DE3108350A1 - Verfahren und vorrichtung zur elektrochemischen behandlung von sauren zuckerloesungen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur elektrochemischen behandlung von sauren zuckerloesungenInfo
- Publication number
- DE3108350A1 DE3108350A1 DE19813108350 DE3108350A DE3108350A1 DE 3108350 A1 DE3108350 A1 DE 3108350A1 DE 19813108350 DE19813108350 DE 19813108350 DE 3108350 A DE3108350 A DE 3108350A DE 3108350 A1 DE3108350 A1 DE 3108350A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stage
- cathode
- cell
- electrolytic cell
- reduction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B3/00—Electrolytic production of organic compounds
- C25B3/20—Processes
- C25B3/25—Reduction
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
- Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
- Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)
Description
Verfahren und Vorrichtung zur elektrochemischen Behandlung von sauren Zuckerlösungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur elektrochemischen Behandlung von sauren aldehydischen oder ketonischen, monomeren oder oligomeren Zuckerlösungen
unter Reduktion der Zucker zu entsprechenden Polyolen.
Ganz spezieil betrifft die Erfindung die elektrochemische
Behandlung von sauren Hydrolysaten, welche aldehydische Zucker enthalten, insbesondere Xylose und/oder Glucose enthaltende
saure Hydrolysate von Hemicellulosefraktionen von pflaxlichen iiolzteilen.
Es ist bekannt, beispielsweise aus dem frz. Gebrauchsmuster
Nr. 7019549 saure Hydrolysate zunächst auf einen neutralen
pli-Wert zu bringen und zwar nicht durch Zusatz einer Base,
was sicii als nachteilig erwiesen hat, sondern durch Elektrodialyse
in einer elektrolytischen Zelle oder in einem elektro-1/tischen
Behälter mit einer anionischen Ionenaustausch-membran. Die elektrochemische Reduktion der Zucker entsprechenden Polyolen
erfolgt dann wuiirend der Verlängerung der "elektrolytischen
Neutralisation".
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Verfahren und die Vorrichtung des frz. Gebrauchsmusters 7619549 weiter zu
verbessern und zwar insbesondere im Hinblick auf die Veruer
uurch Elektrolyse erzielbaren Ausbeute.
hine" Optimierung uor Ausbeuten bei der Reduktion von Zuckern
zu Polyolen fuhrt notwendigerweise zur Auswahl bestimmter Llek
trouenmaterialien.
130062/0611
31Q835Q
-tr-
Die Natur des elektrolytischen MiÜeus führt dazu^als Anodenmaterialien
solche auszuwählen, welche eine gute Widerstandsfähigkeit gegtenuber einem Abbau in einem sauren Milieu haben.
Dies hat zur Folge, daß als Anodenmaterialien insbesondere ein Ruthenium entnaltendes Titan oder ein Titan mit Eins-chlüssen
aus Rutheniumatomen vawendet wird, wobei man dieses Material
beispielsweise in Form von blattförmigen Elektroden oder in Form eines ausgebreiteten Metalles (metal dSploye) verwendet.
Die Suche nach optimalen Ausbeuten bestimmt des weiteren die Auswanl des Kathodenmaterials. Die in diesem Sinne durchgeführten
Untersuchungen haben zu Ergebnissen geführt, die im Gegensatz stehen zu den bisher angewandten allgemeinen Praktiken.
So war es bisher tatsächlich üblich,zur Durchführung von
elektrochemischen Reduktionen als Kathodenmaterialien Metalle
mit einer vergleichsweise großen Wasserstoff-Überspannung zu verwenden.
Tatsaculicii wurde nun jedoch gefunden, daß es im Gegensatz
üierzu vorteilhaft ist, ein Material mit einer schwachen wasserstoff-überspannung
zu verwenden. Bei Verwendung derartiger I-ietalle erfolgt die Reduktion über ein iVasserstoff-Zwiscnenprouukt,
aas auf elektrochemischen Wege erzeugt wird: es erfolgt
eine elektrolytische liydrierung. Es hat sich gezeigt, dai'o hierzu
geeignete Elektroden insbesondere solche auf Nickelbasis sind,
beispielsweise lassen sich verwenden: Elektroden aus Nickelmohr ouer Nickelschwarz, Raney-Nickel sowie Elektroden aus oder mit
feiiiverte.Lltew Nickel, erhalten durch eine chemische Behandlung,
uestimmt zur Eliminierung von Zink aus einem gemeinsamen elektrochemischen
Niederschlag aus einer Nickel-Zinklegierung auf einem Nickeltrüger.
130062/0611
Die Verwendung von Kathoden auf Nickelbasis führt jedoch zu einem gewissen Problem, das jedoch dirch die vorliegende
Bfxndung gelöst wird. Tatsächlich unterliegen derartige
Elektroden in einem sauren Milieu einem vergleichsweise " beträchlichen Abbau. Ihre Verwendung im Rahmen der Reduktion
von Zucker zu Polyolen ist infolgedessen bedaiklich, solange
der pH-Wert der kathodischen Lösung nicht bis zum Neutralpunkt gebracht wird. Infolgedessen hat es sich als zweckmäßig
erwiesen, das Verfahren, welches Gegenstand dos frz. Gebrauchsmusters 7619549 ist, in zwei voneinander getrennte
oder unterscneidbare Stufen zu zerlegen, die in entsprechenden, voneinander zu unterscheidenden Elektrolysezellen oder Elektrolysebehältern
durchgeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist demzufolge dadurch gekennzeichnet, daii man die Behandlung der sauren Zuckerlösungen
in zwei voneinander getrennte Stufen zerlegt, die jeweils in einer speziellen oder spezifischen elektrolytischen
Zelle durchgeführt werden, wobei die erste Stufe in einer Neutralisation der sauren Zuckerlösungen durch Elektrodialyse
besteht und die zweite Stufe in einer Reduktion der Zucker zu den entsprechenden Polyolen durch Elektrolyse.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet sich eine Vorrichtung, ciie gekennzeichnet ist durch eine erste
elektrolytische Zelle oder einen ersten elektrolytischen Behälter,
ausgerüstet mit einer Reihe von Ionenaustauschmembranen, und
zwar aufeinanderfolgenden anionischen und kathionischen Austa'uschmembranen,
in der bzw. in dem die erste Stufe der Neutralisation erfolgt una einer zweiten elektrolytischen Zelle oder
einem zweiten lilektrolysebehälter, die bzw. der unterteilt ist
auren eine einzelne Anionenaustausciunembran, wobei in dieser
Zelle bzw. in diesen Behälter die zweite Stufe der Reduktion
130062/0611
der Zucker erfolgt, wobei jede der beiden Zellen bzw. Behälter außerdem ein Elektrodenpaar aufweist, das an eine elektrische
Gleichstromquelle angeschlossen ist.
Weitere iiinzelheiten und Vorteile des erfindungsgemäßen
Verfahrens ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Erfinduxigsgemäii erfolgt somit in einem ersten Zeitabschnitt
die elektrochemische Neutralisation eines sauren Hydrolysates mit dem oder den Zuckern in einer Elektrodiaiysezelle oder
einen i:lektrodialysebehälter. Da das elektrolytische Milieu
sauer ist, KÜnnei. die lilektrodenmaterialien aus solchen
Materialien ausgewählt werden, welche einen chemischen Abbau in der Hieketrodialyse oder dem lilektrodialyseur zu widerstehen
vermögen, iJemüio einer vorteilhaften Ausgestaltung
können die Anoden und Kathoden beispielsweise aus einem
kutnenium enthaltenden Titan oder einem Einschlüsse von
kutneniamatomen enthaltenden Titan (titane ruthenie) bestehen.
Andererseits und wie im vorstehenden dargestellt, ist es in dem Ma«>e, in aei» die .Neutralisation des Hydrolysates in
einer speziellen Llektrolysezelie oder einem speziellen tlektrolyseur
erfolgt, gt-trennt von dem Elektrolyseur, in dem die
keüuktion der Zucker durchgeführt wird,möglich, für den Neutralisutions-jblektrolyseur
eine spezielle Technologie anzupassen. i>ie Üucne nacu einer vom ökonomischen Standpunkt optimalen
Verfanrensueise fuhrt dabei zu einer Blektrodialysezelle, die
aenrere Memuranen aufweist, üine solche Zelle ist dabei in
vorteilhafter vveiie unterteilt durch den üinbau von einer Reihe
von Ionenaustausci.membranen, die in alternierender Weise aufeiAanaerfuigeai,
ü. h. wobei in alternierender Weise auf eine anionisciie Membran eine kationische Membran folgt. Dabei ist
in vorteiliidfter .veise eine Anode oberhalb des einen Endes
dieser Reihe von Membranen angeordnet unu die Kathode ist unterhalb
des anderen Lndes angeordnet. Unter dem Einfluß des
eleKtriscuen Feldes, erzeugt durch Anlegen einer Spannung an
uie EleKtroden mit hilfe einer Gleichstromquelle erfolgt eine
130062/0611
Wanderung der Ionen durch die Membranen, wobei die Kationen H
in Richtung der Kathode wandern und wobei im Falle von schwefelsauren
Lösungen die Anionen Su4"" in Richtung Anode wandern.
Dieses Verfahren wi.-d so lange durchgefihrt, bis eine vollständige
Trennung von Schwefelsäure und der Zucker enthaltenden Lösung erfolgt ist, welche eine Neutralität erreicht hat. Im Vergleich
zu einer Zelle, die keinen anionischen Separateur aufweist wie diese Zelle, in welcher die folgende Stufe durchgeführt
wird, beruht der Vorteil dieser Verbesserung in einer wesentlich verbesserten Ökonomie und verbesserten Rentabilität durch
Wiedergewinnung der Schwefelsäure.
Nachdem das hydrolysat neutralisiert worden ist, kann die zweite Stufe des Vafanrens durchgeführt werden, die in der Reduktion
der Zucker zu entsprechenden Polyolen in einer zweiten Elektrolysezelle oder in einem zweiten Elektrolysebehälter besteht, der
durch eine aiiionische Membran unterteilt ist. Da die Kathodenlosung
nicht mehr sauer ist, ist es möglich, als KathodeijElektroden
mit einer schwachen Wasserstoff-Überspannung zu verwenden, beispielsweise Llektroden auf Nickelbasis. Die Anoden können insbesondere
wiederum aus einem Ruthenium enthaltenden Titan oder einem Titan mit Einschlüssen von Rutheniumatomen bestehen.
Um den Vorteil der Verwendung von Kathoden mit schwacher Wasserstoff-Überspannung
im Vergleich zu Kathoden mit einer starken Wasserstoff-Überspannung zu veranschaulichen, kann beispielsweise
die Faraday'sehe Ausbeute herangezogen werden, die bei
den beiden verschiedenen Verfahren erzielt wird. Im Falle der Reduktion von Xylose zu Xylitol ermöglicht der Durchtritt einer
stochiometrischen Strommenge eine Faraday'sehe Ausbeute von
70 % mit Kathoden aus aktivem Nickel im Gegensatz zu einer Ausbeute
von 1ü % mit Kathoden aus Zink, bei denen es sich um Elektroden mit einer starken Wasserstoff-Überspannung handelt,
die im Rahmen aer Reduktion verwendet werden.
130062/081 1
- -Kr -3-
Die vorliegende Erfindung erlaubt eine Verminderung der
Dauer der elektrochemischen Neutralisation und eine Verminderung der Energiekosten im Vergleich zur Verwendung
einer Zelle mit einer anionischen Austauschmembran, wie sie
näher in dem frz. Gebrauchsmuster No. 7619549 beschrieben ist.
Das folgende Beispiel soll die Erfindung weiter veranschaulichen.
Behandlung einer sauren Hydrolysatlösung von Xylose der
folgenden Zusammensetzung:
Xylose ... | 225 | g/l |
Essigsäure ... | 4 | g/i |
Schwefelsäure ... | 25 | g/l |
Salze des Natriums und des | ||
Kaliums ... | 5 | £/1 |
Die Neutralisation dieses Hydrolysates in einer Zelle mit einer einzelnen Anionenaustauschmombran fuhrt zu den folgenden Ergebnissen:
Dauer des Verfahrens: 5 Stunden/Liter Lösung
Energieverbrauch: 70 Wh/Liter Lösung
Line Zelle wurde ausgerüstet mit zwei Anionenaustauschmembranen,
üie angeordnet wurden vor den Elektroden. Zwischen die beiden !•iembranen wurde eine Kationen-Austauschmembran angeordnet,
so daii vier definierte Abteile erhalten wurden. In diesem Falle
wurden folgende Ergebnisse erhalten:
130062/0611
- Vr-
Dauer des Verfahrens: 2 Stunden 15 Minuten/Liter Lösung
Energieverbrauch: 60 Wh/ Liter Losung
Das erfindungsgejuüüe Verfahren ist nicht auf die besonders
beschriebene Ausführungsform beschränkt, vielmehr laut es
sich in verschiedener nfeise modifizieren. Beispielsweise läßt sich die Anzahl der Austauschmembranen und zwar sowohl die
der Anionen-Austauschmembranen wie auch der Kationen-Austauschmembranen
vergrößern, um eine noch weiter verbesserte iVirksamkeit
zu erzielen.
1 30062/061 1
Claims (1)
- 2, rue Louis Murat, F-75008 Paris, FrankreichundSOCIETE DE RECriiiRCiiE ET D»APPLICATIONS ELECTROCrilMIQUES SORAPEC192, rue CarnotF-9412Q FONTEiMAY-SOUS-BOIS, FrankreichWoNf t23JGELASSENVORDEm OEUTSCHENUNO EUROPÄISCHEN (WENTAMT8000 München 22, Thterechatr.Tel. (ΟΘΘ) 293297 Telex 0523325 (patwo d) Telegrammadresse: woiffpatent, münehen Poatacheckkonto Stuttflart 72 ti BLZ 60010070 Deutsche Bank AQ, 14/28630 BLZ 600700702. März 1981 25/28Verfahren unu Vorrichtung zur elektrochemischen Benandlung von sauren ZuckerlösungenPatentansprüche«Verfahren zur elektrochemischen behandlung von sauren Zuckerylo5ungen unter Reduktion der Zucker zu entsprechenden Poly&en, ciadurcii gekeiuizeichnet, dai5 man die Behandlung in zwei voneinander getrennten Stufen durchfuhrt, wobei jede Stufe in einer spezifischen elektrolytischen Zelle durchgeführt wird und die erste Stufe in einer Neutralisation der sauren Zuckerlösungen durch Elektrodialyse und die zweite Stufe in der Reduktion der Zucker zu entsprecnenden Polyolen durch Elektrolyse üesteüt.2. Verfanren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daii man die erste Stufe der Neutralisation in einer elektrolytischen Zelle durchfuhrt, die eine Reihe von aufeinanderfolgenden anionischen und kationiscuen Ionenaustauschmembranen enthält.Verfahren nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daiä man die zweite Stufe der Reduktion in einer eiäctrolytischen Zelle durchführt, die durch eine anionische Ionenaustauschernbran unterteilt ist.130062/0611Telefonische Auskünfte und Auftrege sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet» daß man die zweite Stufe der Reduktion der Zucker in einer elektrolytischen Zelle durchführt, die eine Kathode mit schwacher Wasserstoff-Überspannung aufweist.5. Vorrichtung - zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine erste elektrolytische Zelle mit einer Reihe von aufeinanderfolgenden anionischen und kationischen Ionenaustauschmembranen, in der die erste Stufe der Neutralisation erfolgt und eine zweite elektrolytische Zelle, die durch eine anionische Austauschmembran unterteilt ist, in der die zweite Stufe der Reduktion der Zucker durchgeführt wird, wobei eine jede der beiden Zellen außerdem ein Paar Elektroden aufweist, die über eine elektrische Leitung miteinander verbunden sind, die an eine Gleichstromquelle angeschlossen ist.o.. Vorrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Anode und die Kathode der ersten elektrolytischen Zelle auf Deiden Seiten der Reihe von ionenaustauschmembranen angeordnet sind.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode der ersten Zelle aus einem Ruthenium enthaltenden Titan besteht.ö. Vorrichtung nacii einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch ge-Kennzeicnnet, daß uie Anode der ersten Zelle aus einem Ruthenium enthaltenden Titan besteht.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß üie Anode der zweiten Zelle aus einem Ruthenium enthaltenden Titan besteht.130062/061131083SO10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dau üie Ruthenium enthaltenden Titan-Blektroden eine blattförmige Form haben.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daii die Kathode der zweiten Zelle eine Kathode mit schwacher Wasserstoff-Überspannung ist.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, üa«) üie Kathode der zweiten Zelle mit schwacher Wasserstoff-Überspaiinung eine Kathode auf Nickelbasis ist.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dato die Katnode auf Nickelbasis aus einer Nickelmohreleistrode, Raneynxckelelektrode oder einer Elektrode, erualten uurcn cner.iiscue Linwirkung auf eine Abscheidung aus einer iückel-Zinklegierung besteht.130062/0611
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8005045A FR2477578A1 (fr) | 1980-03-06 | 1980-03-06 | Procede et dispositif de reduction electrochimique de solutions acides de sucres |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3108350A1 true DE3108350A1 (de) | 1982-01-14 |
DE3108350C2 DE3108350C2 (de) | 1985-05-15 |
Family
ID=9239387
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3108350A Expired DE3108350C2 (de) | 1980-03-06 | 1981-03-05 | Verfahren zur Herstellung von Polyolen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH648604A5 (de) |
DE (1) | DE3108350C2 (de) |
FR (1) | FR2477578A1 (de) |
GB (1) | GB2071701B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2356744A1 (fr) * | 1976-06-28 | 1978-01-27 | Sorapec | Dispositif de reduction electrochimique de sucres en solutions |
-
1980
- 1980-03-06 FR FR8005045A patent/FR2477578A1/fr active Granted
-
1981
- 1981-03-02 CH CH1396/81A patent/CH648604A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1981-03-04 GB GB8106831A patent/GB2071701B/en not_active Expired
- 1981-03-05 DE DE3108350A patent/DE3108350C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2356744A1 (fr) * | 1976-06-28 | 1978-01-27 | Sorapec | Dispositif de reduction electrochimique de sucres en solutions |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Beck, F.: Elektroorganische Chemie, 1974, 94/95, 100/101, 346 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2071701B (en) | 1983-01-19 |
CH648604A5 (fr) | 1985-03-29 |
FR2477578B1 (de) | 1984-06-29 |
GB2071701A (en) | 1981-09-23 |
FR2477578A1 (fr) | 1981-09-11 |
DE3108350C2 (de) | 1985-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1557065C3 (de) | Verfahren zum Reinigen eines Wasserstoff oder Sauerstoff enthaltenden Gases | |
DE69400966T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Wasserqualität | |
DE1621115A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufrauhen und elektrolytischen Oxydieren von Folien oder Baendern aus Aluminium | |
DE1299608B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Entfernung von Spuren von Metallen aus nichtmetallischen waessrigen Salzloesungen | |
DE69305763T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von metallischen Hydroxyden | |
DE2907739A1 (de) | Verfahren zur verwendung von eisen (ii)sulfat bei der herstellung von titandioxid von pigmentqualitaet nach dem schwefelsaeureprozess | |
DE2545001A1 (de) | Verfahren und anlage zum entfernen von tritium aus dem kuehlwasser eines kernreaktors | |
DE2404560B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sebacinsäure | |
DE3244092C2 (de) | ||
DE3102585A1 (de) | Verfahren zur bildung eines elektrolytischen chromniederschlags mittels einer dreiwertiges chrom enthaltenden badfluessigkeit | |
DE3108350A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur elektrochemischen behandlung von sauren zuckerloesungen | |
EP0040709B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Diacetonketogulonsäure | |
DE383666C (de) | Verfahren zur vollstaendigen oder teilweisen Reinigung von Wasser auf elektroosmotischem Wege | |
DE2060066C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Magnesiumhydroxid und Chlorgas durch Elektrolyse von wäßrigen Elektrolyten, die in der Hauptmenge Magnesiumchlorid sowie Alkalichlorid gelöst enthalten | |
DE3854034T2 (de) | Verfahren zur Reingung eines Dipeptid-Esters. | |
DE60111558T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur abtrennung und zerstörung von gelöstem nitrat | |
DE831235C (de) | Verfahren zur Regenerierung von Ionenaustauschern | |
DE3409118A1 (de) | Verfahren zur elektrolyse einer verduennten waessrigen alkalihydroxidloesung und eine vorrichtung dafuer | |
DE1944388A1 (de) | Verfahren zum Entzundern und Beizen eines Gegenstandes aus Titan oder einer Titanlegierung | |
DE1593014C (de) | ||
DE69500270T2 (de) | Elektrolytische Herstellung von Phosphinsäure | |
DE1964661C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines aluminiumhaltigen Koagulierungsmittels | |
DE1249251B (de) | Verfahren zur Herstellung von gesättigten aliphatischen Dicarbonsäuredialkylestem | |
EP0399993B1 (de) | Verfahren zur stufenweisen Membran-Elektrolyse von alkalisulfathältigen, wässerigen Lösungen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0445516A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Silbernitrat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |