DE3108339A1 - "isolierstoss" - Google Patents

"isolierstoss"

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DE3108339A1
DE3108339A1 DE19813108339 DE3108339A DE3108339A1 DE 3108339 A1 DE3108339 A1 DE 3108339A1 DE 19813108339 DE19813108339 DE 19813108339 DE 3108339 A DE3108339 A DE 3108339A DE 3108339 A1 DE3108339 A1 DE 3108339A1
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Butzbacher Weichenbau GmbH
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Butzbacher Weichenbau GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B11/00Rail joints
    • E01B11/02Dismountable rail joints
    • E01B11/20Dismountable rail joints with gap-bridging
    • E01B11/22Dismountable rail joints with gap-bridging by parts of the rails
    • E01B11/24Dismountable rail joints with gap-bridging by parts of the rails with oblique or overlapping rail ends
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B11/00Rail joints
    • E01B11/54Electrically-insulating rail joints

Description

  • Isolierstoß
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ausbildung eines Isolierstoßes zwischen zwei vorzugsweise endmontierten Schienenenden sowie eine Ausgestaltung von diesem.
  • Ein Isolierstoß zwischen Abschnitten eines Schienenstranges von Eisenbahngleisen ist stets dann erforderlich, wenn Schienen- bzw. Gleisabschnitte zum Beispiel in einen elektrischen Signalstromkreis einbezogen werden sollen und demzufolge vom übrigen Gleiswerk isoliert sein müssen. Es sind Isolierstöße bekannt, bei denen die aneinandergrenzenden Schienenenden senkrecht zu ihrer Längsrichtung stumpf enden, um diese unter Einfügung einer mehrere Milimeter starken zum Beispiel aus Kunststoff bestehenden Zwischenlage mit einem dem Schienenprofil entsprechenden Umriß zu verlaschen, wobei selbstverständlich zur elektrischen Isolation der aneinandergrenzenden Schienenabschnitte die Verbindungslaschen und -schrauben der beiden Schienenabschnitte von einem entsprechenden Isoliermaterial umgeben sein müssen. Stumpf ausgebildete Isolierstöße stellen jedoch Schlagstellen im Gleis dar, die den Fahrkomfort beeinträchtigen, zumal sie im Laufe der Zeit immer mehr ausgeschlagen werden.
  • Um diese Nachteile zu umgehen, wurden die Isolierstöße als Schrägstöße ausgebildet, wodurch der Fahrkomfort verbessert und das Ausschlagen weitgehend vermieden werden konnte. Als Schrägstöße ausgebildete Isolierstöße zeigen jedoch den Nachteil, daß sie eine unerwünschte Länge im Schwellenbereich einnehmen und die im Gleis auftretenden Längskräfte zu Querbeanspruchungen der Laschenschrauben führen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Ausbildung eines Isolierstoßes zur Verfügung zu stellen, welcher insbesondere bei endmontierten Schienen einsetzbar ist, ohne daß ein Ausschlagen der Schienen im Stoßbereich und eine Verminderung des Fahrkomforts erfolgt, wobei gleichzeitig eine Querbeanspruchung der Laschenschrauben unterbunden wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Ausbildung des Isolierstoßes zwischen zwei vorzugsweise enden montierten Schienenenden gelöst, daß sich dadurch auszeichnet, daß im Schienensteg eine durchgehende Ausnehmung angebracht wird, von der ausgehend die Schiene in Richtung des Kopfes unter einem zur Schienenlängsrichtung verlaufenden von 900 abweichenden Winkel und in Richtung des Schienenfußes senkrecht oder nahezu senkrecht zur Schienenlängsrichtung durchtrennt wird, um anschließend in die aneinandergrenzenden durch den Schnitt jedoch zueinander beabstandeten Schienenenden eine aus zwei Teilen (einem oberen und einem unteren) zusammenzusetzenden Isolierzwischenlage einzubringen. Dabei kann selbstverständlich in Ausgestaltung der Erfindung die Schiene von der Lauffläche ausgehend bis zur Ausnehmung unter einem zur Schienenlängsrichtung verlaufenden Winkel durchschnitten werden, um anschließend die Schiene bis zum Fuß durchgehend senkrecht oder nahezu senkrecht zur Schienenlängsachse durchzutrennen. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird nicht nur die Möglichkeit eröffnet, nachträglich in einem bereits montierten Gleis ein Isolierstoß anzuordnen, sondern gleichzeitig wird der Vorteil erzielt, daß ein Ausschlagen der Schiene im Bereich des Stoßes ohne Verminderung des Fahrkomforts vermieden wird, wobei eine zusätzliche Belastung der Laschenschrauben aufgrund im Gleis auftretender Längskräfte ausgeschlossen ist.
  • Es kommt also für die Fahrflächen am Kopf der Schienen der Vorteil eines Schrägstoßes zur Entfaltung, während die Fußflächen in bewährter Weise auf den Schwellen aufliegen und durch die senkrecht zur Längsrichtung liegenden Flächen im Schienenfußbereich können keine Querkräfte auftreten.
  • Ein Isolierstoß für Eisenbahngleise mit aneinandergrenzenden, mittels einer Zwischenlage voneinander zu isolierenden Schienenenden zeichnet sich erfindungsgemäßen dadurch aus, daß die Normalen der Stirnfläche der Schienenenden im Bereich des Schienenkopfes zur Schienenlängsrichtung einen Winkel 4( 1 und im Bereich des Schienenfußes zur Schienenlängsrichtung einen Winkel 0( 2 beschreiben. Dabei beläuft sich der Winkel 0< 2 zur Erzielung eines Stumpfstoßes im Schienenfußbereich auf 900 oder nahezu 900 und der Winkel t 1 im Kopfbereich vorzugsweise auf zwischen 30 und 600, um einen Schrägstoß hervorzurufen.
  • In weiterer Aufgestaltung der Erfindung wird der Übergangsbereich zwischen den unterschiedliche Normalenrichtungen aufweisenden Stirnflächen eine im Schienenstück angeordnete vorzugsweise kreisförmige Ausnehmung gebildet. Die für den Isolierstoß erforderliche Zwischenlage ist nach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Teilen zusammensetzbar ist, die im Bereich der Ausnehmung überlappend und diese ausfüllend angeordnet sind. Dabei sollte ein (der obere) Teil der Isolierung zwischen den den Schrägstoß bildenden im Kopfbereich aneinandergrenzenden Schienenenden und der andere (untere) Teil der Isolierung zwischen den Stumpfstoß bildenden im Fußbereich aneinandergrenzenden Schienenenden dienen.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den als Anlage beigefügten, ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel verdeutlichenden Figuren zu entnehmen.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Isolierstoßes im Grundriß, Fig. 2 das der Fig. 1 zu entnehmende linke Schienenende in Seitenansicht, Fig. 3 das der Fig. 1 zu entnehmende rechte Schienenende in Seitenansicht, Fig. 4 eine erfindungsgemäß ausgebildete Zwischenlage in Seitenansicht, Fig. 5 die der Fig. 4 zu entnehmende Zwischenlage in Draufsicht, Fig. 6 und 7 eine vergrößerte Darstellung die die Zwischenlage nach Fig. 4 bzw. 5 bildenden zusammensetzbaren Teile, und Fig. 8 und 9 Draufsichten der Zwischenlagenteile nach Fig.
  • 6 und Fig. 7.
  • In Fig. 1 ist ein zwischen Schienenenden 1 und 2 ausgebildeter Isolierstoß im Grundriß dargestellt. Um die Schienenenden 1 und 2 voneinander elektrisch zu isolieren, ist eine aus den Teilen 3 und 4 zusammenzusetzende isolierende Zwischenlage eingelegt. Diese ist vorzugsweise mehrere Millimeter stark und kann aus Kunststoff oder anderen Isoliermaterialien bestehen.
  • In Fig. 2 und 3 sind die aneinandergrenzenden Schienenenden 1 und 2 in Seitenansicht dargestellt. Jedes Schienenende besteht aus einem Schienenkopf, Schienensteg und Schienenfuß. Ferner sind im Bereich des Schienenstegs nicht näher bezeichnete Ausnehmungen vorgesehen, in die Laschen 5 verbindende Laschenschrauben 6 einbringbar sind. Diese zuvor erwähnten Elementen wurden weitgehend nicht mit einem Bezugszeichen in der Figurendarstellung versehen, um die Übersichtlichkeit nicht zu stören.
  • Wie den Seitenansichten der Schienenenden 1 und 2 zu entnehmen sind, weisen diese Stirnflächen la bzw. 2a und lb bzw. 2b auf, deren Normalen zueinander unter einem Winkel verlaufen. So sind die Normalen der Stirnflächen la bzw. 2a im Kopfbereich der Schienen unter einem vorzugsweise zwischen 300 und 600 zur Schienenlängsrichtung verlaufenden Winkel angeordnet, wohingegen die Normalen der Stirnflächen lb und 2b im Fußbereich mit der Schienenlängsrichtung zusammenfallen. Durch diese Ausrichtung der Stirnflächen in Bezug auf die Schienenlängsrichtung wird der Vorteil erzielt, daß im Schienenkopf ein SchrägstoB und im Schienenfuß ein. Stumpfstoß zur Verfügung gestellt wird. Der Übergangsbereich zwischen den beiden Stößen im Stegbereich wird durch eine Ausnehmung lc bzw. 2c gebildet, die sich vorzugsweise zu einer durchgehenden Bohrung zusammensetzen.
  • Zwischen die Stirnflächen la und 2a bzw. lb und 2b wird nun eine sich aus den Teilen 3 und 4 zusammensetzende isolierende Zwischenlage eingebracht, deren Teilfächen den Stirnflächen angepaßt und entsprechend profiliert sind. So stellt erkennbar nach Fig. 4 eine Projektion der Zwischenlage in die Stegebene ein T-förmiges Element dar, wohingegen eine Projektion in Schienenlängsrichtung eine Form der Zwischenlage erzeugt, die dem Profil der aneinandergrenzenden Schienen entspricht. In Aufsicht stellt sich die Zwischenlage als x-förmiges Element dar (Fig. 5), wobei der Schnittpunkt der Schenkel eine Verstärkung aufweist, die durch eine Verdickung 3a und 4a gebildet wird und im Bereich der Ausnehmung lc bzw. 2c im montierten Zustand vorliegt. Die Verdickung 3a bzw. 4a stellt demzufolge den die Ausnehmung im Stegbereich auszufüllenden Übergangsbereich zwischen den Teilen 3 und 4 dar. Dabei ist zum Beispiel die Verdickung 3a mit einem Profil versehen, dessen Gegenprofil die Verdickung 4a bildet. Mit anderen Worten stellt zum Beispiel die Verdickung 3a eine Positivform dar', deren entsprechende Negativform die Verdickung 4a bildet und umgekehrt. Die Verdickungen 3a und 4a zusammengenommen füllen vollständig die im Stegbereich vorhandene Ausnehmung beispielsweise in Form einer Bohrung (lc, 2c) aus. Die zusammensetzbaren Teile 3 und 4 der Zwischenlage ist den Fig. 6 bis 9 in Seiten- und Aufsicht zu entnehmen.
  • Diese Figurendarstellungen sind so eindeutig, daß es einer weiteren Beschreibung nicht bedarf. Vielmehr läßt sich die erfindungsgemäße Zwischenlage für einen Durchschnittsfachmann ohne notwendige Erläuterungen erkennen und demzufolge aufgrund der zeichnerischen Darstellung nacharbeiten.
  • Um einen erfindungsgemäßen Isolierstoß in ein bereits endmontiertes Gleis einbringen zu können, wird im Stegbereich zunächst die Ausnehmung lc, 2c ausgebildet, um von dieser ausgehend die Schiene in Kopfrichtung unter einem von 900 abweichenden Winkel zur Schienenlängsrichtung und in Richtung zum Fuß unter einem unter 900 oder nahezu 900 verlaufenden Winkel zur Schienenlängsrichtung zu durchtrennen.
  • Dabel sind die Schnittbreiten so groß gewählt, daß ohne Schwierigkeiten die aus zwei Teilen zusammensetzbare Zwischenlage eingebracht und zum Beispiel zusammengeklebt oder verschweißt werden kann. Anschließend erfolgt eine Verlaschung mittels nicht näher dargestellter Laschen 5 und Laschenschrauben 6, die selbstverständlich von den Schienen elektrisch isoliert sein müssen.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Isolierstoß A n 5 p r ü c h e: 1. Verfahren zur Ausbildung eines Isolierstoßes zwischen zwei vorzugsweise endmontierten Schienenenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Schienensteg eine durchgehende Ausnehmung (lc, 2c) angebracht wird, von der ausgehend die Schienen (1, 2) in Richtung des Kopfes unter einem zur Schienenlängsrichtung verlaufenden von 900 abweichenden Winkel und in Richtung des Schienenfußes senkrecht oder nahezu senkrecht zur Schienenlängsrichtung durchtrennt werden, um anschließend zwischen die aneinandergrenzenden durch den Schnitt jedoch zueinander beabstandeten Schienenenden (la, lb bzw. 2a, 2b) eine aus zwei (einem oberen (3) und einem unteren (4)) Teilen zusammenzusetzende Isolierzwischenlage (3, 3a, 4, 4a) einzubringen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß von der Lauffläche ausgehend die Schiene (1, 2) bis zur Ausnehmung (lc, 2c) unter einem zur Schienenlängsrichtung verlaufenden Winkel durchschnitten wird, um anschließend in die Schiene bis zum Fuß durchgehend senkrecht oder nahezu senkrecht zur Schienenlängsachse durchzutrennen.
  3. 3. Isolierstoß für Eisenbahngleise mit aneinandergrenzenden mittels einer Zwischenlage voneinander zu isolierenden Schienenenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Normalen der Stirnflächen (la, 2a) der Schienenenden (1, 2) im Bereich des Schienenkopfes zur Schienenlängsrichtung einen Winkel CX 1 und die Normalen der Stirnflächen (lb, 2b) im Bereich des Schienenfußes zur Schienenlängsrichtung einen Winkel (X 2 beschreiben.
  4. 4. Isolierstoß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel « 2 gleich oder nahezu 900 beträgt.
  5. 5. Isolierstoß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, 0 daß der Winkel O( 1 erheblich von 90 abweicht, vorzugsweise 30° 4 eX 1 4 600 beträgt.
  6. 6. Isolierstoß nach zumindest Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Übergangsbereich zwischen den unterschiedliche Normalenrichtungen aufweisenden Stirnflächen (la, 2a bzw. lb, 2b) durch eine vorzugsweise im Mittenbereich des Stegs angeordnete vorzugsweise kreisförmige Ausnehmung wie zum Beispiel Bohrung gebildet ist.
  7. 7. Isolierstoß nach zumindest Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage aus zwei Teilen (3, 4) zusammensetzbar ist, die im Bereich der Ausnehmung (lc, 2c) überlappend und diese ausfüllend angeordnet sind.
  8. 8. Isolierstoß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine (obere) Teil (3) der Isolierung zwischen den einen Schrägstoß bildenden im Kopfbereich aneinandergrenzenden Schienenenden (1, 2) und der andere (untere) Teil (4) der Isolierung zwischen den einen Stumpfstoß bildenden im Fußbereich aneinandergrenzenden Schienenenden dient.
  9. 9. Isolierstoß nach Anspruch 7 und/oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich zwischen dem oberen und dem unteren Teil (3, 4) der Zwischenlage eine vorzugsweise im wesentlichen zylinderförmige Verstärkung darstellt, die die im Schienensteg vorhandene Ausnehmung (lc, 2c) zumindest vollständig ausfüllt.
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