DE3110945C2 - Glasschneider - Google Patents

Glasschneider

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DE3110945C2
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Peter Parsippany N.J. Connolly
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B21/00Severing glass sheets, tubes or rods while still plastic
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/10Glass-cutting tools, e.g. scoring tools
    • C03B33/12Hand tools

Abstract

Ein anatomisch geformtes Handstück ist als Glasschneider (10) ausgeführt, der sich besonders leicht und gleichmäßig handhaben läßt. Ein Fingerstück (11) mit einer Auflage (18), Verjüngungen (26) und ein Querteil (24) ermöglichen ein sicheres Halten des Glasschneiders. Dieser kann besonders durch die Verwendung des Querteils (24) neben einer ziehenden Handhabung auch schiebend eingesetzt werden. Dies hat den Vorteil, daß Markierungen oder Schablonen für das Ritzen entlang einer bestimmten Linie während des Ritzens nicht abgedeckt werden.

Description

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Die Erfindung betrifft einen Glasschneider mit einem Ritzwerkzeug, insbesondere einem Schneidrad, gelagert an einem Halter, an den sich ein mit Fingerauflagen versehenes Fingerstück dreieckförmigen Querschnitts anschließt, das sich, dem Ritzwerkzeug abgekehrt in einen länglichen Griff fortsetzt.
Beim Zuschneiden von Glas in bestimmten Abmessungen oder hinsichtlich einer gestimmten Gestalt ist es zunächst notwendig, die Glasoberfläche gleichmäßig entlang der gewünschten Linie einzuritzen. Danach läßt sich das Glas entlang der geritzten Linie auf leichte Druck', Schlag- oder Biegebeanspruchung brechen. Es ist eine Reihe von Glasschneidern bekannt, mit denen die Glasoberfläche eingeritzt werden kann. Zur Anpassung an verschiedene Zwecke und zur leichten Handhabung sind sie auch in verschiedenen Größen hergestellt worden. Solche Handgeräte bestehen im allgemeinen aus einem länglichen Handgriff mit einem Halter an einem Ende zur Aufnahme des das Glas ritzenden Teils, % B, eines Rades oder einer Spitze, und weisen am Handgriff in der Nähe des Ritzteils ein Fingerstück auf. Der zum Ritzen notwendige Druck wird durch die Finger des Handwerkers über das Fingerstück auf das Ritzteil übertragen.
Der beim Ritzen auf die Glasoberfläche ausgeübte Druck hängt von der Person des Handwerkers ab. Manche üben einen größeren Druck als andere aus. Dabei hat Ermüdung einen Einfluß auf die Größe des ausgeübten Drucks, besonders dann, wenn eine große Anzahl von Schnitten innerhalb einer bestimmten Zeit durchgeführt werden muß. Ein weiterer Faktor der Ermüdung bei bekannten Glasschneidern in Form von Handgeräten liegt in einer gewissen verkrampften Haltung, die beim Halten eines solchen Werkzeugs von Hand beim Ritzvorgang zustande kommt
Aus der US-PS 12 01515 ist ein Glasschneider bekannt, der mit einem Handgriff und sich von diesem quer wegerstreckenden, stiftartigen Teilen bzw. mit einem quer zur Schneidrichtung angeordneten Stift versehen ist Dieser bekannte Glasschneider w^ist den Nachteil auf, daß auf Grund sehr schmaler Auflagefläche der Fingerspitzen des Benutzers nur in verkrampfter Haltung eine kaum ausreichende Andruckkraft hinsichtlich des Schneidrades ausgeübt werden kann. Dementsprechend ist der bekannte Glasschneider nur von einem geübte α Handwerker einsetzbar.
Ein weiterer bekannter Glasschneider (US-PS 23 41030) besteht aus einer sehr großen Anzahl einzelner Teile, was seine Herstellung sehr aufwendig macht, und weist hinsichtlich der erforderlichen Schneidkräfte, die von dem Benutzer aufgebracht werden müssen, die gleichen Nachteile wie der vorerwähnte bekannte Glasschneider auf. Er stellt gegenüber diesem sogar eine Verschlechterung dar, weil keine stiftartig sich seitlich wegerstreckenden Ansätze oder ein entsprechender Stift vorgesehen sind, wodurch die Führung des bekannten Glasschneiders nur sehr schwer möglich ist
Aus der US-PS 27 35 228 ist ein gegenüber diesen bekannten Glasschneidern etwas eleganteres Gerät bekannt mit dem eine seitliche Führung durch entsprechende Auflageflächen für Daumen und Zeigefinger gegeben ist Für die Erreichung der Andruckkraft für das Schneidrad sind aber keine anderen Maßnahmen als bei den anderen bekannten Geräten vorgesehen, so daß auch hier die Andruckkraft des Schneidrades nur durch sehr geübte Personen möglich ist
Aus der US-PS 28 92 291 ist schließlich ein aus einer Reihe von Einzelteilen hergestellter Glasschneider bekannt der aber ebenfalls keine, gegenüber dem Handgriff seitlich sich wegerstreckenden, stiftartigen Ansätze oder einen entsprechenden Stift aufweist, so daß auch bei diesem bekannten Gerät die Führung schwierig ist, wenn auch von unten her durch Daumendruck eine gewisse Verbesserung der Führung des Geräts möglich erscheint. Die Möglichkeit der Verschwenkung der Auflageteile für die Finger um die Längsachse des Geräts läßt aber dieses wenig betriebssicher erscheinen. Außerdem ist seine Montage aus einer Reihe metallischer Einzelteile aufwendig und kompliziert, weil Spezialwerkzeuge zur Montage wie auch zur genauen Justierung der Führungsteile notwendig sind.
Allen diesen bekannten Glasschneidern ist gemein, daß beim Ritzen auf die Glasoberfläche ausgeübter Druck von der Person des Benutzers, also des
Handwerkers, abhängt. Die bekannten Gerate verschließen sich somit der Anwendung durch ein breites Publikum, z, B, durch Heimwerker, die nur gelegentlich einen Glasschneider in die Hand nehmen und daher weniger geübt sind, als dies bei einem Handwerker der Fall ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen handbedienbaren Glasschneider zu schaffen, der eine bequemere Herstellung des Schneiddrucks als bekannte Werkzeuge ermöglicht und eine bessere Führung garantiert.
Die Aufgabe wird erfmdungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fingerstück auf seiner Oberseite mit einer Auflage versehen ist, deren Breite zum Auflegen des Zeige- und Mittelfingers des Benutzers bemessen, und daß ferner zwischen dem Fingersiück und dem Griff ein breites Querteil zum Auflegen des Handtellers des Benutzers vorgesehen ist
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß das Werkzeug anatomisch geformt ist und daher von der Bedienungsperson ausgeübte Drücke besser auf die Schnittfläche übertragen werde:· können. Das Werkzeug liegt sehr gut in der Hand und kann sogar schiebend benützt werden, wodurch besonders gute Arbeitsergebnisse erzielbar sind, da höhere Kräfte eingesetzt werden können und entlang einer vorgezeichneten Linie genauer geritzt werden kann, als wenn das Werkzeug ziehend die vorgezeichnete Linie wie bisher verdeckt Die Formgebung des Werkzeugs ermöglicht es Rechts- und Linkshändlern gleichermaßen gute Ergebnisse zu erreichen.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel mittels Zeichnungen erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Glasschneider,
F i g. 2 eine Draufsicht ähnlich der in F i g. 1 mit einem zu ritzenden Gegenstand und den von Hand bedienten Glasschneider,
Fig.3 eine Seitenansicht des Werkzeugs gemäß Fig. 1 und 2,
Fig.4 einen Teilschnitt entlang einer Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig.5 eine ähnliche Seitenansicht wie in Fig.3, jedoch teilweise mit unterbrochenem Linien und die Arbeitslage des Glasschneiders zeigend,
F i g. 6 eine Unteransicht des Werkzeugs gemäß Fig. 1.
Ein glasritzendes Weikzeug in Form eines Glasschneiders 10 (Fig. 1 bis 4) ist aus einem beliebigen, steifen Material, wie z. B. Metall, Plastik, Holz oder Kombinationen davon hergestellt. Ein längliches Fingerstück 11 umfaßt ein Hauptteil des Glasschneiders 10. Das Fingerstück 11 verjüngt sich vorne an dem das Glas ritzenden Ende in einem Bereich 12. Ein Griff 13 erstreckt sich von dem Fingerstück 11 aus nach hinten und ist vorzugsweise einstückig mit dem Fingerstück ausgeführt und weist im wesentlichen einen runden Querschnitt mit einem Durchmesser auf, der es ermöglicht, leicht und zuverlässig zwischen dem Zeige- und dem Mittelfinger der Bedienungsperson gehalten zu werden.
Der verjüngte Bereich des Fingerstßcks U geht in seinem Vorderteil 14 in einen Stummel 15 über, an dem ein Halter 16 für das Ritzen des Glases angebracht ist Der Halter dient der Lagerung eines Schneidrads 17 aus Karbid, es können jedoch auch beliebige andere Formen von Ritzwerkzeugen, die allgemein bekannt sind, eingesetzt werden.
Das Oberteil des Fingerstücks 11 ist abgeflacht und bildet so eine Auflage 18, auf der der Zeigefinger und der Mittelfinger während der Benützung durch den Handwerker aufliegen, wie dies mit unterbrochenen
is linien in den F i g. 3 und 5 angedeutet ist Langgestreckte, konkave Einbuchtungen 19 sind auf jeder Seite der Längsachse des Fingerstücks 11 vorgesehen und sind symmetrisch angeordnet und schließen einen Winkel miteinander ein, damit das Fingerstück eine etwa dreieckförmige Querschnittsform (Fi rt.4) erhält
Die Auflage 18(Fig.3,4) für die f-'mger ist mit einer nach innen gerichteten, quer ausgerichteten Wölbung 20 versehen und mit einer in Längsrichtung ausgerichteten Krümmung 21 ausgestattet damit eine Anpassung an die Fingerform des Handwerkers erreicht wird. Die länglichen, konkaven Einbuchtungen 19 bilden darüber hinaus gegenüberliegende Halteflächen, an denen Daumen und Ringfinger einer Hand gut angreifen können. Der Griff 13 ist mit einer Krümmung 22 versehen, und das Fingerstück 11 ist abgewinkelt so daß es auf dem Handrücken ruht wenn der Glasschneider 10 eingesetzt wird.
Zusätzlicher Druck und eine Steuerung des Glasschneiders werden durch den Benutzer mittels eines Querteils 24 (Fig. 1, 6) erreicht Das Querteil 24 ist gegenüber dem Glasschneider 10 quer angeordnet und liegt zwischen dem Fingerstück 11 und dem Griff 13 in einer Lage, wo es gegen den Handteller des Benutzers drückt wenn der Griff 13 zwischen dem Zeige- und
■to Mittelfinger hindurchragt Das Querteil 24 ist zur Anpassung an die menschliche Hand mit einer Krümmung 25 (F i g. 3) verseheri*Verjüngungen 26 am Fingerstück 11 vor dem Querteil 24 ermöglichen das Eingreifen des Daumens und des Ringfingers in die längliche Einbuchtung 19.
Wird der Glasschneider 10 in die Hand genommen (F i g. 1,2) kommt das Schneidrad 17 in Kontakt mit der Oberfläche des Glases. Der gewünschte Anpreßdruck wird auf das Schneidrad insbesondere durch den Ringso und Mittelfinger des Benutzers auf die Auflage 18 für die Finger übertragen. Ein zusätzlicher Druck wird den Handteller des Benutzers auf das Querteil 24 ausgeübt. Der Glasschneider 10 kann dann gegen die Glasoberfläche gedrückt werden, diese wird geritzt, und zwar durch Ziehen in Richtung eines Pfeils (F i g. 2,5) oder entgegen der Richtung dieses Pfeils durch Schieben über die Glasoberfläche von dem Benutzer weg. Die Ritzlinie folgt entweder einer aufgezeichneten Linie, einer Schablone oder d"r Bewegung der Hand bzw. Finger des Benutzers.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Glasschneider mit einem Ritzwerkzeug, insbesondere einem Schneidrad, gelagert an einem Halter, an den sich ein mit Fingerauflagen versehenes Fingerstück dreieckförraigen Querschnitts anschließt, das sich, dem Ritzwerkzeug abgekehrt, in einen länglichen Griff fortsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Fingerstück (11) auf seiner Oberseite mit einer Auflage (18) versehen ist, deren Breite zum Auflegen des Zeige- und Mittelfingers des Benutzers bemessen, und daß ferner zwischen dem Fingerstück (11) und dem Griff (13) ein breites Querteil (24) zum Auflegen des Handtellers des Benutzers vorgesehen ist
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (13) zwischen dem Zeige- und dem Mittelfinger des Benutzers hindurchgesteckt werden kann.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (18) für die Finger zur Anpassung an diese in Querrichtung nach innen gewölbt und in Längsrichtung nach außen gebogen ist
4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Fingerstück (11) in Richtung auf das Schneidrad (17) verjüngt
5. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (13) eine im wesentlichen runde Querschnittsform aufweist, der Länge nach gebogen ist und entsprechend dem Fingerstück (11) abgewinkelt ist
6. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß konkave Einbuchtungen (19) einen Winkel zwischen sich und der Auflage (18) in Anpassung an den Eingri.Z von Daumen und Ringfinger des Benutzers zwischen sich einschließen.
7. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Querteil (24) mit dem Fingerstück
(11) einstückig ausgeführt und gebogen ist wodurch eine Anpassung an den Handteller des Benutzers erreicht wird.
8. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Fingerstück (11) mit Verjüngungen (26) zu beiden Seiten neben dem Querteil (24) «5 versehen ist
DE3110945A 1980-08-22 1981-03-20 Glasschneider Expired DE3110945C2 (de)

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AU (1) AU522706B2 (de)
CA (1) CA1123181A (de)
DE (1) DE3110945C2 (de)
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GB (1) GB2082566B (de)
IT (1) IT1144510B (de)

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KR840001094Y1 (ko) 1984-06-23
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