DE3520042A1 - Kapselanordnung fuer das vermischen von materialien - Google Patents
Kapselanordnung fuer das vermischen von materialienInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kapselanordnung für das Vermischen von zwei oder mehr Materialien, insbesondere
auf eine selbsttätig arbeitende Art von Kapselanordnungen, bei welcher die zu vermischenden Materialien im Normalfall voneinander
getrennt sind, aber automatisch zusammengebracht werden, wenn die Kapselanordnung in Vibration versetzt wird. Solche
Mischkapselanordnungen sind z.B. bei der Zubereitung von Zahnfüllmaterialien allgemein gebräuchlich. Im folgenden wird
die Erfindung deshalb anhand dieser Anwendung näher beschrieben; es ist jedoch offensichtlich, dass der Erfindungsgegenstand
vorteilhaft auch auf vielen anderen Anwendungsgebieten Verwendung finden kann.
Es wurden schon viele unterschiedliche Arten von Mischkapselanordnungen,
insbesondere zur Zubereitung von Zahnfüllmaterial, vorgeschlagen, bei welchem Quecksilber mit einem Pulver vermischt
wird. Unter den bekannten Arten solcher Kapselanordnungen sind solche zu finden, welche zwei Kammern umfassen, die
durch ein reibschlüssig eingesetztes Trennorgan voneinander getrennt sind, welches beim Mischvorgang entfernt wird oder durch
ein Gewebe, welches während des Mischvorganges durchbrochen wird. Eine andere bekannte Art solcher Anordnungen umfasst eine
äussere Kapsel, welche das eine Material enthält, sowie eine
innere Kapsel, die das andere Material, z.B. Quecksilber, aufnimmt.
Die innere Kapsel ist dabei in der Form einer geschlossenen Hülse aus Aluminiumfolie oder Kunststoff, welche während
des Mischvorganges aufgerissen wird. Eine andere bekannte Art solcher Kapse!anordnungen umfasst eine innere Kapsel in der Gestalt
eines Behälters, der eine kleine Auslassöffnung besitzt, wobei eine innerhalb des Behälters reibschlüssig aufgenommene
Kugel vorhanden ist, welche die Oeffnung des Behälters während der Vibration der Kapselanordnung abwechselnd öffnet und verschliesst.
Die vorstehend erwähnten, bekannten Arten von Mischkapselanordnungen
arbeiten jedoch nicht völlig zufriedenstellend, insbesondere nicht im Hinblick auf eine perfekte Trennung der Materialien
bis zum Beginn des Mischvorganges und auch, weil nicht unbedingt die erwünschte gründliche Vermischung der Materialien
während der Vibration der Kapsel gewährleistet ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kapselanordnung
der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art zu schaffen, welche gegenüber den bekannten Kapselanordnungen
Vorteile aufweist und die sich insbesondere durch eine einfache, kostengünstige Konstruktion auszeichnet, welche eine
Massenproduktion bei niedrigen Herstellungskosten erlaubt.
Geraäss der Erfindung wird dies bei einer Kapselanordnung der
gattungsgemässen Art dadurch erreicht, dass die beiden Teile
der inneren Kapsel durch mindestens ein Paar von komplementären
Reibschlussflächen derart miteinander verbindbar sind, dass sich beim Aufschlagen der inneren Kapsel gegen die eine der
inneren Flächen der äusseren Kapsel, während der Vibrationsbewegung der Kapselanordnung, die beiden komplementären Flächen
voneinander wegbewegen, um einem Teil des in der inneren Kapsel enthaltenen Materials den Durchtritt und damit die Vermischung
mit dem ersten Material zu ermöglichen, und dass sich beim Aufschlagen der inneren Kapsel gegen die andere, gegenüberliegende,
innere Fläche der äusseren Kapsel, während der Vibrationsbewegung der Kapselanordnung, die genannten komplementären Flächen
gegeneinander hin zurückbewegt werden, um den Austritt des zweiten Materials zwischen den Flächen durch zu blockieren, wobei
das genannte Paar von komplementären Flächen einerseits durch die Oberfläche einer zentralen öffnung in einem dieser
beiden Teile und andererseits durch die Oberfläche eines Zapfens gebildet ist, welcher zentral am anderen dieser beiden
Teile angeformt ist, und wobei die gegenüberliegenden Enden dieser beiden Teile der inneren Kapsel ebenfalls in Reibschlussverbindung
miteinander stehen.
Die erfindungsgemässe Anordnung ist insbesondere für das Vermischen
von zwei Materialien miteinander geeignet, wie es z.B. bei der Zubereitung von Zahnfüllmaterial erforderlich ist. Andererseits
ist es aber auch möglich, die Kapselanordnung gemäss
der Erfindung für das Vermischen von mehr als zwei Materialien
zu verwenden, z.B. dadurch, dass in der äusseren Kapsel zwei
oder mehr innere Kapsel aufgenommen sind, die je ein zu vermischendes
Material enthalten.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes,
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
ersten Ausführungsbeispieles des Erfindungsgegenstandes;
Fig. 2 eine vergrösserte Schnitt-Darstellung der inneren
Kapsel des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispieles;
Fig. 3 eine vergrösserte Schnitt-Darstellung eines an deren Ausführungsbeispieles der inneren Kapsel,
und
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles des Erfindungsgegenstandes
mit zwei inneren Kapseln zur Vermischung von drei oder mehr Materialien.
Die in Fig. 1 dargestellte Mischkapsel-Anordnung umfasst eine
generell mit 2 bezeichnete, äussere Kapsel, die ein mit Ml bezeichnetes,
zu vermischendes, erstes Material aufnimmt, sowie eine generell mit 3 bezeichnete innere Kapsel, die das zweite,
mit M2 bezeichnete, mit dem ersten Material Ml zu vermischendes Material aufnimmt. Die Anordnung im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 kann z.B. dazu dienen, ein Zahnfüllungsmaterial
zuzubereiten. In diesem Fall ist das in der inneren Kapsel 3 enthaltene Material M2 Quecksilber, welches mit einem
pulverförmigen Material Ml vermischt werden muss, das in der
äusseren Kapsel 2 enthalten ist. Der Mischvorgang erfolgt im
allgemeinen dadurch, dass die Kapselanordnung in einen Hochfrequenz-Vibrator
geschüttelt wird, z.B. in einem Vibrator, der die Kapselanordnung während ca. 5 Sek. mit einer Frequenz von
50 Hertz schüttelt.
Die äussere Kapsel 2 besteht im wesentlichen aus einem Grundkörper
21, der generell zylindrische Gestalt aufweist und der einerends durch eine Stirnwand 22 verschlossen, am gegenüberliegenden
Ende jedoch offen ist. Ueber das offene Ende des / Grundkörpers 21 ist eine Kappe 23 gestülpt, die durch Reib-
/ Schluss gehalten ist.
Die innere Kapsel 3 besitzt eine Gesamtlänge, die etwas geringer ist als die Hälfte der Länge der äusseren Kapsel 2. Die
innere Kapsel 3 besteht ebenfalls aus zwei Teilen, nämlich
einen inneren, zylindrischen Teil 31, der einerends durch eine Stirnwand 32 verschlossen ist; die Stirnwand ist dabei mit
einer zentralen Oeffnung 33 versehen. Am gegenüberliegenden Ende ist der zylindrische Teil 31 offen. Ferner umfasst die
innere Kapsel 3 einen äusseren Teil 34, welche ebenfalls einerends
durch eine Stirnwand 35 verschlossen und am gegenüberliegenden Ende offen ist. Das offene Ende kann über die Oberfläche
des inneren, zylindrischen Teils 31 geschoben werden und wird hier durch Reibschluss gehalten. Der äussere Teil 34 besitzt
ferner einen Zapfen 36, der einstückig an der Stirnwand 35 angeformt ist und der sich zentral in axialer Richtung des äusseren
Teiles 34 erstreckt. Die Länge des Zapfens 36 ist grosser als die Länge des äusseren Teiles 34, so dass sich der Zapfen
36 durch die zentrale Oeffnung 33 des inneren zylindrischen Teiles 31 hindurch erstreckt und etwas über die Oberfläche der
Stirnwand herausragt, wenn der innere zylindrische Teil 31 und der äussere Teil 34 der inneren Kapsel 3 zusammengesetzt sind.
Wie aus der Fig. 2 zu entnehmen ist, besitzt die zentrale Oeffnung
33 in der Stirnwand 32 konische Gestalt; deren Durchmesser nimmt von der Aussenfläche her gegen innen stetig zu. Die äussere
Spitze 36a des Zapfens 36 besitzt korrespondierende konische Gestalt, inden deren Durchmesser vom äusseren Ende her bis
zu einer Linie 36b zunimmt; diese Linie 36b befindet sich etwas einwärts entfernt von der Innenfläche der Stirnwand 32, sofern
sich die innere Kapsel 3 in der in Fig. 2 dargestellten, zusam-
mengesetzten Lage befindet. Der übrige Teil 36c des Zapfens kann auch konische Gestalt besitzen, um so in einen gebogenen
Uebergang 37 in die Stirnwand 35 überzugehen. Der Uebergang der Stirnwand 35 zum äusseren, zylindrischen Teil 37 ist vorzugsweise
ebenfalls gebogen, wie es in Fig. 3 bei 38 gezeigt ist. In der Praxis können die beiden Uebergänge 37 und 38 durch eine
halbkreisförmige Oberfläche zwischen dem Zapfen 36 und der äusseren,
zylindrischen Wand des Teiles 34 gebildet sein.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Kapselanordnung wird in folgender
Weise benutzt:
Zunächst wird die innere Xapsel 3 geöffnet, indem die beiden
Teile 31 und 34 voneinander getrennt werden, so dass das Material M2 (z.B. Quecksilber} in den äusseren Teil 34 eingefüllt
werden kann. Darauf wird der innere Teil 31 in den äusseren Teil 34 eingesetzt, bis der Zapfen 36 des äusseren Teils 34 die
zentrale Oeffnung 33 des Teiles 31 durchdringt und dort festgeklemmt wird. Dadurch ist erreicht, dass das gegenüberliegende
Ende der inneren Kapsel ebenfalls verschlossen ist, und zwar durch das Zusammenwirken der inneren Fläche des äusseren Teiles
34 mit der äusseren Fläche des inneren Teiles 31, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Nun wird die äussere Kapsel 2 geöffnet, indem die Kappe 23 vom
Grundkörper 21 abgezogen wird. Dann wird die innere Kapsel 3 in
die äussere Kapsel 2 eingeführt; ausserdem wird das mit dem im
inneren der Kapsel 3 enthaltene Material M2 zu vermischende Material Ml (z.B. ein Pulver) ebenfalls in die äussere Kapsel 2
eingefüllt. Schliesslich wird die Kappe 23 auf das offene Ende des Grundkörpers 21 aufgepresst, um die äussere Kapsel 2 zu
verschliessen.
Die äussere Kapsel 2, welche somit gesamthaft die Materialen Ml und M2 enthält, die durch die Wände der inneren Kapsel 2 voneinander
getrennt sind, kann nun versandt oder gelagert werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass sich die beiden Materialien
Ml und M2 ungewollt vermischen, da das Material M2 im inneren der Kapsel 3 abgeschlossen ist und keine Möglichkeit besitzt,
aus dieser auszutreten und mit dem im Inneren der äusseren Kapsel 2 enthaltenen Material Ml in Berührung zu gelangen.
Wenn die vorstehend beschriebene Kapselanordnung in Gebrauch genommen werden soll, muss sie lediglich in einen handelsüblichen
Vibrator eingesetzt werden, der die Kapsel mit einer Frequenz von 50 Schwingungen pro Sekunde parallel zur Längsachse
der äusseren Kapsel 2 vibriert. Während dieses Vorganges wird die innere Kapsel 3 innerhalb der äusseren Kapsel 2 in rascher
Folge hin und her bewegt, wobei sie abwechselnd gegen die Stirnwand 22 der äusseren Kapsel und gegen die Kappe 23 anstösst,
die das offene Ende der äusseren Kapsel verschliesst. Wenn die innere Kapsel 3 gegen die Stirnwand 22 anstösst, ge-
langt die Spitze 36a des Zapfens 36 in Kontakt mit der inneren
Fläche der Stirnwand 22, so dass der innere zylindrische Teil
33 der inneren Kapsel 3 gegenüber dem äusseren Teil 34 der Kapsel 3 verschoben wird, und zwar in Fig. 2 gegen links. Dies
führt dazu, dass die konische Spitze 36a des Zapfens 36 gegenüber der konischen Oeffnung 33 in der Stirnwand 32 verschoben
wird, so dass sich die komplementären Flächen dieser beiden Elemente voneinander trennen. Das Material M2 (z.B. das Quecksilber)
im Inneren der Kapsel 3 wird durch die Vibrationen ebenfalls in Bewegung gesetzt und kann somit durch den Ringspalt
zwischen Bohrung 33 und Zapfen 36 aus der inneren Kapsel 3 in die äussere Kapsel 2 austreten. Während der Bewegung der
inneren Kapsel 3 in der entgegengesetzten Richtung, d.h. wenn die Stirnwand 35 der Kapsel 3 gegen die Innenfläche der Kappe
23 auftrifft, wird sich der innere zylindrische Teil 33 der inneren Kapsel 3 gegen den äusseren Teil 34 bewegen, so dass
der Ringspalt zwischen der konischen Spitze 36a des Zapfens 36 und der konischen Oeffnung 33 in der Stirnwand 32 wieder verschlossen
wird.
Aus den vorstellenden Ausführungen geht hervor, dass bei jeder Hinund Herbewegung der Kapsel 3 innerhalb der äusseren Kapsel 2
die konische Spitze 36a des Zapfens 36 gegenüber der konischen Oeffnung 33 um einen genügenden Betrag verschoben wird, so dass
ein Teil des Materials M2 aus dem Inneren der Kapsel 3 in das Innere der äusseren Kapsel 2 entweichen kann, um damit in di-
rekte Berühung mit dem in der äusseren Kapsel 2 enthaltenen
Material Ml zu gelangen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel einer Kapselanordnung, die insbesondere zur Zubereitung von Zahnfüllungsmaterial
geeignet ist, beträgt die Länge der äusseren Kapsel 2 31mm, der innere Durchmesser 10mm, die Länge der inneren Kapsel 3, - gemessen
von der äusseren Oberfläche der konischen Spitze 36a bis zur äusseren Oberfläche der Stirnwand 35 -, 12mm und das tfberstehmass
der konischen Spitze 36a ca. 0.3 - 0.5mm, gemessen ab der äusseren Fläche der Stirnwand 32. Der Aussendurchmesser der
inneren Kapsel 3, genauer gesagt der Aussendurchmesser des äusseren Teils 34 der Kapsel 3, beträgt 8.5mm.
Bei diesem Beispiel wurde die äussere Kapsel 2 aus Polypropylen und die innere Kapsel 3 aus einem härteren Material, nämlich
aus Polycarbonat hergestellt. Das Material M2 im Inneren der inneren Kapsel 3 war Quecksilber, und das Material Ml, welches
sich ausserhalb der inneren Kapsel 3, aber innerhalb der äusseren Kapsel 2 befand, war ein Pulver, welches bei Vermischung
mit Quecksilber ein Zahnfüllmaterial ergab. Es wurde festgestellt, dass nach einer Vibrationszeit von 5 Sek. in einem gebräuchlichen,
mit 50 Schwingungen pro Sekunde arbeitenden Vibrator das gesamte Quecksilber M2 aus der inneren Kapsel 3 ausgetreten
und gründlich mit dem Material Ml vermischt war und so das erwünschte Zahnfüllmaterial gebildet wurde.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist zu erkennen, dass die in Fig. 1 und 2 dargestellte Mischkapselanordnung eine Reihe von
bedeutenden Vorteilen bietet. Wenn die beiden Teile 31 und 34 der inneren Kapsel 3 durch Reibschluss miteinander verbunden
worden sind, ist die Kapsel 3 hermetisch verschlossen und das darin enthaltene Material M2 kann nicht austreten. Dadurch ist
eine grosse Sicherheit gegen unerwünschtes Erweichen auch kleinster Spuren des Material M2 gewährleistet, währenddem die
Kapselanordnung transportiert, gelagert oder sonstwie gehandhabt wird. Im weiteren gewährleistet die dargestellte Konstruktion,
dass mit grösster Sicherheit das gesamte Material M2 das Innere der Kapsel 3 verlässt und sich mit dem Material Ml vermischt,
wenn die Kapselanordnung in einem üblichen Vibrator behandelt wird. Ferner ist festzuhalten, dass die innere Kapsel
3, während und nach dem Abgeben des darin enthaltenen Materials M2, als eine Art Mörserstössel wirkt, der ein gründliches Vermischen
der beiden Materialen begünstigt. Im weiteren ist gewährleistet, dass keine Möglichkeit besteht, dass irgendwelches
Fremdmaterial in die Mischung eindringen kann, wie z.B. Rückstände von Trennwänden, inneren Beuteln oder Folienteilen, wie
es bei einigen der bekannten Mischkapselanordnungen der Fall ist. Die Kapseln können auf einfachste Weise mit den benötigten
Materialien gefüllt und dann gebrauchsfertig zusammengesetzt werden. Schliesslich sei darauf hingewiesen, dass die wenigen
Einzelteile der beiden Kapseln einfach im Aufbau sind und daher mit geringen Kosten in grosser Stückzahl hergestellt werden
können.
Beim zuvor beschriebenen, in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel, ist zu erkennen, dass der Inhalt der inneren
Kapsel 3 nur an einer Stelle der Kapsel austreten kann, und zwar jeweils nur während der einen Hälfte eines vollständigen
Vibrationszyklus. In der Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt; diese Figur zeigt eine innere Kapsel, bei
welcher deren Inhalt bzw. ein Teil davon an zwei gegenüberliegenden Seiten der Kapsel austreten kann. Dadurch wird erreicht,
dass ein Materialanteil während eines Hubes in einer ersten Richtung und ein weiterer Materialanteil während des folgenden
Hubes in der zweiten, entgegengesetzten Richtung austritt.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der inneren Kapsel
ist mit 103 bezeichnet und besteht aus zwei Teilen, nämlich
einem äusseren Teil 131 und einem inneren Teil 134. Der Teil 131 besitzt in seiner Stirnwand 132 eine konische Oeffnung 133,
währenddem der Teil 134 einen Zapfen 136 umfasst, der ein konisches Ende 136a aufweist, welches in der konischen Bohrung 133
aufgenommen ist. Im Unterschied zur vorher beschriebenen Ausführungsform
ist bei der in Fig. 3 gezeigten Konstruktion die Bohrung 133 in entgegengesetzter Richtung konisch ausgebildet,
d.h. deren Durchmesser nimmt von der äusseren Fläche der Stirnwand 132 ausgehend gegen den Innenraum der Kapsel 103 hin ab.
Das konische Ende 136a des Zapfens 136 ist mit einer komplementären Oberfläche ausgerüstet, so dass der Durchmesser dieses
Endbereiches ebenfalls von aussen gegen innen abnimmt. Ein wei-
terer Unterschied gegenüber der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform
besteht darin, dass der konische Endteil 136a sich nicht vollständig durch die Bohrung 133 hindurch erstreckt,
sondern im Normalfall etwas gegenüber dem äusseren Ende der Bohrung zurückversetzt ist; in Fig. 3 ist dieser Zustand dargestellt,
bei dem der Teil 134 und damit der Zapfen 136 die Bohrung 133 dichtend verschliesst. Um den Zusammenbau der in
Fig. 3 gezeigten, inneren Kapsel zu erleichtern, kann der äussere Teil 136a des Zapfens 136 als getrenntes Element ausgebildet
sein, wobei dessen Befestigung erst nachträglich am Zapfen 136 erfolgt, z.B. durch Aufpressen, durch Verschrauben, durch
Kleben oder dgl. Die Befestigung des Endteiles 136a erfolgt erst, wenn der Teil 134 in den Teil 131 der inneren Kapsel 103
eingepresst worden ist.
Aus Fig. 3 ist ferner ersichtlich, dass das äussere offene Ende
131a des Teils 131 die äussere Fläche des. Teiles 134 überragt, wenn die beiden Teile in der in der Fig. 3 gezeigten, zusammengesetzten
Lage sind. Dazu kommt, dass die innere Oberfläche des Teiles 131 im Bereich des äusseren Endes 131a ait «iner konischen
Erweiterung versehen ist; dies erlaubt, dass der Teil 134 unter Ausbildung einer Reibschlussverbindung in den Teil 131
hineinpressbar ist, so dass zwischen dem konisch erweiterten Bereich des Teiles 131 und der äusseren Oberfläche des Teiles
134 ein dichtender Sitz ausgebildet ist. Wenn hingegen der Teil 134 von der Bohrung 133 wegbewegt wird (in Fig. 3 gegen
rechts), bildet sich zwischen dem konisch erweiterten Bereich des Teiles 131 und der äusseren Oberfläche des Teiles 134 ein
Ringspalt aus, durch den ein Teil des im Inneren der Kapsel befindlichen Materials austreten kann.
Wenn die innere Kapsel 103 gegen die Stirnwand 22 der äusseren
Kapsel 2 (Fig. 1) auftrifft, bewegt sich der konische Endbereich 136a des Zapfens 136 innerhalb der Bohrung 133 gegen
links, so dass sich ein Ringspalt ausbildet, durch welchen ein Teil des Materials aus dem Inneren der Kapsel 103 austreten
kann. Wenn der offene Endbereich 133a hingegen gegen die Kappe 23 der äusseren Kapsel auftrifft, bewegt sich der innere Teil
134 in entgegengesetzter Richtung, d.h. in Fig. 3 gegen rechts, so diss der Durchgang zwischen dem konischen Endbereich 136a
des Zapfens 136 und der Bohrung 133 verschlossen, andererseits aber ein Durchgang zwischen der inneren Oberfläche des Teils
131 und der äusseren Oberfläche des Teils 134 gebildet wird.
Es folgt daraus, iass eine innere Kapsel mit einer Konstruktion genäss Fig. 3 einen Austritt des darin enthaltenen Materials
(M2) aus der Kapsel heraus während beider Hälften des Vibrationszyklus
ermöglicht; das in der inneren Kapsel 103 enthaltene Material wird damit rascher abgegeben als bei einer Kapsel,
die die Konstruktion gemäss Fig. 2 aufweist. Abgesehen von diesem Unterscheid vermag die Kapsel gemäss Fig. 3 all die anderen
Vorteile zu bieten wie die Kapsel gemäss Fig. 2, mitein-
geschlossen ihre Funktion als Mörserstössel während des Mischvorganges.
Nachdem die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit einer Kapselanordnung zur Vermischung eines in der äusseren Kapsel
enthaltenen, ersten Materials mit einem in der inneren Kapsel enthaltenen zweiten Materials beschrieben worden ist, leuchtet
es ein, dass eine entsprechende Konstruktion zur Vermischung von mehr als zwei Materialien auf entsprechende Weise realisiert
werden kann. So können z.B. zwei (oder mehr) innere Kapseln Verwendung finden, die jeweils gemäss Fig. 2 oder Fig.
konstruiert sind. Eine solche Anordnung ist in Fig. 4 dargestellt,
bei welcher eine einzelne, äussere Kapsel 202 zwei innere Kapseln 203a und 203b aufnimmt. Jede dieser inneren Kapseln
enthält dabei ein zu vermischendes Material, so dass schlussendlich eine Vermischung von drei Materialien untereinander
stattfindet.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass die zu vermischenden Materialien nur in den beiden (oder in mehreren) inneren
Kapseln enthalten sind» ohne dass in der äusseren Kapsel eine
weitere Komponente der Mischung vorgesehen wäre. Dadurch kann eine noch bessere Trennung der Materialien bis zum effektiven
Zeitpunkt erreicht werden, indem sie zusammengebracht werden sollen.
-2a
- Leerseite -
Claims (7)
1. Kapselanordnung für das Vermischen einer Mehrzahl von Materialien
unter Einfluss einer Vibrationsbewegung, mit einer äusseren Kapsel (2; 202), die ein erstes der zu vermischenden Materialien
(Ml) aufnimmt und einer inneren Kapsel (3; 103; 203a, 203b), die ein weiteres der zu vermischenden Materialien (M2)
aufnimmt und die innerhalb der äusseren Kapsel angeordnet ist, wobei die innere Kapsel zwei miteinander lösbar verbundene Teile
(31,34; 131,134) aufweist, die das weitere, zu vermischende Material (M2) umschliessen und dieses dabei an einer Vermischung
mit dem ersten Material (Ml) hindern, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (31,34; 131,134) der inneren
Kapsel (3; 103; 203a,203b) durch mindestens ein Paar von komplementären
Reibschlussflächen derart miteinander verbindbar sind, dass sich beim Aufschlagen der inneren Kapsel gegen die
eine der inneren Flächen der äusseren Kapsel, während der Vibrationsbewegung
der Kapselanordnung, die beiden komplementären Flächen voneinander wegbewegen, um einem Teil des in der inneren
Kapsel enthaltenen Materials den Durchtritt und damit die Vermischung mit dem ersten Material zu ermöglichen, und dass
sich beim Aufschlagen der inneren Kapsel gegen die andere, gegenüberliegende, innere Fläche der äusseren Kapsel, während der
Vibrationsbewegung der Kapselanordnung, die genannten komple-
mentären Flächen gegeneinander hin zurückbewegt werden, um den
Austritt des zweiten Materials zwischen den Flächen durch zu blockieren, wobei das genannte Paar von komplementären Flächen
einerseits durch die Oberfläche einer zentralen öffnung (33; 133) in einem (31; 131) dieser beiden Teile und andererseits
durch die Oberfläche eines Zapfens (36a; 136a) gebildet ist, welcher zentral am anderen (34; 134) dieser beiden Teile angeformt ist, und wobei die gegenüberliegenden Enden dieser beiden
Teile der inneren Kapsel ebenfalls in Reibschlussverbindung miteinander stehen.
2. Kapselanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die genannte Oeffnung (33) im einen Teil (31) der inneren Kapsel konisch ausgebildet ist« indem sich deren Durchmesser
vom äusseren zum inneren Ende hin vergrössert, und dass der
Endbereich (36a) des genannten Zapfens (36) am anderen Teil (34) der inneren Kapsel komplementär konisch ausgebildet ist
und über die äussere Oberfläche des erstgenannten Teiles (31)
hervorsteht, so dass dessen Stirnfläche während der Vibration
der Kapselanordnung gegen die innere Oberfläche der äusseren Kapsel auftrifft.
3. Kapselanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Oeffnung (133) im einen Teil (131) der inneren Kapsel im Durchmesser vom äusseren Ende her gegen das innere Ende abnimmt, und dass der Endbereich (136a) des genannten
Zapfens (136) des anderen Teiles (134) der inneren Kapsel von
komplementärer Gestalt ist und im Normalfall gegenüber dem Ende dieser Oeffnung (133) zurückversetzt ist, so dass die Stirnfläche
des mit der Oeffnung (133) versehenen Teiles (131) der inneren Kapsel (103) bei einer Vibration der Kapselanordnung
gegen die Innenfläche der äusseren Kapsel auftrifft, wobei der
genannte Zapfen (136) sich entlang der Oeffnung (133) weiter bewegt und damit einen Durchlass für den Austritt des in der
inneren Kapsel enthaltenen Materials (M2) freigibt.
4. Kapselanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das der genannten Oeffnung (133) gegenüberliegende Ende
(131a) des einen Xapselteils (131) Ober die äussere Stirnfläche
des anderen Kapselteils (134) der inneren Kapsel (103) hervorsteht, so dass es bei einer Vibration der Kapselanordnung gegen
die innere Fläche der äusseren Kapsel auftrifft, um einen Teil
des in der inneren Kapsel (103) enthaltenen Materials (M2) durch einen zwischen den komplementären Oberflächen der beiden
Kapselteile gebildeten Durchlass der ^nneren Kapsel austreten zu lassen.
5. Kapselanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte äussere Kapsel (2; 202) aus zwei Teilen
(21,23) besteht, welche je eine Fläche zur Bildung einer Reibschlussverbindung aufweisen, um diese beiden Teile miteinander
zu verbinden und damit das genannte erste Material (Ml) und die
innere Kapsel (3; 103; 203a,203b) zu umschliessen.
6. Kapselanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte äussere Kapsel (2) zur Vermischung von zwei
Materialien eine innere Kapsel (3) aufnimmt.
7. Kapselanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte äussere Kapsel (202) zur Vermischung von drei
oder mehr Materialien zwei oder mehr innere Kapseln (203a, 203b) aufnimmt.
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