DE7005287U - Mehrschichtiges verpackungsmaterial aus thermoplastischer kunststoffolie. - Google Patents

Mehrschichtiges verpackungsmaterial aus thermoplastischer kunststoffolie.

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DE7005287U
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Description

PATENTANWÄLTE
\k AY CPU KJ Cl ΓΙΕ D 8500 NÜRNBERG, den 1^. April 1970
. ΛΛΑΛ ^^niNCIUCK Königstraße 1 (Museumsbrücke)
DR. ALFRED EITEL ERNST CZOWALLA
DIPL. ING. - DIPL LDW.
NÜRNBERG
FernspredvSammel-Nr. 20 39 31 Bankkonten: Deufsdte Bank A.G. Nürnberg
und Hypobank Nürnberg
Postsdiedc - Konto: Amt NCrnberg Nr. 383 05 Orahtanschriff: Norispatent
diess.Nr. 22 951/Cz-Wu
Joaef achmitter KS., Diesel- und Hydraulikzubehör, Arnstein/Ufr.
Am Schützenberg 26
"Mehrschichtiges Verpackungsmaterial aus thermoplastischer Kunststoffolie"
Die Erfindung betrifft ein mehrschichtiges Verpackungsmaterial aus thermoplastischer Kunststoffolie für feuchtigkeitsempfindliches Gut ο Im allgemeinen Kommen hierfür Folien aus Polystyrol, Polyäthylen, Polyamid oder PVC in Frage. Sie geht von der Erkenntnis aus, daß die Verpackung von korrosionsempfindlichen bzw. feuchtigkeitsempfindlichen Gut deshalb beachtliche Schwierigkeiten bereitet, weil der in der Luft enthaltene Wasserdampf stets Anlaß zur Rostbildung gibt. Eine Vakuumverpackung ist sehr aufwendig unc andererseits empfindlich. Deshalb hat man auch schon in die Verpackung einen hygroskopischen Stoff eingebracht, der den eingeschlossenen Wasserdampf bindet, es aber nicht verhindern kann, daß z.B. durch osmotische Erscheinungen erneut Wasserdampf in die Verpackung gelangen kann. Auch der ältere Vorschlag, in eina Folie feine Körnchen eines hygroskopi-
sehen Stoffes einzubetten, löst das Problem noch nicht für alle Anwendungsfälle voll befriedigend.
Durch die Erfindung wird das Problem eines Verpackungsmaterials für feuchtigkeitsempfindliches Gut erneut aufgegriffen und in der Weise gelöst, daß die Außenschicht aus einer Folie von hoher mechanischer Festigkeit (Reiß-, Zug- und Knickfestigkeit) besteht und die Innenschicht, die dem zu verpackenden Gut ausgesetzt ist, ein Vlies ist und zwischen beiden Schichten mindestens eine Zwischenschicht angeordnet ist, zwischen der und der Außenschicht eine Dampfsperre und zwischen der und der Innenschicht ein hygroskopischer Stoff, z.B. Kieselgel, angeordnet ist.
Eine solche Verpackung ist durch die Verwendung einer sehr widerstandsfähigen Außenschicht unempfindlich. Zum anderen eignet sie sich aber deshalb auch zum Verpacken von empfindlichen Gut, weil die Innenschicht vergleichsweise weich ist und nicht an dem Gut reibt. Das Vlies kann aus Kunststoffaser, aber auch aus Zellstoff oder anderem wirkungsgleichen Werkstoff bestehen. Die Dampfsperre zwischen Außen- und Irrnenschicht verhindert ein erneutes Einwandern von Wasserdampf, z.B. durch Osmose, in den Innenraum der Verpackung, dessen in der eingeschlossenen Luft enthaltener Wasserdampf durch den hygroskopischen Stoff gebunden ist. Auf diese Weise wird die Lagerfähigkeit des verpackten Guts weientlich erhöht und vor allem weniger klimaempfindlich, was bei großen Transportwegen von besonderer
Bedeutung ist.
Die Dampfsperre zwischen den Schichten des Verpackungsmaterials kann, wie die Erfindung weiter vorsieht, darin bestehen, daß die eine Zwischenschicht aus einer Kunststoffolie von sehr niedriger Dampfdurchlässigkeit gebildet ist. Hierzu eignen sich bevorzugt Kunststoffe von hoher Dichte bzw. hohem Molekulargewicht. Die geringe Zuwanderung an "asserdampf durch diese Zwischenschicht wird im allgemeinen durch die Aufnahmefähigkeit des an der Innenschi ^ht angelagerten hygroskopischen Stoffes wettgemacht. Zumindest eine Zwischenschicht des erfindungsgemäßen Verpackungsmaterials weist an wenigstens ihrer einen Seite eine Anlagerung eines hygroskopischen Stoffes, z.B. Kieselgel o.dgl. auf.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß die Körnchen des hygroskopischen Stoffes in die Schicht eingebettet, z.B· ein-geschmolzen sind. Sie werden zu diesem Zweck in der Natur der verwendeten Kunststoffolie angepaßter erhöhter Temperatur auf die thermoplastische Folie aufgebracht, insbesondere aufgesprüht. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß ein zusätzliches Einfügen eines hygroskopischen Stoffes zu dem zu verpackenden Gut in das Verpackungsmaterial entbehrlich wird und Verunreinigungen vermieden werden. Der hygroskopische Stoff ist außerordentlich ab— riebfestan der Kun^ stoffolie gebunden und weitgehend gleichmäßig verteilt, so daß der vorhandene wasserdampf zuverlässig aufgenommen werden kann. Gleichzeitig schützx aber das Vlies
das verpakte Gut vor Reibung an den Kövrui'■■:■:■. des hygroskopischen Stoffes.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die den hygroskopischen Stoff tragende Kunststoffolie eine hohe Klebefähigkeit aufweist, so daß die Menge des veim Aufbringen gebundenen hygroskopischen Stoffes wesentlich vergrößert werden kann»
Um den Zustand des verpackten Guts von außen kontrollieren zu können, ist es zweckmäßig, daß die den hygroskopischen Stoff tragende Kunststoffolie mindestens ein Fenster ohne Stoffanlagerung aufweist. Erfindungsgemäß kann im Bereich des Fensters im Inneren des Beutels ein bekanntes Indikatorpapier angebracht sein, welches eine Kontrolle des im Inneren der Verpackung herrschenden Peuchtigkeitsgehalts zuläßt.
Eine besonders zweckmäßige Verwirklichung erfährt die Erfindung dadurch, daß zwischen Außenschicht und Innenschicht abwechselnd mehrere Zwischenschichten von geringer Dampfdurchlässigkeit und Zwischenschichten mit mindestens einseitig angelagertem hygroskopischen Stoff angeordnet sind0 Durch diese Maßnahme wird die Wirksamkeit der Verpackung und insbesondere der Schutz gegen zuwandernde Feuchtigkeit erheblich verstärkt. Zu der Wirkung des an der inneren Folie angelagerten hygroskopischen Stoffes, die sofort nach Schließen der Verpackung eintritt, kommt in diesem Fall eine ausgesprochene Langzeitwirkung, indem nämlich der die äußeren Schichten durchwandernde Wasser-
dampf in den Räumen zwischen den Zwischenschichten sogleich wieder gebunden wird. Auf diese Weise läßt sich dsr !"süchtig= keitsunterschied zwischen der Atmosphäre und dem Inneren der Verpackung über einen langen Zeitraum zuverlässig aufrechterhalten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die einandsr anliegenden Schichten zumindest an den Kanten der Verpackung miteinander verbunden, z.B. miteinander verschweißt sein. Zweckmäßig sind auch die leeeren Verpackunge, wobei es sich bevorzugt um Beutel bzw. Sache handeln wird, vor Ingebrauchnahme verschlossen, um die vorzeitige Bindung von Wasserdampf weitgehend zu vermeiden.
Weitere Merkmale, Einzä-heiten und VorteiLe der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Pig. 1 einen Schnitt durch ein z.B. vierschichtiges Verpackungsmaterial und
Pig. 2 einen abgebrochenen Teil eines Verpackungsbeutels aus dein mehrschichtigen Verpackungsmaterial.
Das Verpackungsmaterial nach Fig. 1 besteht aus einer äußeren Kunststoffolie 1 von hoher mechanischer Festigkeit, d.h, hoher Reiß, Zug- und Knickfestigkeit, die der Verpackung die notwendige Unempfindlichkeit gegen mechanische Beanspruchungen gibt. Unter dieser Schicht befindet sich, beim wiedergegebenen
Ausführungsbeispiel durch einen Hohlraum 2 getrennt, eine Kunststoffolie 3 von sehr niedriger Dampfdurchlässigkeit, d.h. von hoher Dichte, an deren Innenfläche 4 Körnchen 5 eines hygroskopischen Stoffes, z.B. Kieselgel, angelagert sind. Das Anlagern erfolgt vorteilhaft durch Aufsprühen hoch erhitzter Körnchen, die dabei in die Oberfläche der Folie einschmelzen. Auf diese Kunststoffolie 3 folgt, wiederum mit einem Zwischenraum 6 eine weitere Folie 7, die gegebenenfalls auch eine niedrige Dampfdurchlässigkeit aufweisen mag, und deren innere Fläche 8 wiederum eine Anlagerung von hygroskopischen Stoffen aufweist. Diese Folie ist entlang -?er Linien 9 mit der Innenschicht 10 verschweißt, beiweicher es sich um ein Vlies aus Kunststoffasern oder Zellstoff, Glasfasern od.dgl. handeln mag. Dieses Vlies 10 bildet die innere Schicht des Verpackungsmaterials, welche dem zu verpackenden Gut anliegt. Aus dem mehrschichtigen Material gemäß Fig. 1 sind Beutel, Säcke od.dgl. Behältnisse durch Verschweißen der einzelnen Schichten miteinander herstellbar, was, da bekannt, im einzelnen nicht wiedergegeben ist.
Fbenfalls nicht dargestellt ist ein Verpackungsmaterial aus mehr als vier Schichten, wie gez>äß Fig. 1 dargestellt, da dies nach dein gleichen Prinzip aufgebaut ist. Es ist auch denkbar, einzelne Kunststoffolien, wie die Folien 3 und 7 an beiden Flächen mit einer Anlagerung aus dem hygroskopischen Stoff zu versehen.
Die Fig. 2 zeigt die Ecke einer Beutels 11, der durch die Schweiß
nähte 12 gebildet ist und eine innere Auskleidung aus einem Ylies 10 aufweist. Dieses ist entlang der Linien 9 mit der angrenzenden Schicht, nämlich der Kunststoffolie 13 verschweißt. An dieser Schicht schließt sich eine Folie 14 von sehr geringer Dampfdurchlässigkeit an, deren Innenfläche 15 eine Anlagerung von fein verteilten hygroskopischen Stoffen aufweist. Die Außenschicht wird wiederum von einer Folie 1 hoher mechanischer Festigkeit gebildet.
Es liegt im Rahmen der E -findung, die einzelnen ineinander angeordneten Schichten des Verpackungsmaterials getrennt zu verschließen und zwar die innerste zuerst, die äuSeraie zuletzt, um die Dampfsperre zwischen den einzelnen Schichten zuverlässig zu erhalten. Die einzelnen Schichten können auch als voneinander getrennte Beutel je für sich verschweißt »ein und dabei der jweils äußere Beutel über dem nächstinneren geschlossen werden.
Als Kunststoffolie für das erfindungsgemäße ^/erpackungsmaterial kommt insbesondere auch hochdichtes Polyäthylen in Frage, in welches Paraffin eingearbeitet ist, wodurch eine dichtere Folie entsteht. Das Paraffin kann auch auf der nicht mit dem hygroskopischen Stoff beschichteten Seite einer oder mehrerer Kunststoffolienschichten oberflächlich aufgetragen sein.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Mehrschichtiges Verpackungsmaterial aus thermoplastischer Kunststoff) lie für feuchtigkeitsempfindliches Gut, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (1) aus einer Folie von hoher mechanischer Festigkeit (Reiß-, Zug- und Knickfestigkeit) bs3teht und die Innenschieht (10) ein Vlies odβ dgl. ist und zwischen beiden Schichten mindestens eine Zwischenschicht angeordnet ist, zwischen der und der Außenschicht eins Dampfsperre und zwischen der und der Innenschicht ein hygroskopischer Stoff, z.B. Kieseigel, angeordnet ist.
2. Verpackungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Zwischenschicht aus einer Kunststoffolie von sehr niedriger Dampfdurchlässigkeit besteht.
3. Verpackungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Zwischenschicht aus einem Kunststoff von hoher Dichte bzw. hohem Molekulargewicht besteht.
4. Verpackungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß mindestens eine Zwischenschicht
zumindest an ihrer einen Bäche eine Anlagerung eines
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^ hygroskopischen Stoffes, z.B. Kieselgel o.dgl. aufweist.
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5. Verpackungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Körnchen r.es hygroskopischen Stoffes in die Fläche der Folie eingebettet, z.B. eingeschmolzen sind.
6. Verpackungsmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Körnchen des hygroskopischen Stoffes in erhitztem Zustand auf die thermoplastische Schicht aufgebracht, insbesondere aufgesprüht sind.
7. Verpackungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 is 6^ dadurch gekennzeichnet, daß die den hygroskopischen Stoff tragende Kunst-Stoffolie eine hohe Klebefähigkeit aufweist,
3. Verpackungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 7, daduiräi gekennzeichnet, daß die den hygroskopischen Stoff tragende Kunststoffolie mindestens ein Fenster ohne Stoffanlagerung aufweist.
9. Verpackungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Außenschicht (1) und Innenschicht (10) abwechselnd mehrere Zwischenschichten von geringer Dampfdurchlässigkeit und Zwischenschichten mit mindestens einseitig angelagertem hygroskopischen Stoff angeordnet sind.
10. Verpackungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 9,dadurch gekennzeichnet, daß einander anliegende Schichten zumindest
ειη den Kanten der Verpackung, z.B. eines Beutels, Sackes od.dglo, miteinander verbunden, z.B. verschweißt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3114174A1 (de) * 1981-04-03 1982-10-21 KTS Kunststoff-Technische Spezialfertigungen Anni Przytarski, 1000 Berlin Transportbehaelter in leichtbauweise
DE3624410A1 (de) * 1986-07-18 1988-01-28 Deutsche Verpackungsmittel Verpackungseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3114174A1 (de) * 1981-04-03 1982-10-21 KTS Kunststoff-Technische Spezialfertigungen Anni Przytarski, 1000 Berlin Transportbehaelter in leichtbauweise
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