DE3109286A1 - Optische leseeinrichtung zum manuellen optischen abtasten und zum auswerten optisch lesbarer zeichencodeschriften - Google Patents
Optische leseeinrichtung zum manuellen optischen abtasten und zum auswerten optisch lesbarer zeichencodeschriftenInfo
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Description
Optische Leseeinrichtung zum manuellen optischen Abtasten und zum Auswerten optisch lesbarer
Zeichencodeschriften
Die Erfindung betrifft eine optische Leseeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 oder 9 angegebenen Art.
Derartige optische Leseeinrichtungen bestehen aus einem Lesegerät, das ein selbständiges, in die Hand nehmbares
und in dieser Eigenschaft von Hand über eine auf einem Aufzeichnungsträger aufgebrachte optisch lesbare Zeichencodeschrift
führbares, oft stab- oder stiftförmiges Gerät ist, und aus einer Auswerteinrichtung, die meist als
Eingabeeinrichtung Bestandteil eines Gerätes ist, das die gelesenen Informationen verarbeitet, z.B. ein Registriergerät
oder ein Computer.
Aus dem Datenblatt 5953-0409 (10/79) der Firma Hewlett-Packard ist ein stabförmige» Lesegerät mit der Bezeichnung
HEDS-3000 zum optischen Lesen von Strichcodeschriften bekannt, das am einen Stabende einen Abtastkopf mit
einer Lichtaustrittsöffnung zum optischen Abtasten einer Balkencodeschrift, am stabförmigen Gehäuse einen Tastschalter
und am anderen Stabende ein Verbindungskabel aufweist. Am Ende weist das Kabel des bekannten Lesegerätes
ein Buchsenteil auf, mit dem es in den Steckerteil einer· Auswerteinrichtung in einem vom Lesegerät getrennten
Gerät eingesteckt und dadurch mit diesem Gerät ver-
9. März 1981 . -/-
lr/mü
.O1
bunden ist. Das Verbindungskabel läßt jedoch nur eine
geringe Entfernung des Lesegerätes von der Auswerteinrichtung zu, in der aus den vom Lesegerät übertragenen
Datensignalen Steuer- und Anzeigesignale für das Gerät gebildet werden, von dem die Auswerteinrichtung Bestandteil ist. Außerdem vermindert das Verbindungskabel die
Handlichkeit des Lesegerätes und den freien Verkehr um das Gerät, an das es angeschlossen ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
To optische Leseeinrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß eine übertragung der mit dem Lesegerät abgetasteten Daten ohne ein Verbindungskabel zu
der vom Lesegerät abgesetzten Auswerteinrichtung' erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 angegebenen technischen Merkmale in vorteilhafter Welse gelöst.
Die Kabelverbindung wird bei der Erfindung in vorteilhafter Weise durch eine Licht- oder Schallstrahlung er-
setzt, die lediglich erfordert, daß das Lesegerät nach
dem Abtasten einer Zeichencodeschrift-Strecke auf den Empfänger in der Auswerteinrichtung gerichtet und auf
Sendebetrieb umgeschaltet wird. Dies ist insbesondere im häuslichen Bereich von Vorteil, wenn mittels des Lesegerätes
aus einer Programmzeitschrift abgetastete Prograrranbeiträge in den Programmspeicher eines Gerätes
der Unterhaltungselektronik eingespeichert oder in einer optisch lesbaren Zeichencodeschrift, insbesondere einer
Balkencodeschrift aufgezeichnete Daten in einen Heimcomputer eingegeben werden sollen und wo ein Verbindungskabel
immer hinderlich ist und eine Unfallgefahr darstellt.
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■Al·
Die Ansprüche 2 bis 8 kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Eine weitere Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist durch die technischen Merkmale des
kennzeichnenden Teiles des Anspruches 9 dargestellt. Diese erfinderische Lösung weist den Vorteil auf, daß
die gewünschten Informationen vollkommen losgelöst und unabhängig von der Auswerteinrichtung abgetastet
werden können und weder ein Kabel noch ein Strahlungsfeld zur Übertragung der abgetasteten Daten auf die
Auswerteinrichtung erforderlich ist. Die Übertragung erfolgt im Aufnahmefach des die Auswerteinrichtung
enthaltenden Gerätes ohne Zutun des Benutzers. Gleichzeitig ist dieses Aufnahmefach auch für die Aufbewahrung
des Lesegerätes geeignet, was als weiterer Vorteil anzusehen ist.
Die Unteransprüche 1o bis 12 stellen weitere vorteilhafte
Aμsgestaltungen der Erfindung dar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger in den
Zeichnungen dargestellter vorteilhafter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Figur 1a ein schnurloses, stabförmiges Lesegerät beim Abtasten einer Balkencodeschrift,
Figur 1b das in Figur 1a dargestellte Lesegerät im Sendebetrieb auf den Empfänger in einem Ge
rät mit der zum Lesegerät gehörenden Auswerteinrichtung gerichtet.
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Figur 2 eine elektrische Blockschaltung in einer schematisehen
Darstellung des Lesegerätes und der Auswerteinrichtung eines Ausführungsbeispiels
einer optischen Leseeinrichtung,
Figur 3 eine schematische Darstellung eines weiteren
Ausführungsbeispiels eines Lesegerätes mit für Abtast- und Sendebetrieb verschiebbarem
Teil der Optik und einer schematischen Schaltungsdarstellung,
Figur 4 eine schematische Darstellung eines stabför-
migen Lesegerätes, das in ein Aufnahmefach eines die Auswerteinrichtung enthaltenden Gerätes
eingesteckt ist,
Figur 5 eine elektrische Blockschaltung in einer schematischen
Darstellung des Lesegerätes und der Auswerteinrichtung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer optischen Leseeinrichtung, bei
der das Lesegerät in ein Aufnahmefach des die Auswerteinrichtung enthaltenden Gerätes einsteckbar
ist.
In Figur 1a ist ein Lesegerät 1 einer optischen Leseein·^
richtung dargestellt, das von Hand über eine auf einem Aufzeichnungsträger 2 enthaltene Zeichencodeschrift 3
so hinweggeführt wird, daß der Abtastkopf 4'an einem
Ende des stabförmigen Gehäuses 5 des Lesegerätes auf dem Aufzeichnungsträger aufliegt und über die Zeichencodeschrift
hinwegstreicht. Durch Drücken der Drucktaste 6 ist das Gerät auf Abtastbetrieb eingeschaltet. Ein
Lichtempfänger im Abtastkopf 4 tastet durch eine Licht-
austrittsöffnung 7 im Abtastkopf die durch die Zeichen
der Zeichencodeschrift verursachten unterschiedlichen Lichtreflexionen des Lichtes ab, das ein ebenfalls im
Abtastkopf angeordneter Lichtsender durch die·Lichtaustrittsöffnung
auf die Zeichencodeschrift sendet. Die dargestellte Zeichencodeschrift ist eine Strichcodeschrift
mit Strichen und Abständen .unterschiedlicher Breite.
Die aus der Zeichencodeschrift abgetasteten Daten wer-'
den im Lesegerät 1 gespeichert und anschließend über Licht- oder Schallwellen an eine Auswerteinrichtung
übertragen. Dazu wird, wie Figur Ib zeigt, das in Figur
1a dargestellte Lesegerät mit seinem dem Abtastkopf entgegengesetzten Stabende auf einen Licht- oder
Schallempfänger 8 einer dem Lesegerät 1 zugeordneten
Auswerteinrichtung gerichtet, die in einem vom Lesegerät getrennten Gerät 9, beispielsweise einem Videobandgerät
angeordnet ist und eine Drucktaste 1o gedrückt. : Dadurch werden die in dem Lesegerät gespeicherten Daten
mittels eines am Stabende angebrachten Licht- oder Schallsenders 11 durch Licht- oder Schallwellen 12,
insbesondere.Infrarotlicht- oder Ultraschallwellen auf
den Licht- oder Schallempfänger 8 des Gerätes 9 übertragen .
In Figur 2 ist eine optische Leseeinrichtung, bei der die abgetasteten und im Lesegerät 1 gespeicherten Daten
mittels Infrarotlichtwellen zu einer Auswerteinrichtung 13 übertragen werden, in einem Blockschaltbild
näher dargestellt. Als Lichtsender für die Abtastung des Strichmusters 14 einer Strichcodeschrift 3
dient eine lichtemittierende Diode (LED) 15., die über
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einen Widerstand 16 und einen Schalter 17 mit einer
Batterie 18 des Lesegerätes verbunden ist. Das emittierte
und von der Strichcodeschrift reflektierte
Licht 19 gelangt durch die hler, nicht besonders dargestellte
Lichtaustrittsöffnung des Abtastkopfes des Lesegerätes an eine Fotodiode 2o als Lichtempfänger,
die die Lichtschwankungen in ein elektrisches Signal
umsetzt. Dieses elektrische Signal erscheint am Ausgang eines der Fotodiode nachgeschalteten Verstärkers
21 als verstärktes elektrisches Abtastsignal 22.
Die in der Zeichnung schematisch dargestellte Strichcodeschrift weist ein vorbestimmtes Raster auf, das
die unterschiedlichen Breiten der Striche und der Abstände der Strichcodeschrift bestimmt und aus dem ein
Taktmuster der Strichcodeschrift abgeleitet werden kann. Jeder In einem Abtastzug abzutastende Satz der
Srichcodeschrift enthält die gleiche Anzahl Rastertakte
und eine prüfbare Anordnung der Striche.
In einer dem Verstärker 21 nachgeschalteten Impulsform-
und -trennschaltung 23 wiri aus dem Abtastsignal 22 ein Impulszug 24 gebildet, der dem Strichmuster
der Strichcodeschrift entspricht und der am Datenausgang 25 der Schaltung 2 3 auftritt. Gleichzeitig bildet
die Schaltung 23 an einem Taktausgang 26 einen Xm pulszug 27 der Rastertakte aus dem Abtastsignal 22.
Der Datenimpulszug 24 gelangt über eine Torschaltung
28 an einen ersten Dateneingang D1 eines Schieberegisters 29 und der Taktimpulszug 27 gelangt über eine
weitere Torschaltung 3o an den Takteingang T des . Schieberegisters und an einen Zähleingang 31 eines
Taktzählers 32. Das Schieberegister 29, der Taktzäh-
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ler 32, die Torschaltungen 2 8 und 3o sind zusammen mit
weiteren Torschaltungen 33 und 34 und einem Taktgenerator 35 Bestandteile einer Speicherschaltung 36 des Lesegerätes,
worin das Schieberegister 29 der Speicher für den Datenimpulszug 24 ist. Nach der für das abgetastete
Wort vorbestimmten Anzahl Rastertakte erzeugt der Taktzähler an seinem Ausgang 37 ein Signal, das die
Torschaltungen 28 und 3o an ihren Sperreingängen 38 und 39 sperrt und die Torschaltungen 33 und 34 durchlässig
steuert. Während des Abtastvorganges ist es erforderlich, den Schalter 17 mittels der Drucktaste 6 in der eingeschalteten
Stellung II zu halten.
Zum Aussenden des in das Schieberegister 29 eingespeicherten Datenzuges an die Auswerteinrichtung 13 wird
ein Schalter 4o mittels der Drucktaste 1 ο in die Schalterstellung II gebracht, in der er den Taktgenerator
35, die Torschaltung 34 und eine Senderschaltung 41 mit einer lichtemittierenden Diode 42 an die Batterie 18
anschaltet. Der Taktgenerator 35 erzeugt dadurch Taktimpulse, die über die Torschaltung 33 an den Takteingang T
des Schieberegisters gelangen und den gespeicherten Datenimpulszug
am Datenausgang Do des Schieberegisters seriell ausgeben und in die Senderschaltung 41 und einen
zweiten Dateneingang D2 des Schieberegisters einspeisen.
Durch die Wiedereinspeisung des Datenimpulszuges in das
Schieberegister kann der Datenimpulszug 24 wiederholt von dem Lichtsender 42 abgestrahlt werden, bis dessen
Empfang beispielsweise von der Auswerteinrichtung 13 quittiert wird.
Beim Rückstellen des Schalters 4o in seine erste Schaltstellung I wird in einer Rückschaltung 43 ein Rücksetzsignal
erzeugt, das das Schieberegister 29 und den Takt-
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zähler 32 löscht. In der Ruhestellung I der beiden Schalter 17 und 4o ist nur die Speicherschaltung 36
an die Batterie 18 angeschlossen, die einen geringen Strombedarf hat.
Die von der LED 42 des Lichtsenders 41/42 des Lesegerätes 1 an die Auswerteinrichtung 13 abgestrahlten Datenimpulszüge
werden von einer Fotodiode 44 der Schaltung der Auswerteinrichtung 13 empfangen, in einem
nachgeschalteten Verstärker 45 verstärkt und in einer Impulsschaltung 46 impulsmäßig aufbereitet und in eine
Speicherschaltung 47 der Auswerteinrichtung zur Auswertung eingespeichert. Außerdem wird der empfangene und
aufbereitete Impulszug einer Prüfschaltung 48 zugeführt, die bei einem fehlerfreien Datenimpulszug an ihrem
Preigabeausgang 49 ein Preigabesignal und bei einem fehlerhaften Impulszug an ihrem Fehlerausgang 5o ein
Fehlersignal erzeugt. Das Fehlersignal gelangt an den Rücksetzeingang R der Speicherschaltung der Auswerteinrichtung
und löscht den zuletzt teilweise oder vollständig eingespeicherten Datenimpulszug. Das Freigabesignal
dagegen löst in einer an den Freigabeausgang der Prüfschaltung angeschlossenen Signalschaltung 51 ein Quittungssignal
aus, das von einem Quittungssignalgeber 52 als visuell sichtbares Licht- oder als hörbares Schallsignal
abgestrahlt wird.
Das in Figur 3 schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel eines Lesegerätes 53 enthält im Gegensatz zu dem
in den Figuren 1a bis 2 dargestellten Lesegerät keinen eigenen Licht- oder Schallsender zur Abstrahlung des
gespeicherten Datenimpulszuges, sondern einen im Abtastkopf 54 verschiebbar angeordneten Teil 55 des Linsensy-
■a
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stems 56 des Lesegerätes. Im Abtastkopf des Lesegerätes 53 ist außerdem der eine lichtemittierende Diode 57 enthaltende
Lichtsender 58 und der eine Fotodiode 59 enthaltende Lichtempfänger 6o'mit je einer festen Linse 61
und 62 angeordnet. Die lichtemittierende Diode 57 ist in einer ersten Schalterstellung I eines Schalters 63a über
einen Widerstand 64 und einen Betriebsschalter 65 an eine die Schaltung des Lesegerätes mit Betriebsspannung versorgende
Batterie 66 angeschlossen. Das verschiebbare Linsensystemteil 55 ist über eine mechanische Wirjcverbindung
67 mit dem Schalter 63a, 63b verbunden und befindet sich in dessen Schalterstellung I in einer zurückgezogenen
Lage Af in der das Linsensystem 56 außerhalb des Abtastkopfes 54 unmittelbar vor dessen Lichtaustrittsöffnung
68 einen Lichtfleck 69 abbildet, von dem die abzutastende Zeichencodeschrift auf einen Aufzeichnungsträger
7o vor der Lichtaustrittsöffnung Licht 71 auf die Fotodiode 59 des Lichtsenders 6o reflektiert. Das von der Fotodiode erzeugte Abtastsignal wird in einem Verstärker 72
verstärkt und in einer Impulsaufbereitungsschaltung 73
impulsmäßig zur Einspeicherung in die nachfolgende Speicherschaltung 74 aufbereitet. Die Speicherschaltung enthält
im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Steuereingänge 75 und 76, an die der Schalter 63b angeschlossen
ist. In der ersten Schalterstellung I des Schalters 63b wird an den Eingang 75 ein Signal einer durch einen Spannungsteiler
77 gebildeten Signalquelle angelegt, das die Speicherschaltung 74 in den Einspeicherbetrieb schaltet.
Zum Abstrahlen des in der Speicherschaltung des Lesegerätes
53 abgetasteten und eingespeicherten Datenimpuls-• zuges wird mittels einer Drucktaste 78 der Schalter 63a,
63b in die zweite Schalterstellung II und das verschieb-
S. Apitz 17-6 ' --ie— '
bare Teil 55 des Linsensystems,56 in die vorgeschobene
Lage B gebracht, wodurch das Steuersignal über den Schalter 63b an den Steuereingang 76 der Speicherschaltung
gelegt wird und dadurch die Speicherschaltung im Ausgabebetrieb arbeitet. Der eingespeicherte Datenintpulszüg
wird am Datenausgang 79 der Speicherschaltung seriell ausgegeben und über eine Treiberschaltung 8o und den
Schalter 63a an die LED 57 weitergeleitet. Die LED 57
strahlt in dieser Schalterstellung II den ausgespeicherten
Datenimpulszug durch die Lichtaustrittsöffnung 68 an die hier nicht näher dargestellte Auswerteinrichtung
ab. In der Einstellung B gewährleistet das Linsensystem
einen für die Abstrahlung günstigen Lichtkegel. ·
In Figur 4 ist ein stabförmigee Lesegerät 81 dargestellt,
das in ein zu dessen Aufnahme vorgesehenes hülsenförmiges Aufnahmefach 82 im Gehäuse 83 eines
Gerätes, beispielsweise eines Videoband- oder Rundfunkgerätes eingesteckt ist, das die für das Auslesegerät erforderliche Auswerteinrichtung enthält. Das
dem Abtastkopf 84 gegenüberliegende Ende des stabförmigen
Gehäuses 85 des Lesegerätes enthält eine Stekkerkontaktvorrichtung
86 mit Büchsenkontakten 87 als Anschlußkontakte für die Schaltung des Lesegerätes.
Am Boden des Aufnahmefaches 82 befindet sich ebenfalls
eine Steckerkontaktvorrichtung 88 mit Steckerstiften 89 als Gegenkontakte zu den. Anschlußkontakten. Im in
das Aufnahmefach eingesteckten Zustand· des Lesegerätes greifen die Steckerstifte 89 der Auswerteinrichtung
in die zugehörigen Buchsenkontäkte 87 des Lesegerätes und verbinden die Schaltung des Lesegerätes
mit der Schaltung der Auswerteinrichtung.
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Ein Ausführungsbeispiel der Schaltungen einer in Figur 4 schematisch dargestellten optischen Leseeinrichtung
ist in Figur 5 als Blockschaltbild schematisch dargestellt. Das Lesegerät 81 enthält in seinem Abtastkopf
84 eine lichtemittierende Diode 9o als Lichtsender/ die über einen Widerstand 91 an die Betriebsspannung üß einer
Batterie 92 des Lesegerätes angeschlossen ist, und eine Fotodiode 93 als Lichtempfänger. Das beim Abtasten einer
Zeichencodeschrift am Ausgang der Fotodiode 93 erzeugte Abtastsignal wird in einem nachgeschalteten Verstärker
94 verstärkt und in einer Impulsaufbereitungsschaltung
95 daraus ein Datenimpulszug 24 und ein Taktimpulszug
der Rastertakte aus dem Abtastsignal gebildet. Beide Impulszüge gelangen Über eine Torschaltung 96 art den Dateneingang
D1 bzw. den Takteingang T eines Schieberegisters 97 als erste Speicherschaltung, in die der abgetastete
Impulszug 24 eingespeichert wird. Gleichzeitig werden die Impulse des Taktimpulszuges in einen Taktzähler 98
eingezählt, der an seinem Ausgang 99 ein Ausgangssignal erzeugt, wenn eine vorgegebene Anzahl Taktimpulse in
den Taktzähler eingezählt ist, und mit diesem Signal die Torschaltung 96 sperrt. Der Datenimpulszug 24 gelangt
außerdem hinter der Torschaltung 96 an den Eingang einer Prüfschaltung 1oo, die bei einem fehlerhaften
Datenimpulszug ein Fehlersignal an einem Fehlerausgang 1o1 und bei einem fehlerfreien Datenimpulszug
ein Freigabesignal an einem Freigabeausgang 1o2 erzeugt. Der Fehlerausgang 1o1 ist über eine Entkopplungs-Oderschaltung
1o3 mit den Rückstelleingängen R des Taktzählers und des Schieberegisters verbunden und löscht bei
einem fehlerhaften Datenimpulszug die beiden Schaltungen 97 und 98/ so daß das eben abgetastete Wort der
Zeichencodeschrift nochmals abgetastet und in das Schieberegister 97 eingespeichert werden muß.
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Bei einein fehlerfrei geprüften Datenimpuls zug 24 steuern
nach dem Einspeichern des Datenimpulszüges in das Schieberegister
97 das Ausgangssignal des Taktzählers 99 und
das Freigabesignal der Prüfschaltung loo über eine Und-Schaltung
den Steuereingang 1o5 einer Ümspeicherschal»
tung 1o6 und lösen dadurch einen Umspeichervorgang aus, durch den der im Schieberegister 97 gespeicherte Datenimpulszug
in eine zweite Speicherschaltung 1o7 umgespeichert wird. Am Ende des Umspeichervorganges erzeugt
die ümspeicherschaltung an einem Rückstellausgang 1o8 ein Rückstellsignal, das das Schieberegister 97 und
den Taktzähler 99 in die Ruhestellung rückstellt. Außerdem erzeugt das Freigabesignal in einer an den Freigabeausgang
1o2 der Prüfschaltung angeschlossenen Torschaltung 1o9 ein mit einer Schallquelle 11o abgestrahltes
Quittungssignal. Danach kann mit dem Lesegerät ein neues Wort in Zeichencodesehrift von dem Aufzeichnungsträger
abgetastet werden.
Die zweite Speicherschaltung 1o7 hat eine Speicherkapazität für mehrere Datenimpulszüge 24, so daß mehrere
Worte nacheinander abgetastet werden können. Die jeweils in einem Abtastzug lesbaren Worte oder Sätze in
einer Zeichencodesehrift weisen jeweils die gleiche,
vorbestimmte Anzahl Rasterelemente auf.
Zum Auslesen der in der zweiten Speicherschaltung gespeicherten Information wird das Lesegerät in das Aufnahmefach
eines die zugehörige Auswerteinrichtung enthaltenden Gerätes eingesteckt, so daß die elektrischen
Anschlußkontakte 87a bis 87d der Schaltung des Lesegerätes 81 elektrischen Kontakt mit den zugehörigen Gegenkontakten
89a bis 89d der Schaltung 111 der Auswert-
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einrichtung erhalten. Im in das Aufnahmefach eingesteckten Zustand schaltet das Lesegerät beispielsweise
durch einen von ihm betätigten Schalter 112 einen
Taktgenerator 113 der Auswerteinrichtung ein, dessen
Taktimpulse die zweite Speicherschaltung 1o7 des Lesegerätes seriell auslesen und in eine Speicherschaltung
114 der Auswerteinrichtung zur Weiterverarbeitung
übertragen.
In einer bevorzugten Ausbildung des in Figur 5 dargestellten Lesegerätes 81 ist die Batterie 9 2 eine wie-
deraufladbare Batterie, die im in das Aufnahmefach 82
eingesteckten Zustand des Lesegerätes über die Kontakte 87C/ d und 89c, d an eine Ladeschaltung 115 der
Auswerteinrichtung angeschlossen ist und auf diese
Weise nachgeladen und ih ihrer Ladung erhalten wird, wenn das Lesegerät im Aufnahmefach ruht. Gleichzeitig
können mittels eines vom Aufnahmefach betätigten Schalters 116 des Lesegerätes in diesem Zustand die
Dioden 9o und 93 von der Batterie weggeschaltet werden.
12 Patentansprüche
3 Blatt Zeichnungen
3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- S.ApItz-R.Nonnenmann 17-6 .Patentansprüche1.)Optische Leseeirtrichtung zum manuellen Abtasten und zum Auswerten optisch lesbarer Zeichencodeschriften, insbesondere einer Balkencodeschrift mit einem von Hand geführten Lesegerät, das in einem Abtastkopf hinter einer Lichtaustrittsöffnung ein Linsensystem, einen Lichtsender und einen Lichtempfänger für die Abtastung enthält, der das durch die Lichtausfrittsöffnüng einfallende Licht in elektrische Abtastsignale umwandelt, und mit einer mit dem Lesegerät in einer Verbindung stehenden Auswerteinrichtung, die aus den vom Lesegerät empfangenen Signalen Steuer- und Anzeigesignale bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Lesegerät (1* 53) eine mit ihrem Dateneingahg (D1) an den Ausgang der Verstärker- und Impulsschaltung (21, 23; 72, 73) angeschlossene Speicherschaltung (36, 74) enthält, in die in einer ersten Schalterstellung (I) eines Schalters (17, 63) der vom Lichtempfänger (15, 58) bei der Abtastung erzeugte Datenimpulszug (24) einspeicherbar und aus der in einer zweiten Schalterstellung (II) des Schalters (4o, 63) der eingespeicherte Datenimpulszug seriell, auslesbar ist, daß das Lesegerät außerdem einen Schall- oder Lichtsender (11, 42, 58) für die Abstrahlung des Datenimpülszuges enthält, der wenigstens in der zweiten Schalterstellung des Schalters an den Serienausgang (Do, 8o) der Speicherschaltung angeschlossen ist, und daß die Auswerteinrichtung (13) einen auf den Schall- oder Lichtsender für die Abstrahlung des Datenimpülszuges abgestimmten Schall-'oder Lichtempfänger (8, 44) enthält.9. März 1981 -/-S. Apitz 17-6 - 2 -2. Optische Leseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtsender (58) im Abtastkopf (54) des Lesegerätes (53) in der ersten Schalterstellung (I) des Schalters (63) im Lesegerät der Lichtsender für die Abtastung der Zeichencodeschrift (3) ist und an eine Betriebsspannungsquelle (66) des Lesegerätes, angeschlossen ist und in der zweiten Schalterstellung (II) des Schalters der Lichtsender für die Abstrahlung des Datenimpulszuges ist und an den Serienausgang (8o) der Speicherschaltung (74) oder an den Ausgang einer Senderschaltung (79) angeschlossen ist.3. Optische Leseeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Linsenanordnung (56) im Abtastkopf (54) des Lesegerätes (53) verschiebbar ist und daß der verschiebbare Teil (55) der Linsenanordnung in der ersten Schalterstellung (I) des Schalters (63) im Lesegerät in eine Naheinstellung (A) für den Abtastbetrieb des Lesegerätes und.in der zweiten Schalterstellung (II) des Schalters in eine Ferneinstellung (B) für den Abstrahlungsbetrieb des Lesegerätes eingestellt ist.4. Optische Leseeinrichtung nach Anspruch 1 mit einem stabförmig ausgebildeten Lesegerät, an dessen einem Stabende der Abtastkopf angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Stabende des stabförmigen Lesegerätes (1) der Schall- oder Lichtsender (11) für die Abstrahlung des Datenimpulszuges (24) angebracht ist.S. Apitz 17-6 - 3 -5. Optische Leseeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die Speicherschaltung (36) des Lesegerätes (1) einen Taktzähler (32) enthält, der die Takte eines Taktimpulszuges (27) der abgetasteten Zeichencodeschrift (3) zählt und bei einer .vorbestimmten Anzahl Rastertakte ein Ausgangssignal an seinem Ausgang (37) erzeugt, daß der Ausgang des Taktzählers mit Sperreingängen, von Torschaltungen (28, 3o, .33) der Speicherschaltung verbunden ist, die bei einem Ausgangssignal des Taktzählers den Dateneingang (D1) der Speicherschaltung sperren und einen Steuereingang (33, 34) für die Umschaltung der Speicherschaltung auf den Auslesebetrieb freigeben.6. Optische Leseeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschaltung (36) im Lesegerät (1) ein Schieberegister (29) als Speicher für den Datenimpulszug (24) und einen Taktgenerator (35) enthält und daß der Datenausgang (Do) des Schieberegisters mit einem zweiten Dateneingang (D2) des Schieberegisters verbünden ist und der Takteingang (T) des Schieberegisters in der zweiten Schalterstellung (II) des Schalters (4o) im Lesegerät mit dem Ausgang des Taktgenerators verbunden ist.7. Optische Leseeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtsender (11) für die Abstrahlung des Datenimpulszuges (24) vom Lesegerät (1) ein Infrarot-Lichtsender und der Lichtempfänger (8) in der Auswerteinrichtung (13) ein Infrarot-Lichtempfänger ist.S. Apitz 17-6 - 4 -8. Optische Leseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallsender im Lesegerät (1) ein Ultraschallsender und der Schallempfänger in der Auswerteinrichtung (13) ein Ultraschallempfänger ist. .9. Optische Leseeinrichtung zum manuellen Abtasten und zum Auswerten optisch lesbarer Zeichencodeschriften, insbesondere einer Balkencodeschrift mit einem von Hand geführten Lesegerät, das in einem Abtastkopf hinter einer Lichtaustrittsöffnurig ein Linsensystem, einen Lichtsender und einen Lichtempfänger für die Abtastung enthält, der das durch die Lichtaustrittsöffnung einfallende Licht in elektrische Abtastsignale umwandelt, und mit einer mit dem Lesegerät in einer Verbindung stehenden Auswerteinrichtung, die aus den vom Lesege-.rät empfangenen Signalen Steuer- und Anzeigesignale bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Lesegerät (81) eine mit ihrem Dateneingang (D1) an den Ausgang der Verstärker-, und Impulsschaltung (95) angeschlossene Speicherschaltung (1o7) enthält, in die bei der Abtastung einer Zeichencodeschrift (3) vom Lichtempfänger (93) erzeugte Datenimpulszüge (24) einspeicherbar und aus der die eingespeicherten Datenimpulszüge mittels eines Abrufsignals (112) auslesbar sind, daß der Datenausgang (Do) der Speicherschaltung mit Anschlußkontakten (87a, b) einer elektrischen Kontaktvorrichtung (86) im Gehäuse (85) des Lesegerätes elektrisch verbunden ist, daß das die Auswerteinrichtung enthaltende Gehäuse (83) ein Aufnahmefach (82) aufweist, in das das Lesegerät mit dem die Anschlußkontalcte enthaltenden Teil, einsteckbar ist, daß die Anschlußkontakte des Lesegerätes in dem in das Auf- -* S. Apitz 17-6 ■ - 5 -nahmefach eingesteckten Zustand mit den Anschlußkontakten zugeordneten Gegenkontakten (89) einer Auswertschaitung (111) der Auswerteinrichtung elektrisch verbunden sind und daß die Auswertschaltung oder die Auswerteinrichtung in dem in das Aufnahmefach eingesteckten Zustand des Lesegerätes ein Abrufsignal zum Auslesen der in der Speicherschaltung gespeicherten Datenimpulszüge (24) in einer Speicherschaltung (114) der Auswerteinrichtung erzeugt. ].to. Optische Leseeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet» daß das Lesegerät (81) zum Abtasten von Worten oder Sätzen einer Zeichencodeschrift (3) mit einer bestimmten, gleichbleibenden Anzahl von Takten des Taktimpulszuges (27), der Worte oder Sätze und einen prüfbaren Datenimpulszug (24) einer ersten Speicherschaltung (97) für ein Wort oder Satz» einen Taktzähler (98), der die Takte eines Taktimpulszuges eines Wortes oder Satzes zählt und bei der vorbestimmten Anzahl Takte ein Ausgangssignal an seinem Ausgang (99) erzeugt und eine Prüfschaltung (loo) enthält, die in Abhängigkeit vom Zählerstand des Taktzählers den Datenimpulszug des abgetasteten Wortes oder Satzes prüft und bei einem fehlerhaften Datenimpulszug an einem Fehlerauegang (1o1) ein Fehlersignal erzeugt; bei fehlerfreiem Datenimpulszug an einem Freigabeausgang (1o2) ein Signal erzeugt, daß an den Fehlerausgang der Prüfschaltung die Rückstelleingänge (R) des Taktzählers und der ersten Speicherschaltung und an den Freigabeausgang eine Torschaltung (1o9) angeschlossen ist, die beim Auftreten eines Freigabesignals einen Quittungston erzeugt, daß das Lesegerät ferner eine zweite Speicherschaltung (1o7) ent-S. Apitz 17-6 - 6 -hält, deren Datenausgang (Do) an einen Anschlußkontakt (87a) der elektrischen Kontaktvorrichtung (86) des Lesegerätes und deren Ausleseeingang (CL) an einen weiteren Anschlußkontakt (87b) des Lesegerätes angeschlossen ist und die für die Speicherung von wenigstens zwei Worten oder Sätzen bemessen ist, und daß zwischen dem Datenausgang (Do) der ersten Speicherschaltung und dem Dateneingang (D1) der zweiten Speicherschaltung eine Ausleseschaltung (1o6) angeordnet ist, deren Steuereingang (1o5) über eine Und-Schaltung (1o4) mit dem Ausgang des Taktzählers und dem Freigabeausgang der Prüfschaltung verbunden ist und die bei einem Signal an ihrem Steuereingang den Speicherinhalt der ersten Speicherschaltung in die zweite Speicherschaltung überträgt und anschließend ein Signal an die Rückstelleingänge des Taktzählers und die erste Speicherschaltung überträgt, und daß ferner in der Schaltung (111) der Auswerteinrichtung der Gegenkontakt (89b) des mit dem Ausleseeingang der zweiten Speicherschaltung des Lesegerätes verbundenen Anschlußkontaktes (87b) mit dem Ausgang einer Ausleseschaltung (113) der Auswertschaltung und der Gegenkontakt (89a) des mit dem Datenausgang der zweiten Speicherschaltung des Lesegerätes verbundenen Anschlußkontaktes mit dem Dateneingang (D1) einer Speicherschaltung (114) der Auswertschaltung verbunden ist, und daß die Auswerteinrichtung einen Schalter (112) aufweist, der vom Lesegerät in den anderen Schaltzustand gebracht wird, sobald das Lesegerät in das Aufnahmefach eingesteckt ist, und der im anderen Schaltzustand die Ausleseschaltung der Auswertschaltung einschaltet.S. Apitz 17-6 - 7 -11. Optische Leseeinrichtung nach Anspruch 9 oder 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannungsquelle (92) des Lesegerätes (81) eine wiederaufladbare Batterie ist, deren Pole mit Anschlußkontakten (87c, d) der elektrischen Kontaktvorrichtung (86) des Lesegerätes verbunden sind, und daß an die diesen Anschlußkontakten zugeordneten Gegenkontakte (89c, d) in der Schaltung (111) der Auswerteinrichtung eine Aufladeschalturig (115) angeschlossen ist.12. Optische Leseeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteinrichtung (13, 111) eine Prüfschaltung (48) enthält, die bei fehlerhaftem Datenimpulszug (24) eines in die Auswerteinrichtung übertragenen Wortes oder Satzes mit prüfbarem Datenimpulszug an ihrem Ausgang (5o) ein Fehlersignal erzeugt, das den in der Auswerteinrichtung gespeicherten fehlerhaften Datenimpulszug löscht, die bei fehlerfreiem Datenimpulszug an einem Freigabeausgang (49) ein Freigabesignal erzeugt, und daß an den Freigabeausgang der Prüfschaltung eine Signalschaltung (51) mit einer Signalquelle (52) angeschlossen ist, die bei einem Freigabe signal ein Quittung'ssignal erzeugt.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: NOKIA GRAETZ GMBH, 7530 PFORZHEIM, DE |
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Owner name: NOKIA UNTERHALTUNGSELEKTRONIK (DEUTSCHLAND) GMBH, |
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