DE19620960A1 - Dichtungselement - Google Patents

Dichtungselement

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DE19620960A1
DE19620960A1 DE19620960A DE19620960A DE19620960A1 DE 19620960 A1 DE19620960 A1 DE 19620960A1 DE 19620960 A DE19620960 A DE 19620960A DE 19620960 A DE19620960 A DE 19620960A DE 19620960 A1 DE19620960 A1 DE 19620960A1
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motor
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sealing element
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housing part
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DE19620960A
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English (en)
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Mathias Varnhorst
Gerhard Ullrich
Hans-Peter Arnold
Manuela Mueller
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Vorwerk and Co Interholding GmbH
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Vorwerk and Co Interholding GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/021Sealings between relatively-stationary surfaces with elastic packing
    • F16J15/022Sealings between relatively-stationary surfaces with elastic packing characterised by structure or material
    • F16J15/024Sealings between relatively-stationary surfaces with elastic packing characterised by structure or material the packing being locally weakened in order to increase elasticity
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft zunächst ein Dichtungselement zur Schall- und Strömungsabdichtung zwischen einem Motorteil und einem Gehäuseteil, wobei das Dichtungsele­ ment sowohl mit einem Motorteilabschnitt an dem Motor­ teil wie mit einem Gehäuseteilabschnitt an dem Gehäuse­ teil dichtend anliegt.
Derartige Dichtungselemente zur Schall- und Strömungsab­ dichtung sind in zweiteiligen Ausführungsformen be­ kannt. Hier wird das den Körperschall emitierende Teil, wie bspw. ein Motorteil oder eine Motor-Gebläse- Einheit, zwischen zwei geschlitzten Elastomer-Elementen klemmgelagert, so daß eine konkrete Einbauposition eingenommen wird. Durch die geschlitzte Ausformung ist nur eine punktuelle Verbindung zwischen dem Motorteil oder dergleichen und dem Gerätegehäuse gegeben, so daß keine wirksamen Schallbrücken bestehen. Der Einsatz eines solchen Dichtungselementes bei einer Motor-Geblä­ se-Einheit, wie bspw. für einen Staubsauger, läßt, aufgrund der geschlitzten Ausführung dieser Elemente, jedoch den Luftaustausch zwischen einer Über- und einer Unterdruckseite zu. Hierzu wird ein weiteres geschl­ ossenporig geschäumtes Element oder dergleichen in der Regel als Dichtung eingebracht. Ein weiteres Dichtungs­ element zur Schallabdichtung ist aus der DE-OS 195 07 270 bekannt. Hier wird zur Absorbierung von von einem Saugmotor erzeugten Schwingungen ein schwingungs­ isolierender Ring zwischen dem Saugmotor und dem Gehäu­ se angeordnet.
Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, ein Dichtungselement zur Schall- und Strömungs­ abdichtung anzugeben, welches sich durch eine erhöhte Funktionssicherheit und sich weiter durch eine verein­ fachte Handhabbarkeit beim Zusammenbau der Motorteil/Ge­ häuseteil-Einheit auszeichnet.
Diese Problematik ist zunächst und im wesentlichen beim Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abge­ stellt ist, daß das Dichtungselement bei insgesamt einteiliger Ausführung in einem Querschnitt einen etwa Z-förmigen Übergangsbereich zwischen dem Gehäuseteilab­ schnitt und dem Motorteilabschnitt aufweist. Durch die einteilige Ausgestaltung des Dichtungselementes ist eine verbesserte Handhabbarkeit beim Zusammenbau der Motorteil/Gehäuseteil-Einheit gegeben. Es wurde festge­ stellt, daß bei einer zweiteiligen Ausgestaltung des Dichtungselementes, wie im Stand der Technik bespro­ chen, die Materialeigenschaften unter den bei Einsatz bspw. in einem Staubsauger vorherrschenden Einsatzbedin­ gungen nicht für eine langjährige Gerätelebensdauer ausreichen. Eine nachlassende Dichtwirkung mit einer damit verbundenen Saugleistungsminderungen ist die Folge. Dies ist beim Gegenstand der Erfindung nicht der Fall. Hier ist es vielmehr so, daß die einteilige Ausführung des Dichtungselementes in Verbindung mit einer entsprechenden Materialwahl eine langjährige, bevorzugt die Gerätelebensdauer des Motorteiles bzw. des Körperschall emitierenden Teiles überdauernde, ausreichende Schall- und Strömungsabdichtung gewährlei­ stet. Erfindungsgemäß weist das Dichtungselement drei aufeinanderfolgende Zonen auf. Bei Einsatz des Dich­ tungselementes an einem Gebläsemotor, wie bspw. für einen Staubsauger oder dergleichen, sind die erste und die dritte Zone schall- und strömungsabdichtend ausge­ bildet, wobei eine zweite Zone diese beiden Zonen schrägverlaufend miteinander verbindet. Die erste Zone ist der bereits erwähnte Gehäuseteilabschnitt. Die dritte Zone bildet den Motorteilabschnitt. Im Quer­ schnitt ergibt sich aus einem Teil des Gehäuseteilab­ schnittes, der schrägverlaufenden mittleren Zone bzw. des übergangsbereiches und einem Teil des Motorteilab­ schnittes eine etwa Z-Form. Gehäuseteilabschnitt und Motorteilabschnitt sind somit zwar miteinander verbun­ den, jedoch werden, bedingt durch den schrägverlaufen­ den Übergangsbereich, harte Körperschallverbindungen zwischen diesen beiden Zonen vermieden. Bevorzugt wird eine Ausgestaltung, bei welcher der Motorteilabschnitt und/oder der Gehäuseteilabschnitt jeweils außenseitig rippenartige Vorsprünge aufweisen, welche mit ihren Rippenspitzen in Anlage an dem Gehäuseteil und/oder Motorteil sind. Sind beide Abschnitte mit diesen rip­ penartigen Vorsprüngen versehen, so zeigt die erste Zone (Gehäuseteilabschnitt) zur Motor-Gebläse-Einheit hin eine geschlitzte Oberfläche zur Schallabdichtung und zum Gehäuse hin eine geschlossene Oberfläche zur Strömungsabdichtung auf. Die dritte Zone (Motorteilab­ schnitt), welche radial beabstandet ist zur ersten Zone, ist umgekehrt aufgebaut. Hier weist demnach diese Zone zur Motor-Gebläse-Einheit hin eine geschlos­ sene Oberfläche zur Strömungsabdichtung und zum Gehäuse hin eine geschlitzte Oberfläche zur Schallabdichtung auf. Die zweite Zone (Übergangsbereich) verbindet schräg die geschlossenen Oberflächen der ersten mit der dritten Zone, so daß auch hier durch die Schrägstellung keine harte Körperschallverbindung entsteht. Bedingt durch diese Ausgestaltung ist in einfachster Weise ein Dichtungselement gegeben, welches zur Schall- und Strö­ mungsabdichtung zwischen einem Körperschall emitier­ enden Teil, wie bspw. einem Motorteil oder einer Motor- Gebläse-Einheit, und einem Gehäuseteil geeignet ist. Das Dichtungselement kann insgesamt aus einem einheitli­ chen Material bestehen, was insbesondere produktions­ technisch von Vorteil ist. Weiter ist auch die Handhab­ barkeit beim Zusammenbau der Motorteil/Gehäuseteil-Ein­ heit wesentlich verbessert, da lediglich nur ein Dich­ tungsteil eingesetzt werden muß. Die erwähnten außen­ seitigen rippenartigen Vorsprünge können je nach Anfor­ derung nur an dem Motorteilabschnitt, nur an dem Gehäu­ seteilabschnitt oder auch an beiden Abschnitten vorgese­ hen sein. Weiter ist denkbar, diese Vorsprünge in Form von frei stehenden Böckchen auszubilden. Es wird jedoch bevorzugt, daß die Vorsprünge die Z-förmigen Übergangs­ bereiche aussparen. Durch diese Ausbildung wird das Dichtungselement in sich stabilisiert, dies insbesonde­ re dann, wenn die genannten Vorsprünge die Z-förmigen Übergangsbereiche im wesentlichen ausfüllen. Im wesent­ lichen übernehmen die erste (Gehäuseteilabschnitt) und dritte Zone (Motorteilabschnitt) die gewünschte schall­ abdichtende Aufgabe, bedingt durch die nur punktuelle Abstützung in diesen Bereichen. Die Strömungsabdich­ tung wird durch die Verbindung der beiden geschlossenen Oberflächen der ersten und dritten Zone mittels der zweiten, schräg verlaufenden Zone (Übergangsbereich) realisiert. Durch diese Ausgestaltung ist sogar eine gewisse Flexibilität im Bereich der zweiten Zone gege­ ben, womit auch weiter etwaige Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können. Weiter ist es denkbar, auf der Überdruckseite auf die rippenartigen Vorsprünge ganz zu verzichten. Bedingt durch den Überdruck wird die diesem zugeordnete Zone mit ihrer geschlossenen Fläche dichtend an dem dieser Fläche zugewandten Teilab­ schnitt angedrückt und benötigt demnach keine rückwärti­ ge Abstützung über Vorsprünge. Das Dichtungselement kann so ausgebildet sein, daß die Gehäuse- und Motor­ teilabschnitte radial zu einer Symmetrieachse von Motor­ teil und/oder Gehäuseteil ausgerichtet sind. Diese Symmetrieachse ist bevorzugt die Rotationsachse eines in dem Motorteil angeordneten Elektromotors oder der­ gleichen. Erfindungsgemäß kann die Ausbildung auch so gewählt sein, daß die rippenartigen Vorsprünge in Axial­ richtung des Motorteiles und/oder des Gehäuseteiles verlaufen. Entgegen der radialen Ausrichtung, bei wel­ cher das Dichtungselement im wesentlichen zwischen zwei Stirnflächen von Motorteil und Gehäuseteil angeordnet ist, ist bei dieser Ausgestaltung die Anordnung so getroffen, daß das Dichtungselement im wesentlichen im Bereich zwischen einer zylindrischen Motorteilaußenwan­ dung und einer gleichfalls zylindrischen, radial zu dem Motorteil beabstandeten Gehäuseteilinnenwandung positio­ niert ist. Die dem Motorteil und dem Gehäuseteil zuge­ ordneten Abschnitte des Dichtungselementes und die im wesentlichen die Z-förmigen Übergangsbereiche ausfüllen­ den rippenartigen Vorsprünge verlaufen demzufolge paral­ lel zu einer Symmetrieachse (Rotationsachse des Elektro­ motors oder dergleichen) von Motorteil und/oder Gehäuse­ teil. In einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgegen­ standes ist vorgesehen, daß das Dichtungselement zwei Dichtungsabschnitte aufweist, einen Längsabschnitt, zur Abdichtung zwischen Seitenwänden des Motorteiles und des Gehäuseteiles, und einen Querabschnitt, zur Abdich­ tung zwischen Stirnwänden des Motorteiles und des Gehäu­ seteiles. Der erwähnte Längsabschnitt zur Abichtung zwischen den Seitenwänden ist entsprechend den zuvor be­ schriebenen Ausgestaltungen geformt. Der Längsab­ schnitt weist demzufolge drei Zonen auf, einen, dem Motorteil zugeordneten Motorteilabschnitt, einen, dem Gehäuseteil zugeordneten Gehäuseteilabschnitt und einen etwa Z-förmigen Übergangsbereich zwischen diesen beiden Abschnitten, wobei bevorzugt zugeordnet dem Motorteil der Z-förmige Übergangsbereich teilweise durch rippenar­ tige Vorsprünge ausgefüllt ist. Der zweite Abschnitt (Querabschnitt) zur Abdichtung zwischen den Stirnwänden des Motorteiles und des Gehäuseteiles ist bevorzugt ein­ stückig mit dem Längsabschnitt ausgebildet, wobei eine Ausbildung bevorzugt wird, bei welcher der Querab­ schnitt in einem Querschnitt des Dichtungselementes sich etwa rechtwinklig zu dem Längsabschnitt in Rich­ tung auf eine Symmetrieachse von Motorteil und/oder Gehäuseteil erstreckt. Hierzu wird weiter vorgeschla­ gen, daß der Querabschnitt im wesentlichen über rippen­ artige Ausformungen an dem Motorteil bzw. an dem Gehäu­ seteil anliegt. Diese rippenartigen Ausformungen die­ nen zur Strömungsabdichtung zwischen dem Motorteil und dem Gehäuseteil. Die rippenartigen Ausformungen sind erfindungsgemäß so positioniert, daß keine harten Kör­ perschallverbindungen zwischen Motorteil und Gehäuse­ teil entstehen. Der so gebildete Querabschnitt des Dichtungselementes unterstützt somit in vorteilhafter Weise die schall- und strömungsabdichtenden Aufgaben des im Querschnitt einen etwa Z-förmigen Übergangsberei­ ch aufweisenden Längsabschnittes. Es wird eine Ausbil­ dung bevorzugt, bei welcher die Ausformungen des Quer­ schnittes konzentrisch umlaufend bezüglich einer Längs­ achse des Motorteiles ausgebildet sind. Diese Längsach­ se des Motorteiles ist, wie bereits erwähnt, die Symme­ trieachse desselben, welche zugleich bevorzugt die Rotationsachse eines in dem Motorteil angeordneten Elektromotors oder dergleichen ist. Der Querabschnitt des Dichtungselementes besitzt im wesentlichen drei, in Axialrichtung aufeinander folgende Zonen, wobei eine erste Zone durch zumindest eine konzentrisch umlaufende Ausformung, bspw. in Art eines ringartigen Vorsprunges gebildet ist, wobei die Ausformungsspitze in Anlage zu der Stirnwand des Motorteiles tritt. Eine dritte Zone wird ebenfalls gebildet durch eine konzentrisch umlau­ fende Ausformung, deren Spitze in Anlage tritt zur Stirnwand des Gehäuseteiles. Diese beiden Anlagezonen sind verbunden durch eine mittlere, zweite Zone, welche im Querschnitt geschlossen ausgebildet ist und im we­ sentlichen den Übergangsbereich zu dem Längsabschnitt des Dichtungselementes ausformt. Es wird eine Ausbil­ dung bevorzugt, bei welcher zur Abstützung an dem Gehäu­ seteil eine Ausformung und Abstützung an dem Motorteil mehrere Ausformungen ausgebildet sind. Hier erweist es sich als vorteilhaft, daß die erste, dem Motorteil zugeordnete Zone zwei konzentrisch umlaufende Ausformun­ gen aufweist. Um harte Körperschallverbindungen zu vermeiden, wird weiter vorgeschlagen, daß die Ausfor­ mung zur Abstützung des Gehäuseteiles auf einem größe­ ren Durchmesserkreis bezüglich der Längsachse des Motor­ teiles ausgebildet ist als die Ausformung zur Abstüt­ zung an dem Motorteil. Die dem Motorteil und dem Gehäu­ seteil zugeordneten Zonen oder Abschnitte des Querab­ schnittes sind zwar über die mittlere, geschlossene Zone miteinander verbunden, jedoch werden durch die im Querschnitt radial versetzte Anordnung der dem Gehäuse­ teil und dem Motorteil zugeordneten Ausformungen eine direkte Körperschallverbindung vermieden. Durch die zuvor beschriebene Ausgestaltung des Querabschnittes wird ein hohes elastisches Verformungsvermögen mit ausreichend langen Dämpfungsstrecken im Material sicher­ gestellt. Weiter ist in einer vorteilhaften Weiterbil­ dung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, daß das Dichtungsmaterial ein Elastomer-Material ist. Letzte­ res kann aufgrund seiner Eigenschaften sowohl zur Schall- als auch zur Strömungsabdichtung dienen. Das gesamte, die beschriebenen drei Zonen aufweisende Dich­ tungselement ist aus diesem Elastomer-Material herge­ stellt und weist demnach gute schallabsorbierende und strömungsabdichtende Eigenschaften auf.
Die Erfindung betrifft weiter einen Elektromotor mit einem Motorteil und einem Gehäuseteil, wobei das Motor­ teil in dem Gehäuseteil über zumindest ein schwingungs­ dämpfendes und/oder dichtendes Element gehaltert ist, bspw. über ein Dichtungselement der zuvor beschriebenen Art. Um insbesondere die Lagerung des Elektromotors mit dem Motorteil in dem Gehäuseteil zu verbessern, wird vorgeschlagen, daß das Motorteil in zwei axialen Berei­ chen über ein Lagerungselement gelagert ist, wobei ein Lagerungselement eine Verdrehsicherung aufweist. Die Lagerungselemente weisen zunächst schwingungsdämpfende Eigenschaften auf. Ist der in dem Motorteil eingesetzte Elektromotor ein Gebläsemotor, wie bspw. für einen Staubsauger oder dergleichen, so übernimmt zumindest das der Unterdruckseite zugeordnete Lagerungselement auch dichtende Aufgaben. Hierzu ist das Lagerungsele­ ment bevorzugt in Art eines wie zuvor beschriebenen Dichtungselementes ausgebildet. Es ist bekannt, daß insbesondere bei leistungsstarken Elektromotoren, wie sie bspw. als Gebläsemotor für einen Staubsauger zum Einsatz kommen, ein ruckartiges Anfahren des Motors ein kurzzeitiges, schlagartiges Verdrehen des Motors bewir­ ken kann. Weiter muß das, den Elektromotor aufnehmende Motorteil gegen eine eventuelle Eigenrotation gesichert werden. Um einem Verdrehen des Motorteiles entgegenzu­ wirken wird eine Verdrehsicherung eingesetzt, welche erfindungsgemäß Bestandteil eines Lagerungselementes ist. Eine solche Verdrehsicherung können bspw. die in den Z-förmigen Übergangsbereichen angeordneten Vorsprün­ ge im Bereich des Motorteilabschnittes des zuvor be­ schriebenen Dichtungselementes bilden. Bedingt durch die elastische Ausgestaltung des als Lagerungselement ausgebildeten Dichtungselementes können die ausgeform­ ten Vorsprünge ein bei einem Anfahren auftretendes leichtes Verdrehen des Motorteiles aufnehmen und letzte­ res bedingt durch die Elastizität des Dichtungselement­ materials, wieder in die ursprüngliche Stellung zurück verlagern. Die ruckartige Drehbewegung des Motorteiles wird bedingt durch die elastische Lagerung nicht auf das Gehäuseteil und somit auch nicht auf das zu handha­ bende Gerät übertragen. Erfindungsgemäß ist eine Ausge­ staltung vorgesehen, bei welcher die Verdrehsicherung an einem, zugeordnet einem Wellenende angeordneten Stütz- Lagerungselement ausgebildet ist. Letzteres ist bevorzugt an der dem zuvor beschriebenen Dichtungsele­ ment gegenüberliegenden Seite des Motorteiles bzw. des Gehäuseteiles angeordnet. Der Elektromotor bzw. das Motorteil ist demzufolge bevorzugt zwischen einem erfin­ dungsgemäßen Dichtungselement und einem Stütz- Lage­ rungselement gehaltert, wobei letzteres zudem die Ver­ drehsicherung bildet. Auch dieses Stütz- Lagerungsele­ ment weist eine Ausgestaltung auf, welche direkte Kör­ perschallverbindungen zwischen Motorteil und Gehäuse­ teil verhindert. Es wird vorgeschlagen, daß das Stütz- Lagerungselement motorseitig einen Eingriffsvorsprung aufweist, zur formschlüssigen Verriegelung mit dem Motorteil. Bspw. kann hierzu das Stütz- Lagerungsele­ ment einen in Richtung auf das Motorteil weisenden Zapfen aufweisen, welcher in eine entsprechende Ausnehm­ ung des Motorteiles eingreift. Als besonders vorteil­ haft erweist es sich, daß dieser Eingriffsvorsprung in Axialrichtung des Motorteiles, d. h. parallel zur Rotati­ onsachse des Elektromotors ausgerichtet ist. Etwaige Drehkräfte des Motorteiles werden über die formschlüssi­ ge Verriegelung zwischen Motorteil und Eingriffsvor­ sprung in das Stütz- Lagerungselement eingeleitet. Bevorzugt ist letzteres entsprechend dem Dichtungsele­ ment aus einem Elastomer-Material hergestellt. Hier­ durch können die eingeleiteten Drehkräfte wirkungsvoll abgefangen werden. Weiter erweist es sich hierbei von Vorteil, daß bedingt durch die Elastizität des Materia­ les eine Rückstellung in die Ursprungsstellung erfolgt. Schließlich ist vorgesehen, daß das Stütz- Lagerungsele­ ment in seiner Grundfläche unsymmetrisch ausgebildet ist, zur lagesicheren Aufnahme in einer entsprechenden Ausnehmung des Gehäuseteiles. Bedingt durch diese Ausge­ staltung kann selbst das Stütz- Lagerungselement nicht verdreht werden. Es ist stets gegen Verdrehen in der gehäuseteilseitigen Aufnahme gehaltert. Letztere bildet zugleich die Lageraufnahme.
Nachstehend ist die Erfindung desweiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich mehrere Ausführungsbeispiele darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen, mit einer Motor-Gebläse-Einheit versehe­ nen Handstaubsauger in perspektivischer Dar­ stellung;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Motor-Gebläse-Einheit, eines Gerätegehäusetei­ les und eines erfindungsgemäßen Dichtungsele­ mentes einer ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Stirnansicht auf das Dichtungselement der ersten Ausführungsform, welche dargestellte Stirnseite im Einbauzustand in Richtung auf die Motor-Gebläse-Einheit weist;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch die Rückseite, welche im Einbauzustand in Richtung auf das Gerätegehäuseteil weist, darstellend;
Fig. 5 eine schematische, vergrößerte Schnittdarstel­ lung im Einbauzustand, wobei das Dichtungsele­ ment zwischen der Motor-Gebläse-Einheit und dem Gerätegehäuseteil angeordnet ist;
Fig. 6 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch eine zweite Ausführungsform betreffend;
Fig. 7 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, jedoch die Ausführungsform gemäß Fig. 6 betref­ fend;
Fig. 8 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, die Ausführungsform gemäß Fig. 6 betreffend;
Fig. 9 eine der Fig. 2 entsprechende perspektivische Explosionsdarstellung, eine weitere Ausfüh­ rungsform des Dichtungselementes betreffend;
Fig. 10 eine Stirnansicht auf das Dichtungselement der Ausführungsform gemäß Fig. 9;
Fig. 11 eine Ausschnittsvergrößerung der Stirnansicht aus Fig. 10;
Fig. 12 den Schnitt gemäß Linie XII-XII in Fig. 10 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 13 den Bereich XIII-XIII in Fig. 12, stark vergrö­ ßert;
Fig. 14 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, jedoch die Ausführungsform gemäß die Fig. 9 bis 13 betreffend;
Fig. 15 eine Stirnansicht auf ein weiteres, als ein Stütz-Lagerungselement ausgebildetes Dichtungs­ element;
Fig. 16 den Schnitt gemäß der Linie XVI-XVI in Fig. 15;
Fig. 17 das Dichtungselement gemäß Fig. 15 im Einbauzu­ stand, geschnitten durch eine, dieses Dich­ tungselement tragende Aufnahme eines Gehäuse­ teiles;
Fig. 18 den Schnitt gemäß der Linie XVIII-XVIII in Fig. 17.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu Fig. 1 ein Handstaubsauger 1, welcher in einem Gehäuse 2 eine Motor-Gebläse-Einheit 3 beinhaltet. Letzteres ist in einem Gehäuseteil 4 schall- und strömungsabge­ dichtet gehaltert.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung des Motorteiles 3, des Gehäuseteiles 4 und eines zwi­ schen diesen beiden anzuordnenden Dichtungselementes 5 einer ersten Ausführungsform. Letzteres ist als eine einteilige, ringscheibenartige Flachdichtung ausgebil­ det, wobei das Dichtungsmaterial bevorzugt ein Elasto­ mer-Material ist. Das Dichtungselement 5 dieser ersten Ausführungsform ist weiter in den Fig. 3 bis 5 näher dargestellt und liegt im Einbauzustand mit einem Gehäu­ seteilabschnitt 6 an dem Gehäuseteil 4 und mit einem Motorteilabschnitt 7 an dem Motorteil 3 dichtend an, dies im Bereich von sich gegenüberliegenden Stirnwänden 3′ und 4′ (vergl. hierzu Fig. 5).
Das ringartige Dichtungselement 5 weist in radialer Breitenrichtung betrachtet drei aufeinanderfolgende Zonen A, B und C auf. Eine erste innenseitige, d. h. der Körperachse x zugewandte Zone A ist der bereits erwähnte Gehäuseteilabschnitt 6. Die dritte außenseiti­ ge Zone C ist durch den Motorteilabschnitt 7 gebildet. Diese beiden Zonen A und C bzw. der Gehäuseteilab­ schnitt 6 und der Motorteilabschnitt 7 sind über eine zweite mittlere Zone B miteinander verbunden. Letztere ist in einem Querschnitt als ein etwa Z-förmiger Über­ gangsbereich 8 ausgebildet zur schrägen Verbindung des Gehäuseteilabschnittes 6 mit dem Motorteilabschnitt 7.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch das Dichtungsele­ ment 5 und verdeutlicht die Z-förmige Ausbildung des Übergangsbereiches 8. Es ist zu erkennen, daß sowohl der Gehäuseteilabschnitt 6 als auch der Motorteilab­ schnitt 7 senkrecht zur Körperachse x und ebenenver­ setzt zueinander ausgerichtet sind. Jeder Teilab­ schnitt 6 und 7 weist eine in Achsrichtung gemessene Dicke auf, welche etwa der halben gesamten Dicke des Dichtungselementes 5 entspricht. Der Gehäuseteilab­ schnitt 6 ist mit dem Motorteilabschnitt 7 über einen schräg, in dem Ausführungsbeispiel ca. 45° verlaufenden Teilabschnitt verbunden. Die Teilabschnitte 6 und 7 bilden somit die Schenkel bzw. jeweils eine Verlänge­ rung der Schenkel des Z-förmigen Übergangsbereiches 8.
Der Gehäuseteilabschnitt 6 und der Motorteilabschnitt 7 weisen jeweils eine geschlossene Oberfläche auf, wobei die Oberfläche des Motorteilabschnittes 7 gegen das Motorteil 3 und die geschlossene Oberfläche des Gehäuse­ teilabschnittes 6 gegen das Gehäuseteil 4 dichtend tritt.
In dem gezeigten ersten Ausführungsbeispiel weisen die Teilabschnitte 6 und 7 jeweils außenseitig, d. h. an der der Dichtungsseite gegenüberliegenden Seite, rippen­ artige Vorsprünge 9 bzw. 10 auf. Die Rippenspitzen 11 der Vorsprünge 9 des Gehäuseteilabschnittes 6 sind im Einbauzustand gemäß Fig. 5 in Anlage an dem Motorteil 3. Entsprechend sind die Rippenspitzen 12 der Vorsprün­ ge 10 des Motorteilabschnittes 7 in Anlage an dem Gehäu­ seteil 4.
Die rippenartigen Vorsprünge 9 und 10 sind so ausgebil­ det, daß diese die Z-förmigen Übergangsbereiche 8 aus­ sparen und sich somit von der ersten A bzw. dritten Zone C (Gehäuseteilabschnitt 6 bzw. Motorteilabschnitt 7) ausgehend bis in die mittlere zweite Zone B erstrec­ ken.
Die erste Zone A (Gehäuseteilabschnitt 6) zeigt erfin­ dungsgemäß zum Motorteil 3 hin eine, bedingt durch die Anordnung von Vorsprüngen 9, geschlitzte Oberfläche zur Schallabdichtung und zum Gehäuseteil 4 hin eine ge­ schlossene Oberfläche zur Strömungsabdichtung auf. Die dritte Zone C (Motorteilabschnitt 7) ist umgekehrt aufgebaut. Hier ist es so, daß zum Motorteil 3 hin eine geschlossene, die Strömungsabdichtung übernehmende Oberfläche und zum Gehäuseteil 4 hin eine geschlitzte, die Schallabdichtung übernehmende Oberfläche ausgebil­ det ist. Die zweite Zone B (Übergangsbereich 8) verbin­ det schräg die geschlossenen Oberflächen der ersten A (Gehäuseteilabschnitt 6) mit der dritten Zone C (Motor­ teilabschnitt 7), so daß auch hier durch die Schrägstel­ lung keine harte Körperschallverbindung entsteht.
Demnach übernehmen der Gehäuseteilabschnitt 6 und der Motorteilabschnitt 7 zunächst schallabdichtende Aufga­ ben, dies bedingt durch die nur punktuellen Verbindun­ gen zwischen dem Motorteil 3 und dem Gehäuseteil 4, womit keine wirksamen Schallbrücken bestehen. Die Strömungsabdichtung wird durch den schräg verlaufenden Übergangsbereich 8 zwischen dem Gehäuseteilabschnitt 6 und dem Motorteilabschnitt 7 realisiert, welcher Über­ gangsbereich 8 die geschlossenen Oberflächen der Teilab­ schnitte 6 und 7 miteinander verbindet, ohne jedoch zu knöchern, womit auch hier keine harte Körperschallver­ bindung entstehen kann. Es ist sogar hierdurch eine gewisse Flexibilität im Bereich der mittleren Zone B gegeben, womit auch weiter Fertigungstoleranzen ausge­ glichen werden können.
Es ist weiterhin denkbar, auf der Überdruckseite auf die rippenartigen Vorsprünge ganz zu verzichten. Be­ dingt durch den Überdruck wird die diesem zugeordnete Zone mit ihrer geschlossenen Oberfläche dichtend ange­ drückt und benötigt keine rückwärtige Abstützung über Vorsprünge oder dergleichen.
In den Fig. 6 bis 8 ist eine alternative Ausgestaltung des Dichtelementes 5 dargestellt. Letzteres unterschei­ det sich lediglich in der Ausführung der Vorsprünge 9 und 10 zu dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fig. 2 bis 5.
Hier sparen die Vorsprünge 9 bzw. 10 nicht die Z-förmi­ gen Übergangsbereiche 8 aus, sondern sind vielmehr als einzelne, frei stehende, im Querschnitt rechteckige Vorsprünge ausgebildet. Diese erstrecken sich ledig­ lich in den Bereichen des Gehäuseteilabschnittes 6 bzw. des Motorteilabschnittes 7 und tauchen nicht in die mittlere Zone B (Übergangsbereich 8) ein. Hierdurch ergeben sich auf den Oberflächen des Dichtungselementes 5 nutartige Freischnitte 13 bzw. 14 im Bereich der mittleren Zone B. Durch diese Freischnitte 13 und 14 liegt der Übergangsbereich 8 bzw. die mittlere, zweite Zone B frei, wodurch die Beweglichkeit des Dichtungsele­ mentes 5 in diesem Bereich erhöht wird. Dies führt zu einer verbesserten Körperschallabsorbierung und bietet die Möglichkeit einer verbesserten Anpassung des Dich­ tungselementes 5 bei Fertigungstoleranzen.
In beiden Ausführungsbeispielen sind die Vorsprünge 9, 10 und die Teilabschnitte 6, 7 sowie der Über­ gangsbereich 8 materialeinheitlich aus einem Elastomer- Material hergestellt. Die einteilige Ausbildung des Dichtungselementes 5 bietet eine vereinfachte Handhab­ barkeit desselben beim Zusammenbau der Motor-Gehäuse- Einheit.
In der Fig. 9 ist in einer weiteren Ausführungsform eine Motor-Gebläse-Einheit 3 dargestellt, welche in einem durch eine Motorkapsel 15 zusammen mit dem Gehäu­ seteil 4 zu bildenden Motorgebläseraum gelagert wird. Hierzu werden Motorkapsel 15 und Gehäuseteil 4 durch Verrastungen miteinander verbunden, wobei ein zylindri­ scher Außenwandabschnitt 4′′ des Gehäuseteiles 4 die zylindrische Außenwandung 15′ der Motorkapsel 15 über­ lappt. Die Motor-Gebläse-Einheit 3 ist in dem so gebil­ deten Gebläseraum über zwei schwingungsisolierende Elemente gehaltert, wobei saugseitig, d. h. dem Gehäuse­ teil 4 zugeordnet, eine weitere Ausführungsform des Dichtungselementes 5 vorgesehen ist. An dem diesem Dichtungselement 5 entgegengesetzten Ende der Motor-Ge­ bläse-Einheit 3 ist ein ebenfalls aus einem Elastomer- Material hergestelltes Stütz- Lagerungselement 16 vorge­ sehen.
Entgegen den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen setzt sich das Dichtungselement 5 in der Ausführungs­ form gemäß den Fig. 9 bis 14 aus zwei Dichtungsabschnit­ ten zusammen, wobei ein Längsabschnitt L zur radialen Abdichtung zwischen der Mantelwandung 3′′ des Motortei­ les 3 und der zylindrischen Außenwand 4′′ des Gehäuse­ teiles 4 und ein Querabschnitt Q axialen zur Abdichtung zwischen den Stirnwänden 3′ und 4′ von Motorteil 3 und Gehäuseteil 4 dient.
Der Längsabschnitt L entspricht im wesentlichen der Ausbildung eines Dichtungselementes 5 der zuvor be­ schriebenen Ausführungsformen. Im Gegensatz hierzu jedoch erstrecken sich der Gehäuseteilabschnitt 6 und der Motorteilabschnitt 7 in Axialrichtung des Motortei­ les 3, d. h. parallel zu einer Motorwellenachse y. Auch hier ist ein Z-förmiger Übergangsbereich 8 gebildet, womit harte Körperschallverbindungen zwischen diesen beiden Zonen vermieden werden. Weiter sind auch hier rippenartige Vorsprünge, gleichfalls in Axialrichtung des Motorteiles 3 verlaufend, vorgesehen, welche den Z-förmigen Übergangsbereich, dem Gehäuseteilabschnitt 6 zugeordnet, teilweise ausfüllen.
Der erwähnte Querabschnitt Q des Dichtungselementes 5 erstreckt sich etwa rechtwinklig zu dem Längsabschnitt L, ausgehend von dem Motorteilabschnitt 7 in Richtung auf die Körperachse x des Dichtungselementes 5, welche koaxial zur Rotorwelle y des Motorteiles 3 ausgerichtet ist. Der Übergangsbereich von Längsabschnitt L zu Quer­ abschnitt Q ist innenseitig, d. h. dem Motorteil 3 zuge­ wandt, der Eckbereichkontur des Motorteiles 3 entspre­ chend ausgeformt.
Das Dichtungselement 5 sitzt im Bereich des Überganges von Querabschnitt Q zu Längsabschnitt L mit dem Motor­ teilabschnitte 7 dem Längsabschnittes L fest auf dem Motorteil 3. Dies ist zugleich die Montagebefestigung. Die tragende Länge d beträgt ca. 30-45% der Gesamt­ länge e des Längsabschnittes L, wobei der tragende Ab­ schnitt der bereits beschriebene Motorteilabschnitt 7 ist. Dieser Montagebereich ist aufgrund des festen Sitzes auf dem Motorteil 3 gefährdet, Schwingungen zu übertragen. Da aber kein unmittelbarer Kontakt zum Gehäuseteil 4 besteht, ist diese Gefahr gebannt, dies bedingt dadurch, daß Montagesitz und Ankopplungsbereich zum Gehäuseteil 4 räumlich getrennt sind. Hierzu dient die - in Radialrichtung betrachtet - dem Gehäuseteilab­ schnitt 6 des Längsabschnittes L vorgelagerte Rippenpro­ fillierung, gebildet durch die Vorsprünge 9. Durch diese Profillierung ist es möglich, einerseits die Motor-Gebläse-Einheit radial zu fixieren (radialer Ankopplungsbereich) ohne unzulässigen Körperschall zu übertragen und andererseits wird der Mantel, d. h. der Gehäuseteilabschnitt 6 des Dichtungselementes 5, nach außen gegen die Innenseite der zylindrischen Außenwand 4′′ des Gehäuseteiles 4 gedrückt, so daß die Stoßkante des Motorkapselgehäuses 15′ gegen die Stirnfläche des Dichtungselementes 5 im Bereich des Gehäuseteilabschnit­ tes 6 drückt. Auf diese Weise wird eine im schwingungs­ isolierenden Dichtungselement 5 integrierte Dichtfunkti­ on für die Überdruckseite geschaffen. Diese Dichtfunkti­ on wird unterstützt durch eine im Bereich der Stirnflä­ che des Gehäuseteilabschnittes 6 angeordnete, umlaufen­ de Dichtlippe 17 (vergl. hierzu Fig. 13).
Der zwischen den Stirnflächen 3′ und 4′ von Motorteil 3 und Gehäuseteil 4 angeordnete Querabschnitt Q des Dich­ tungselementes 5 besitzt rippenartige Ausformungen 18 bis 20 welche an der Motorteil-Stirnwand 3′ bzw. an der Gehäuseteil-Stirnwand 4′ anliegen. Konkret ist die Aus­ bildung so getroffen, daß motorteilseitig zwei rippenar­ tige Ausformungen 18 und 19 und gehäuseteilseitig eine Ausformung 20 ausgebildet sind.
In axialer Richtung betrachtet setzt sich auch dieser Querabschnitt Q aus drei Zonen A′, B′ und C′ zusammen, wobei die Zone A′ dem Gehäuseteil 4 und die Zone C′ dem Motorteil 3 zugeordnet ist. Die mittlere Zone B′ bildet eine Verbindungszone zwischen den beiden zuvor genann­ ten Zonen.
Die Zone A′ ist gebildet durch die Ausformung 20, wel­ che in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als eine kon­ zentrisch bezüglich der Achse x umlaufende Rippe ausge­ bildet ist. Die Zone C′ ist gebildet durch die zwei Ausformungen 18 und 19, welche gleich der Ausformung 20 als konzentrisch umlaufende Rippen gebildet sind. Die Ausformungen 18 bis 20 wurzeln in ihrer gemeinsamen Trägerebene B′ und erstrecken sich spitzenseitig in Richtung auf das diesen zugeordnete Motorteil 3 bzw. Gehäuseteil 4.
Die Anordnung ist weiter so getroffen, daß die Ausfor­ mung 20 zur Abstützung an dem Gehäuseteil 4 auf einem größeren Durchmesserkreis bezüglich der Achse x bzw. der Längsachse y des Motorteiles 3 ausgebildet ist, als die Ausformungen 18 und 19 zur Abstützung an dem Motor­ teil 3. Die in axialer Richtung gemessenen Breiten der Zonen A′ bis C′ sind nahezu gleich gewählt, wobei die so gemessene Breite eines solchen Bereiches A′ bis C′ etwa der radialen Breite eines Gehäuseteilabschnittes 6 oder Motorteilabschnittes 7 des Längsabschnittes L ent­ spricht.
Auf diese Weise ist ein axialer Ankopplungsbereich geschaffen, welcher ein hohes elastisches Verformungs­ vermögen mit ausreichend langen Dämpfungsstrecken im Material sicherstellt.
Das bereits erwähnte Stütz- Lagerungselement 16 ist in seiner Grundfläche unsymmetrisch ausgebildet. Es weist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine tropfenförmi­ ge Gestalt auf, wobei im Bereich einer Tropfenspitze 21 ein in Axialrichtung weisender, stiftartiger Eingriffs­ vorsprung 22 angeformt ist. Zur Lagerung des Motorteils 3 weist das Stütz- Lagerungselement 16 eine hülsenarti­ ge Motoraufnahme 23 auf, welche in gleicher Richtung wie der Eingriffsvorsprung 22 weist. In diese Motorauf­ nahme 23 tritt in montierter Stellung ein konzentrisch zur Rotorachse y ausgerichteter zylindrischer Dom 24 des Motorteiles 3 lose ein, welcher Dom 24 motorteilin­ nenseitig die Lageraufnahme eines Wellenendes des Elek­ tromotors bildet. Zugleich ist eine formschlüssige Verriegelung zwischen Stütz- Lagerungselement 16 und Motorteil 3 geschaffen, indem der Eingriffsvorsprung 22 in eine entsprechend ausgeformte Öffnung 25 des Motor­ teiles 3 eintaucht. Diese formschlüssige Verriegelung zwischen Stütz- Lagerungselement 16 und Motorteil 3 ist bevorzugt in Form einer Preßpassung gebildet.
Das in seiner Grundfläche unsymmetrisch ausgebildete Stütz- Lagerungselement 16 ist in einer entsprechenden Ausnehmung 26 des Gehäuseteiles 4 lose eingelegt. Diese Ausnehmung 26 besitzt gleichfalls eine unsymmetrische Grundfläche entsprechend der des Stütz- Lagerungselemen­ tes 16 und dient zur lagesicheren Aufnahme dieses Ele­ mentes. Etwaige Drehkräfte aus dem Motorteil 3 werden über die formschlüssige Verriegelung zwischen Motorteil­ öffnung 25 und Eingriffsvorsprung 22 in das Stütz- Lagerungselement 16 geleitet und dort absorbiert. Es ist somit in einfachster Weise eine Verdrehsicherung geschaffen.
Auf der dem Ausnehmungsboden 26 des Gehäuseteiles 4 zugewandten Oberfläche weist das Stütz- Lagerungsele­ ment 16 Vorsprünge 27 auf, über welche eine Abstützung in der Ausnehmung 26 erfolgt. Die Kontaktbereiche sind demnach flächenmäßig relativ klein, so daß Schwingungen im nennenswerten Umfang von dem Eingriffsvorsprung 22 auf die Kontaktflächen im Bereich der Vorsprünge 27 auf­ grund der langen Dämpfungsstrecken nicht übertragen werden.
Bei der Montage von Motorkapsel 15 und Gehäuseteil 4 werden die schwingungsisolierenden Elemente (Dichtungs­ element 5 und Stütz- Lagerungselement 16) elastisch verformt und sorgen für eine bleibende Vorspannung der Rastverbindung zwischen Gehäuseteil 4 und Motorkapsel 15.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (14)

1. Dichtungselement (5) zur Schall- und Strömungsabdich­ tung zwischen einem Motorteil (3) und einem Gehäuseteil (4), wobei das Dichtungselement (5) sowohl mit einem Motorteilabschnitt (7) an dem Motorteil (3) wie mit einem Gehäuseteilabschnitt (6) an dem Gehäuseteil (4) dichtend anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Dich­ tungselement (5) bei insgesamt einteiliger Ausführung in einem Querschnitt einen etwa Z-förmigen Übergangsbe­ reich (8) zwischen dem Gehäuseteilabschnitt (6) und dem Motorteilabschnitt (7) aufweist.
2. Dichtungselement nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorteilab­ schnitt (7) und/oder der Gehäuseteilabschnitt (6) je­ weils außenseitig rippenartige Vorsprünge (9, 10) auf­ weisen, welche mit ihren Rippenspitzen (11, 12) in Anlage an dem Gehäuseteil (4) und/oder Motorteil (3) sind.
3. Dichtungselement nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (9, 10) die Z-förmi­ gen Übergangsbereiche (8) aussparen.
4. Dichtungselement nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die rippenartigen Vorsprünge (9) in einer Axialrichtung des Motorteiles (3) und/oder des Gehäuseteiles (4) verlaufen.
5. Dichtungselement nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (5) zwei Dich­ tungsabschnitte aufweist, einen Längsabschnitt (L), zur Abdichtung zwischen Seitenwänden (3′′, 4′′) des Motor­ teiles (3) und des Gehäuseteiles (4), und einen Querab­ schnitt (Q), zur Abdichtung zwischen Stirnwänden (3′, 4′) des Motorteiles (3) und des Gehäuseteiles (4).
6. Dichtungselement nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Querabschnitt (Q) im wesentli­ chen über rippenartige Ausformungen (18 bis 20) an dem Motorteil (3) bzw. an dem Gehäuseteil (4) anliegt.
7. Dichtungselement nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformungen (18 bis 20) konzen­ trisch umlaufend bezüglich einer Längsachse (y) des Motorteiles (3) ausgebildet sind.
8. Dichtungselement nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung an dem Gehäuseteil (4) eine Ausformung (20) und zur Abstützung an dem Motorteil (3) mehrere Ausformungen (18, 19) ausgebildet sind.
9. Dichtungselement nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformung (20) zur Abstützung an dem Gehäuseteil (4) auf einem größeren Durchmesser­ kreis bezüglich der Längsachse (y) des Motorteiles (3) ausgebildet ist als die Ausformung (18, 19) zur Abstüt­ zung an dem Motorteil (3).
10. Dichtungselement nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial ein Elasto­ mer-Material ist.
11. Elektromotor mit einem Motorteil (3) und einem Gehäuseteil (4), wobei das Motorteil (3) in dem Gehäuse­ teil (4) über zumindest ein schwingungsdämpfendes und/oder dichtendes Element gehaltert ist, bspw. über ein Dichtungselement (5) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorteil (3) in zwei axialen Bereichen über ein Lage­ rungselement gelagert ist, wobei ein Lagerungselement eine Verdrehsicherung aufweist.
12. Elektromotor nach Anspruch 11 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsiche­ rung an einem, zugeordnet einem Wellenende angeordneten Stütz- Lagerungselement (16) ausgebildet ist.
13. Elektromotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 12 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß das Stütz- Lagerungselement (16) motorseitig einen Eingriffsvorsprung (22) aufweist, zur formschlüs­ sigen Verriegelung mit dem Motorteil (3).
14. Elektromotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 12 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß das Stütz- Lagerungselement (16) in seiner Grundfläche unsymmetrisch ausgebildet ist, zur lagesi­ cheren Aufnahme in einer entsprechenden Ausnehmung (26) des Gehäuseteiles (4).
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