DE3111261C2 - Positive Ladungstransferkomplexelektrode für galvanische Festelektrolytzellen - Google Patents
Positive Ladungstransferkomplexelektrode für galvanische FestelektrolytzellenInfo
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Abstract
Positive Ladungstransferkomplex-Elektroden zur Verwendung in festen Elementsystemen, worin die positiven Elektroden Reaktionsprodukte von mindestens einem Halogen, wie z.B. Jod oder Brom, mit Poly(N-vinylpyrrolidon) sind.
Description
H H
-c—
η i
H N
H-C C = O
H-C
— C-
A A
-H
.X
15
20
25
30
ist, worin X = Jod oder Brom ist.
3. Positive Elektrode nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß das Halogen Jod oder Brom ist
und in einer Menge von etw 50 bis 97 Gew.-%
zugegen ist.
4. Positive Elektrode nach Anspruch 1 zur Verwendung in einer Festelektrolytzelle, dadurch
gekennzeichnet, daß die negative Elektrode Lithium, Silber, Natrium, Kalium, Rubidium, Magnesium
und/oder Calcium ist.
5. Positive Elektrode nach Anspruch 1 oder 4 zur Verwendung in einer Festelektrolytzelle, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektrolyt Lithiumjodid, Tetrasilberkaliumtetrajodidcyanid, Lithiumbromid
und/oder Tetrasilberrubidiumpentajodid ist.
6. Positive Elektrode nach Anspruch 2 zur Verwendung in Festelektrolytzellen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halogen Jod, die negative Elektrode Lithium und der Elektrolyt Lithiumjodid so
ist.
7. Positive Elektrode nach Anspruch 2 zur Verwendung in Festelektrolytzellen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halogen Brom, die negative Elektrode Lithium und der Elektrolyt Lithiumbromid
ist.
Die Erfindung betrifft eine positive Ladungstransferkomplexelektrode,
die aus dem Reaktionsprodukt von wenigstens einem Halogen und einer heterocyclischen
Polyvinylverbindung besteht, worin letztere die Donator-Komponente und das Halogen die Akzeptor-Komponente
ist.
Ionische Leitfähigkeit ist im allgemeinen verbunden mil einem lonenfluß durch eine wäßrige Lösung
60
65 metallischer Salze, In der überwiegenden Mehrzahl der
praktischen Anwendungen ionischer Leiter, z, B, als Elektrolyten für Trockenzellenbatterien, wird die
wäßrige Lösung in einer Paste oder gelierten Matrix unbeweglich gemacht, um die mit der Handhabung und
Verpackung einer Flüssigkeit verbundenen Schwierigkeiten zu überwinden. Jedoch ist das System auch nach
der Immobilisierung immer noch einer möglichen Undichtigkeit ausgesetzt, hat infolge des Ausfocknens
oder der Kristallisation von Salzen eine begrenzte Lagerzeit und kann lediglich innerhalb eines begrenzten
Temperaturbereichs entsprechend dem Flüssigkeitsbereich des Elektrolyten verwendet werden. Außerdem
hat die Notwendigkeit, ein großes Volumen von immobilisierenden Material zu verwenden, das Ziel der
Verkleinerung beeinträchtigt.
Bei den Versuchen, diese Nachteile der flüssigen Systeme zu überwinden, wurde eine große Zahl von
festen Verbindungen untersucht, in der Hoffnung, Verbindungen zu finden, die bei Raumtemperatur fest
sind und ionische Leitfähigkeiten aufweisen, die denen der üblicherweise verwendeten flüssigen Systeme
nahekommen. Solche Verbindungen haben spezifische Leitfähigkeiten bei Raumtemperatur (200C) im Bereich
von 10~6 bis lO-^Ohm-'cm-', verglichen mit wäßrigen
Lösungen von Salzen, die typischerweise spezifische Leitfähigkeiten von 0,5 bis 0,05 Ohm-'cm-'
aufweisen.
Verbesserte mikroelektronische Schaltkreisanordnungen haben den Strombedarf elektronischer Vorrichtungen
allgemein vermindert Dies hat andererseits die Anwendbarkeit von Festelektrolyt-Kraftquellen begünstigt,
die gewöhnlicherweise nur Ströme im Mikroamperebereich abgeben können. Diese festen Elektrolytsysteme
haben den ihnen eigenen Vorteil, daß sie frei von Elektrolytundichtigkeiten und innerer Gasbildung sind,
da eine flüssige Phase und Korrosionserscheinungen fehlen. Zusätzlich haben sie auch eine wesentlich
längere Lagerzeit als die konventionellen Flüssigelektrolyt-Kraftquellen.
Gutman und andere beschreiben in J. Electrochem.
Soc, 114, 323 (1967) Festelemente unter Verwendung
von positiven Elektroden aus elektronisch leitenden Ladungstransferkomplexen und negative Elektroden
aus ausgewählten zweiwertigen Metallen. Die US-PS 36 60 163 beschreibt primäre Lithiumjodid-Festzellen,
die eine negative Lithiumelektrode, einen Lithiumhalogenid'Elektrolyten
im festen Zustand und eine leitfähige positive Elektrode aus organischen Materialien enthält,
wie z. B. polyzyklischen aromatischen Verbindungen, organischen Polymeren, heterozyklischen stickstoffhaltigen
Verbindungen und dgl. und Jod. Die US-PS 36 60 164 offenbart Elemente im festen Zustand, die als
Kathode einen Ladungstransferkomplex verwenden, in denen die Akzeptorkomponente das Halogen und die
Donor-Komponente eine organische Verbindung ist, typischerweise aromatisch oder heterozyklisch.
Gemäß den DE-AS 21 66 543 und 21 26 055 enthalten die positiven Elektroden von Zellen einen Ladungstransferkomplex
aus dem Reaktionsprodukt von wenigstens einem Halogen und einer heterocyclischen
Polyvinylverbindung als Donator-Komponente.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue positive Elektrode zur Verwendung in Festelektrolyt-Elementsystemen
zu schaffen.
Die Erfindung betrifft eine positive Elektrode zur Verwendung in einem elektrochemischen Element,
enthaltend einen Ladungstransferkomplex, worin der
31 Π
Komplex das Reaktioiisprodukt von mindestens einem
Halogen mit Poly(N-vinylpyrrolidon) ist und worin die Donor-Komponente das Poly(N-vinylpyrrolidon) und
die Akzeptor-Komponente mindestens ein Halogen ist.
Zumindest ein Halogen soll in dem hier verwendeten Sinn ein Halogen, wie Jod, Brom, Chlor oder Fluor oder
eine Mischung von zwei oder mehr Halogen oder eine Verbindung (Interhalogenverbindung) von zwei oder
mehr Halogenen bedeuten.
Ladungstransfcrkomplexe sind eine gut bekannte Klasse von Materialien, die aus zwei Komponenten
bestehen — eine als Elektronendonor, die andere als
Elektronenakzeptor —, die schwach gebundene Komplexe bilden, die eine höhere elektronische Leitfähigkeit
aufweisen als jede Komponente allein. Ladungstransferkomplexe gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten
ein kohlenstoffhaltiges Pech als Elektronendonor und mindestens ein Halogen als Elektronenakzeptor. Die
gemäß der vorliegenden Erfindung bevorzugten Ladungstransferkomplexe können das Reaktionsprodukt
eines PoIy(N-vinylpyrrolidons) enthaltenden Pechs mit Jod oder Brom sein. Obgleich die Leitfähigkeit der
Ladungstransferkomplexe gemäß der vorlegenden Erfindung genügend hoch sind für die meisten
Anwendungen in Elementen, könnte die Leitfähigkeit durch Zugabe eines leitfähigen Materials, wie Kohlenstoff,
Graphit oder eines inerten leitfähigen Metalls noch verbessert werden. Vorzugsweise sollte die
Leitfähigkeit des Ladungstransferkomplexes für die meisten Anwendungen in Elementen größer als etwa
10~6 reziproke Ohm pro cm sein.
Die bevorzugten erfindungsgemäßen positiven Ladungstransferkomplexe
werden durch die folgende Strukturformel dargestellt:
H H
-C-C
H-C C=O
H-C C-H
3U
worin X * Jod oder Brom ist.
Bevorzugt beträgt die Mange der Akzeptorkomponente, wie z. B. Jod oder Brom, von etwa 50 bis etwa 97
Gew.-% des gesamten Ladungstransferkomplexes und besonders bevorzugt von etwa 80 bis 90 Gew.-%.
Negative Elektrodenmaterialien, die zur Verwendung mit den positiven Elektroden der vorliegenden Erfindung
geeignet sind, umfassen Lithium, Silber, Natrium, Kalium, Rubidium, Magnesium und/oder Calcium. Das
bevorzugte negative Elektrodenmaterial ist Lithium.
Feste Elektrolyten zur Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung umfassen Lithiumjodid, Silberjodid,
Silberbromid, Lilhiumbromid, Tetrasilberrubidiumpentajodid,
Lithiumaluminiumtetrachlorid, Tetrasüberkaliumtetrajodidcyanid,
Tetrasilberrubidiumtetrajodidcyanid, Natriumiodid und Natriumbromid. Die
bevorzugten festen Elektrolyte zur erfindungsgemäßen Verwendung sind Lithiumjodid und Tetrasilberkaliumtetrajodidcyanid.
Wie in der US-PS 36 60 163 beschrieben ist, kann in
einem Element mit einer negativen Lithiumelektrode Lithiumjodid in situ durch Zusammenbringen der
negativen Lithiumelektrode mit der jodhaltigen positiven Elektrodenoberfläche gebildet werden, wobei das
Lithium mit dem Jod in der positiven Elektrode unter Ausbildung einer Lithiumjodid-Elektrolytschicht reagiert,
die sowohl die negative Elektrode als auch die positive Elektrode berührt Alternativ kann das
Lithiumjodid auch durch Reaktion von Lithium und Jod gebildet werden und das Lithiumjodid dann als
Beschichtung auf die Oberfläche der negativen oder positiven Elektrode aufgebracht werden.
Bevorzugte Elementsysteme unter Verwendung der erfindungsgemäßen positiven Elektrode können die
folgenden sein:
Anode
Elektrolyte
45
50
Lithium Lithiumjodid
Lithium Lithiumbromid
Silber Silberjodid
Silber Tetrasilberkaliumtetrajodidcyanid
Silber Tetrasilberrubidiumtetrajodidcyanid
Poly(N-vinylpyrrolidon) ist ein weißliches Material und hat eine spezifische Leitfähigkeit von weniger als
10"8 Ohm-'cm-'. Jod hat eine violette Farbe und eine
spezifische Leitfähigkeit von lediglich
1,7 χ IO-7 Ohm-'cm-1. Im Gegensatz hierzu ist jedoch
das Reaktionsprodukt Poly(N-vinyIpyrrolidon) ■ J2
schwarz und es ist beträchtlich leitfähiger, und zwar um einen Faktor von mehreren Größenordnungen.
Die F i g. 1 und 2 zeigen Entladungskurven von Festelektrolytelementen, die die erfindungsgemäßen
positiven Ladungstransferkomplexelektroden verwenden, wie in den Beispielen 2 und 3 jeweib beschrieben
ist.
Verschiedene Gewichtsmengen Poly(N-vinylpyrrolidon) (PVP) wurden m;t gepulvertem resublimiertem Jod
durch Mahlen innig vermischt. Die so erhaltenen Mischungen wurden dann in evakuierten Rohren
vei schlossen, nachdem jede von ihnen jeweils über P2Os
wenigstens eine Woche lang getrocknet worden waren. Einige dieser PVP · J2-Mischungen wurden 16 Stunden
bei 200°C umgesetzt (Tabelle I) und andere wurden 16 Stunden bei 115°C (Tabelle II) umgesetzt. Die
GewichtsverhältnisFP der verschiedenen PVP · J2-Mischungen
mit ihren physikalischen Charakteristiken und der spezifischen Leitfähigkeit bei Raumtemperatur sind
in den Tabellen I und II zusammengefaßt.
Spe/. Leitfähigkeit
(Ohm"1 cm ')
20% PVP · 80% J2 Schwarz, fest
9,1% PVP ■ 90,9% Jj Dicke schwarze Flüssigkeit
5% PVP ■ 95% J, Schwarzer Gummi-Teer ♦) Bei 200 C 16 Stunden umgesetzt.
7 X 10 4
(iewichtsverhiillnis*i
Spe/. Leiti.ihiiikoil
(Ohm ' cm ' I
(Ohm ' cm ' I
20% PVP · 807, J, Schwarz, lest
14.3% PVP 85.7% J, Schwarz, lest
11.1 % PVP · 88.9% J, Schwär/, fest
9.1% PVP · 9(1.9% J: Schwarz, fest
*) Bei 115 C 16 Stunden uirmeset/t.
2 x K) 4
X X Kl
(i X 10 '
4 x K) '
Aus den Werten in den Tabellen ! und II geht hervor,
daß ein Erniedrigen der Reaktionstemperatur auf 1150C
schwarze Feststoffe ergibt, die zu positiven Elektroden verformt werden konnten, in denen der Gehalt an
Poly(N-vinylpyrrolidon) bis auf 9,1 Gew.-% abgesenkt werden kann. Eine weitere Optimierung der Reaktionsparameter. Reaktionstemperaturen bis herab zu Raumtemperatur
und Molekulargewichte des Poly(N-vinylpyrrolidons), die noch niedriger liegen als die verwendeten
mit einem Molekulargewicht von etwa 400 000, kann erreicht werden.
Eine Knopfzelle mit 11,6 mm Durchmesser wurde wie
folgt konstruiert. Ein Poly(N-vinylpyrrolidon)-Jod-Ladungstransferkomplex
wurde durch Vermählen des Poly(N-vinylpyrrolidons) und der Jod-Komponente und
nachfolgendem einwöchigem Trocknen in einem Argontrockenschrank
unter Verwendung von Phosphorpcntoxid hergestellt. Danach wurde das Poly(N-vinylpyrrolidon)
und Jod miteinander in einem Gewichtsverhältnis von 20 Gew.-% Poly(N-vinylpyrrolidon) und 80
Gew.-% Jod gemischt und dann in einem evakuierten Rohr versiegelt, das danach 16 Stunden auf 200cC
erhitzt wurde. Der erhaltene Ladungstransferkomplex wurdr zu einem Pellet (0,3209 g — äquivalent 54,2 mAh)
verformt und in ein gepreßtes Nickelsieb gedrückt, das
vorher an einen Nickelbehälter punktgeschweißt worden war. Ein negativer Lithiumelektrodenstreifen
wurde in einen Deckel gegeben, der dann mit einer Dichtung oben auf dem Behälter in üblicher Weise
befestigt wurde, so daß die Oberfläche der negativen
Elektroi/e die Oberfläche der positiven Elektrode
berührte. Der Elektrolyt, Lithiumjodid, wurde in situ durch Reaktion von Lithium in der negativen Elektrode
und Jod in der positiven Elektrode gebildet. Die beiden Zellen wurden dann über einen Widerstand von einem
Megohm entladen und die beobachteten Spannungen gemessen und in der F i g. 1 aufgetragen.
Ein ähnliches Element wurde hergestellt, bei dem lediglich der Ladungstransferkomplex teerähnlich war
und aus 95% Jod und 5% Poly(N-vinylpyrrolidon) bestand. Das Pellet, das aus dem teerähnlichen positiven
Elektrodenmaterial hergestellt worden war, wog 0.3641 g und war 73 mAh äquivalent, es wurde in einen
Nickelbehälter und einer Nickelsiebanordnung zusammen mit einer negativen Lithiumelektrode eingebracht,
wie es in Beispiel 2 beschrieben ist. Das so hergestellte Element wurde über einen Megohm-Widerstand entladen
und die gemessenen Spannungen wurden aufgezeichnet und sind in F i g. 2 dargestellt.
Die in den F i g. 1 und 2 enthaltenen Werte zeigen klar, daß die erfindungsgemäßen Ladungstransferkomplexe
als positive Elektroden für Festelektrolytelementsysteme geeignet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Positive Ladungstransferkomplexelektrode für
galvanische Festelektrolytzellen, die aus dem Reaktionsprodukt von wenigstens einem Halogen und
einer heterocyclischen Polyvinylverbindung besteht und worin die Donator-Komponente die heterocyclische
Verbindung und die Akzeptorkomponente das Halogen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reaktionsprodukt aus wenigstens einem Halogen und einem PoIy(N-vinyIpyrroIidon) besteht
Z Positive Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladungstransferkomplex
die Struktur:
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