DE3111581A1 - Druckkammerstrahlgeraet - Google Patents
DruckkammerstrahlgeraetInfo
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Description
J I I I UO I
Tl ...
,.· ·: BRE 5557
EYER & LINSER PATENTANWÄLTE"""
ROBERT-BOSCH-STR. 12A
D-6O72 DREIEICH
Anmelder;
Heinz Brennecke Nordendstraße 86-88
6082 Mörfelden-Walldorf
DruckkunimorsLiTihlcjcräL
Die Erfindung betrifft ein Druckkammerstrahlgerät, bestellend aus einem
Strahlmittelbehälter mit einer mittels Schließkegel verschließbaren Strahlmitteleinfüllöffnung und einer mittels Strahlschlauch mit dem
Strahlmittelbehälter verbundenen Strahldüse, wobei der Strahlmittelbehälter und der Strahlschlauch über ein Druckmittelsteuerventil mit einer
Druckluftquelle verbunden sind und di;r Schlioßkegel in der in den Behälter
führenden Druckmittelzuführungsleitung derart geführt ist, daß er von dem einströmenden Druckmittel in Schlieflrichtuncj betätigt wird.
Die bekannten Druckkammerstrnhlijoriit c haben «ich insofern bestens bewährt,
als mit ihrer Hilfe yute Strahl(!rgubnissu nivin.lt werden, ts bestehen jedoch
eine Reihe von Nachteilen funktlonelier Art, so insbesondere der
Nachteil, daß der Strahlmittelbehiilter nach dem Schließen des Druckmittelsteuerventils
zunächst unter Druck verbleibt und die Druckentlastung bzw. Entlüftung bis zum vollständigen Abblasen der im Strahlmittelbehälter gespeicherten
Luft nach Abstellung des als Zweiwegeventil ausgeführten Steuerventils
über den Strahlschlauch bzw. über die Strahldüse unter entsprechend Nachverstrahlung von Strahlmittel möglich ist.
Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es bekannt, die Düse mit einem Sperrventil
zu versehen und an dem Si rahlmit I clhehnl f or /ur I rmöqlichung einer
Druckentlastung dos llchiiltors ein weilen·!; VmI i I als 1 ill.lufLunyuVontil
anzubringen, über das nach der Strahlung der f3rhäJter, beispielsweise zum Zwecke der Nach füllung von St rrihlmi I i u\ , druekrntlastet worden kann.
Es wird hierdurch zwar ein Abstellen des Gerätes durch einen an der Strahldüse
selbst angebrachten Absteller ermöglicht, so daß es der andernfalls
JI I j OO I
erforderlichen Zurücklegung eines mehr odor weniger weiten Weges bis zum
gerätefesten Hauptsteuerventil unter vollem Strahlmitteldurchfluß nicht mehr bedarf, die nach dem Strahlvorgang erforderliche und vorgeschriebene
Druckentlastung des Strahlmittelbehälters kann jedoch nach wie vor nur am
Behälter selbst erfolgen, wobei bei der Öffnung des Ventils von der plötzlich nus dem Strahlschlauch durch die StrnhlmiL-telsäule hindurch rückfliessenden
Luft ebenfalls große Mengen an Strahlmittel mitgerissen und aus dem Strahlmittelbchültcr durch das Lnllüftungsventil ausgetragen werden, das
demgemäß durch das seiner Natur nach scharfe Strahlmittel einem großen Verschleiß
unterliegt. Darüberhinaus ergeben sich hierdurch größere Mengen an Strahlmittelverlusten sowie eine insbesondere in geschlossenen Räumen
untragbare Verstaubung der Umgebung. Ebenso unterliegt der an der Strahldüse angebrachte Absteller einem ganz erheblichen Verschleiß, da während
der Verstrahlung das gesamte Strahlmittel durch die Kegelbohrung des Abstellers fließt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist din Schaffung eines Druckkammerstrahlgerätes
der beschriebenen Art, bei dom die Druckentlastung des Behälters
und der Druckmittelleitungen selbststätig erfolgt und die Erfindung besteht
darin, daß als Steuerventil ein Dreiwegeventil vorgesehen ist.
Durch die Erfindung ist ein Druckkammerstrahlgerät geschaffen, bei dem
gleichzeitig mit dem Sperren des Druckmittelzuflusses die Entlüftung des Behälters dadurch erfolgt, daß der Behälter über die nunmehr als Entlüftungsleitung dienende Druckmittelzuführunqsleitung sowie den R-Anschluß des
Steuerventils automatisch gegen Atmosphäre geöffnet wird. Es kann somit
das zusätzlich am Kessel angobrachLu Entlüftungsventil entfallen, es werden
alle erforderlichen funktionen in einem Ventil gesteuert. Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsqernnßen Druckkammerstrahlgerätes ist
auch darin zu sehen, daß die Druckentlastung nicht auf direktem Wege über ein unmittelbar gegen Atmosphäre öffnendes.Ventil erfolgt sondern über die
im Dom des Behälters sitzende Schließkegelführung, durch die hindurch keine oder allenfalls vernachlässigbar kleine Menge an Verschleiß verursachendem
Strahlmittel nach außen mitgerissen werden.
In einer Ausführungsform der Erfindung wird das Steuerventil von einem
mechanischen, drehhebelbetätigten Dreiwegekugelhahn mit vier Gehäuseanschlüssen
gebildet, von denen je ein Anschluß /um Kessel einerseits und
zum Strahlschluuch andererseits 1'üliriMi, \i/ährc>nd der eine der beiden verbleibenden
Anschlüsse als Entlüftungsanschluß dient und zu/eckmäßig mit einer
Schnellverschluß-Kupplung zur Anbringung einer Schallstop-Entlüftungspatrone
versehen ist. Ls ist auf diese Weise eine einfache Einhebel-Handsteuerung
geschaffen, mit der durch einfaches Umlegen des Handhebels in die Ventilschließstellung gleichzeitig die Trennung der Kompressor-Zuleitung
zum Behälter sowie die Öffnung des Kessels und des Strahlschlauches gegen die Atmosphäre eiToltjt, wobei durch Abkuppoln clc;r Srhallstop-Entlüftungspatrone
infolge des hierdurch bewirkten Verschlusses der Entlüftungsöffnung eine zusätzliche Ventilstellung erreicht werden kann, in der die gesamte
eingespeiste Luftmenge - etwa zum Zwecke des Durchblasens des Behälters zu Reinigungszwecken - unter Sperrung des zum Strahlschlauch führenden
Anschlusses in den Kessel geführt werden kann.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist als Druckmittelsteuerventil
ein von einem Zwei-/Dreiwegeventil als Taster pneumatisch gesteuertes Zwei-/Dreiwegeventil vorgesehen, das eine gemeinsame, sowohl zum
Strahlmittelbehälter als auch zum Strahlschlauch führende Druckmittelleitung steuert, wobei zwischen dem Druckmittelsteuerventil und dem Behälter
ein Wasserabscheider angeordnet ist. Das in dieser Weise ausgebildete Druckkammerstrahlgerät erfüllt alle gebrauchstechnisch und sicherheitstechnisch
an ein derartiges Gerät zu stellenden Anforderungen insofern, als nicht nur eine selbsttätige Entlüftung des Geräte gleichzeitig mit
der Sperrung des Druckmittelzuflussea erfolgt sundern darüberhinaus die
gesamte Druckmittel- und Strahlmi I t oliiLniiurung von. der Strahldüse au.", erfolgt
in der Weise, daß unmittelbar mil denn Schlieren des Tasters das
Druckmittelsteuerventil umgesteuert, wird und hierdurch eine Druckentlastung
über die Druckmittelleitung erfolgt. Hierbei dient als besonderer Vorteil der dem Druckmittelsteuerventil nachgeordnete Wasserabscheider in dieser
Luftströmrichtung als selbstreinigendes Staubfilter, durch das sowohl das Druckmittelsteuerventil als auch die Atmosphäre zuverlässig vor jeder Art
mitgerissenem Staub bzw. Strahlmittel geschützt und das unmittelbar bei Wiederaufnahme des Strahlvorganges durch die nunmehr wieder in den Behälter
bzw. den Strahlschlauch einströmende Druckluft durch Rückspülung gereinigt wird.
Der Wasijerabnchuidtir i:;l. in dc;r Dmrkiiiii.Lnl 1 ei Iiiikj /workmanig zwischen
dom DruckmLl Lolul nucrvenl i 1 und «Ir·!· I r-i I iiii(|:iv<T/wri(|unr| niujcnnlnnl , wnboi
b Ö
in der zum Strahlsclilauch führenden Leitung in einer möglichst großen Entfernung
vor deren Einmündung in den Strnhlsohlauch - d.h. unmittelbar
hinter der Verzweigung - ein Rückschlagventil angeordnet ist. Durch die Einbringung eines Rückschlagventils und insbesondere seine Anordnung in
möglichst u/eitem Abstand vor der Einmündung in den Strahlschlauch,: wird
erreicht, daß bei Schließen des Tastventils und bei dem hierdurch bedingten Öffnen des Druckmittelsteuerventils gegen Atmosphäre die in dieser
Verzweigung rückströmende Luft das Rückschlagventil noch im Bereich der Luftsäule schließt, d.h. bevor das mit der Luft mitgerissene Strahlmittel
das Rückschlagventil erreicht oder gar passiert hat. Es wird hierdurch das Rückschlagventil selbst gegen Verschleiß geschützt, weiterhin der in dieser
Betriebsphase als Filter wirkende Wasserabscheider qegen Überbelastung durch eine übermäßige Menge an rückströmendem Strahlmittel. Das im Strahlschlauch
befindliche mit der rückfließenden Luft mitgerissene Strahlmittel wird somit ausschließlich in den Behälter zurückgebracht und von der Strahlmittelsäule
zurückgehalten, wobei etwa aus der Strahlmittelsäule mitgerissenes Strahlmittel bzw. mitgerissene Staubanteile im wesentlichen am Schließkegel
der Behältereinfüllöffnung zurückgehalten werden. Dann noch evtl. mitgerissene Feinstaubteile werden im Wasserabscheider ausgefiltert.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Druckkammerstrahlgerätes
mit selbsttätig pneumatisch gesteuertem Regelventil;
Fig. 2 ein Druckkammerstrahlgerät mit handgesteuertem Einhebelsteuerventil
;
Fig. 3 das Ventil gemäß Fig. 2 in "Aus"-5tellung; Fig. 4 das Ventil gemäß Fig 2 in Spülstellurig.
In der Zeichnung ist mit 1 der Strahlmittelbehälter eines Druckkammerstrahlgerätes
bezeichnet, der mit einer mittels Schließkegel 2 verschließbaren Strahlmittelein füllöffnung 3 und einer mittels Strahlschlauch 4 mit dem
Strahlmittelbehälter 1 verbundenen Strahldüse (nicht gezeichnet) versehen
ist, wobei der Strahlmittelbehälter ] und der Strahlschlauch 4 über ein Druckmittelsteuerventil mit einer Druckluftquelle verbunden sind und der
Schließkegel 2 in der in den Behälter führenden Druckmittelzuführungsleitung 6 derart geführt ist, daß er von dem einströmenden Druckmittel in
Schließrichtung betätigt wird.
Bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsform ist das Druckmittelsteuerventil
5 von einem mittels Zwei-/Dreiweqeventil als an der Strahldüse angeordnetem Taster 7 pneumatisch gesteuerten Zwei-/Dreiwegeventil
gebildet, das sowohl die zum Strahlmittelbehälter führende Leitung 6 als auch die zum Strahlschlauch führende Leitung 8 steuert, die bis zur Verzweiqung
10 in einer gemeinsamen Leitunq geführt sind. Zwischen dem Druckmittelventil 5 und dem Behälter 1 ist ein Wasserabscheider 9 anqeordnet.
Der Wasserabscheider 9 .ist in der Drunkinittelloitunrj zwischen dem
Druckmittelsteuerventil und der Verzweigung 10 der Leitungen 6, 8 angeordnet,
wobei in der zum Strahlschlauch 4 führenden Leitung 8 unmittelbar
hinter der Verzweiqunq 10 ein Rückschlagventil 12 angeordnet ist.
Durch Betätigung des Tasters 7 wird der Druckweq von der Kompressorzuleitunq
13 zum Z-Anschluß des Druckmittelsteuerventils freigegeben, wodurch
unter Schließen des R-Anschlusses und Öffnen des Druckmittelweges von P
nach A dieses Ventils das Druckkammerstrahlqerät mit Druckluft beaufschlagt
wird. Unter der Wirkung der einströmenden Druckluft wird der Schließkegel 2 gehoben, somit die Strahlmittelein füllöffnung 3 geschlossen und infolgedessen
im Behälter 1 Druck aufgebaut., ey wird gleichzeitig mit dem Druckaufbau
das Rückschlagventil 12 geöffnet und der Druckmittelweq in den
Strahlschlauch freigegeben, in den das Strahlmittel aus dem Behälter 1 unter dem sich dort aufbauenden Druck in die Einmündung 11 eingespeist
wird. In dieser Betriebsphase wirkt der Abscheider 9 als Wasserabscheider, an dessen Sintereinsatz 9a sich die mit der Luft eingebrachte Feuchtigkeit
niederschlägt, die in den Sumpf des Abscheiders abtropft und von Zeit zu
Zeit über das Bodenventil abgezogen werden kann.
Beim Entlasten des Tasters 7 wird der P-Anschluß des Druckmittelsteuerventils
5 geschlossen und sein R-Anschluß gegen A geöffnet, wodurch das gesamte
Geräte gegen Atmosphäre geöffnet wird. Infolge der Druckentlastung wird zunächst das Rückschlagventil 12 geschlossen, wodurch ein Rückströmen
der Luft über die Leitung 8 und insbesondere ein Rückfließen von Strahlmittel aus dem Strahlschlauch 4 über das Ventil hinaus verhindert ist. Der
Druckmittel- und Strahlmittelrückfluß erfolgt vielmehr vollständig über den Behälter 1, in dem das aus dom Strahlschlauch 4 rückfließende Strahlmittel
aufgefangen wird. Aus der Strahlmittelsriule eventuell mitgerissenes
J I I IDÖ I
Strahlmittel und mitgcriisuone !Itatibteile fangen sich primär am Schließkegel
2 und füllen in den Behälter zurück, in die Leitung 6 übertretende
Reststaubmengen u/erden im Siritereinsatz 9a des in dieser Phase als Staubfilter
v/irkenden Wasserabscheiders 9 gefangen. Das Ventil 5 und die Atmosphäre
sind vollständig gegen Staub geschützt.
Während der nachfolgenden Betriebsphase wird der Sintereinsatz des Wasserabscheiders
9 selbsttätig nach Art eines Rückspülfilters wieder anmittelbar
von dem aufgefangenen Staub gereinigt.
Bei der in den Fig. 2 bis 4 - in denen im übrigen die einander entsprechenden
Teile mit denselben Bezugsziffern wie in Fig. 1 bezeichnet sind - wiedergegebenen
Ausführungsform ist das Steuerventil von einem mechanischen, mittels Schwenkhebel 14 betätigten Dreiwegekugelhahn 18 mit vier Anschlüssen
131 15, 16, 17 gebildet, von denen der Anschluß 13 der Verbindung zum
Kompressor (nicht dargestellt) dient, die beiden einander in Flucht gegenüberliegenden
Anschlüsse 15, 16 dienen der Verbindung zum Kessel (Anschluß 15) bzw. Strahlschlauch (Anschluß 16), während der Anschluß 17 als Entlüftungsanschluß
dient, der mit einer Schnellverschlußkupplung 19 zum Anbringen einer Schallstop-Entlüftungspatrone 20 versehen ist. Auch im Falle
dieser Ausführungsform ist zwischen dem Dreiwegekugelhahn 18 und dem Strahlmittelbehälter
1 ein Wasserabscheider 9, 9a vorgesehen, der jedoch bei dieser mit einer mechanischen Steuerung versehenen Ausführungsform auch entbehrlich ist oder an anderer Stelle, beispielsweise' zwischen Kompressor und
Kugelhahn angeordnet sein kann.
Durch die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform ist erstmalig eine einfache
mechanische Einhebelsteuerung für Druckkammerstrahlgeräte geschaffen, wobei in Fig. 2 die Anordnung in Betriebsstellung wiedergegeben ist, in der
bei geschlossenem Anschluß 17 eine Verbindung vom Kompressor 13 sowohl zum Behälter als auch zum Strahlschlauch besteht. Fig. 3 gibt die Schließstellung
wieder, in der gleichzeitig sowohl der Kessel als auch der Strahlschlauch mit Atmosphäre verbunden und damit druckentlastet sind. Fig. 4
gibt eine Spülstellung des Kugelhahnes wieder, zu deren Wirksamkeit es des Abkuppeins der Patrone 20 und damit des selbsttätigen Schließens der Schnellverschlußkupplung
19 bedarf. In diesem Falle wird die gesamte einströmende Luft unter Schluß der Strahlschlauchleitung 8 über den Behälter geleitet.
Leerseite
Claims (4)
- Patentansprüchefir\Druckkammerstrahlgerät, bestehend aus einem Strahlmittelbehälter mit einer mittels Schließkegel verschließbaren Strahlmittelein füllöffnung und einer mittels Strahlschlauch mit dem Strahlmittelbehälter verbundenen Strahldüse, wobei der Strahlmittelbehältur und der Strahlschlauch über ein Druckmittelsteuerventil mit einer Druckluftquelle verbunden sind und der Schließkegel in der in den Behälter führenden Druckmittelzuführungsleitung derart geführt ist, daß er von dem einströmenden Druckmittel in Schließrichtung betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerventil ein Dreiwegeventil (5, 18) vorgesehen int.
- 2. Druckkkammerstrahlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil von einem mechanischen, mittels Schwenkhebel (14) betätigten Dreiwegekugelhahn (18) mit vier Gehäuseanschlüssen (13, 15, 16, 17) gebildet ist, von denen je ein Anschluß (15,16) zum Kessel einerseits und zum Strahlschlauch andererseits führen, während der eine der beiden verbleibenden Anschlüsse (17) als Entlüftungsanschluß dient und mit einer Schnellverschlußkupplung (19) zur Anbringung einer Schallstop-Entlüftungspatrone (20) versehen ist.
- 3. Druckkammerstrahlgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als DruckinittoliJtiHiervenl il (1O mn von einem /wei /Drei wegeventil uln liiütor (7) pneumuLinch ijnul ιηιογΙ en /wm-/Uroiweijeveiil ι I vurrjuiichuii lut, du« »in» gemeinsame, sowohl zum St.ralilmilteibuhail.ur (J) als auch zum Strahlschlauch (4) führende Druckmittelleitung steuert, wobei zwischen dem Druckmittelsteuerventil (5) und dem Behälter (1) ein Wasserabscheider (9) angeordnet ist.
- 4. Druckmittelstrahlgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserabscheider (9) in der Druckmittel leitung /weckmäßig zwischen dem Druckmittolstouervont il (5) und i\r.r I eil imt|:5vc!iv\i;t:i(|un(| (K)) angeordnet ist, woboi in üv.v /um Slrnliliichl.'iticli (Λ) fülirciidcHi Lmlunq (0) in oinur möglichst großen I ntfurnuncj vor deren I inmimihinq in den SLr.-ihl(4) ein Rückschlagventil (12) antjeordnel. int.
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