DE3108718A1 - "verfahren zum nachfoerdern von zu verteilendem streugut und fahrbare vorrichtung zum verteilen von streugut" - Google Patents

"verfahren zum nachfoerdern von zu verteilendem streugut und fahrbare vorrichtung zum verteilen von streugut"

Info

Publication number
DE3108718A1
DE3108718A1 DE19813108718 DE3108718A DE3108718A1 DE 3108718 A1 DE3108718 A1 DE 3108718A1 DE 19813108718 DE19813108718 DE 19813108718 DE 3108718 A DE3108718 A DE 3108718A DE 3108718 A1 DE3108718 A1 DE 3108718A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clearing
grit
storage container
belt
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813108718
Other languages
English (en)
Other versions
DE3108718C2 (de
Inventor
Gerhard 7802 Merzhausen Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813108718 priority Critical patent/DE3108718C2/de
Publication of DE3108718A1 publication Critical patent/DE3108718A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3108718C2 publication Critical patent/DE3108718C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/10Unloading means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/006Hoppers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C2019/2055Details not otherwise provided for
    • E01C2019/207Feeding the distribution means
    • E01C2019/2075Feeding the distribution means with longitudinal conveyor belt

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Verfahren zum Nachfördern von zu verteilendem Streugut und fahrbare Vorrichtung zum Verteilen von Streugut Die Erfindung betrifft ein Arbeitsverfahren zum Nachfördern von rieselfähigem Gut, insbesondere von Streugut bei Streufahrzeugen, bei denen das Sut od. dgl.
  • von einem Vorrat zu einer Verteilerstelle des Streufahrzeuges transportiert wird. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens. Diese besteht dabei im wesentlichen aus einer fahrbaren Vorrichtung zum Verteilen von Streugut, insbesondere zum Splitt- und Salzstreuen im StraBen-interdienst, wobei die Vorrichtung einen Vorratsbehälter, eine Verteilereinrichtung und Fördermittel zum Nachfördern des Streugutes vom Vorratsbehälter zur Verteilereinrichtung besitzt.
  • Man kennt bereits verschiedene Vorrichtungen zum Verteilen von Streugut. Beispielsweise setzt man einen trichterförmigen Behälter auf die Ladefläche eines Straßenfahrzeuges, an dessen hinterem Ende eine Streugut-Verteilereinrichtung angebracht ist. Das Streugut wird dann in aller Regel vom unteren Ende des Behälters, z.B. mittels einer Förderschnecke, zur Verteilereinrichtung transportiert. Diese trichterförmigen Streugut-Behälter haben ein verhältnismäßig geringes Fassungsvermögen; auch sind sie selbst verhältnismäßig schwer und haben einen hoch-liegenden Schwerpunkt. Dementsprechend ist das Nutzgewicht verhältnismäßig klein; oft muß auch im Hinhlick auf die ungünstige Lage des Schwerpunktes mit herabgesetzter Geschwindigkeit gefahren werden.
  • Bekannt sind auch bereits Vorrichtungen, bei denen als Fahrzeug ein "Kipper" dient, der an der Hinterbordwand eine Verteilereinrichtung trägt. Das Nachfördern des Streugutes in den Einfülbmeich der Verteilereinrichtung wird durch in Zeitabständen durchzuführendes Hochstellen der Kipp-Pritsche erreicht. Da ein Fahren mit hoch gestellter Kipp-Pritsche nicht sicher und auch nicht gestattet ist, muß ein solches Fahrzeug in verhältnismäßig kurzen Zeitabständen immer wieder angehalten und seine Kipp-Pritsche hochgefahren und anschließend abgesenkt werden. Dies ist sehr zeitaufwendig und birgt die Gefahr in sich, daß nicht rechtzeitig Streugut nachgekippt wird, so daß es auch leicht zu einem Aussetzen des Streuens kommen kann. Auch kann man für diese Vorgehensweise nur "Kipper" verwenden.
  • Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, zum einen ein Verfahren zum Verteilen von Streugut bzw.
  • zum Nachfördern des Streugutes bei Streufahrzeugen zu schaffen, bei dem die Nachteile der vorbekannten Verfahren zumindest weitgehend vermieden werden; dabei soll insbesondere auch der ökonomische Einsatz von Lastwagen, auch kleineren Lastwagen, ohne kippbare Ladepritsche sowie ein gleichmäßiges Stauen begünstigt werden.
  • Die erfindungsgemäße Lösungtesteht bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, daß der Vorrat von oben herautonatisch und im wesentlichen zumindest interwtallveise kontiruierlich. zur Verteilerstelle abgetragen wird.
  • Dadurch kann man die Fahrzeugnutzlast sehr gut ausnutzen und erhält eine sehr niedrige Schwerpunktlage des Gesamtfahrzeuges. Das Abtragen von der Oberseite des Streugutvorrates her ermöglicht auch, daß man für das Fördermittel mit geringem Konstruktionsaufwand'gewicht und mit einer vergleichsweise niedrigen Antriebslei-stung auskommt.
  • Fahrtunterbrechungen während des Streuens, wie sie bei Kippern erforderlich sind, entfallen. Bei dieser Arbeitsweise der Nachförderung des Streugutes lassen sich'auch kleinere Fahrzeuge für den Streueinsatz verwenden.
  • Ferner besteht die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens zum Verteilen bzw. Nachfördern von rieselfähigem Gut, z.B. Sand, Kies, insbesondere von Splitt, Salz u. dgl. zu schaffen, wobei die vorstehend bezüglich des Verfahrens genannten Nachteile bzw. Aufgaben-Zielrichtung analog gelten.
  • Die erfindungsgemäße Lösung schlägt dazu bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art insbesondere vor, daß als Fördermittel ein auf den im Vorratsbehälter befindlichen Gut aufliegendes und dieses oben angreifendes Räumband od. dgl.
  • Transportmittel vorgesehen ist. Durch diese Maßnahme lassen sich trichterförmige Aufsatzbehälter mit ungünstigen Bauhöhen, hohe Antriebsleistungen erfordernde Fördermittel für das Nachfördern des Streugutes usw. oder intermittierendes Nachkippen des gesamten Vorrates bei Kippfahrzeugen vermeiden.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das Räumband od. dgl. nebst seinen Tragorganen und vorzugsweise zusammen mit einem Räum-Antriebsmotor als eine, eine Baueinheit bildende, bewegliche Räumeinrichtung ausgebildet sein. Eine solche Räumeinrichtung ist leicht und beeinträchtigt die Fahrzeug-Nutzlast wenig. Vorzugsweise kann die seitliche Umrißform dieser Räumeinrichtung wenigstens in etwa der offenen Oberseite der Ladepritsche bzw. einer entsprechenden offenen Oberseite eines Vorratsbehälters angepaßt sein. Eine solche Räumeinrichtung liegt dann innerhalb des Vorratsbehälters oben auf dem Streugut, transportiert dieses während des Streuvorganges in die Verteilereinrichtung und senkt sich dabei zusammen m:t den geringer werdenden Streugut-Vorrat ab, bis es den- Boden der Ladepritsche erreicht und dort, z.B. durch eine entsprechende Steuerautomatik, stillgesetzt wird. Gegebenenfalls können alleine die seitliche-n Bordwände der Ladepritsche eine ausreichende Führung für die Räumeinrichtung bilden.
  • 7usätzliche Weiterbildung der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen der Beschreibung aufgeführt. Nachfolgend ist die Erfindung anhand der Zeichnung in Ausführungsbeispielen mit ihren erfindungswesentlichen Einzelheiten noch näher erläutert. Es zeigen in unterschiedlichen Maßstäben: Fig. 1: eine Seitenansicht eines Fahrzeuges mit einer Räumeinrichtung sowie einer Verteilereinrichtung in Explosionsdarstellung, Fig. 2: eine etwa Fig. l entsprechende Darstellung, hier jedoch mit in Funktionsstellung befindlicher Räumeinrichtung sowie Verteilereinrichtung bei einitig abgenommener Bordwand, Fig. 3: eine Aufsicht eines Trägergestelles für ein Räumband und Fig. 4: eine Seitenansicht einer Räumeinrichtung.
  • Eine Räumeinrichtung 1 (Fig. 1 u. 2) dient in Verbindung mit einer Verteilereinrichtung 2 zum Verstreuen von Sand, Salz u. dgl. Streugut. Die Räumeinrichtung 1 weist im wesentlichen ein Räumband 3 auf, das umlaufend über Umlenkrollen 12 u. 13 angeordnet ist.
  • Die Gesamtlänge der Räumeinrichtung 1 entspricht etwa der Länge der Ladepritsche 6 des Fahrzeuges 7, so daß das Abgabeende 8 etwa bei der Verteilereinrichtung 2 zu liegen kommt. Die Räumeinrichtung 1 liegt in Funktionsstellung mit dem unteren Trum seines Räumbandes 3 auf dem Streugutvorrat 9 auf, wie dies in Fig. 2 erkennbar ist. Die Umlaufrichtung des Räumbandes 3 ist durch einen Pfeil Pf 1 in Fig. 2 gekennzeichnet. Während des Betriebes wandert die Räumeinrichtung 1 entsprechend dem weniger werdenden Streugut-Vorrat 9 nach unten, bis über die gesamte Fläche der Lade-Pritsche der Streugut-Vorrat 9 abtransportiert ist.
  • Der Streugut-Vorrat 9 wird dabei im wesentlichen über seine gesamte Oberfläche erfaßt.
  • Die Räumeinrichtung 1 (Fig. 3 und 4) weist im wesentlichen ein Trägergestell 10 auf, welches insbesondere durch zwei T-rägerteile 11 sowie an deren Enden damit verbundene Umlenk- bzw. Antriebsrollen 12, 13 für das Räumband 3 gebildet ist. Die Trägerteile 11 dienen dabei hauptsächlich als Abstandshalter für die Rollen und sind in ihrer Länge veränderbar und zweckmäßigerweise jeweils teleskopartig ausgebildet. Sie sind in Ausschieberichtung (Doppelpfeil Pf 2 in Fig. 3) insbesondere mittels einer vorzugsweise innenliegenden Druckfeder 14 vorgespannt.
  • Die Trägerteile 11 sind als Rohre mit vorzugsweise kreisrundem Querschnitt ausgebildet und weisen an ihren Enden flache, etwas biegsame Lagerschilde 15 für die Rollen 12, 13 auf. Durch diese Ausbildung der Lagerschilde 15 sowie auch der Trägerteile 11 als längenverstellbare Teleskoprohre ist ist das Trägergestell 10 insgesamt nicht starr, sondern kann sich etwas an die sich im Betrieb einstellende Form des Räumbandes 3 anpassen. Außerdem ist das Trägergestell 10 auf die lichte Weite des die Räumeinrichtung 1 in Funktionsstellung umgebenden Vorratsbehälter, der im Ausführungsbeispiel durch die Lade-Pritsche 6 des Fahrzeuges 7 gebildet ist, abgestimmt.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und insbesondere Fig. 4 ist erkennbar, daß der Durchmesser der Rolle 13 beim Abgabeende 8 kleiner ist als der Durchmesser der Rolle 12 am anderen Ende. Das Durchmesserverhältnis kann vorzugsweise etwa 1 : 3 bis 1 : 5 betragen. Infolge dieser Durchmesserverhältnisse laufen die obere und untere Bandebene gegeneinander geneigt, wodurch eine Stabilisiprng der Bandebenen bzw. der Rollenachsen in Bezug auf Verwindung gegeneinander erreicht wird. Dies wird noch durch ein zwischen den Trägerteilen 11, in der Nähe der Rolle 12 angeordnetes starres Verbindungsrohr 16 unterstützt, welches außerdem auch zur Übertragung des Motormomentes von einer Längsseite zur anderen dient.
  • Die vorbeschriebene Konstruktion des Trägergestelles 10 kann vergleichsweise leicht ausgeführt sein, da die Vorrichtung nicht vom Fördergut belastet wird, sondern nur zur Übertragung der Antriebsmomente bemessen sein muß.
  • Durch die Nachgiebigkeit in der Ebene der Gesamtkonstruktion ist diese auch dem dynamischen Verhalten des Räumbandes 3 unterworfen und bezieht sogar einen Teil der Statik von diesem selbst. Die Rollen 12, 13 weisen bei ihren Stirnseiten über den Mantelflächen vorstehende Seitenflansche 17 auf, so daß die Rollen innerhalb des Räumbandes 3 gehalten werden. Als Antriebsmotor für das umlaufende Räumband 3 dient vorzugsweise ein Elektromotor 18, der wie in Fig. 3 erkennbar, innerhalb der Antriebsrolle 12 angeordnet ist. Er ist dadurch einerseits innerhalb des Umrisses der Räumeinrichtung 1 und gleichzeitig auch geschützt untergebracht. Gegebenenfalls könnte als Antriebsmotor auch ein Hydraulikmotor od. dgl. dienen.
  • Die Gewichtsverteilung der Räumeinrichtung 1 ist zumindest bezüglich einer senkrechten Mittellängsebene im wesentlichen symmetrisch vorgesehen, so daß um die Längsachse der Vorrichtung während des Betriebes keine vermeidbare Verschwenkung eintritt. Bei der Ausführungsform der Räumeinrichtung gemäß Fig. 3 und 4 ist durch die größere Rolle 12 sowie den dort angeordneten Antiiebsmotcr 18 auf der Antriebsseite ein größeres Gewicht vorhanden, so daß auch diese Seite während des Räumens stärker absinken würde. Dem und eventuellen Kräften, welche die Räumeinrichtung 1 aufrichten könnten, wird entgegengewirkt durch die Anordnung von Stützrollen 19, die als Kipp-Widerlager oberhalb der Räumband-Ebene angeordnet sind. Diese Stützrollen 19 nehmen auch das entgegen der Förderrichtung des Räumbandes 3 entstehende Moment auf. Die Stützrollen 19 laufen vorzugsweise in etwa vertikal angeordneten Schienen 20 (Fig. 1), die beispielsweise an der Führerhausrückseite des Fahrzeuges 7 angebracht sein können. Sie können vorzugsweise die in Fig. 4 gezeigte Querschnittsform haben. Dadurch kann sich die Räumeinrichtung während des Betriebes auf eine Mittellage einspielen. Die vorbeschriebenen Stützrollen 1!9 mit Schienen 20 bilden praktisch eine Anlaufeinrichtung, die eine Höhenveränderung der Räumeinrichtung zuläßt, deren Bewegung jedoch entgegen der Nachförder-Richtung des Streugutes begrenzt. Durch die besondere Ausbildung der Schienen 20 mit einer konkav gewolbten Führungs- und Anlageseite wird, wie vorerwähnt, das Einspielen auf eine Mittellage bezüglich der Längsmittelebene begünstigt, so daß Seitenbegrenzungen für die Räumeinrichtung 1 gegenüber den Längsseitenborden der Ladepritsche 6 ggf. entbehrlich sind.
  • Bei Verwendung von Winkel-Schienen 20 können jedoch solche an den Längsseiten von dieser, insbesondere bei den Rollen 12, 13 in Form von Führungen, vorzugsweise Rollen od. dgl.
  • vorgesehen sein, die sich an der seitlichen Vorratsbehälterwand, im vorliegenden Ausführungsbeispiel an den Seitenborden der Ladepritsche 6, abstützen. Dadurch kann in diesem Falle vermieden werden, daß ggf. die Seitenränder des Räumbandes 3 an den Behälterseitenwänden anliegen. Zum besseren Vorschub des Streugutes weist das Räumband 3 an seiner Außenseite etwa quer zur Transportrichtung angeordnete Rippen 21 od. dgl. Vorsprünge auf.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Abtragung des Streugutvorrates 9 mengengesteuert entsprechend dem vorgebbaren Durchsatz der Verteilerstelle, insbesondere der Verteilereinrichtung 2 erfolgt. Die Abstimmung der Fördermerige auf den jeweils vorgesehenene Bedarf kann durch eine Steuereinrichtung erfolgen, wobei zweckmäßigerweise ein Fühler im Bereich des einen Verlustraum bezuglich der Steuerung bildendan~Fe auNe;* ig. 2) beim Abgabeende 8 vorgesehen rt? BeisielsweVse seien elektromechanische oder elektrooptische Steuereinrichtungen erwähnt, wobei diese oder andere je nach Konsistenz des Streugutes u. dgl. vorgesehen sein können. Eine elektromechanische Steuereinrichtung ist einfach im Aufbau und auch kostengünstig. während eine elektrooptische Steuereinrichtung 26 (Fig. 2) z.B. eine Lichtschranke, weitgehend verschleißfrei sowie auch verschmutzungsunempfindlich ist. Das Zuführen des Streugutes mittels der Räumeinrichtung erfolgt vzw. intermittierend durch Ein- und Ausschalten des Motors 18 des Räumbandes 3, während die Dosierwalze 23 u. dgl. der Verteilereinrichtung 2 üblicherweise in Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit angetrieben wird. Ist der im Verlustraum 22 vom Räumband 3 dort hingeförderte Streumittelvorrat weitgehend verbraucht, so wird über die Steuereinrichtung 26 die Meldung "Nachfördern" gegeben und das Räumband 3 automatisch in Bewegung gesetzt, bis sich wieder genügend Streugut im Verlustraum 22 oberhalb der Dosierwalze 23 befindet. Das Räumband wird dann wieder stillgesetzt.
  • In Fig. 2 ist noch stärker schematisiert angedeutet, daß die Räumeinrichtung 1, insbesondere das Trägergestell 10 über eine mit dem Transportfahrzeug 7 verbundene Halterung 24 abklappbar ist. Diese Halterung 24 ist hier beim Führerhaus des Fahrzeuges angeordnet. Es läßt sich somit die gesamte Räumeinrichtung 1 nach vorne zum Führerhaus umklappen, was insbesondere bei vergleichsweise kurzen Räumeinrichtungen 1 vorgesehen ist. Im Falle von längeren Räumeinrichtungen kann die Halterung zum seitlichen Abklappen der Räumeinrichtung 1 ausgebildet sein. Erwähnt sei noch, daß die Halterung 24 die Höhenbewegung der Räumeinrichtung 1 beim Abtragen des Streugutes unbehindert zuläßt.
  • Die Verteilereinrichtung 2 ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß sie anstelle der hinteren Bordwand des Fahrzeuges angebracht werden kann.
  • Bei anderen Ausführungsformen kann als Vorratsbehälter auch ein kastenartiges, oben offenes Aufsatzteii dienen, das vorzugswei<-e aus korrosionsfestem Werkstoff besteht und zweckmäßigerweise die Verteilereinrichtung 2 aufweist. Dies ist zum Streuen von Salz sehr vorteilhaft.
  • Erwähnt sei noch, daß das Räumband 3, das sich praktisch über den gesamten Streugut-Vorrat erstreckt, auch eine Abdeckfunktion erfüllt. Gegebenenfalls könnte auch eine separate Abdeckung, vorzugsweise eine Abdeckplane zusätzlich vorgesehen sein.
  • Für ein etwa paralleles Absenken der Räumeinrichtung 1 währen des Betriebes, relativ zu dem Boden des Vorratsbehälters (Ladepritsche 6) ist es vorteilhaft, wenn zumindest bezüglich der Längsachse der Räumeinrichtung 1 eine symmetrische Gewichtsverteilung vorhanden ist. Gegebenenfalls können zum Ausgleich von Unsymmetrien auch Gegengewichte 25 vorgesehen sein, wie dies strichliniert in Fig.4 bei der Antriebsrolle 12 eingezeichnet ist.
  • Die Vorrichtung zum Verteilen von Streugut 9 ist im ganzen mit V bezeichnet und umfaßt im wesentlichen die Räumeinrichtung 1, die Verteilereinrichtung 2 sowie die Ladepritsche 6 od. dgl. Streugut-Behälter eines Fahrzeuges 7.
  • Neben dem vorbeschriebenen Anwendungsbeispiel für die erfindungsgemäße Räumeinrichtung 1 insbesondere für den Streudienst, läßt sich diese Einrichtung auch zum Entladen rieselfähiger Güter von insbesondere nichtkippbaren Pritschen od. dgl. von Fahrzeugen einsetzen. Dabei kann die Förderrichtung sowohl quer als auch längs zum Fahrzeug erfolgen.
  • Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • - Zusammenfassung -

Claims (23)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Nachfördern von rieselfähigem Gut, insbesondere von Streugut bei Streufahrzeugen, bei denen das Gut od. dgl. von einem Vorrat zu einer Verteilerstelle transportiert wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Vorrat von oben her automatisch und im wesentlichen zumindest intervallweise kontinuierlich zur Verteilerstelle od. dgl. abgetragen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtragung des Vorrates mengengesteuert entsprechend dem vorgebbaren Durchsatz der Verteilerstel le erfolgt vzw. mittels Messung eines Streugutvorrates (od. dgl.) im Fallbereich (Fallraum 22) über der Verteilerstelle.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zeitweise die Vorratsmenge des Streugutes im wesentlichen über dessen gesamte Oberfläche erfaßt wird.
  4. 4. Fahrbare Vorrichtung zum Verteilen von rieselfähigem Gut, z.B. Sand, Kies, insbesondere von Splitt, Salz u.
    dgl. im Straßenwinterdienst, wobei die Vorrichtung einen Vorratsbehälter, eine Verteilereinrichtung und Fördermittel zum Nachfördern des Ristes vom Vorratsbehälter zu einer Vcrtci Icrricrj ctung od. dgl. besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördermittel ein auf dem im Vorratsbehälter befindlichen Gut aufliegendes und dieses oben angreifendes Räumband (3) od. dgl.
    Transportmittel vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorratsbehälter die Ladepritsche (6) eines Kraftfahrzeuges (7) dient, hei der vorzugsweise anstelle der hinteren Bordwand eine diese mitersetzende Verteilereinrichtung (2) angebracht ist (Fig. 1 u. 2).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorratsbehälter ein kastenartiges, oben offenes Aufsatzteil dient, das vorzugsweise aus korrosionsfestem Werkstoff besteht und zweckmäßigerweise die Verteiler einrichtung (2) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Räumband (3) od. dgl. nebst seinen Tragorganen (Fig. 3 u. 4) zweckmäßigerweise zusammen mit einem Räum-Antriebsmotor (18) als eine, eine Baueinheit bildende, bewegliche Räumeinrichtung (1) ausgebildet ist, deren seitliche Umrißform vorzugsweise etwa der offenen Oberseite der Ladepritsche (6) bzw. der entsprechend offenen Oberseite eines quaderförmigen Vorratsbehälters angepaßt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Räumeinrichtung (1) und dem Vorratsbehälter od. dgl. eine Anlaufeinrichtung vorgesehen ist, welche eine Höhenveränderung der Räumeinrichtung (1) zuläßt, und deren Belsegung entaeeen der Nachförder-Richtung des Streugutes begrenzt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Abgabeseite gegenüberliegenden Seite der Ladepritsche (6) od. dgl. Vorratsbehälter, mindestens eine, vorzugsweise zwei FuErur.gsschienen (2C') für an der Räumeinrichtung (1) vorgesehene Stützrollen (19) vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Stützrolle (19) od. dgl. Anlaufelement als Kipp-Widerlager oberhalb der Räumband-Ebene angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumeinrichtung (1), insbesondere das Trägergestell (10) über eine mit dem Transportfahrzeug (7) verbundene Halterung (24) abklappbar ist, wobei diese Halterung vorzugsweise beim Führerhaus des Fahrzeuges angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Räumband (3) transportierte Menge des Streugutes insbesondere in Abhängigkeit von der jeweiligen Vorratsmenge im Bereich des Streugut-Fallraumes (22) gesteuert ist, und daß als Steuereinrichtung zweckmäßigerweise mit einem Fühler im Bereich des Faliraumes od. dgl. versehene, elektromechanische, vorzugsweise elektrooptische Steuereinrichtungen od. dgl. vorgesehen sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Abdeckung, vorzugsweise eine Akdeckplane aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumeinrichtung (1) ein Trägergestell (10) aufweist, welches im wesentlichen durch wenigstens zwei Trägerteile (11) sowie an deren Enden damit verbundene Umlenk- bzw. Antriebsrollen (12, 13) für das Räumband (3) gebildet ist, wobei vorzugsweise die als Abstandshalter für die Rollen (12, 13) dienenden Trägertcile (11) in ihrer Länge veränderbar und zweckmäßigerweise jeweils teleskopartig ausgebildet sowie in Ausschieberichtung vorgespannt sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerteile (11) als Rohre mit vzw. kreisrundem Querschnitt ausgebildet sind und an ihren Enden Lagerschilde (15) für die Rollen (12, 13) aufweisen.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumeinrichtung (1) sich über den Behälter od. dgl. bis zum Abgabeende (8) bei der Verteiler einrichtung (2) erstreckt.
  17. 17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Rolle (13) beim Abgabeende (8) kleiner ist als der Durchmesser der Rolle (12) am anderen Ende und vzw.
    im Verhältnis 1 : 3 bis 1 : 5 vorgesehen ist und daß zweckmäßigerweise die am Abgabeende-fernen Ende im Durchmesser vorzugsweise größere Rolle (12) als Antriebsrolle ausgebildet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor für das umlaufende Räumband (3) vzw. ein Elektromotor (18) ggf. ein Hydraulikmotor od. dgl. ist, und daß dieser Motor vzw.
    innerhalb der Antriebsrolle (12) angeordnet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in der Nähe der Antriebsrolle (12) wenigstens eine starre Verbindung (16) der Trägerteile (11) vorgesehen ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsverteilung der Räumeinrichtung tl) zumindest bezüglich einer senkrechten Mittellängsebene im wesentlichen symmetrisch ist, und daß ggf. Gegengewichte vorgesehen sind.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Räumband (3) an seiner Außenseite etwa quer zur Transportrichtung angeordnete Rippen (21) oder dgl. Vorsprünge aufweist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (12, 13) bei ihren Stirnseiten über die Mantelflächen vorstehende Seitenflansche (17) aufweisen.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsseiten des Trägergestelles (10) od. dgl Führungen vzw. Rollen od. dgl. vorgesehen sind.
    - Beschreibung -
DE19813108718 1981-03-07 1981-03-07 Vorrichtung zum Nachfördern von rieselfähigem Gut Expired DE3108718C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813108718 DE3108718C2 (de) 1981-03-07 1981-03-07 Vorrichtung zum Nachfördern von rieselfähigem Gut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813108718 DE3108718C2 (de) 1981-03-07 1981-03-07 Vorrichtung zum Nachfördern von rieselfähigem Gut

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3108718A1 true DE3108718A1 (de) 1982-09-23
DE3108718C2 DE3108718C2 (de) 1983-10-27

Family

ID=6126614

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813108718 Expired DE3108718C2 (de) 1981-03-07 1981-03-07 Vorrichtung zum Nachfördern von rieselfähigem Gut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3108718C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3829624A1 (de) * 1988-09-01 1990-03-15 Pietsch Max Kg Gmbh & Co Aufsatzstreuautomat zum verteilen von streustoffen auf verkehrswegen

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT225224B (de) * 1961-09-13 1963-01-10 Friedrich Ing Schallert Fördervorrichtung für Streufahrzeuge
AT226765B (de) * 1961-04-05 1963-04-10 Friedrich Ing Schallert Fördervorrichtung für Streufahrzeuge
DE1166805B (de) * 1961-07-26 1964-04-02 Schroeder Eisenwerk Streufahrzeug mit einem Streugutfoerdergeraet
DE1188346B (de) * 1962-01-15 1965-03-04 Fortschritt Veb K Vorrichtung zum Zufuehren von Streugut aus einem Ladebehaelter in ein Streugeraet
DE1632796B1 (de) * 1965-05-21 1969-09-18 Amazonen Werke Dreyer H Maschine zum Transport und Ausbringen von pulvrigem und koernigem Material,insbesondere Duengemitteln
AT306083B (de) * 1969-09-08 1973-03-26 Marlene Etlinger Einrichtung zum Ausbringen von Streugut

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT226765B (de) * 1961-04-05 1963-04-10 Friedrich Ing Schallert Fördervorrichtung für Streufahrzeuge
DE1166805B (de) * 1961-07-26 1964-04-02 Schroeder Eisenwerk Streufahrzeug mit einem Streugutfoerdergeraet
AT225224B (de) * 1961-09-13 1963-01-10 Friedrich Ing Schallert Fördervorrichtung für Streufahrzeuge
DE1188346B (de) * 1962-01-15 1965-03-04 Fortschritt Veb K Vorrichtung zum Zufuehren von Streugut aus einem Ladebehaelter in ein Streugeraet
DE1632796B1 (de) * 1965-05-21 1969-09-18 Amazonen Werke Dreyer H Maschine zum Transport und Ausbringen von pulvrigem und koernigem Material,insbesondere Duengemitteln
AT306083B (de) * 1969-09-08 1973-03-26 Marlene Etlinger Einrichtung zum Ausbringen von Streugut

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3829624A1 (de) * 1988-09-01 1990-03-15 Pietsch Max Kg Gmbh & Co Aufsatzstreuautomat zum verteilen von streustoffen auf verkehrswegen
DE3829624C3 (de) * 1988-09-01 2000-01-13 Pietsch Max Kg Gmbh & Co Aufsatzstreuautomat zum Verteilen von Streustoffen auf Verkehrswegen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3108718C2 (de) 1983-10-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0878369A1 (de) Schüttgutverladewagen
DE1964222A1 (de) Betonliefermischer
EP2540645A1 (de) Vorrichtung zum Umladen von Abfällen
DE2141520A1 (de) Transportfahrzeug
DE4141068C2 (de) Mobile Betonmischanlage
DE19631312A1 (de) Fahrbare Anlage zur Herstellung von Fließestrich
DE3108718A1 (de) &#34;verfahren zum nachfoerdern von zu verteilendem streugut und fahrbare vorrichtung zum verteilen von streugut&#34;
DE2858053C3 (de) Streueinrichtung zum Aufsetzen auf ein Lastfahrzeug
DE19537085A1 (de) Silobeschickungsvorrichtung
DE964186C (de) Mit einem landwirtschaftlichen Fahrzeug verbundene Streuvorrichtung
DE3938939A1 (de) Vorrichtung zum aufbringen von bindemittel und abstreumaterial fuer den strassenbau
DE600135C (de) Fahrzeug fuer Schuettgut, insbesondere Muell
DE2308548C2 (de) Einrichtung zum Beschicken von Straßendeckenfertigern
DE2636342C3 (de) Fahrzeug mit Schüttgutbehälter zum Auffüllen von Gräben
DE3644768C2 (de) Streugerät mit Streuvorrichtung zum Verteilen von Streugut
DE2803053A1 (de) Vorrichtung zum fortlaufenden auffuellen von graeben, aushebungen u.dgl. mit material
DE4419184C1 (de) Lastkraftwagen
DE2105216C3 (de) Umladeeinrichtung für Rüben
DE1171759B (de) Kraftfahrzeug und Einrichtung zum Umschlag von Normguetern
DE4440538A1 (de) Silofahrzeug mit einer Haltevorrichtung
DE3401190C1 (de) Fahrbarer Zwischenbehaelter zum Ausbringen von pumpfaehigen Duengestoffen
DE4406405C1 (de) Fahrzeug mit einer Haltevorrichtung für ein Silo
DE1456929A1 (de) Anordnung zur Entleerung von Bunkern fuer Schuettgueter
EP0614837A1 (de) Längsbagger
DE2027297A1 (de) Gußasphalt Einbauvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee