DE3109833A1 - "regal, insbesondere gondel fuer einen laden o. dgl. - Google Patents

"regal, insbesondere gondel fuer einen laden o. dgl.

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DE3109833A1
DE3109833A1 DE19813109833 DE3109833A DE3109833A1 DE 3109833 A1 DE3109833 A1 DE 3109833A1 DE 19813109833 DE19813109833 DE 19813109833 DE 3109833 A DE3109833 A DE 3109833A DE 3109833 A1 DE3109833 A1 DE 3109833A1
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    • A47B91/022Adjustable feet using screw means

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

DR.- ING. H. H. W Vl ft ECM'**- tMP'L.-lNG. H. DAUSTER D-7000 STUTTGART 1 - Q Y M N A S I U M S T R A S S E 81 B -TELEFON (0711) 291133
Anmelder; - -3- D 6166
Firma
Fritz Osterloh
Daimlerstraße 20
7015 Korntal-Münchingen
Regal, insbesondere Gondel für einen Laden o.dgl.
Die Erfindung betrifft ein Regal, insbesondere eine Gondel
für einen Laden o.dgl., mit einem aus Seitenteilen und Querverbindungen zusammengesetzten Rahmen, an welchem in der
Höhe versetzbar Haltemittel für Fachboden angebracht sind,
wobei als Seitenteile gestanzte Lochplatten vorgesehen sind, deren Löcher als Aufnahmen der stirnseitig an den Fachböden
angeordneten Haltemittel dienen und die durch zwei Querstege miteinander verbunden sind, nach Patent (Patentanmeldung P 30 35 501.2).
Durch den Gegenstand des Hauptpatentes wird ein einfach aufgebautes und damit preiswertes Regal geschaffen, das vorzugsweise als Einzelregal oder Einzelgondel in einem Laden Verwendung finden kann. Dabei werden die bisher als zusätzliche Bauteile vorgesehenen Entwände des Regalständers in das Regal integriert oder bilden einen tragenden Bestandteil des Rahmens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Hauptpatentes bezüglich der Herstellung und des Zusammenbaus weiter zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Querstege eine Baueinheit mit einer Querwand bilden.
Die in der Regel in der Mitte der Gondel befindliche Querwand oder auch Mittelwand ist somit in einem mit dem Anbringen der Querstege einheitlichen Montagevorgang anzubringen und dient außerdem zur weiteren Aussteifung des Regals.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß die Querstege aus T-förmige gekanteten Blechprofilen bestehen, die an die Querwand angeschweißt sind. Die Schenkel des T-förmigen Blechprofils nehmen den oberen und den unteren Rand der Querwand zwischen sich auf, die dann durch Punktschweißen mit den Querstegen verbunden wird. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Querwand mit in die Aussteifungsprofile der Lochplatten eingreifenden Hakenelementen versehen ist. Das Anbringen der Hakenelemente an der Querwand ist einfacher als das Anbringen an den Querstegen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Aussteifungsprofile mit seitlichen im Rastermaß angeordneten Schlitzlochungen versehen sind. Dadurch wird es möglich, mit Hakenelementen versehene Konsolen in die Aussteifungsprofile einzuhängen, die beispielsweise besonders schwere Fachboden oder auch eine Kleiderstange o.dgl. tragen. Durch diese Ausbildung werden die Einsatzmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Regals weiter vergrößert.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß als an den Lochplatten anbringbare Haltemittel T-förmige Profilstücke dienen, die flächig an den Lochplatten anliegend mit durch die Löcher greifenden Haken o.dgl. aufhängbar sind und deren vertikal stehender, mit einem Anschlag versehener Schenkel zur Aufnahme eines an dem Ende geschlitzten, sich zwischen den Lochplatten erstreckenden Stabes dienen. Dieser Stab kann als eine Kleiderstange eingesetzt werden. Es ist auch möglich, den Stab als Aufnahme für Aufhängebügel o.dgl. auszunutzen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemäßen Regals mit einer Konsole und einer Kleiders tange,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer eine Seitenwand des Regals bildenden Lochplatte mit einem Haltemittels und einer davon aufnehmbaren Stange und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1.
Das in Fig. 1 nur teilweise dargestellte Regal besitzt zwei einander gegenüberliegend angeordnete Seitenteile 11, die jeweils aus einer mit Löchern 7 versehenen gestanzten Lochplatte 4 gebildet sind, die eine nach oben sich trapezförmig verjüngende Grundfläche besitzt und deren Ränder von einem umlaufenden Profil 12 eingefaßt sind. Das umlaufende Profil 12 ist ein gekantetes Blechprofil ähnlich Fig. 3, das die Lochplatte 2 zwischen zwei Schenkeln aufnimmt, die mit der Lochplatte 4 durch Punktschweißen verbunden sind. An dem nicht dargestellten den unteren Rand bildenden Teil des Profils 12 sind jeweils zwei vorzugsweise einstellbare Füße angebracht.
Die Lochplatten 4 der beiden Seitenteile 11 sind auf den einander zugekehrten Seiten durch ein Versteifungsprofil 3 ausgesteift, das sich über die gesamte Höhe der Lochplatte 4, d.h. zwischen dem oberen Teil und dem unteren Teil des Profils erstreckt. Das Aussteifungsprofil 3 besteht aus einem hutförmig gekanteten Profil, das mit den beiden Flanschen durch Punktschweißen an der Lochplatte 4 angebracht ist.
Die beiden Seitenteile 11 sind durch einen oberen Querstege 1 und einen unteren nicht dargestellten spiegelbildlich dazu angeordneten Quersteg und eine Querwand oder Mittelwand 2 miteinander verbunden. Die Querwand 2, die ebenfalls eine aus Blech gestanzte Lochplatte sein kann, wird von den als T-förmig gekanteten Blechprofilen ausgebildeten Querstegen 1 oben und unten eingefaßt (Fig. 3). Die T-förmigen Blechprofile 1 nehmen zwischen zwei Schenkeln 13 den oberen und unteren Rand der Querwand 2 auf. Die Verbindung zwischen der Querwand 2 und den Querstegen 1 erfolgt durch Punktschweißen im Bereich der Schenkel 13. Die Querwand ist an den beiden seitlichen Rändern mit zwei oder drei nicht dargestellten Hakenelementen versehen, die in eine Schlitzlochung 14 eingreifen, die im Rastermaß an den einander zugekehrten Flächen der Aussteifungsprofile 3 der beiden Seitenteile 11 angebracht ist.
Die hut-förmigen Aussteifungsprofile 3 sind außerdem an ihren lotrecht zu den Lochplatten 4 verlaufenden Seitenflächen mit Schlitzlochungen 5 versehen, in die Konsolen eingehängt werden können. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist in das Aussteifungsprofil 3 eine mit vorzugsweise zwei Haken versehene Konsole 15 eingehängt, die an ihren vorderen Enden eine Kleiderstange 16 trägt, die aus einem ovalen Rohr gebildet ist und an ihren beiden Enden mit einem nach oben aufragenden stiftförmigen Anschlag 17 versehen ist. Gleichartige Konsolen können auch eingesetzt werden, um Fachböden zu tragen, die für besonders schwere Gegenstände bestimmt sind.
An dem In Fig. 2 dargestellten Ausschnitt einer Lochplatte 4 eines Seitenteils 11 ist als Haltemittel ein T-förmiges Profilstück 6 angeb-racht'. Das T-förmige Profilstück ist an seinem Quersteg mit nicht dargestellten Stiften oder hakenförmig abgewinkelten Stiften versehen, die durch entsprechende Löcher 7 der Lochplatte 4 gesteckt sind, so daß das Haltemittel aufgehängt ist. Der vertikal ausgerichtete Schenkel 9 des Profil-
-7-
Stücks 6 ist mit einem aus einem Bolzen gebildeten Anschlag 8 versehen. Das Profilstück 6 dient zur Aufnahme einer Stange 10/ die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Vierkantrohr gebildet ist. Diese Stange ist an ihren beiden Enden mit vertikal verlaufenden Schlitzen 18 versehen, mit denen es von oben auf den vertikalen S dienkel 9 des Profilstücks 6 aufgesteckt wird. Die Stange 10 oder der Stab können als eine Kleiderstange ausgebildet werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stab 10 mit im Rastermaß angeordneten Lochungen 19 versehen, in denen gestrichelt dargestellte Aufhängebügel 20 gehalten werden, die aus einem Draht gebogen sind. Das hintere Ende des Aufhängebügels 20 ist vertikal nach unten abgebogen und durch die Lochungen des Stabes 1O hindurchgesteckt. Zur Sicherung des Aufhängebügels 20 gegen ein Verdrehen ist an dem Aufhängebügel 20 ein stumpfwinklig gebogenes Drahtstück 21 angeschweißt, dessen beide nach unten geneigten Schenkel sich an die Vorderseite des Stabes 10 anliegen und so den Aufhängebügel 20 gegen Verdrehen sichert.
ff
Leerseite

Claims (1)

1.) Regal, insbesondere Gondel für einen Laden o.dgl., mit einem aus Seitenteilen und Querverbindungen zusammengesetzten Rahmen, an welchem in der Höhe versetzbar Haltemittel für Fachböden angebracht sind, wobei als Seitenteile gestanzte Lochplatten vorgesehen sind, deren Löcher als Aufnahmen der stirnseitig an den Fachböden angeordneten Haltemittel dienen und die durch zwei Querstege miteinander verbunden sind, insbesondere nach Patent
(Patentanmeldung P 30 35 501.2), dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (1) eine Baueinheit mit einer Querwand (2) bilden.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (1) aus T-fÖrmig gekanteten Blechprofilen bestehen, die an die Querwand (2) angeschweißt sind.
3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (2) mit in die Aussteifungsprofile (3) der Lochplatten (4) eingreifenden Hakenelementen versehen ist.
-2-
.4. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifungsprofile (3) mit seitlichen im Rastermaß angeordneten Schlitzlochungen (5) versehen sind.
5. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als an den Lochplatten (4) anbringbare Haltemittel T-förmige Profilstücke (6) dienen, die flächig an der Lochplatte (4) anliegend mit durch die Löcher (7) greifenden Haken o.dgl. aufhängbar sind und deren vertikal stehender, mit einem Anschlag (8) versehener Schenkel zur Aufnahme eines an dem Ende geschlitzten, sich zwischen den Lochplatten (4) erstrekkenden Stabes (10) dienen.
-3-
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