DE3109530C2 - - Google Patents
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- DE3109530C2 DE3109530C2 DE3109530A DE3109530A DE3109530C2 DE 3109530 C2 DE3109530 C2 DE 3109530C2 DE 3109530 A DE3109530 A DE 3109530A DE 3109530 A DE3109530 A DE 3109530A DE 3109530 C2 DE3109530 C2 DE 3109530C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/27—Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices
- B01F27/272—Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices with means for moving the materials to be mixed axially between the surfaces of the rotor and the stator, e.g. the stator rotor system formed by conical or cylindrical surfaces
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21B—FIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
- D21B1/00—Fibrous raw materials or their mechanical treatment
- D21B1/04—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
- D21B1/12—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
- D21B1/30—Defibrating by other means
- D21B1/34—Kneading or mixing; Pulpers
- D21B1/342—Mixing apparatus
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01F25/00—Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einmischen eines
gasförmigen und/oder flüssigen Behandlungsmediums in eine Pulpensuspension.
Aus der DE 26 08 425 B2 ist ein Verfahren zum kontinuierlichen Ver
teilen und Einmischen von Gas und/oder Flüssigkeit in Pulpensuspen
sionen hoher Konzentration bekannt, wobei die Pulpensuspension tan
gential zu einem in einem feststehenden Gehäuse rotierenden Rotor
eingeleitet wird, während das zuzumischende Behandlungsmedium
zentral eingeführt wird. Das flüssige Behandlungsmedium wird beim
Einführen als Schicht oben auf die unmittelbar vorher zugeführte
Pulpe verteilt, welche als Schicht an der zylindrischen Innenfläche
des zylindrischen Teils des Gehäuses dadurch rotiert, daß der mit
Schaufeln auf dem Umfang versehene Rotor die zugeführte Pulpe über
den Umfang verteilt. Im Verlaufe des Betriebs wird nach und nach eine
weitere Pulpe- bzw. Faserschicht auf die Außenseite der ersteren
Schicht aufgebracht und eine neue Schicht des Behandlungsmediums
darübergelegt. Auf diese Weise werden wiederholt Schichten aufgebaut,
die sich nach einwärts und nach auswärts gegen den Auslaß hin bewegen,
der am Ende eines trichterförmigen Abschnitts in der Rotorachse ange
ordnet ist.
Weiterhin ist aus der DE 29 20 337 A1 ein Verfahren und eine Vor
richtung zur Behandlung von Fasersuspensionen bekannt, wobei das
Behandlungsmedium immer in den Zwischenraum zwischen Rotor und
Gehäuse eingeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine
Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß man
ein homogenes und wirkungsvolles Einmischen eines gasförmigen
und/oder flüssigen Behandlungsmediums in eine Pulpensuspension,
insbesondere bei mittlerer Konzentration erhält.
Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des
Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 5 erreicht. Dadurch, daß die Pulpen
suspension und das Behandlungsmedium nicht in verschiedenen Richtungen
bezüglich des Rotors eingeführt, sondern durch den gleichen Einlaß
eingebracht werden, durch den auch die Pulpensuspension eingeleitet
wird, ergibt sich ein augenblickliches und intensives Vermischen von
Pulpensuspension und Behandlungsmedium durch den gemeinsamen
Strömungsweg von der Mitte des Rotors radial nach außen unter Turbu
lenzbildung und Umkehr der Strömungsrichtung durch den axialen Ring
spalt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren An
sprüchen angegeben.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend an
hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 und 4 Schrägansichten der abgewandelte Einzelteile der Vor
richtung,
Fig. 5 und 6 Schnitte entlang der Linien V-V, bzw. VI-VI in
Fig. 3 bzw. Fig. 4,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform von Teilen der Vorrich
tung, und
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem zy
lindrischen Gehäuse 1, in welchem ein zylindrischer Rotor 2
drehbar ist, welcher in einem äußeren Lagergehäuse 3 abgestützt
und durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben ist.
Der Einlaß 4 liegt zentrisch zu dem zylindri
schen Rotor, während der Auslaß 5 tangential an dem zylin
drischen Gehäuse 1 liegt. Der Einlaß 6 für die Chemikalien
zuführung liegt konzentrisch im Einlaß 4 und mündet zur
Mitte 7 des Rotors. Wenn der Durchmesser des Rotors 2 im
Verhältnis zum Durchmesser des Einlasses 4 groß ist, sollte
der Einlaß 6 in den Pulpeeinlaß 4 münden, jedoch nicht
notwendigerweise in die Rotormitte 7. Zwischen dem zylindri
schen Rotor 2 und einem am Gehäuse befestigten Statorring 8
besteht ein Ringspalt 9. Dieser Spalt kann nach außen anstatt
durch einen gesonderten Statorring durch einen Teil des Ge
häuses 1 selbst begrenzt sein. Die Spalthöhe h soll 1-30 mm,
zweckmäßigerweise 2-10 mm und vorzugsweise 3-5 mm be
tragen. Die Spaltlänge l soll so groß sein, daß eine wirkungs
volle Mischung im Spalt erreicht wird. Die Spaltlänge l sollte
daher ein mehrfaches größer, als die Spalthöhe h, z. B. das
3-25fache, zweckmäßig 5-20fache und vorzugsweise das
10-15fache sein. Am weitesten außen am Umfang des Rotors
liegt eine Anzahl von Reinigungsfingern 10. Eine Kam
mer 11 am Boden des Gehäuses 1 wirkt als Abfallsammler. An
statt der Reinigungsfinger können auch andere Bauteile, z. B.
halbkugelförmig vorspringende Teile am Umfang des
Rotors 2 vorgesehen sein, um eine Turbulenz in der Suspension
zu erzeugen.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die Pulpe mit einer Konzentration bis zu maximal 20% wird
kontinuierlich über den Einlaß 4 zugeführt. In
folge der Drehung des zylindrischen Rotors 2 wird ein Schub
feld zwischen dem Rotor und der Pulpe erzeugt, welches die
Pulpe bei einem gewissen Druck durch den schmalen Spalt 9
zwischen dem zylindrischen Rotor 2 und dem Stator 8 hin durch
treten läßt. Durch Wirkung des mit intensiver Schubwirkung
arbeitenden Feldes werden sowohl am Eintritt, als auch inner
halb des Spaltes die Fasern der Aufschwemmung sehr wirkungs
voll aufgeschlossen. Die auf diese Weise durch den Spalt ge
führte Pulpe wird dann durch den Auslaß 5 aus
gepreßt.
In der gleichen kontinuierlichen Weise, wie die Pulpe
zugeführt wird, wird das Behandlungsmedium eine Chemikalie oder Chemikalien,
in die Suspension über den Chemikalieneinlaß 6 eingemischt.
Infolge der Zuführung der Chemikalien in die Mitte des schnell
drehenden Rotors 2 (500-1500 U/min, vorzugsweise etwa
750 U/min) wird eine gleichförmige und homogene Verteilung
der zugesetzten Chemikalien radial nach außen entlang der
ebenen Zylinderfläche zur Außenkante und dem Spalt erreicht.
Die zugeführten Chemikalien werden um den Spalt verteilt und
jede "Pulpeschicht", die durch den Spalt gepreßt wird, wird
mit genau gleichen Mengen von Chemikalien versetzt.
Durch Zuführen der Chemikalien in die Mitte des drehenden Ro
tors, wie in Fig. 1 gezeigt, wird ein weiterer Vorteil zu
sätzlich zur gleichförmigen Verteilung der Chemikalien in der
Suspension im Spalt dadurch erreicht, daß die Scherkraft
zwischen der drehenden glatten Stirnseite des Rotors 2 und der
Pulpeaufschwemmung infolge der dicht an der Rotorfläche ge
bildeten Chemikalienschicht wesentlich vermindert wird. Die
ses Phänomen ist insbesondere bemerkenswert, wenn gasförmige
Chemikalien in der Art von Chlor- oder Sauerstoffgas verwen
det werden. Da auf diese Weise die Reibung zwischen der Sus
pension und dem Rotor 2 reduziert wird, wird es auch möglich,
einen größeren Anteil der zugeführten Energie für einen
wirkungsvollen Einmischvorgang am Eintritt in den Spalt und
innerhalb des Spaltes 9 selbst zu verwenden.
Die obenerwähnten Reinigungsfinger 10 dienen zusätzlich zu
ihrer Wirkung als "Kratzförderer" zur Kammer 11 auch als
Mittel zum Aufschließen und Mischen der Fasern, wenn die
Pulpe und die Chemikalien in den Spalt eintreten.
Um das Mischen in dem Spalt bei größeren Spalthöhen h, z. B.
über 5 mm zu verbessern, wurden einige unterschiedliche Tur
bulenz erzeugend Bauteile am Rotor 2 bzw. am Stator 8, wie
in Fig. 3-6 dargestellt, mit gutem Erfolg erprobt. Die Auf
gabe war es, die Energieumsetzung im Spalt, d. h. die Energie
übertragung vom Rotor 2 über die Pulpeschicht auf den Stator
8 zu erhöhen, um die Mischkapazität zu verbessern. Diese Tur
bulenz erzeugenden Bauteile können z. B. die Form von Stiften
12 oder Streifen 13 haben, die über den Rotor bzw. den Stator
verlaufen.
Die Stifte können auch eine andere Form, als dargestellt,
z. B. eine halbkugelförmige haben und können am Rotor 2 oder
am Stator 8 oder an beiden vorgesehen sein. In diesem letzt
erwähnten Fall müssen sie miteinander vorbei verlaufen.
Es können ein oder mehrere umlaufende Streifen 13 vorgesehen
sein, und sie können sowohl am Rotor 2, als auch am Stator 8
angeordnet sein. Sie springen vorzugsweise soweit in den Spalt
vor, daß ihre Stifte auf dem gleichen Durchmesser liegen.
Eine Möglichkeit zum Erhöhen der Kapazität
ist, den Rotor und den Stator so auszulegen, daß,
wie in Fig. 7 und 8 dargestellt, mehrere Spalte gebildet
werden. Die Anzahl der Spalte kann 3-7, zweckmäßigerweise
3-5 und vorzugsweise 3 betragen. Auf diese Weise wird der
freie Durchgangsbereich und damit die Kapazität bei Bei
behaltung der Spalthöhe erhöht. Um es möglich zu machen, die
Chemikalien, die (entweder in gasförmiger oder in flüssiger
Form) in die Mitte des Rotors zugeführt werden, gleichförmig
über mehrere konzentrisch umeinanderliegende Spalte zu ver
teilen, ist eine Anzahl von "Speichen" 14 am Rotor vor den
Spalten vorgesehen, wobei die Speichen zusätzlich zu der
Wirkung als Kratzförderer und Faseraufschließer auch zur
Bildung von Turbulenz und zur gleichmäßigen Verteilung der
Chemikalien über die verschiedenen Spalten dienen.
Die Stirnseite des Rotors 2 kann eben oder kegelförmig ver
laufen, wobei die Spitze zum Einlaß 4 oder von diesem weg
gerichtet ist. Die Rückseite des Rotors 2 kann glatt sein
oder mit Rippen oder Erhöhungen versehen sein, um ein
Stauen der Suspension hinter dem Rotor zu verhindern.
Es wurde festgestellt, daß, um eine in jeder Hinsicht opti
male Mischung zu erreichen, das Verhältnis zwischen der Spalt
länge l, der Spalthöhe h und dem Durchmesser des Rotors für
jede Rotorgeschwindigkeit und Durchsatz
gesondert bestimmt werden sollte. Als Beispiel kann darauf
hingewiesen werden, daß für drei kreisförmige Spalte mit
h = 4 mm, l = 50 mm und einem Rotordurchmesser von 500 mm die
Kapazität von 450 Tonnen t je 24 Stunden bei einer Pulpenkon
zentration von 8-12% gemessen wurde. Die Rotorgeschwindig
keit war 750 U/min. Die Berechnung war im wesent
lichen in einer Versuchsanlage für Sauerstoffgaszerfaserung
bei einer mittleren Pulpenkonzentration von 5-20%, vor
zugsweise 10% durchgeführt worden. Bei der Berechnung
wurde die Reaktionskinetik für die Sauerstoffgaszer
faserung bei mittlerer Pulpenkonzentration mit der Kinetik
von Sauerstoffgaszerfaserung bei etwa 50% Pulpenkonzentration
verglichen. Durch die beschriebene Ausbildung wur
de ein erstaunlich gutes Resultat erzielt. Die
erreichten Bleichergebnisse waren im ge
samten in jeder Beziehung ebenso gut, wie bei Sauerstoffgas
zerfaserung bei 30% Pulpenkonzentration (Gasphasenbleichen).
Claims (10)
1. Verfahren zum Einmischen eines gasförmigen und/oder
flüssigen Behandlungsmediums in eine
Pulpensuspension, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pulpensuspension durch einen Einlaß zur Mitte der
ebenen Stirnfläche eines zylindrischen Rotors geleitet
wird, das Behandlungsmedium dem Einlaß für die
Pulpensuspension so zugeführt wird, daß die
Pulpensuspension und das Behandlungsmedium zunächst
nach außen, entlang der ebenen Stirnfläche des Rotors, und
dann im wesentlichen axial in Form einer dünnen Schicht
durch mindestens einen Ringspalt zwischen dem Rotor und dem äußeren
feststehenden Gehäuse strömen, daß eine Turbulenz in der Pulpen
suspension erzeugt wird, wenn die Strömungsrichtung von der radial
nach außen gerichteten Strömung in die im wesentlichen
axiale Strömung wechselt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsmedium durch den Pulpen
einlaß in die Mitte des Rotors zugeführt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Turbulenz in der Pulpensuspension auch in der
Pulpeschicht innerhalb des Spaltes aufrechterhalten
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Konzentration der Pulpensuspension von 5 bis
20% eingestellt wird.
5. Vorrichtung zum Einmischen eines gasförmigen und/oder
flüssigen Behandlungsmediums in eine Pulpensuspension,
mit einem Gehäuse mit einem Einlaß und einem Auslaß für
die Pulpe und mit einem Einlaß für das
Behandlungsmedium, sowie einem Rotor in dem Gehäuse,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Gehäuse (1) einen zylindrischen Rotor (2) mit einer ebenen Stirnfläche und einen Stator (8) einschließt, die zwischen sich wenigstens einen im wesentlichen axial ver laufenden Ringspalt (9) bilden,
- - daß der Pulpeneinlaß (4) zur Mitte der Stirnfläche des Rotors (2) mündet,
- - daß der Einlaß (6) für das Behandlungsmedium in den Pulpeneinlaß (4) mündet,
- - daß Bauteile (10, 14) am Umgang des Rotors (2) unmittel bar vor dem Spalt (9) angeordnet sind, um eine Turbulenz in der Suspension zu erzeugen, und
- - daß der Auslaß (5) am Umfang des Gehäuses an der an deren Seite des Spaltes (9) liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlaß (6) für das Behandlungsmedium in die
Mitte des Rotors (2) mündet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslaß (5) tangential gerichtet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) mit einem Raum (11) zum Sammeln von
grobem Material, das den Spalt (9) nicht passieren
kann, ausgestattet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Turbulenz erzeugenden Bauteile (12, 13) im
Spalt (9) liegen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Spalte (9) zwischen mit dem Rotor (2) oder dem
Stator (8) verbundenen konzentrischen Ringen gebildet
sind.
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