DE3107833C2 - Geräuschgedämpfte Bürstenanordnung für elektrische Motoren - Google Patents
Geräuschgedämpfte Bürstenanordnung für elektrische MotorenInfo
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Abstract
Bürste und Bürstenhalterung für einen Elektromotor mit einer rechteckigen Bürstenführung, in welcher die Bürste axial gleitend verschiebbar angeordnet ist. Die Seitenwände der Bürstenführung sind mit bogenförmigen Ausbuchtungen versehen, in denen die Bürstenfederung sowie die Polsterung zur Geräuschdämpfung untergebracht sind. Am offenen Ende des Bürstenführungsrohres befinden sich Polsterungen, die das Anschlagen der Bürste an die Seitenwände des Bürstenführungsrohres verhindern.
Description
elektrischen Kontakt zur Bürste 30. Am gegenüberliegenden
Ende ist der Nebenschlußdraht 36 mit der Metallkappe 38 verbunden, die die beiden, sich in das Führungsrohr
4 erstreckenden Stromzuführungen 38a und 3Sb aufweist Das freie Ende der Andmckfeder 18 ist an
der Kappe 38 befestigt
Die hier beschriebene Bürste und Bürstenhalterung werden allgemein in gedruckten Motoren nut axia'em
Luftspalt VK wendet, und gerade für derartige Motoren
ist die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung besonders geeignet Bei einer solchen Anordnung wird
die Bürste 30 durch die Andruckfeder 18 im Führungsrohr 4 an den rotierenden Kommutator 20 gepreßt und
mit diesem in Kontakt gehalten. Auf diese Weise werden alle Unebenheiten des Kommutators 20 zwar auf
die Bürste 30 übertragen, der elektrische Kontakt zwischen
Bürste und Kommutator jedoch ununterbrochen aufrechterhalten.
Wenn sich die Bürste 30 von einem Kommutator-Segment 22 zum nächsten über die Zwischenräume 24 bewegt
schlägt sie jedesmal innerhalb des Führungsrohres 4 gegen die Auf- und Abwärts-Seitenwände desselben
und erzeugt so ein Klappern und Schlagen und Vibrieren der Bürste. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
besteht darin, diese störenden Geräusche vollständig oder zumindest weitgehend zu reduzieren.
In F i g. 4 sind die beiden Seitenflächen mit den bogenförmigen Ausbuchtungen 14 und 16 des Führungsrohres 4 am zum Kommutator 20 hin offenen Ende mit
einem Polstermaterial geringer Elastizität versehen, das das Anschlagen der Bürste 30 an die beiden Seitenwände
14 und 16 des Führungsrohres 4 dämpft, das aber weder die axiale Hin- und Herbewegung der Bürste 30
im Führungsrohr 4 noch den durch die Andmckfeder 18 aufrechterhaltenen Kontakt der Bürste 30 mit dem
Kommutator 20 negativ beeinflußt
In F i g. 4 weisen die unteren Enden der bogenförmigen Ausbuchtungen 14 und 16 in den Seitenwänden des
Führungsrohres 4, an dessen oberen Ende die Andruckfeder 18 im Führungsrohr befestigt ist, relativ weiche,
elastomere Polsterungen 40 und 42 geringer Elastizität auf. Butylkautschuk hat sich hierfür ais besonders geeignet
erwiesen; er wird entweder mit einem schnell abbindenden Zement, beispielsweise Cyanoacrylat, in die bogenförmigen
Ausbuchtungen 14 und 16 geklebt oder mechanisch an diesen Stellen befestigt, wozu Löcher in
die bogenförmigen Wände gebohrt und entsprechende Wulste des Polsterungsmaterials 40 und 42 in diese zur
Befestigung gesteckt werden.
Im Ruhezustand sollen die Polsterungen 40 und 42 so selbstverständlich über die benachbarten Wandungen
hinausragen, dürfen aber auf keinen Fall die Hin· und Herbewegung der Bürste 30 im Bürstenführu.igsrohr 4
beeinträchtigen. Beim Andruck dienen die Polsterungen 40 und 42 dazu, den direkten Kontakt der Bürste 30 mit
den Seitenwänden des Bürstenführungsrohres 4 zu verhindern.
Das Anbringen der Polsterungen 40 und 42 in den bogenförmigen Ausbuchtungen 14 und 16 der Seitenwände
des Führungsrohres 4 ist außerordentlich praktisch, weil auf diese Weise die erfindungsgemäße Geräuschdämpfung
unter Verwendung der Standard-Bauteile durchgeführt werden kann. Für den Fachmann ist
es aber selbstverständlich, daß eine große Anzahl anderer Ausführungsformen, die dem gleichen Zweck dienen,
möglich sind. So kann man beispielsweise das kommutatorseitige Ende des Bürstenführungsrohres etwas
vergrößern und die bogenförmigen Ausbuchtungen 14 und 16 mit einem geeigneten Polstermaterial geringer
Elastizität, wie beispielsweise Butylkautschuk, vollständig
auskleiden. Zum Auskleiden der Innenwände des Führungsrohres kann auch ein Stück Schlauch aus dem
gleichen geeigneten Material verwendet werden.
Hierzu 1 Bla't Zeichnungen
Claims (4)
1. Geräuschgedämpfte Bürstenanordnung für ungedämpftem Kontakt steht Damit werden beim G!eielektrische
Motoren mit einer in einem Führungs- 5 ten der Bürsten auf der Kommutatorbahn die durch die
rohr in dessen Längsrichtung beweglich angeordne- Kommutator-Segmente hervorgerufenen Schwingunten
Bürste und einer Vorrichtung, welche auf die gen von der Bürste auf die Scheibe und von der Scheibe
Bürste in Richtung des offenen Führungsrohrendes auf das Gehäuse übertragen, wodurch Geräusche hereine
Kraft ausübt, dadurch gekennzeich- vorgerufen werden.
net, daß die Wandung des Führungsrohres (4) mit io Hier setzt die vorliegende Erfindung ein, der die Auf-
mindestens zwei Polsterungen (40,42) aus geräusch- gäbe zugrunde liegt, eine Bürstenanordnung für elektri-
dämpfendem Material aus der Reihe der elastischen sehe Motoren zu schaffen, die geräuschgedämpft ist und
Polymere versehen ist, deren Längsausdehnung sich ein Vibrieren der Bürsten weitgehend verhindert
in Längsrichtung der Bürste (30) erstreckt Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
2. Geräuschgedämpfte Bürstenanordnung nach 15 kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bür- Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gestenführungsrohr
(4) einen rechteckigen Querschnitt löst
aufweist. Durch Vorsehen von Polsterungen aus dämpfendem
3. Geräuschgedämpfte Bürstenanordnung nach Material zwischen der Wandung des Führungsrohrs und
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitli- 20 der Bürste werden die durch die Kommutator-Segmenchen
Wände des Führungsrohres (4) bogenförmige te hervorgerufenen Schwingungen von der Bürste nicht
Ausbuchtungen (14,16) aufweisen, in denen sich die auf die Rohrwandungen übertragen, sondern von den
Polsterungen (40,42) befinden. Polsterungen geschluckt Damit wird eine vollständige
4. Geräuschgedämpfte Bürstenanordnung nach Geräuschdämpfung erreicht Die Polsterungen erstrek-Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das 25 ken sich in Längsrichtung der Bürste und liegen über
Polsterungsmateria! aus Butylkautschuk hergestellt einen längeren Bereich sowohl an der Wandung des
ist. Führungsrohrs als auch an der Bürste an, so daß sich
eine wirksame Dämpfung der Schwingungen und eine
Schalldämmung zwischen Bürste und Wand ergibt
30 Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Die vorliegende Erfindung betrifft eine geräuschge- Verbesserungen möglich.
,., dämpfte Bürstenanordnung für elektrische Motoren Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
nach der Gattung des Hauptanspruchs. wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläu-
Gleichstrommotoren mit axialem Luftspalt und schei- 35 tert
benförmigen Läufern, deren Windungen mit zu beiden F i g. 1 stellt eine Bürste und Bürstenhalterung dar, bei
Seiten der Scheibe befindlichen, gedruckten, durch Me- der einige Teile der Deutlichkeit halber weggelassen
tallisierung oder durch Metallstanzlinge auf eine Kunst- sind.
Stoffscheibe aufgebrachten Halbwindungen am inneren F i g. 2 ist eine Teilansicht entlang der Linie 2-2 aus
und äußeren Durchmesser verschweißt sind, sind leicht, +o Fig. 1.
kompakt und haben zahlreiche Anwendungsgebiete. F i g. Z stellt ein Kommutator-Segment mit der Bürste
Ganz allgemein werden bei derartigen Läufern die im Eingriff, entsprechend der Linie 3-3 aus Fig. 1, dar.
Halbwindungen auf einer Seite der Scheibe als Kommu- F ig. 4 ist ein Querschnitt durch die Bürste und die
tator verwendet, wobei sich der Kommutator in der Bürstenhalterung entlang der Linie 4-4 aus F ig. 2.
| Regel benachbart zum inneren Umfang der Läufer- 45 F i g. 5 ist ein Querschnitt ähnlich der F i g. 4, aber
ψ scheibe befindet entlang der Linie 5-5 aus F i g. 2.
,§{ Die Windungen oder Kommutator-Segmente sind In den Figuren weist das Bürstengehäuse 2 das recht-
| voneinander durch Zwischenräume getrennt. eckige Führungsrohr 4 auf, an dessen einem Ende die
Beim rotierenden Läufer verursachen die Zwischen- mit dem Gewinde 8 versehene Kappe 6 angebracht ist.
räume eine seitliche Bewegung der Bürsten und damit 50 Der Verschluß 10 weist einen Schlitz 12 auf und wird in
ein seitliches Anschlagen an die Wände der Bürstenfüh- das Gewinde 8 der Kappe 6 geschraubt
rung. Ein solches andauerndes Anschlagen hat ein Knat- Wie am besten in F i g. 1 und 5 dargestellt, weisen die tern und Klappern des Motors und ein Vibrieren der Aufwärts- und Abwärtsseiten des Bürstenführungsroh-Bürsten zur Folge. res 4 in der Bewegungsrichtung des Kommutators 20 Aus der DE-AS 12 08 001 ist ein für die genannten 55 (Pfeil, Fig. 1) bogenförmige Ausbuchtungen 14 und 16 Motoren verwendeter Bürstenhalter bekannt, bei dem auf, die die Bürstenandruckfeder 18 aufnehmen,
die rechteckige Bürste in einem rechteckigen Bürsten- Der Kommutator 20 besteht aus einzelnen Segmenrohr aufgenommen ist. Die mit der Bürste verbundene ten 22, die durch die Zwischenräume 24 getrennt sind,
elektrische Leitung ist mit einer Feder umgeben, die Wie am besten in Fig. 1,2,3 und 4 dargestellt, hat die zwischen der Kohlebürste und einer mit der elektri- 60 Bürste 30 einen rechteckigen Querschnitt mit einem gesehen Leitung verbundenen Klemme liegt. Alle Teile genüber dem Führungsrohr 4 etwas geringeren Durchwerden in dem Bürstenrohr aufgenommen, wobei im messer und ist so in diesem in axialer Richtung frei eingebauten Zustard die Druckfeder einerseits gegen beweglich verschiebbar. Die Bürste 30 ist an ihrem im die Bürste und andererseits über die Klemme gegen das Führungsrohr 4 liegenden Ende mit dem Anschlagstück Ende des Bürstenrohrs drückt. 65 32 versehen, an welchem ein Ende der Andruckfeder 18 Das DE-GM 19 31 943 beschreibt eine Kohlebürsten- befestigt ist. Der Nebenschlußdraht 36, beispielsweise halterung, bei der zwischen der Kohle und der Bürsten- eine Kupferlitze, ist an einem Ende mit der Bürste 30 feder eine gegen die Kohle anliegende und diese im über das Anschlagstück 32 verbunden und bildet den
rung. Ein solches andauerndes Anschlagen hat ein Knat- Wie am besten in F i g. 1 und 5 dargestellt, weisen die tern und Klappern des Motors und ein Vibrieren der Aufwärts- und Abwärtsseiten des Bürstenführungsroh-Bürsten zur Folge. res 4 in der Bewegungsrichtung des Kommutators 20 Aus der DE-AS 12 08 001 ist ein für die genannten 55 (Pfeil, Fig. 1) bogenförmige Ausbuchtungen 14 und 16 Motoren verwendeter Bürstenhalter bekannt, bei dem auf, die die Bürstenandruckfeder 18 aufnehmen,
die rechteckige Bürste in einem rechteckigen Bürsten- Der Kommutator 20 besteht aus einzelnen Segmenrohr aufgenommen ist. Die mit der Bürste verbundene ten 22, die durch die Zwischenräume 24 getrennt sind,
elektrische Leitung ist mit einer Feder umgeben, die Wie am besten in Fig. 1,2,3 und 4 dargestellt, hat die zwischen der Kohlebürste und einer mit der elektri- 60 Bürste 30 einen rechteckigen Querschnitt mit einem gesehen Leitung verbundenen Klemme liegt. Alle Teile genüber dem Führungsrohr 4 etwas geringeren Durchwerden in dem Bürstenrohr aufgenommen, wobei im messer und ist so in diesem in axialer Richtung frei eingebauten Zustard die Druckfeder einerseits gegen beweglich verschiebbar. Die Bürste 30 ist an ihrem im die Bürste und andererseits über die Klemme gegen das Führungsrohr 4 liegenden Ende mit dem Anschlagstück Ende des Bürstenrohrs drückt. 65 32 versehen, an welchem ein Ende der Andruckfeder 18 Das DE-GM 19 31 943 beschreibt eine Kohlebürsten- befestigt ist. Der Nebenschlußdraht 36, beispielsweise halterung, bei der zwischen der Kohle und der Bürsten- eine Kupferlitze, ist an einem Ende mit der Bürste 30 feder eine gegen die Kohle anliegende und diese im über das Anschlagstück 32 verbunden und bildet den
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