen kommen, was dazu führt, daß eine Hitzestrahlung 7wischen die eirlzelnon Plattenschichten vordringt und so der Inhalt solcher Behälter vorzeitig übermäßig erhitzt wird.
  • Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen und um als dömmschichtbildendes Material auch die oben erwähnten Brandschutzplatten verwenden ZU können, schlägt die Erfindung nach einem Hauptmerkmal vor, mindestens alle Fugen zwischen den den Behälter bildenden oder aufbauenden Platten und zwischen Deckel und Behälter, vorteilhaft aber auch alle Kanten und freiliegenden Stirnflachen der Platten, ait eine. Material abzuschutzen, dessen Schmelzpunkt Uber der zu erwartenden Brandtemperatur liegt. FUr besonders vorteilhaft wird es angesehen, fur diesen Zweck schlagfeste und feuerwiderstandsfähige Materialien zu verwenden, vorzugsweise finden Stahlblechstreifen Verwendung, it welchen derartige Fugen abgedeckt werden, jedoch ist auch die Verwendung anderer, sich gleich oder ähnlich vorhaltender Materialien, insbesondere anderer Metalle, möglich.
  • Die Lagen dämmschichtbildenden Materials, nachfolgend kurz Schutzschichten genannt, sind vorteilhaft mehrfach vorhanden, wobei die äußerste Lage zweckmäßig durch eine dünne Deckschicht, beispielsweise eine dünne Sperrholz- oder Furnierplatte, geschützt ist.
  • Diese Schutzschichten sind, wie oben bereits kurz erwähnt, alterierend zu Platten aus Materialien geringer Wärmeleitfähgigkeit, vorzugsweise zu Holzwerkstoffplatten, wie insbesondere Spanplatten, angeordnet, so daß sie als "Sandwich"- oder Verbundplatten bezeichnet werden können, wobei vorteilhaft die Schutzschichten zur Außenseite des Behälters hin "konzentriert" angeordnet sein sollten, d.h. die Schutzschichten sollten, wenn sie in der Verbundplatte mehrfach vorhanden sind, zur Behälteraußenseite hin einen geringeren wechselseitigen Abstand einnehmen als zur Behälterinneseite hin.
  • Für derartige Verbundplatten wird es für besonders zweckmäßig angesehen, die jeweils innerste Lage, welche ii Regelfall eine Holzwerkstoffplatte ist, mit einer größeren Schichtstärke auszubilden ds die Ubrigen Lagen, u. so it dieser innersten Lage einer eine Behulterwand bildenden Platte unter Zuordnung der jeweils innersten Lage jeder die weiteren Behälterwände und gegebenenfalls den Deckel bildenden Platten einen besonders widerstandsfähigen inneren "Käfig" zu bilden, der auch nach eine. Band vorhanden sein sollte und die Standfestigkeit des Behälters begründet. Um diesen "Käfig" auch unter extremen Bedingungen aufrechtzuerhalten, ist es zweckmäßig, die jeweils innerste Holzwerkstoffplatte nicht nur durch Verleimung sondern auch mechanisch an die Ubrigen Lagen oder Schichten der Verbundplatte anzuschließen, also beispielsweise Dübel, Federn oder dergleichen mechanischen Verbindungseinrichtungen vorzusehen.
  • Es wird in dies. Zusammenhang fUr vorteilhaft angesehen, die Seitenwandteile gegeneinander versetzt miteinander zu verbinden und den Boden in den aus den Seitenwandteilen gebildeten Rahmen unter Verbindung mit diesem einzusetzen.
  • Die Fugen zwischen den den Behälter aufbauenden Platten verlaufen zweckmäßig längs der Behälterkanten, die diese Fugen abdeckenden Stahlblechstreifen, sofern diese das schlagfeste und feuerwidorstandsfuhige Material ausmachen, weisen vorteilhaft Winkelprofil auf. Die Schutzschichten sind zweckmäßig mittels Klaern od.dgl.
  • in den Holzwerkstoffplotten verankert. Dabei dürfen diese Klammern naturlich nicht bis in das Innere des Behälters reichen, da sie dann Wärmebrücken bilden würden. Alle einzelnen Stahlblechstreifen sind vorteilhaft miteinander verbunden, insbesondere miteinander verschweißt oder vernietet, um so ihr Abheben bei eine. eventuellen Aufquellen der Schutzschichten zu verhindern, in welches Zusammenhang es fUr die Anordnung der einzelnen Schut=schichten fUr besonders zweck.aßig angesehen wird, daß das fUr sie charakteristische Aufquellen keine nennenswerte Beeinträchtigung erfährt.
  • Bei, wie dies Meist der Fall sein wird, quaderförmigen Behältern sind die Profilstreifen am einfachsten an den Ecken miteinander verbunden. Weist der Behalter, was an sich auch möglich ist, beispielsweise Zylinderform auf, so müssen die Kantenstreifen ebenfalls mitoinander verbunden werden, da sie andernfalls abgehoben werden könnten, wenn die Schutzschichten im Feuer aufquellen.
  • Vorteilhaft ist ein. Wand des Behälters als Deckel ausgebildet In diesem Fall sind die Winkslprofilstreifen zweckmäßig an diesem Deckel befestigt und übergreifen mit ihren freien Schenkeln die anstoßenden Wände. Selbstverständlich muß hierbei dafur Vorsorge getragen @@den, daß die an Deckel befestigten Winkelprofilstreifen Mit den Winkelprofilstreifen des Ubrigen Behdlters verbindbar sind.
  • Zusätzlich können die Kanten und die Stirnflächen der einzelnen Platten mit streifenförmig geschnittenen Schutzschichten geschützt sein, es können also beispielsweise die Profilleisten .it solchen Streifen unterlegt sein, wobei jedoch zu beachten ist, daß diese Streifen in ihrer Anordnung ii Bereich des Deckels diesen nicht ii Sinne Öffnen abheben, wenn sie im Feuer aufquellen, ihr zu beachtendes Aufquellen sollte in ihrer Ltingserstreckung oder quer dazu wirken. Es ist auch möglich, daß die Streifen der Seitenwände Uberstehen, um so die Stirnflächen des Deckels zu schützen.
  • Wenn ein Teil des Deckels die Stirnflächen der Seitenwände Uberdeckt, können die Profilstreifen auch an den Stirnflächen direkt angebracht sein. Ist der Deckel angelenkt, so konn dafUr vorteilhaft ein innenliegendes Scharnier verwendet werden. Werden außen liegende Scharniere verwendet, so wird vorteilhaft der Profilstreifen an der Scharnierkante als Scharnier ausgebildet. Dieser Scharnierkante gegenuberliegend kann eine geeignete Verschlußeinrichtung vorgesehen sein. Diese kann entweder ii Innern des Behälters liegen oder aber auch als eine äußere Verschlußeinreichtung in zweckmaßiger Gestaltung Stahlblechstreifen miteinander verbinden. Besonders vorteilhaft ist es, fur den Verschluß des Behälters sowohl eine innere wie auch eine äußere Verschlußeinrichtung zu wahlen, wobei dann fUr die innere Verschlußeinrichtung vorteilhaft eine solche Ausgestaltung getroffen ist, daß diese den inneren Käfig auch noch während eines Brondes verschlossen hält, bei welchem unter Umständen die äußere Verschlußeinrichtung ihre Funktion verlieren könnte. Eino solche innere Verschlußeinrichtung kann zweckmäßig die innerste, ein Teil des inneren "Käfigs" bildende Holzwerkstoffplatte des Deckels allseitig Mit den Seitenwänden formschlussig verbinden. Dabei werden vorteilhaft alle Bauelemante einer solchen inneren Verschlußeinrichtung beispielsweise in der Form eines Stangenschlosses in der innersten Holzwerkstoffplatte varsenkt angeordnet und .it einer Schutzschicht abgedeckt.
  • Wenn fUr ein Betätigungselement insbesondere einer inneren Verschlußeinrichtung in einer der den Behälter bildenden Platten eine Bohrung oder Uffnung vorgesehen werden muß, so sollte in dieser zweckmößig eine Schutzachicht-Auskleidung angeordnet sein. Im Feuer wird dann eine solche Auskleidung aufquellen und die Bohrung oder Öffnung verschließen. Gegebenenfalls kann einer solchen Bohrung oder Uffnung auch eine zelbstschließende Scheibe zugeordnet sein, um eine Gasdichtigkeit vor de. Aufquellen der Schutzschicht sicherzustellen. FUr die betätigung einer inneren Verschlußeinrichtung notwendig. Verbindungen zur Außenseite des Behälters bestehen vorteilhaft aus Wärme nur schlecht leitendem Material, das im Feuer verbrannt, verkohlt oder schmilzt, jedoch keine WärmebrUcke von außen nach innen bildet.
  • Sowohl an den Kanten zwischen den einzelnen, den Behälter aufbauenden Platten, als auch on den Stoßkanten zwischen Behälter und Deckel werden die Platten vorteilhaft profiliert, so daß sie mein andergreifon. Diese Profilierung ist a. einfachsten etwa stufenförmig, um durchgehende Fugen zu vermeiden. Um das Eindringen heißer, für den Inhalt der Behälter schädlicher Gase zu vermeiden, wird vorteilhaft im Bereich des Deckels eine innenliegende Oichtleiste beispielsweise aus Gummit oder Kunststoff vorgesehen. Wird der Deckel ii Innern des Behälters als Schubfach ausgebildet, ist es vorteilhaft, eine Einrichtung einzubauen, die ein Anliegen des Deckels an den Seitenwandteilen gewährleistet, es kann also beispielsweise vorgesehen sein, daß das Schubfach mittels einer Feder zugezogen wird, wobei 5 bei. Schließen in eine Arretierung einrastet.
  • Ein besonderer Vorteil von erfindungsgeiaß ausgebildeten Feuerschutzbehältern ist noch darin zu sehen, daß bei Verwendung von Stahlblechstreifen diese de. Behalter eine erhöhte Festigkeit geben, so daß sie zugleich die Funktion eines tragenden Bauelementes übernehmen. Im Regelfall reicht es aus, die den Behälter aufbauenden Platten nur an ihren Kanten miteinander zu verleimen, wobei selbstverständlich zweckmäßig ein hochtemperaturbeständger Leim Verwendung finden sollte.
  • Je nach Einsatzgebiet kann es auch fUr vorteilhaft angesehen werden, den Innenraum solcher Behalter zusätzlich mit eine. geeigneten Isoliermaterial, beispielsweise einem Kunststoffschaummaterial, auszukleiden, bzw. einen entsprechenden Einsatz vorzusehen. Dadurch ist eine weitere Verringerung der Innentemperatur des Behälters im Feuer möglich, so daß auch für höchstwärmeempfindliche Guter ein extremer Schutz vor Hitz@trahlung geboten wird. In gleicherRichtung zielt die alternativ mögliche, vorteilhafte Ausbildung eines Deckels aus .indestens zwei übereinanderliegenden Einzeldeckeln, wobei es dann besonders zweckiößig ist, dei inneren Deckel eine unabhungig von einer Verschlußeinrichtung fUr den äußeren Deckel wirkende Verschlußeinrichtung zuzuordnen, und wobei es weiterhin vorteilhaft ist, diesen inneren Deckel als Teil des inneren "Käfigs" auszubilden. Eine zolche Verkehrung empfiehlt sich insbesondere für Behälter in der Form eines Schrankes, in welchem Zusammenhang nachzutragen ware, daß alle hier vermerkten Einzelmerkmale eines erfindungsgemäßen Feuerschutzbehälters sowohl für einen solchen in der Form eines Schrankes wie auch in der Fori eines Kastens jeweils einzeln oder in Ko.bination anwendbar sind.
  • Feuerschutzbehälter der erfindungagemäß vorgeschlagenen Art wurden in Anlehnung an die DIN 4102 eingehenden Brandversuchen unterworten und bewiesen dabei unter der Belastung der Einheitstemperaturkurve die angestrebten Vorteile. Bei einer Brandraumtemperatur von etwa 1000°C wurden bei diesen Versuchen im Innern der Behälter lediglich Temperaturerhöhungen von 40C nach dreißig Minuten, 300C nach sechzig Minuten und 71°C nach neunzig Minuten gemessen. In Behältern mit einem Einsatz aus Isoliermaterial wurde eine Temperaturbrhöhung von nur 30°C nach neunzig Minuten gemessen.
  • Vorteilhafte AusfUhrungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anband der Zeichnung näher erlöutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen truhenartig ausgebildeten Feuerschutzbehälter gesäß Erfindung, Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Möglichkeit der Kantenausbildung fur Feuerschutzbehälter ge.Uß Erfindung, Fig. 3 und 4 weitere Möglichkeiten der Kantenausbildung, Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch einen als Schrank ausgebildeten Feuerschutzbehälter gemäß Erfindung, welcher den Aufbau der TUr erkennen läßt, Fig. 6 in etwa natürlicher Größe einen Schnitt durch eine Platte, wie sie fUr Wand und Deckel fUr Feuerschutzbehälter gemäß Erfindung verwendbar ist, und Fig. 7 einen der Fig. 5 entsprechenden Horizontalschnitt durch einen als Schrank ausgebildeten Feuerschutzbehälter gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung.
  • Die in Fig. 6 ii Schnitt gezeigte Platte 1 besteht aus eine. (in Bezug auf den ßohdlter ) Sußeren Deckfurnier aus Holz von beispielsweise 2 mm Stärke, einer Schutzschicht 3 der oben erläuterten Art von 1,5 mm Stärke, einer Spanplatte 4 von 12 mm Stärke, einer weiteren mittleren Schutzschicht 5 von ebenfalls 1, 5 ii Stärke, einer weiteren Spanplatte 6 von ebenfalls 12 mm Stärke, einer dritten und inneren Schutzschicht 7 von 1,5 MM Starke und schließlich einer inneren Sponplatte 8 von 18 - Stärke.
  • Der in Fig. 1 gezeigte, truhenartig ausgebildete Feuerschutzbehältor, welcher in seiner Gesamtheit it 9 bezeichnet ist, bestehe aus Platten 1 der in Fig. 6 gezeigten Art. Die Art der Verbindung dieser Platten 1 an den Kanten ist nachfolgend anhand von Fig. 2 -4 naher erläutert. Der aus eins. Deckel 10 und eine. Unterteil 11 bestehende Behälter wird an sämtlichen Kanten von Winkelprofil aufweisenden Stahlbelechstreifen 12 umlaufen. Diese Stahlblechstreifen können gegebenenfalls mit einer Schutzschicht von der gleichen Art wie die Schutzschichten 3, 5 und 7 unterlegt sein. Der Deckel 10 ist vom Unterteil 11 durch ein Fuge 13 getrennt, welch, wie bei 14 ersichtlich, abgestuft ausgeführt ist. Die Fuge 13 wird außen von eine. weiteren ebenen Stahlblechstreifen 15 u.laufen, welcher am Deckel befestigt und bei 16 als Scharnierband ausgebildet ist.
  • Diese. Scharnierband 16 gegenuberliegend ist ein geeignete Verschlußeinrichtung vorgesehen, welche eine formschlüssige Befesti gung des Deckels am Unterteil ermöglicht. Man erkennt aus der Zeichnung weiter, daß der Stahlblechstreifen 15 an den drei nicht .it eine. Scharnier versehenen Seiten den Behälterunterteil Ubergreift und so die Fuge sicher abdichtet. Auch läßt die Zeichnung erkenn#en, daß die jeweils innersten Lagen der einzelnen, den Behälter und dessen Deckel bildenden Platten einen inneren "Käfig" umgrenzen bzw. diesen bilden, welcher de. Behälter im Feuer eine besonders hohe mechanische Widerstandsfähigkeit verleiht und dessen Standfestigkeit ausmacht.
  • Die einzelnen Schichten der den Feuerschutzbehölter gemäß Erfindung bildenden Platten sind natürlich nicht lose aufeinandergelegt, sondern vorteilhaft miteinander verleimt.
  • Nachfolgend werden anhand von Fig. 2 - 4 vorteilhafte Kantenkonstruktionen gemäß Erfindung erlöutert.
  • Gemäß Fig. 2 bestehen die den Behälter aufbauenden Platten jeweils lediglich aus einer Spanplatte 20 und einer Schutzschicht 21, Uber welcher zich eine Sperrholzschicht 22 befindet. Auch ist hier der Kanten stoß nicht profiliert ausgeführt, sondern die idne Platzt stößt stumpf gegen die andere. Zur Erhöhung der Festigkeit sind Winkelleisten 2.3 in die Innenkanten zwischen den zugleich den "Käfig" bildenden Spanplatten 20 eingeleimt. Auch können die Spanplatten 20 verdübelt sein.Bei einer derartigen Konstruktion sind vorteilhaft die Stahlblechstreifen jeweils mit einer zusätzlichen Schutzschicht unterlegt, welche hier nicht gezeigt ist.
  • Wesentlich vorteilhafter ist die in Fig. 3 gezeigte Konstruktion, bei welcher die den Behälter bildenden Platten zwei Schutzschichen 30 und 31, zwei Spanplattenschichten 32 und 33 zowie eine dünne, äußere Sperrholzschicht 34 aufweisen. Die Stoßkanten sind, wie aus der Fig. ersichtlich, gestuft ausgebildot und obemso wie bei der Konstruktion nach Fig. 2 miteinander mittels elmec möglichst gut temperaturbeständigen Leims verleimt. Hier sind die den inneren "Käfig" bildenden Spanplatten 33 vorzugzweise wie bei 35 angedeutet verdübelt. Durch diese Konstruktion wird eine seh@ guto Abdichtung gegen das Eindringen von heißen Gasen von außen im Brandfall geschaffen.D@e weiteren wirken die an der Stoßfläche jeweils aufquellenden Schutzschichten ebenfalls dichtend, wenn i. Fall gräßerer und längerer Bründe die äußeren Schichten des Feuerschutzbehälters zerstört werden @ollton.
  • Bei der Konstruktion als Fig. 4 sind die gleichen Platten verwendet wie bei der ge@üß Fig. 3. An der Ecke sind die Platten jedoch euf Gd@ung geschniten und dadurch Federn 40 verbunden, die sich in Nuten beider Platten erstrecken. Die Nuten verlaufen dabei senkrecht zur Gehrungsstoßfläche. Auch sind hier die Stoßflächen und die Nuten und Federn miteinander verleimt.
  • Bei der in Fig. 5 gezeigten Schrankkonstruktion besitzen die den Deckel 50 und die Wände 51 bildenden Platten jeweils drei Schutzschichten 52, 53 und 5$, drei Spanpiatten 55, 56 und 57 sowie eine äußere, dünn Sperrholzschicht 58. Auch hier wird der Behalter an den Kanten von Winkelprofilstreifen 12 umlaufen. Der die TUrkante umlaufende Winkelprofilstreifen sitzt an der TUr 50 und ist auf einer Seite (in Fig. 5 links) als Scharnierband ausgebildet. An den anderen dreleSeiten übergreift dieser Streifen die Wände des Behälters- Er ist an Deckel beispielsweise Mittels kurzer Drahtstifte befestigt. An der dem Scharnier gegenüberliegenden Stete ist eine in der Zeichnung nicht dargestellte Verschlußeinrichtung vorgesehen. Diese kann beispielsweise den Winkelprofilstreifen .it den den Schrank an den Kanten umlaufenden Winkelprofilstreifen verbinden. Zu diesem Zweck sind letztere durch parallel zu den den Deckel umlaufenden Winkelprofilstreifen verlaufende, glatte Blechstreifen 15 ergänzt, welche an den Kanten des Schrankes an die Winkelprofilztreifen angchließen, vorzugsweise mit diesen verschweiß sind.
  • Der Stahlblechstreifen rur Schutze der TUr kann auch an den Seitenteilen befestigt sein bzw. es kann der dort schon befindliche Stahlblechstreifen soweit überstehen, daß er auch die Türkante achützt.
  • Anatelle eines Scharni@bandes sind auch Einzelscharniere möglich, wenn diese über die Winkelprofilstreifen angebracht worden. Eine Befestigung der Blechprofile oder -streifen erfolgt vorteilhaft mit Klammern oder Schrauben bis zur letzten Brandschutzschicht.
  • Es sei hier noch vermekt, daß die Verbindung der einzelnen Winkelprofilstreifen und auch ebenen Streifen in allen Formen an den Kanten zweckmößig durch Schweißen oder Nieten erfolgt.
  • Wie .an aus der Zeichnung weiter erkennt, ist die Fuge zwischen dem Deckel 50 und den Schrank ebenfalls gestuft ausgebildet. Dabei ist ein Dichtungsstreifen 59 eingelegt, welcher beispielsweise aus eine Kunststoff bestehen kann. Die Stufung an der de Scharnier gegenüberliegenden Seite ist leicht schräg ausgeführt, so daß dem Öffnen des hier als Tür ausgebildeten Deckels kein Widerstand entgegengesetzt wird. Vorteilhaft kann auch zwischen den den inneren "Käfig" bildenden Spanplatten 55 ein de Dichtungsstreifen 59 analoger Dichtungsstreifen angeordnet sein.
  • Bei der in Fig. 7 gezeigten Schrankkonstruktion bestehen die Wände aus Verbundplatten mit jeweils vier Schutzschichten 61, 62, 63 und 64, vier Spanplatten 65, 66 , 67 und 68 sowie einer äußbron, dünnen Sperrholzschicht 69. Zu der vorbeschriebenen Schrankkonstruktion nach Fig. 5 unterscheidet sich diese Schrankkonstruktion wesentlich darin, daß hier zwei übereinanderliegende Deckel vorgesehen sind, von welchen der äußern it 70 und der innere mit 71 bezeichnet sind.
  • Der äußere Deckel 70 ist aus einer Verbundplatte mit Schutzschichten 72, 73 und 74, Spanplatten 75, 76 und 77 sowie einer inneren, dunnen Sperrholzschicht 78 gebildet, der innere Deckel 71 ist aus einer Verbundplatte aus einer zwischen zwei Sperrholzschichten 79 und 80 liegenden Schutzschicht 81 sowie einer inneren Spanplatte 82 gebildet. Die Spanplatte 82 des inneren Deckels 71 bildet zu aden mit den innersten Spanplatten 68 der Wände den inneren "Käfig", der durch eine bei 83 angedeutete innere Verschlußeinrichtung abschließbar ist. Der innere Deckel 71 ist durch ein bei 84 angedeutetes inneres Scharnirband verschwenkbar ausgebildet, während der äußers Deckt 70 durch ein bei 85 angedeutetes dußeres Scharnierband verschwenkbar ausgebildet piste Dieses dußere Scharnierband 85 ist auch hier durch einen Winkelprofilstreifen 12 ausgebildet, der, wie aus der Zeichnung erkennbar, die Stirnfläche der Wände abdeckt und Mit einer Schutzschicht 86 unterlegt ist. Der Winkelprofilstreifen ist hier, anders als in der Schrankkonstruktion nach Fig. 5, an den Wänden und nicht an de. Deckel befestigt.
  • Aus der Zeichnung ist auch noch erkennbar, daß hier die innersten Spanplatten 68 der Wände und die Spanplatte 82 des inneren Deckels 71, letztere unter Zwischenschaltung einer Dichtungsleiste 87, mit einer Isolierschicht 88, 89 auskleidet sind. Zwischen dem äußeren Deckel 70 und den Wänden ist gleichfalls eine Dichtungsleiste 90 angeordnet und schließlich wäre noch zu verweben, daß zwischen de. äußeren Deckel 70 und den inneren Deckel 71 ein Zwischenroum 91 vorhanden ist, welcher fur die Betutigung der rineren Verschlußeinrichtung 83 vorgesehen ist. Damit dies innere Verschlußeinrichtung 83 gegebenefalls durch den schließenden deren Dedel 70 selbsttätig zu. Einrasten gebracht werden kann, ist an der innersten Sperrholzschicht 78 des äußeren Deckels eine Druckleiste 92 befestigt, welche den inneren Deckel 71 im Sinne Einrasten der inneren Verschlußeinrichtung 83 beaufschlagt. Selbstvorständlich ist auch de. deren Deckel 70 eine geeignete Verschlußeinrichtung zugeordnet, welche jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt ist.

Claims (21)

Anspruche
1. Feuerschutzbehälter für hitzeemfpindliche Güter, deseen Wandungen von Platten aus Holzwerkstoff u. dgl., vorzugsweise Spanplatten, und Lagen dämmschichtbildenden Materials gebildet werden, wobei der ebenso aufgebaute Deckel fornschlëssig am Behälter befestigbar ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß mindestens alle Fugen zwischen den den Behalter aufbauenden Platten und zwischen Deckel und Behälter mit einem Material abgeschützt sind, dessen Schmelzpunkt über der zu erwartenden Brandtemperatur liegt.
2. Behalter nach Anspruch 1, dadurch 9 e k c n n z e i c h n e t, daß alle Fugen mit einem schlagfesten und feuerwiderstandsfUhigen Matericl, wie eine. Stahlblechstreifen od.dgl., abgedeckt sind.
3. Behälter nach Anspruch 1,oder 2, dadurch 9 e k e n n z e i c n e t, daß die Fugen zwischen den den Behalter aufbauenden Platten längs der Behä@@rkanten verlaufen und daß die dies.
Fugen abdeckenden Stahlblechstreifen Winkelprofil aufweisen.
4. Behälter nach eine. der Anspruche 1 - 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n t, daß eine Wand des Behälters als Deckel ausgebildet ist und daß die Winkelprofilstreifen an dissn befestigt sind und Mit ihren freien Schenkeln die anstoßenden Wände übergreifen.
5. Behälter nach einem der Anspruche 1 - 4, dadurch g c k e n n -z e i c h n e t, daß bei angelenkten Deckil der Winkelprofil stahlblechstreifen an der Schornierkante als Scharnier ausgebildet ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Platten an ihren Stoßkanten profiliert sind und ineinander greifen.
7. Behälter nach ein ei der AnsprUche 1 - 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Profilstreifen an den Ecken Fiteinander verbunden sind.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1- 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Stahlblechstreifen mit Streifen dämmschichtbildenden Materials unterlegt sind.
9. Behälter nach einem der Anspruche 1 - 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß als dämmschichtbildendes Material fur die den Behälter aufbauenden Platten durch Glasfasern und/oder ein Drahtnetz verstrktes und durch einen Ueberzug, wie eine Epoxydharzschicht, gegen atmosphärische Einflusse geschütztes, wasserhaltiges Natriui-Silikat Verwendung findet.
10. Behalter nach eine. der Anspruche 1 - 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n t, daß in leder der den Behälter aufbauenden Platten die Lagen dämmschichtbildenden Materials mehrfach vorhanden und zur Behälteraußenseite hin mit eine. geringeren wechselseitigen Abstand als zur Behälterinnenseite hin angeordnet sind.
11. Behalter mindestens nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die jeweils innerste Lage der den Behälter aufbauenden Verbundplatten eine Spanplatte von größerer Schichtstärke ist und daß alle innersten Lagen der Behälterwände Mit dem Deckel zu einem inneren Käfig vereinigt sind.
12. Behälter mindestens nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die innersten Lagen der den Behälter aufbauenden Platten durch eingelegte Dübel, Federn od.dgl. gegeneinander festgelegt sind.
13. Behälter mindestens nach Anspruch 11,oder 12, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die innersten Lagen der den Behälter aufbauenden Platten durch in den Behälterecken angeordnete, insbesondere angeleimte Winkelprofilleisten versteift. sind.
14. Behälter nach einem der AnsprUche 1 - 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die einzelnen Elemente jeder der den Behälter aufbauenden Platten durch vor der innersten Lag. endende Außenklammern od.dgl. wechselseitig verankert sind.
15. Behälter mindestens nach Anspruch 1, dadurch 9 e k e n n z e i c n e t, daß mindestens eine äußere Verschlußeinrichtung fUr den Behälter vorgesehen ist.
16. Behälter iindestens nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n z e i chn e t, daß der der Scharnierkante gegenuberliegende Stahlblechstreifen des Deckels in Verbindung mit einer in paralleler Anordnung zugeordneten Stahlblechstreifen an der zugeordneten Behälterwand Teile der deren Verschlußeinrichtung sind.
17. Behälter nach eine. der Ansprüche 1 - 16, dadurch g e k e n n -z e 4 c h n e t, daß eine innere Verschlußeinrichtung die innerste Lage der Deckelplat@@ forischlussig Mit der innersten Lage Mindestens einer Wandplatte in Verbindung hält.
18. Behälter mindestens noch Anspruch 17, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Aufnahme von Einzelelementen der innere ren Verschlußeinrichtung dienende Ausnehmungen, Uffnungen od.
#1. einer Platte mit dämmschichtbildendem Material ausgekleidet sind.
19. Behälter mindestens noch Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c n e t, daß der Deckel aus mindestens zwei Ubereinander liegenden Einzeldeckeln besteht, von welchen der innere ein Teil des inneren Käfigs ist.
20. Behälter nach Anspruch 19, dadurch g e k e n n z ei c h n e daß de. inneren Deckel eine unabhängig von der Verschlußeinrichtung des äußeren Deckels betötigbare Verschlußeinrichtung zugeordnet ist.
21. Behälter nach eine. der Anspruche 1 - 20, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der innere Käfig Mit Isoliermaterial ausgekleidet oder daß ein aus eine. solchen Isoliermaterial hergestellter Einsatz in den inneren Käfig eingesetzt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2539800A1 (fr) * 1983-01-26 1984-07-27 Bordier Sa Paroi d'enceinte de securite, et enceinte correspondante
DE29617639U1 (de) * 1996-10-10 1996-11-28 Bode-Panzer Ag, 30419 Hannover Sicherheitsbehältnis

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DE29617639U1 (de) * 1996-10-10 1996-11-28 Bode-Panzer Ag, 30419 Hannover Sicherheitsbehältnis

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