DE3110805A1 - "pharmakahaltiges koerperchen und seine verwendung als medizinisches und chirurgisches hilfsmittel" - Google Patents

"pharmakahaltiges koerperchen und seine verwendung als medizinisches und chirurgisches hilfsmittel"

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DE3110805A1 DE19813110805 DE3110805A DE3110805A1 DE 3110805 A1 DE3110805 A1 DE 3110805A1 DE 19813110805 DE19813110805 DE 19813110805 DE 3110805 A DE3110805 A DE 3110805A DE 3110805 A1 DE3110805 A1 DE 3110805A1
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Description

  • "Pharmakahaltiges Körperchen und seine Verwendung als medi-
  • zinisches und chirurgisches Hilfsmittel" Pharmakahaltiges Körperchen, bestehend aus einem biologisch inerten Kunststoff, wobei das Pharmakon in gleichförmiger Verteilung freisetzbar in dem Kunststoff vorliegt und die Körperchen miteinander verbunden sind.
  • Aus der DE-OS 23 20 373 ist an antibiotikahaltiges Mittel in Kugelform bekannt, wobei die Kugeln mit Hilfe von>Fäden oder Drähten miteinander verbunden sind. Derartige antibiotikahaltige Hilfsmittel werden in weitem Umfang in der Knochenchirurgie eingesetzt, insbesondere zur Behandlung von posttraumatischer Osteomyelitis. Die miteinander durch einen Faden oder einen dünnen Draht verbundenen Kugeln werden dabei in osteomyelitische Höhlen eingelegt.
  • Schwierigkeiten bestehen bei der Anwendung der bekannten Hilfsmittel dann, wenn das Einschieben der Körperchen in eine Knochenhöhle erforderlich ist, da die Körperchen zwar zug- aber nicht druckfest miteinander verbunden sind. Werden nur wenige Körperchen benötigt, ist es erforderlich, unter Verwendung einer Zange od. dgl. die gewünschten Körperchen vom Vorrat abzutrennen, was während einer Operation relativ zeitaufwendig ist.
  • Aus der DE-PS 28 o6 609 ist es bekannt, Osteosynthesehilfsmittei mit zur Außenseite hin offenen Aufnahmeräumen für die Aufnahme und Halterung einer Trägermasse zu versehen, wobei in die Trägermasse Antibiotika eingefüllt sind. Gemäß diesem Vorschlag sind in besonderer Weise ausgebildete Osteosynthesehilfsmittel erforderlich oder bei Verwendung bekannter Osteosynthesehilfsmittei müssen die vorhandenen Aufnahmeräume vor der Operation mit dem pastösen antibiotikahaltigen Polymethacrylat oder Polyacrylat gefüllt werden, wobei bis zum Einsatz dieses Hilfsmittels dann die Zeitspanne abgewartet werden muß, in der das Polymethacrylat oder Polyacrylat aushärtet. Die Dosiskontrolle bei einer derartige Verfahrensweise ist schwierig.
  • Auch diese Handhabung wurde als zur Zeit aufwendig empfunden und durch die Sonderbauteile wurde der Einsatz des neuen lliLfsmittels erheblich erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das an sich aus der DE-PS 23 20 373 bekannte pharmakahaltige Körperchen so in seine Gestaltung zu verbessern, daß eine leichte Handhabbarkeit erreicht wird, die sowohl bei dem Einsatz des Körperchens unmittelbar in Wundöffnungen oder Knochenhöhlen vorhanden ist, wie auch beim Einsatz des Körperchens in Verbindung mit bekannten Osteosynthesehilfsmitteln.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen genannten Merkmale gelöst, insbesondere dadurch, daß das pharmakahaltige Körperchen durch in einem Hauptkörper vorgesehene Sollbruchlinien gebildet wird, so daß dadurch die einzelnen Körperchen zug- und druckfest miteinander in Verbindung stehen, andererseits aber die einzelnen Körperchen doch so voneinander und von dem Hauptkörper abtrennbar sind, daß sie als Einzelkörperchen gehandhabt werden können, wobei der Trennvorgang auch ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Instrumente möglich sein soll.
  • Gemäß der Erfindung kann dabei so vorgegangen werden, daß die Körperchen zug- und druckfest miteinander in Verbindung stehen, wobei einmal so vorgegangen werden kann, daß die Körperchen materialschlüssig miteinander verbunden sind und im Verbindungsbereich Sollbruchlinien vorgesehen werden der daß die Körperchen an ihren Berührungsstellen miteinander verklebt sind und im Bereich der Berührungsstellen Sollbruchstellen erzeugt werden.
  • Die Körperchen können dabei zusätzlich durch eingearbeitete Fäden oder Drähte miteinander verbunden sein, wobei einerseits erreicht wird, daß sie druckfest, beispielsweise in eine Wunde eingeschoben werden können, ohne daß ihre Lage zueinander geändert wird, wobei aber ein Entnehmen aus der Wunde, insbesondere dann, wenn bereits Bindegewebe in den Zwischenräumen gewachsen ist, problemlos ist, da durch die eingearbeiteten Fäden oder Drähte die Körperchen nunmehr auch zugfest so fest miteinander verbunden sind, daß ein Abreißen der Körperchen in der Körperhöhle oder in der Knochenhöhle nicht mehr eintreten kann.
  • In Verbindung mit runden oeffnungen in Osteosynthesehilfsmitteln, wie beispielsweise der Aufnahmeöffnung für Schrauben od. dgl.
  • in Knochenschienen, ist es sinnvoll, die Körperchen polygonal, vorzugsweise hexagonal auszubilden, so daß die Körperchen in diese vorhandenen runden öffnungen eingesetzt werden können, dabei aber einen möglichst großen Oberflächenbereich freigeben, über den das eigentliche Pharmakon nunmehr wirksam aus dem Körperchen austreten kann.
  • In besonders vorteilhafter Weise können die erfindungsgemäßen pharmakahaltigen Körperchen auch im zahnmedizinischen Bereich eingesetzt werden, indem die Körperchen so klein gestaltet werden, daß sie ohne Schwierigkeiten in eine im Zahnbereich vorgesehene vorhandene oder erzeugte öffnung eingesetzt werden können, und es ist gemäß der Erfindung möglich, die üblicherweise bei Osteosynthesehilfsmitteln vorgesehenen Imbusöffnungen zum Betätigen von Schrauben od. dgl. mit pharmakahaltigen Körperchen auszufüllen, so daß durch den erfindungsgemäßen Vorschlag ein weiter Einsatzbereich der bekannten Körperchen ermöglicht wird.
  • Zusätzlich zu den bereits vorstehend erläuterten Vorteilen wird durch den erfindungsgemäßen Vorschlag der wesentliche Vorteil erreicht, daß nunmehr die Herstellung kleinster in kleinste Einzeleinheiten teilbare Körperchen geschaffen werden, die aber in einem relativ großtechnischen Verfahren herstellbar sind, so daß eine genaue Chargenkontrolle möglich ist.
  • Die Herstellung feiner, dünner und nur eine kurze Länge aufweisender drahtförmiger pharmakahaltiger Körperchen wäre in Einzelherstellungsverfahren weder mit der erforderlichen Kontrollmöglichkeit gegeben, noch wäre die Handhabbarkeit derartiger Teilchen beispielsweise im Operationssaal problemlos gegeben, während alle diese vorstehend skizzierten Probleme durch die erfindungsgemäße Einrichtung und den erfindungsgemäßen Vorschlag in vorteilhaftester Weise gelöst werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in Fig. 1 eine Ansicht miteinander druck- und zugfest verbundener kugelförmiger Körperchen, in Fig. -2 eine Ansicht miteinander druck- und zugfest verbundener hexagonaler Körperchen, in Fig. 3 eine Ansicht auf eine Körperchenanordnung gemäß Fig. 1, aber mit zusätzlich eingezogenem Draht oder Faden in Fig. 4 eine Ansicht auf eine Knochenplatte an sich bekannter Art zur Verdeutlichung der Einsatzmöglichkeit eines hexagonalen Körperchens in eine an sic vorhandene Plattenöffnung, in Fig. 5 eine in der Knochenchirurgie üblicherweise verwandte Knochenschraube mit zusätzlich einsetzbarem Körperchen, das zylindrisch ausgebildet ist und in Fig. 6 einen Hauptkörper mit sich daran anschließenden unterschiedlich gestalteten Körperchen, die selbst wiederum durch Sollbruchlinien untreinander geteilt oder voneinander abtrennbar sinc.
  • In Fig. 1 sind mit 1 eine Vielzahl von miteinander materialschlüssig oder durch Verkleben verbundene pharmakahaltige kugelförmige Körperchen bezeichnet, die aufgrund ihrer Verbindung untereinander zug- und druckfest verbunden sind, wobei aber das Abtrennen z.B. durch Abknicken eines einzelnen Körperchens ohnc Schwierigkeiten auch während einer Operation ohne zusätzliche Hilfsmittel möglich ist. Diese Vielzahl durch die Körperchen 1 gebildete Einheit ist in der Zeichnung allgemein mit Hauptkörper bezeichnet.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die pharmakahaltigen Körperchen 2 hexagonal ausgebildet, materialschlüssig miteinander verbunden und weisen Sollbruchlinien 3 tut, die ein Abtrennen einzelner oder einer Mehrzahl von Körperchen von dem vorhandenen Hauptkörper H ohne Schwierigkeiten ermöglichen Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die in Fig. 1 dargestellten kugelförmigen Körperchen durch ein zusätzliches Verbindungsmittel 4 miteinander verbunden, wobei die Körperchen selbst aber wiederum materialschlüssig oder durch Verkleben miteinander verbunden sind. Hierbei kann vorzugsweise so vorgegangen werden, daß das Verbindungsmittel 4 im Endbereich der vorgesehenen Körperchenkette mit zusätzlichen Halterungsmitteln 5 ausgerüstet ist, so daß bei einem Zug an der Gesamtkette und bei einem Lösen der Körperchen voneinander die ersten und letzten Körperchen auf jeden Fall fest an dem Verbindungsmittel gehalten werden.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Platte 6 sind an sich vorhandene öffnungen 7 zur Aufnahme von Knochenschrauben vorgesehen, wobei das bei 8 dargestellte pharmakahaltige Körperchen hexagonal ausgebildet ist und nunmehr in eine, beispielsweise durch eine Knochenschraube nicht besetzte Öffnung eingesetzt werden kann und hier seine Wirksamkeit dadurch besonders gut entfalten kann, daß das Körperchen von allen Seiten von Sekret umflossen wird.
  • Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Knochenschraube 9 vorgesehen, in deren hexagonale Imbusöffnung ein zylindrisches pharmakahaltiges Körperchen 10 einsetzbar ist, das aufgrund der Zusammenwirkung der hexagonalen öffnung und der zylindrischen Umfangsform des Körperchens nunmehr cbnfalls seine Wirksamkeit gut entfalten kann.
  • In Fig. 6 ist zur Verdeutlichung des Erfindungsgedankens ein Hauptkörper H dargestellt, der aus den Einzelkörperchen 15 und 12 besteht, die leicht durch Sollbruchlinien voneinander getrennt werden können. Mit dem Einzelkörperchen 15 sind weiterhin die durch Sollbruchlinien voneinander getrennten Einzelkörperchen 14 und 11 verbunden, und es ist erkennbar, daß weiterhin Einzelkörperchen, die mit 16 und 17 bezeichnet sind, mit dem Körperchen 15 verbunden sind, wobei die Einzelkörperchen 16 und 17 selbst wiederum durch Sollbruchlinien voneinander aetrennt sind. Die Darstellung in Fig. 6 soll verdeutlichen, daß jede beliebige Form zusammengesetzter Elemente gewählt werden kann, entscheidend ist, daß die Körperchen untereinander in einer relativ festen Verbindung stehen, so daß sie als einheit:-liches Bauteil hergestellt werden können, wodurch sowohl das Herstellungsverfahren wie auch anschließend die Verarbeitung durch den Verwender erleichtert wird.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellt:cn Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind demgegenüber sowohl in der Form der Körperchen, wie auch in der Art der verbindung der Körperchen untereinander und insbesondere auch in der Art der Gestaltung der Sollbruchlinien Abänderungen möglich, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. "Pharmakahaltiges Körperchen und seine Verwendung als medizinisches und chirurgisches Hilfsmittel" Patentansprüche: 1. Pharmakahaltiges Körperchen, bestehend aus einem biologisch. inerten Kunststoff, wobei das Pharmakon in gleichförmiger Verteilung freisetzbar in dem Kunststoff vorliegt und die Körperchen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperchen (1, 2, 8, io, 11, 12 und 14) durch in einem Hauptkörper (H) vorgesehene Sollbruchlinien (3) gebildet sind und dadurch zug- und druckfest miteinander in Verbindung stehen.
  2. 2. Pharmakahaltiges Körperchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperchen materialschlüssig miteinander verbunden sind und im Verbindungsbereich Sollbruchlinien aufweisen.
  3. 3. Pharmakahaltiges Körperchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperchen an ihren Berührungsstellen miteinander verklebt sind und im Bereich der Berührungsstellen Sollbruchstellen vorgesehen sind.
  4. 4. Pharmakahaltiges Körperchen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperchen polygonal ausgebildet sind.
  5. 5. Pharmakahaltiges Körperchen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper beliebige Form aufweist.
  6. 6. Pharmakahaltiges Körperchen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Körperchen Fäden oder Drähte (4) zusätzlich eingearbeitet sind.
  7. 7. Pharmakahaltiges Körperchen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden oder Drähte (4), die in die Körperchen eingearbeitet sind, mit zusätzlichen Halterungsmitteln (5) versehen sind (Fig. 3).
  8. 8. Verwendung des pharmakahaltigen Körperchens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Ausfüllung von in Osteosynthesehilfsmitteln vorgesehenen Aufnahmeräumen.
  9. 9. Verwendung des pharmakahaltigen Körperchens in der Zahnmedizin.
    lo. Verwendung des pharmakahaltigen Körperchens zum Ausfüllen der Imbusöffnung bei Osteosynthesehilfsmitteln.
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