DE3109833A1 - "regal, insbesondere gondel fuer einen laden o. dgl. - Google Patents
"regal, insbesondere gondel fuer einen laden o. dgl.Info
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B96/00—Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
- A47B57/30—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
- A47B57/32—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of grooved or notched ledges, uprights or side walls
- A47B57/34—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of grooved or notched ledges, uprights or side walls the grooved or notched parts being the side walls or uprights themselves
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- A47B91/00—Feet for furniture in general
- A47B91/02—Adjustable feet
- A47B91/022—Adjustable feet using screw means
Landscapes
- Assembled Shelves (AREA)
Description
Anmelder; - -3- D 6166
Firma
Fritz Osterloh
Daimlerstraße 20
7015 Korntal-Münchingen
Regal, insbesondere Gondel für einen Laden o.dgl.
Die Erfindung betrifft ein Regal, insbesondere eine Gondel
für einen Laden o.dgl., mit einem aus Seitenteilen und Querverbindungen zusammengesetzten Rahmen, an welchem in der
Höhe versetzbar Haltemittel für Fachboden angebracht sind,
wobei als Seitenteile gestanzte Lochplatten vorgesehen sind, deren Löcher als Aufnahmen der stirnseitig an den Fachböden
angeordneten Haltemittel dienen und die durch zwei Querstege miteinander verbunden sind, nach Patent (Patentanmeldung P 30 35 501.2).
für einen Laden o.dgl., mit einem aus Seitenteilen und Querverbindungen zusammengesetzten Rahmen, an welchem in der
Höhe versetzbar Haltemittel für Fachboden angebracht sind,
wobei als Seitenteile gestanzte Lochplatten vorgesehen sind, deren Löcher als Aufnahmen der stirnseitig an den Fachböden
angeordneten Haltemittel dienen und die durch zwei Querstege miteinander verbunden sind, nach Patent (Patentanmeldung P 30 35 501.2).
Durch den Gegenstand des Hauptpatentes wird ein einfach aufgebautes
und damit preiswertes Regal geschaffen, das vorzugsweise als Einzelregal oder Einzelgondel in einem Laden Verwendung
finden kann. Dabei werden die bisher als zusätzliche Bauteile vorgesehenen Entwände des Regalständers in das Regal
integriert oder bilden einen tragenden Bestandteil des Rahmens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Hauptpatentes bezüglich der Herstellung und des Zusammenbaus
weiter zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Querstege eine Baueinheit mit einer Querwand bilden.
Die in der Regel in der Mitte der Gondel befindliche Querwand
oder auch Mittelwand ist somit in einem mit dem Anbringen der Querstege einheitlichen Montagevorgang anzubringen und dient
außerdem zur weiteren Aussteifung des Regals.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß die Querstege aus T-förmige gekanteten Blechprofilen bestehen, die an die Querwand angeschweißt
sind. Die Schenkel des T-förmigen Blechprofils nehmen den oberen und den unteren Rand der Querwand zwischen sich auf,
die dann durch Punktschweißen mit den Querstegen verbunden wird. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Querwand mit in die Aussteifungsprofile
der Lochplatten eingreifenden Hakenelementen versehen ist. Das Anbringen der Hakenelemente an der Querwand ist
einfacher als das Anbringen an den Querstegen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Aussteifungsprofile mit seitlichen im Rastermaß angeordneten
Schlitzlochungen versehen sind. Dadurch wird es möglich, mit Hakenelementen versehene Konsolen in die Aussteifungsprofile
einzuhängen, die beispielsweise besonders schwere Fachboden oder auch eine Kleiderstange o.dgl. tragen. Durch diese
Ausbildung werden die Einsatzmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Regals weiter vergrößert.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß als an
den Lochplatten anbringbare Haltemittel T-förmige Profilstücke
dienen, die flächig an den Lochplatten anliegend mit durch die Löcher greifenden Haken o.dgl. aufhängbar sind und deren vertikal
stehender, mit einem Anschlag versehener Schenkel zur Aufnahme eines an dem Ende geschlitzten, sich zwischen den Lochplatten erstreckenden Stabes dienen. Dieser Stab kann als eine
Kleiderstange eingesetzt werden. Es ist auch möglich, den Stab als Aufnahme für Aufhängebügel o.dgl. auszunutzen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemäßen
Regals mit einer Konsole und einer Kleiders tange,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer eine Seitenwand des Regals bildenden Lochplatte mit einem Haltemittels
und einer davon aufnehmbaren Stange und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1.
Das in Fig. 1 nur teilweise dargestellte Regal besitzt zwei einander gegenüberliegend angeordnete Seitenteile 11, die jeweils
aus einer mit Löchern 7 versehenen gestanzten Lochplatte 4 gebildet sind, die eine nach oben sich trapezförmig verjüngende
Grundfläche besitzt und deren Ränder von einem umlaufenden Profil 12 eingefaßt sind. Das umlaufende Profil 12 ist ein gekantetes
Blechprofil ähnlich Fig. 3, das die Lochplatte 2 zwischen zwei Schenkeln aufnimmt, die mit der Lochplatte 4
durch Punktschweißen verbunden sind. An dem nicht dargestellten den unteren Rand bildenden Teil des Profils 12 sind jeweils
zwei vorzugsweise einstellbare Füße angebracht.
Die Lochplatten 4 der beiden Seitenteile 11 sind auf den einander
zugekehrten Seiten durch ein Versteifungsprofil 3 ausgesteift,
das sich über die gesamte Höhe der Lochplatte 4, d.h. zwischen dem oberen Teil und dem unteren Teil des Profils
erstreckt. Das Aussteifungsprofil 3 besteht aus einem hutförmig gekanteten Profil, das mit den beiden Flanschen durch Punktschweißen
an der Lochplatte 4 angebracht ist.
Die beiden Seitenteile 11 sind durch einen oberen Querstege 1 und einen unteren nicht dargestellten spiegelbildlich dazu angeordneten
Quersteg und eine Querwand oder Mittelwand 2 miteinander verbunden. Die Querwand 2, die ebenfalls eine aus
Blech gestanzte Lochplatte sein kann, wird von den als T-förmig gekanteten Blechprofilen ausgebildeten Querstegen 1 oben
und unten eingefaßt (Fig. 3). Die T-förmigen Blechprofile 1
nehmen zwischen zwei Schenkeln 13 den oberen und unteren Rand der Querwand 2 auf. Die Verbindung zwischen der Querwand 2 und
den Querstegen 1 erfolgt durch Punktschweißen im Bereich der Schenkel 13. Die Querwand ist an den beiden seitlichen Rändern
mit zwei oder drei nicht dargestellten Hakenelementen versehen, die in eine Schlitzlochung 14 eingreifen, die im Rastermaß an
den einander zugekehrten Flächen der Aussteifungsprofile 3 der beiden Seitenteile 11 angebracht ist.
Die hut-förmigen Aussteifungsprofile 3 sind außerdem an ihren
lotrecht zu den Lochplatten 4 verlaufenden Seitenflächen mit Schlitzlochungen 5 versehen, in die Konsolen eingehängt werden
können. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist in das Aussteifungsprofil 3 eine mit vorzugsweise zwei Haken versehene
Konsole 15 eingehängt, die an ihren vorderen Enden eine Kleiderstange
16 trägt, die aus einem ovalen Rohr gebildet ist und an ihren beiden Enden mit einem nach oben aufragenden stiftförmigen
Anschlag 17 versehen ist. Gleichartige Konsolen können auch eingesetzt werden, um Fachböden zu tragen, die für besonders
schwere Gegenstände bestimmt sind.
An dem In Fig. 2 dargestellten Ausschnitt einer Lochplatte 4
eines Seitenteils 11 ist als Haltemittel ein T-förmiges Profilstück
6 angeb-racht'. Das T-förmige Profilstück ist an seinem Quersteg mit nicht dargestellten Stiften oder hakenförmig abgewinkelten
Stiften versehen, die durch entsprechende Löcher 7 der Lochplatte 4 gesteckt sind, so daß das Haltemittel aufgehängt
ist. Der vertikal ausgerichtete Schenkel 9 des Profil-
-7-
Stücks 6 ist mit einem aus einem Bolzen gebildeten Anschlag 8 versehen. Das Profilstück 6 dient zur Aufnahme einer Stange
10/ die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem
Vierkantrohr gebildet ist. Diese Stange ist an ihren beiden Enden mit vertikal verlaufenden Schlitzen 18 versehen, mit
denen es von oben auf den vertikalen S dienkel 9 des Profilstücks
6 aufgesteckt wird. Die Stange 10 oder der Stab können als eine Kleiderstange ausgebildet werden. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ist der Stab 10 mit im Rastermaß angeordneten Lochungen 19 versehen, in denen gestrichelt dargestellte
Aufhängebügel 20 gehalten werden, die aus einem Draht gebogen sind. Das hintere Ende des Aufhängebügels 20 ist vertikal
nach unten abgebogen und durch die Lochungen des Stabes 1O hindurchgesteckt. Zur Sicherung des Aufhängebügels 20 gegen
ein Verdrehen ist an dem Aufhängebügel 20 ein stumpfwinklig gebogenes
Drahtstück 21 angeschweißt, dessen beide nach unten geneigten Schenkel sich an die Vorderseite des Stabes 10 anliegen
und so den Aufhängebügel 20 gegen Verdrehen sichert.
ff
Leerseite
Claims (1)
1.) Regal, insbesondere Gondel für einen Laden o.dgl., mit
einem aus Seitenteilen und Querverbindungen zusammengesetzten Rahmen, an welchem in der Höhe versetzbar Haltemittel
für Fachböden angebracht sind, wobei als Seitenteile gestanzte Lochplatten vorgesehen sind, deren Löcher
als Aufnahmen der stirnseitig an den Fachböden angeordneten Haltemittel dienen und die durch zwei Querstege miteinander
verbunden sind, insbesondere nach Patent
(Patentanmeldung P 30 35 501.2), dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (1) eine Baueinheit mit einer Querwand
(2) bilden.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (1) aus T-fÖrmig gekanteten Blechprofilen bestehen,
die an die Querwand (2) angeschweißt sind.
3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (2) mit in die Aussteifungsprofile (3)
der Lochplatten (4) eingreifenden Hakenelementen versehen
ist.
-2-
.4. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifungsprofile (3) mit seitlichen im Rastermaß angeordneten
Schlitzlochungen (5) versehen sind.
5. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als an den Lochplatten (4) anbringbare Haltemittel T-förmige Profilstücke (6) dienen, die
flächig an der Lochplatte (4) anliegend mit durch die Löcher (7) greifenden Haken o.dgl. aufhängbar sind und
deren vertikal stehender, mit einem Anschlag (8) versehener Schenkel zur Aufnahme eines an dem Ende geschlitzten,
sich zwischen den Lochplatten (4) erstrekkenden Stabes (10) dienen.
-3-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813109833 DE3109833A1 (de) | 1980-09-19 | 1981-03-14 | "regal, insbesondere gondel fuer einen laden o. dgl. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803035501 DE3035501A1 (de) | 1980-09-19 | 1980-09-19 | Regal, insbesondere gondel fuer einen laden o.dgl. |
DE19813109833 DE3109833A1 (de) | 1980-09-19 | 1981-03-14 | "regal, insbesondere gondel fuer einen laden o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3109833A1 true DE3109833A1 (de) | 1982-09-23 |
Family
ID=25787982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813109833 Ceased DE3109833A1 (de) | 1980-09-19 | 1981-03-14 | "regal, insbesondere gondel fuer einen laden o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3109833A1 (de) |
-
1981
- 1981-03-14 DE DE19813109833 patent/DE3109833A1/de not_active Ceased
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