DE3107641C2 - - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P8/00—Arrangements for controlling dynamo-electric motors of the kind having motors rotating step by step
- H02P8/42—Arrangements for controlling dynamo-electric motors of the kind having motors rotating step by step characterised by non-stepper motors being operated step by step
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- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P6/00—Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
- H02P6/12—Monitoring commutation; Providing indication of commutation failure
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung einer
Eingangsimpulskette zum Ansteuern eines bürstenlosen Gleich
strommotors nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 25 29 524 A1 be
kannt.
Bürstenlose Gleichstrommotoren, die mit einer Eingangsimpuls
kette angesteuert werden, dienen insbesondere zum direkten
Antrieb von Magnetbandaufzeichnungsgeräten, Trommelantriebs
vorrichtungen für Faksimilegeräte und Plattendreheinrichtun
gen für Floppy-Disc-Antriebe.
Bei der bekannten Vorrichtung gemäß DE 25 29 524 A1 ist eine
periphere Schaltung zum Erregen des Motors vorgesehen und wird
der Motor mit einer konstanten Drehzahl im Bereich hoher Im
pulsfrequenzen betrieben.
Bei dieser Vorrichtung werden weiterhin die Drehverhältnisse
des Rotors des Motors in ein elektrisches Signal verschlüs
selt und wird ein Signal mit Mitnahmeimpulsfrequenz erzeugt,
wenn sich der Rotor des Motors nicht dreht, um den Motor an
zulassen, da sich dieser nur dann zu drehen beginnt, wenn
die Frequenz der Eingangsimpulskette unter der maximalen Mit
nahmeimpulsfrequenz liegt, die der Last des Motors entspricht.
Wenn sich der Rotor des Motors dreht, wird das verschlüsselte
elektrische Signal mit Taktimpulsen synchronisiert, um dadurch
die Eingangsimpulskette zu bilden, d. h. einen Hochlauf nach
dem Anlassen bis zum Synchronismus zu ermöglichen.
Weiterhin wird bei der bekannten Vorrichtung der peripheren
Schaltung die Eingangsimpulskette zugeführt, so daß dann, wenn
die Drehzahl des Rotors nicht der Frequenz der Taktimpulse
entspricht, die Eingangsimpulskette entsprechend dem Mitnahme
impuls oder entsprechend dem verschlüsselten elektrischen Si
gnal gebildet wird.
Aus der DE-OS 23 45 874 ist es weiterhin bekannt, ein verschlüs
seltes Signal zu erzeugen und als Kriterium für das Drehen des
Motors zu verwenden, um in Abhängigkeit davon solange eine
Eingangsimpulskette mit niedriger Frequenz zuzuführen, bis der
Motor angelaufen ist, und erst dann auf eine höhere Frequenz
der Eingangsimpulskette umzuschalten.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die
bekannte Vorrichtung nach dem Gattungsbegriff des Patentan
spruchs 1 so auszubilden, daß sie mit geringen Kosten verbun
den ist, daß sie mit einer geringen Anzahl von integrierten
Schaltungen verwirklicht werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Ausbildung
gelöst, die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegeben ist.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Patentan
sprüche 2 und 3.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein beson
ders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher be
schrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Beispiels eines mit
einer Eingangsimpulskette angesteuerten
bürstenlosen Motors,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 den Aufbau der elektrischen Schaltung der in
Fig. 2 dargestellten Vorrichtung im einzelnen,
und
Fig. 4 das Zeitdiagramm der in Fig. 3 dargestellten
Schaltungsbauelemente.
Anhand von Fig. 1 wird im folgenden ein Beispiel für den
Aufbau eines digital gesteuerten bürstenlosen Motors beschrie
ben. Der Motor 10 weist einen Statorteil 11 und einen Rotor
teil 15 auf. Der Statorteil 11 ist ähnlich wie der Stator bei
einem bekannten Schrittmotor mit einem Permanentmagnetrotor
aufgebaut und mit äußeren Jochen 12, inneren Jochen 13 und
Wicklungen 14 versehen, die zwischen den äußeren und inneren
Jochen liegen. Die äußeren Joche 12 weisen eine Vielzahl von
Polzähnen auf, die vom Innenumfang der Joche in konstanten
Abständen auf ihre Achsen zu verlaufen. In ähnlicher Weise
sind die inneren Joche 13 mit einer Vielzahl von Polzähnen
versehen. Die Wicklung 14 befindet sich zwischen dem äußeren
Joch und dem inneren Joch. Das äußere Joch 12 und das innere
Joch 13, zwischen denen die Wicklung 14 liegt, sind so mit
einander verbunden, daß die Zähne des äußeren Joches 12 rela
tiv zu den Zähnen des inneren Joches 13 versetzt sind. Die
inneren Joche 13 liegen einander gegenüber, und die Zähne des
einen inneren Joches sind um ein Viertel des Winkelbereiches
der Zähne des anderen inneren Joches versetzt oder schrägge
stellt. Die beiden Paare der in dieser Weise gebildeten Joch
anordnungen sind an einem Flansch 16 angebracht, der in der
Mitte ein Lager 17 aufweist.
Der Rotorteil 15 ist mit einem Schwungrad 18 in einem Stück
ausgebildet. Das Schwungrad 18 weist eine Aussparung 19 im
mittleren unteren Teil sowie eine zentrale Bohrung auf, die
mit der Aussparung 19 in Verbindung steht. Eine Rotorwelle 21
ist in das Loch 20 des Schwungrades 18 preßgepaßt, wobei ein
Ende der Rotorwelle 21 bis zu der horizontalen Ebene der Un
terseite des Schwungrades verläuft. Am mittleren Teil des
Schwungsrades 18 ist ein Ringpermanentmagnet 22, beispielsweise
ein Ferritmagnet, fest vorgesehen, der einen Außendurchmesser
aufweist, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser des mitt
leren Teiles ist. Der Ringpermanentmagnet 22 weist eine mehr
polige Magnetisierung in gleichen Abständen auf, wobei be
nachbarte Pole entgegengesetzt polarisiert sind, so daß die
Anzahl der Pole des Rotors gleich der des Stators ist. Das
Schwungrad 18 ist so ausgebildet, daß es einen maximalen
Außendurchmesser hat, der im wesentlichen gleich dem Außen
durchmesser des kombinierten Aufbaus der Joche 12 und 13 ist.
Das äußere Ende des unteren Teils des Schwungsrades 18 liegt
nämlich im wesentlichen in einer Linie in vertikaler Richtung
zur äußeren Umfangsfläche des Statorteils 11.
Der Rotorteil 15 ist eng in den Statorteil 11 so eingepaßt,
daß die Rotorwelle 21 drehbar im Lager 17 gehalten ist, wo
raufhin ein Gehäuse 23 am Flansch 16 befestigt ist. Die Rotor
welle 21 ist gleichfalls an ihrem Ende durch ein Lager 24
gelagert, das in der Mitte des Gehäuses 23 vorgesehen ist.
Der Permanentmagnet 22 ist somit symmetrisch bezogen auf den
Stator 11 oder bezogen auf eine Teilungsebene zwischen den
beiden inneren Jochen 13 angeordnet.
Wenn der Motor zum Antrieb eines Magnetbandaufzeichnungsgerä
tes verwandt wird, bei dem ein Streufluß vom Motor abge
schirmt werden muß, um den Magnetkopf nicht zu beeinflussen,
ist es wünschenswert, daß der Flansch 16 sowie das Gehäuse 23
aus magnetischen Materialien bestehen.
Der Aufbau eines digital gesteuerten bürstenlosen Motors ist
im einzelnen in der US-Patentanmeldung 1 98 235 und der DE-
Patentanmeldung P 30 39 255.3 (DE 30 39 255 A1) beschrieben. Ein in dieser Weise
aufgebauter Motor liefert eine gleichmäßige Drehung des Ro
tors mit konstanter Drehzahl entsprechend der Impulskette be
stimmter Frequenz.
Fig. 2 zeigt schematisch eine elektrische Schaltung zum Be
treiben des oben beschriebenen Motors, wobei die Antriebs
schaltungen des Motors 10 ähnlich den Schaltungen eines be
kannten Schrittmotors sind. Ein Erregergenerator 32 besteht
nämlich aus einer elektrischen Schaltung, die Eingangsimpuls
ketten auf jede Phase des Motors entsprechend der Anzahl der
Phasen und der Art der Erregung verteilt, und eine Antriebs
schaltung 33 empfängt die verteilten Signale und liefert den
Wicklungen 14 des Motors elektrische Stromimpulse, die zum Er
regen des Motors 10 notwendig sind.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung zum Steuern des Motors weist einen
Drehkodierer 34, der so ausgebildet und angeordnet ist, daß
er mit dem Motor 10 verbunden ist, einen Detektor 35, an dem
das Ausgangssignal vom Drehkodierer 34 liegt, um festzustel
len, ob der Motor arbeitet oder nicht, einen Taktimpulsgenera
tor 36 und einen Frequenzteiler 37 auf, der den Taktimpuls auf
die Mitnahmeimpulsfrequenz teilt.
Der Drehkodierer 34 arbeitet so, daß er die Information über
die Rotorstellung und die Drehzahl in ein elektrisches Signal
umwandeln kann, und kann einen herkömmlichen Aufbau haben, bei
spielsweise ein optischer Kodierer, bei dem ein oder mehrere
lichtaussendende Elemente und Photosensoren an den gegenüber
liegenden Seiten einer Drehkodierscheibe angeordnet sind, die
an der Ausgangswelle des Motors angebracht ist, oder ein mag
netischer Kodierer sein, der eine magnetisierte Drehscheibe
oder eine Drehscheibe, an der ein Magnet angebracht ist, die
an der Ausgangswelle angebracht ist, und einen magnetischen
Sensor, beispielsweise ein Hall-Element, aufweist. Die ein
fachste Form des Drehkodierers besteht in einem Hall-Element,
das in der Nähe des Rotors des Motors angeordnet ist, der so
ausgebildet ist, daß er in gleichmäßigen Abständen eine mehr
polige Magnetisierung aufweist.
Das Ausgangssignal des Drehkodierers 34 liegt am Detektor 35,
um festzustellen, ob sich der Motor dreht (Signal Y) oder
stillsteht (Signal N). Das Ausgangssignal des Detektors 35,
das Ausgangssignal des Kodierers 35 und ein Signal f L , das
dadurch erhalten wird, daß der Taktimpuls vom Oszillator 36
durch den Teiler 37 geteilt wird, werden kombiniert und an
schließend mit dem Taktimpuls synchronisiert, um eine Ein
gangsimpulskette T zu bilden. Die erhaltene Eingangsimpuls
kette liegt am Erregergenerator 32. Der Teiler 37 kann durc h
einen Oszillator ersetzt werden, der das Signal f L erzeugen
kann.
In einer Impulskettenformerschaltung 38 wird das logische Pro
dukt des Ausgangssignals des Kodierers und des obengenannten
Signals Y über ein erstes UND-Glied 41 erhalten, während das
logische Produkt des Signals N und des geteilten Signals über
ein zweites UND-Glied 42 erhalten wird und die Ausgangssignale
dieser logischen Produkte an einem ODER-Glied 43 liegen. Das
Ausgangssignal vom ODER-Glied 4 liegt an einer Klemme D einer
D-Flip-Flop-Schaltung 44, während der Taktimpuls vom Generator
36 an der Taktsteuerklemme CJ liegt, um ein Ausgangssignal Q zu er
zeugen, das die Eingangsimpulskette T darstellt. Das heißt mit
anderen Worten, daß dann, wenn sich der Motor 10 nicht dreht,
das Signal N auf einen hohen Pegel kommt, und daß ein geteil
tes Signal mit der Mitnahmeimpulsfrequenz über das UND-Glied
42 und das ODER-Glied 43 an der D-Flip-Flop-Schaltung 44 liegt
und mit dem Taktimpuls CLK ↑ synchronisiert wird, um das Aus
gangssignal Q zu erzeugen. Wenn der Rotor sich zu drehen be
ginnt, kommt das Signal Y auf einen hohen Pegel und liegt das
Ausgangssignal des Kodierers über das UND-Glied 41 und das
ODER-Glied 43 an der D-Flip-Flop-Schaltung 44, wobei dieses
Ausgangssignal mit dem Taktimpuls synchronisiert wird, um die
oben beschriebene Eingangsimpulskette T zu bilden.
Die Eingangsimpulskette T liegt am Erregergenerator 32, um die
Antriebsschaltung 33 zu betreiben. Wenn die Drehzahl des Ro
tors 15 nicht der Frequenz des Taktimpulses entspricht, wird
der Motor 10 entweder über das geteilte Signal oder ein Signal
betrieben, das eine Frequenz aufweist, die dem Ausgangssignal
des Kodierers entspricht. Der Rotor kann dementsprechend zu
drehen beginnen, und es kann eine vorbestimmte konstante Dreh
zahl selbst dann erhalten werden, wenn der Rotor bei einer
aus irgendwelchen Gründen entstandenen Überlast verlangsamt
oder abgebremst wurde.
Wie es in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, von denen erstere
den Aufbau der Schaltung mehr im einzelnen zeigt, ist der De
tektor 35 für das Ausgangssignal des Kodierers mit einem rück
triggerbaren monostabilen Multivibrator versehen, wobei der
Detektor 35 als Signal Y und Signal N das Ausgangssignal Q
und das invertierte Ausgangssignal des Ausgangssignals Q
jeweils verwendet und das Ausgangssignal Q einen hohen Pegel
für ein bestimmtes Zeitintervall nach dem Triggern des Multi
vibrators hat. Der Taktimpulsgenerator 36 ist mit einer ein
fachen Schaltung mit einer bekannten integrierten Zeitgeber
schaltung "555" ausgebildet, deren Schwingungsfrequenz auf die
notwendige Motorantriebsfrequenz durch die Wahl der Werte C
und R eingestellt werden kann. Wenn eine hohe Frequenzstabili
tät erforderlich ist, kann ein Signal mit der gewünschten
Frequenz dadurch erhalten werden, daß ein Quarzkristallschwin
ger und eine Frequenzteilerschaltung verwandt werden. Der Fre
quenzteiler 37 ist von einem monostabilen Multivibrator und
einem Teil der D-Flip-Flop-Schaltung 44 gebildet. Die monosta
bilen Multivibratoren des Detektors 35 und des Frequenzteilers
37 können aus einer einzigen integrierten Schaltung in Dual-
in-line-Form gebildet sein, während die Flip-Flop-Schaltungen
der Impulskettenformerschaltung 38 und des Frequenzteilers
37 durch eine andere integrierte Schaltung in Dual-in-line-Form
gebildet sein können, um die Anzahl der integrierten Schaltun
gen so klein wie möglich zu halten. Der Erregergenerator 32
besteht aus zwei J-K-Flip-Flop-Schaltungen.
Im folgenden wird die Arbeitsweise anhand der Fig. 3 und 4 be
schrieben. Wenn der Motor zum ersten Mal in Betrieb gesetzt
wird, wird er über das geteilte Signal f L betrieben, das in
der Weise f L → t 1 → t 3 → T (Eingangsimpulskette) zugeführt
wird, da das kodierte Signal nicht vorhanden ist. Wenn sich
der Rotor in der Ausgangsphase seiner Drehung befindet, wird
das geteilte Signal f L gesperrt und betreibt das Ausgangssi
gnal des Kodierers ENCODER ↑ den Motor, wobei das Ausgangs
signal des Kodierers in der Weise ENTCODER ↑ → t 2 → t 3 → T
zugeführt wird, bis ein Taktimpuls CLK ↑ in seiner Frequenz
mit dem Ausgangssignal des Kodierers ENCODER ↑ übereinstimmt.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Erzeugung einer Eingangsimpulskette zum
Ansteuern eines bürstenlosen Gleichstrommotors mit einer
Rotorstellungserfassungseinrichtung, einer Detektorein
richtung, an der ein Ausgangssignal der Rotorstellungs
erfassungseinrichtung liegt und die die Drehung des Motors
wahrnimmt, einem Taktimpulsgenerator, der Taktimpulse
entsprechend einer synchronen Drehzahl erzeugt, einer
Einrichtung zur Erzeugung von Taktimpulsen entsprechend
einer Mitnahmeimpulsfrequenz zum Anlassen und einer Im
pulskettenformereinrichtung, die Ausgangssignale der
Detektoreinrichtung, Taktimpulse entsprechend der syn
chronen Drehzahl und Taktimpulse entsprechend der Mitnah
meimpulsfrequenz zur Eingangsimpulskette kombiniert, wo
bei die Ausgangssignale der Detektoreinrichtung mit den
Taktimpulsen entsprechend der synchronen Drehzahl syn
chronisiert sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rotorstellungserfassungseinrichtung einen Dreh kodierer (34) aufweist,
daß die Detektoreinrichtung aus einem monostabilen Multivibrator (35) besteht, der durch das Ausgangssignal ( ↑ ) der Rotorstellungserfassungseinrichtung getriggert wird,
daß die Impulskettenformereinrichtung (38) ein erstes UND-Glied (41), ein zweites UND-Glied (42), ein ODER- glied (43) und eine die Eingangsimpulskette ausgebende D-Flip-Flop-Schaltung (44) aufweist, die an ihrer D- Klemme mit der Ausgangsklemme des ODER-Gliedes (43) ver bunden und durch die Taktimpulse (CLK) entsprechend der synchronen Drehzahl getaktet ist, wobei ein Eingang des ersten UND-Gliedes (41) mit dem Q-Ausgang des monostabi len Multivibrators (35) verbunden und einem anderen Ein gang des ersten UND-Gliedes (41) das Ausgangssignal ( ↑ ) der Rotorstellungserfassungseinrichtung zugeführt ist, wobei ein Eingang des zweiten UND-Gliedes (42) mit dem invertieren den -Ausgang des monostabilen Multivibrators (35) ver bunden und einem anderen Eingang des zweiten UND-Gliedes (42) die Mitnahmeimpulsfrequenz (f L ) zugeführt ist, und wobei die Eingangsklemmen des ODER-Gliedes (43) mit der Ausgangsklemme des ersten (41) und des zweiten (42) UND- Gliedes verbunden sind.
daß die Rotorstellungserfassungseinrichtung einen Dreh kodierer (34) aufweist,
daß die Detektoreinrichtung aus einem monostabilen Multivibrator (35) besteht, der durch das Ausgangssignal ( ↑ ) der Rotorstellungserfassungseinrichtung getriggert wird,
daß die Impulskettenformereinrichtung (38) ein erstes UND-Glied (41), ein zweites UND-Glied (42), ein ODER- glied (43) und eine die Eingangsimpulskette ausgebende D-Flip-Flop-Schaltung (44) aufweist, die an ihrer D- Klemme mit der Ausgangsklemme des ODER-Gliedes (43) ver bunden und durch die Taktimpulse (CLK) entsprechend der synchronen Drehzahl getaktet ist, wobei ein Eingang des ersten UND-Gliedes (41) mit dem Q-Ausgang des monostabi len Multivibrators (35) verbunden und einem anderen Ein gang des ersten UND-Gliedes (41) das Ausgangssignal ( ↑ ) der Rotorstellungserfassungseinrichtung zugeführt ist, wobei ein Eingang des zweiten UND-Gliedes (42) mit dem invertieren den -Ausgang des monostabilen Multivibrators (35) ver bunden und einem anderen Eingang des zweiten UND-Gliedes (42) die Mitnahmeimpulsfrequenz (f L ) zugeführt ist, und wobei die Eingangsklemmen des ODER-Gliedes (43) mit der Ausgangsklemme des ersten (41) und des zweiten (42) UND- Gliedes verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Erzeugung von Taktimpulsen ent
sprechend einer Mitnahmeimpulsfrequenz zum Anlassen aus
einem weiteren Impulsgenerator besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Erzeugung von Taktimpulsen ent
sprechend einer Mitnahmeimpulsfrequenz zum Anlassen aus
einem vom Impulsgenerator (36) beaufschlagten Frequenz
teiler (37) besteht, der einen weiteren monostabilen
Multivibrator und eine weitere D-Flip-Flop-Schaltung auf
weist, wobei die weitere D-Flip-Flop-Schaltung mit ihrer
D-Klemme an ihrer invertierten -Klemme liegt, um da
durch einen Kippvorgang durchzuführen, und die Ausgangs
klemme des weiteren monostabilen Multivibrators mit der
Klemme (CK) der weiteren D-Flip-Flop-Schaltung verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
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