DE3107547A1 - "lagerdichtung" - Google Patents

"lagerdichtung"

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DE3107547A1 DE19813107547 DE3107547A DE3107547A1 DE 3107547 A1 DE3107547 A1 DE 3107547A1 DE 19813107547 DE19813107547 DE 19813107547 DE 3107547 A DE3107547 A DE 3107547A DE 3107547 A1 DE3107547 A1 DE 3107547A1
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    • F16J15/002Sealings comprising at least two sealings in succession

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Description

In großen Wellenlagern, die oft als Laberböcke bezeichnet werden, ist es allgemein üblich, die Welle in der Öffnung des Gehäuses abzudichten, und zwar unter Verwendung einer Labyrinthdichtung, die normalerweise aus zwei oder drei miteinander verbundenen ringförmigen Nuten und Rippen auf der Welle und in der Öffnung dos Gehäuses besteht. Die Labyrinthdichtung ist effektiv eine offene Dichtung, die eich bei kleineren Lagern mit Schmiermittel füllt und eine wirksame Reinigung während des Betriebes sowie eine Schmierung des Lagers gewährleistet, während der Eintritt von Feuchtigkeit und Fremdkörpern auf einem Minimum gehalten wird, die, nachdem sie einmal Zugang zum Lager gefunden haben, eine übermäßige Abnutzung der beweglichen Teile verursachen. Bei größeren Lagern arbeitet oft die Labyrinthdichtung nicht befriedigend, indem das in das Gehäuse eingespritzte Schmiermittel eich im allgemeinen in einer Wanne oder einer Ausnehmung in dem Boden absetzt und nicht die ringförmigen Nuten in der Dichtung füllt und so den freien Durchstrom von Feuchtigkeit und Abriebpartikeln durch die Dichtung in das Lagergehäuse hinein zuläßt. Ferner sind, da das Schmiermittel . aus dem Gehäuse nicht die Nuten der Dichtung füllt, wirksame Reinigungsvorgänge zur Entfernung von Schmutz aus der Dichtung nicht möglich» In einem Versuch zur Verhinderung des Eintritts von Feuchtigkeit und Fremdkörpern in das Lagergehäuse großer Lager kommt gelegentlich eine Hilfsdichtung außerhalb der Labyrinthdichtung zur Anwendung. Die Hilfsdichtung ist allgemein ein V-Ring, der fest auf der Welle gelagert ist und mit
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einer Lippe auf* einer ringförmigen radialen Fläche des Gehäuses im Bereiche der Labyrinthdichtung aufsitzt. Diese Dichtungsart ist jedoch nicht vollständig wirksam, da die Lippe bei der Bewegung der Welle während dos Betriebes in Längsrichtung vollständig von der radialen Dichtungsfläche verschoben werden kann und dadurch einen Raum bildet, durch den Feuchtigkeit und Schmutz die Labyrinthdichtung erreichen und durch sie hindurchtreten kann. Ferner arbeitet die Labyrinthdichtung entweder allein oder zusammen mit der Hilfsdichtung nicht wirksam oder erbringt nicht die optimale Leistung, wenn das Lager zur Lagerung einer Welle in Senkrechtstellung benutzt wird, so daß der Verwendungsbereich der Lager bei dieser Dichtungsstruktur begrenzt ist. Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Dichtung für Wellenlager zu schaffen, die insbesondere für große Lager geeignet ist .und ungeachtet der Lage des Lagers und der Welle wirksam arbeitet.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung einer Wellendichtung für Lager, wie beispielsweise Lagerböcke, welche eine wirksame Dichtung zwischen der Welle und dem Lagergehäuse ungeachtet der Axialbewegung der Welle in dem Gehäuse während des normalen Betriebes des Lagers aufrechterhält und das Heraustreiben von Feuchtigkeit und Gasen aus dem Lagergehäuse bei Erwärmung des Lagers während des Betriebes zuläßt und den Eintritt von Luft und Schmutz in das Lagergehäuse bei Abkühlung des Lagers nach Unterbrechung des Betriebes verhindert.
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Insbesondere richtet sich die Erfindung auf die Schaffung einer Dichtung für ein Wellenlager, die so ausgelegt und konstruiert ist, daß die Wellenkomponente der Dichtung als eine Einheit auf der Welle gelagert ist und ihre Teile in der richtigen Arbeitslage relativ zu den Teilen der Gehäusekotnponente der Dichtung bleiben, um einen optimalen Betrieb ungeachtet einer relativen Axialbewegung der Welle und des Gehäuses relativ zueinander zu erreichen.
Nach einem weiteren Merkmal kommt hei einer Lagerdichtung der oben erwähnten Art ein V-Ring zur Anwendung in Verbindung mit einer Labyrinthdichtung und wird während des gesamten Betriebes des Lagers mit Bezug auf die Labyrinthdichtung in einer festen Lage gehalten und gestattet ein wirksames Reinigen des Lagers von Fremdkörpern während des normalen Betriebes und eine Schmierung des Lagers, bei Herabsetzung des Eintritts derartiger Materialien in das Lager und das Lagergehäuse auf ein Minimum.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungsstruktur für ein Wellenlager, bestehend in der Kombination einer inneren Labyrinthdichtung, einer äußeren V-Ringdichtung und einer Hülse, welche eng anliegend auf die Welle paßt und einen Teil der Labyrinthdichtung bildet und die V-Ringdichtung lagert. Wenn die Hülse mit den beiden Dichtungen an ihrem Platz auf der Welle in dem Lagergehäuse zusammengebaut ist, dann sitzt
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die Lippe des V-Ringes auf einer ringförmigen, sicli radial erstreckenden Dichtungsfläche auf den: Gehäuse außerhalb der Labyrinthdichtung auf. Die Welle ist in der Lage, eine axiale Gleitbewegung relativ zu der Hülse während des Betriebes des Lagers durchzuführen, um eine Ausdehnung der Welle zu gestatten und dadurch die richtige Betriebsbeziehung zwischen den verschiedenen Teilen der zusammengesetzten Dichtung auf der Welle und in dem Gehäuse aufrechtzuerhalten. Jegliche Dämpfe oder Schmiermittel, die durch die Labyrinthdichtung hindurchgehen, können frei aus der Dichtung austreten, indem die Lippe des V-Ringes genügend flexibel ist, um einen Durchgang dieser Materialien auf der radialen Dichtungsfläche entlang nach außen zu gestatten und dann die radiale Fläche erneut abzudichten, um den Eintritt von Feuchtigkeit und Schmutz durch die Dichtung in das Gehäuse zu verhindern.
Während eine Anzahl Merkmale und Vorzüge der zusammengesetzten Dichtung im vorhergehenden genannt wurde, gehen weitere Vorzüge aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Lagerbockes und einer Welle, mit einem fortgebrochenen Teil des Gehäuses des Lagerbockes, um die Dichtung zwischen der Welle und dem Gehäuse wirksamer darzustellen,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den in .Fig. 1 gezeigten
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Lagerbock nach der Linie 2-2 der Piß. 1, bei Darstellung der darin gelagerten Welle in Ansicht,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch eine der Lagerdichtungen bei Vervendung in einem Lagerbock nach der Darstellung in den Figuren 1 und 2,
Fig. k eine Endansicht der in der Dichtung nach. Flg. 3 verwendeten Hülse,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. k durch die in den vorhergehenden Figuren gezeigte Hülse, und
Fig. 6 eine Teildarstellung eines Abschnitts der in den vorhergehenden Figuren gezeigten Hülse, velcher durch die Linien 6-6 der Fig. 5 bezeichnet ist.
Es vird nunmehr im einzelnen auf die Zeichnungen, und zwar ins besondere auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen, in denen das Bezugszeichen 10 allgemein einen Lagerbock mit einem Gehäuse 12 zeigt, das einen Hohlraum 14 aufweist, sowie einen in dem Hohl raum gelagerten und durch das Gehäuse gestützten Lagereinbau 16. Der Lagereinbau kann für die Zwecke der vorliegenden Erfindung als herkömmlich betrachtet werden und besteht im allgemeinen aus einem Außenring 18, einem Innenring 2O und zwei Reihen von Rollenlagern 22 und 2k, deren Rollen zwischen dem Außenring und dem Innenring durch einen Käfig 26 an ihrem Platz gehalten werden.
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Durch die Öffnungen auf den gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses erstreckt sich eine Welle 3° hindurch, und der Lagereinbau wird durch einen verjüngten Verbinder 32 starr darauf gelagert gehalten, auf den eine Mutter 34 aufgeschraubt ist, um den Verbinder in feste Berührung mit der Welle und dem Innenring zu drücken, wobei vorzugsweise mit gleichmäßigen Abständen um die Mütter herum eine Anzahl Stellschrauben 36 zur Anwendung kommt, um den Verbinder endgültig an seinem Platz auf der Welle zu befestigen. Das Gehäuse enthält eine Basis 38 wit Öffnungen 40 und 42 auf gegenüberliegenden Seiten zur Aufnahme von Bolzen, Stehbolzen oder Schrauben zur Lagerung des Lagerbockes auf einer festen Unterstützung. Die gezeigte Art des Lagerbockes ist selbstausrichtend und gleicht Winkelverschiebungen zwischen der Welle und dem Lagerbock aus. Während die vorliegende Erfindung hauptsächlich ausgelegt ist für große Lager, wie beispielsweise den hier beschriebenen Lagerbock, ist sie doch auch anwendbar auf verschiedene andere Lagerarten und -größen.
Die Welle 30 ist an gegenüberliegenden Enden des Lagerbockgehäuses durch Dichtungen 50 und 52 abgedichtet, die in ihrer Konstruktion, Auslegung und in ihrem Betrieb identisch miteinander sind; daher wird nur die Dichtung 50 im einzelnen beschrieben und deren Teile durch Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Dichtung 50 besitzt zwei Hauptabschnitte,bestehend aus dem Labyrinthabschnitt 54 und einem V-Ringabschnitt 56. Der Labyrinthabschnitt besteht aus einer Nut 57 in dem Gehäuse und
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zwei beabstandeten ringförmigen Hippen 58 und 6O.Mit den zwei Rippen und der Nut sind beabstandete Nuten 62 und 6k und eine ringförmige Rippe 68 in Eingriff, die einen Teil einer langgestreckten Hülse 66 bilden, welche auf der. Welle 30 in der entsprechenden Wellenöffnung in dem Gehäuse gelagert ist. Die beiden Rippen 58 und 6O erstrecken sich in Nuten 6Z und 6h in beabstandeter Beziehung zu ihren Seitenwänden hinein, und ein von der Rippe 58 auf Abstand gehaltener Flansch 70 vollendet die Labyrinthdichtung. Labyrinthdichtungen finden weit verbreitete Verwendung in Lagerböcken und anderen Lagern, da sie ein wirksames Zurückhalten des Schmiermittels während des Betriebes gewährleisten und dennoch eine Reinigung von Feuchtigkeit und Schmutz bei Schmierung des Lagere gestatten. Dieser wirksame Dichtungs- und Schmiervorgang läßt sich leicht durchführen in relativ kleinen und mittelgroßen Lagern; jedoch bieten große Lagerböcke eine besondere Schwierigkeit, indem das Gehäuse des Lagerblocks aft schwer mit Schmiermittel in genügendem Maße gefüllt werden kann, um das Schmiermittel zu veranlassen, in die Labyrinthdichtung einzuströmen und sie zu füllen. Es sind bereits Versuche unternommen worden, um diese Mängel der Labyrinthdichtung durch Verwendung von V-Ringen oder dergleichen zum Aufsitz auf die durch die Lagerwand hindurchgehende Welle zu überwinden. Diese Dichtungen waren jedoch bisher zeitweilig unwirksam zur Verhinderung des Eintritts von Schmutz und Feuchtigkeit in das Lager, da bei den meisten Wellenlagerinstallationen die Welle dazu neigt, sich axial relativ zu den Lagern zu bewegen und sich die V-Ringdichtungen
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mit der Welle bewegen und häufig die Lippe des V-Ringes von. ihrem Aufsitz auf der Dichtungsfläche herunterbringen und dadurch die Labyrinthdichtung direkt zur Atmosphäre öffnen. In der vorliegenden Erfindung ist die oben erwähnte Schwierigkeit überwunden worden durch die Verwendung der Hülse 66, die nicht nur die Nuten der Labyrinthdichtung enthält, sondern auch den V-Ring lagert« Da es sich bei dieser Konstruktion um eine Verriegelungsanordnung der Nuten und Rippen der Labyrinthdichtung handelt, verursacht jegliche Bewegung der ¥elle nur eine leichte Bewegung der Hülse mit der Welle relativ zu dem Dichtungsabschnitt auf dem Gehäuse. Da die Hülse durch die Verriegelungselemente der Labyrinthdichtung an einer Axialbewegung gehindert wird, ist die Welle in der Lage, eine Gleitbewegung axial relativ zu der Hülse auszuführen und dabei die Teile der Dichtung auf der Welle und auf dem Gehäuse in der richtigen Arbeitslage mit Bezug aufeinander zu belassen.
Die in den Zeichnungen gezeigte V-Ringdichtung, welche als von herkömmlicher Konstruktion angesehen werden kann, besteht allgemein aus einem Gehäuse 80 und einer Lippe 82. Das Gehäuse sitzt auf dem Umfang der Hülse 66 gegen einen Flansch 83 auf, und die Lippe sitzt auf der ringförmigen Dichtungsfläche 8h auf der Außenseite der Rippe 60 auf. Die Lippe reibt sich somit ständig gegen die Dichtungsfläche 8^, während der V-Ring mit der Hülse und der Welle umläuft. Die Elastizität der Lippe und das durch das Bezugszeichen 86 angedeutete Scharnier des V-Ringes drücken die Lippe in feste Berührung mit der ringförmigen Dich-
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tungsflache 84, und die Rippe 83 verhindert ein unbeabsichtigtes Fortgleiten des V-Ringes von der Dichtungsfläche 84 während des Betriebes des Lagerbockes. Die Hülse 66 paßt eng anliegend auf die Welle, und Dampf und Fremdkörper werden an einem Eintritt in das Lager zwischen der Welle und der Hülse gehindert. Die Passung zwischen der Hülse und der Welle ist jedoch genügend lose, so daß die Welle in der Lage ist, sich relativ zu der Hülse zu bewegen, wenn sich die Welle axial ausdehnt und die Hülse durch die Verriegelungsrippen des Labyrinthdichtungsabschnitts zurückgehalten wird. In der Innenseite des Flansches 70 ist ein Paar Schmiermittelnuten 88 und 90 vorgesehen, um den Eintritt des Schmiermittels aus dem Hohlraum in dem Gehäuse in den Labyrinthdichtungsabschnitt zu erleichtern. Während die Dichtung vorzugsweise aus Stahl konstruiert ist und sich demzufolge bei Temperaturänderungen während des Betriebes mit der Welle ausdehnt und zusammenzieht, kann die Hülse aus anderen Materialien hergestellt sein, einschließlich Kunststoff. Ungeachtet des Materials, aus dem die Hülse hergestellt ist, wird zwischen dem Innendurchmesser der Hülse und dem Außendurchmesser der Welle eine relativ enge Toleranz aufrechterhalten, ohne ein Festsetzen in dem Maße zu verursachen, daß die Welle und die Hülse sich während der axialen Ausdehnung oder des Zusammenziehens der Welle nicht relativ zueinander bewegen können.
Die in den Zeichnungen gezeigte Lagertype ist ein geteiltes Gehäuse mit oberen und unteren Abschnitten, und die Welle
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gleitet beim Einsetzen durch, die in dem Gehäuse befindliche Öffnung durch den Verbinder 32. Nachdem die Mutter 34 des Verbinders und die Schrauben j6 angezogen worden sind, um den Lagereinbau 16 an der Welle zu befestigen,wird der Hohlraum des Gehäuses teilweise mit Schmiermittel gefüllt und der obere Abschnitt des Gehäuses an seinem Platz befestigt* In dem oberen Abschnitt des Gehäuses ist ein Fitting 92. vorgesehen zur Aufnahme einer Schmiervorrichtung von einer Schmiermittelquelle zum Einspritzen von Schmiermittel in den Lagereinbau und - bei kleineren Lagern - im wesentlichen zum Füllen des Hohlraums 14 des Gehäuses.
Jm Gebrauch und während des Betriebes der hier besonders beschriebenen Dichtung werden die Hülsen 66 der Dichtungen 50 und 52 mit den darauf gelagerten V-Ringen in den Öffnungen auf den gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses zusammengebaut. Nachdem das Lager und die Welle in Betrieb gesetzt wurden,
findet das in dem Hohlraum befindliche Schmiermittel seinen Weg durch die Kanäle 88 und 90 und die die Wellenöffnungen umgebenden Nuten in dem Gehäuse und in der Hülse, um wirksame Dichtungen in dem Labyrinthabschnitt 54 zu bilden. Bei fortgesetztem Betrieb erwärmen sich der Lagerbock und die Welle und werden möglicherweise heiß und verursachen dadurch einen Anstieg in dem Dampfdruck in dem Hohlraum 14, wodurch das Schmiermittel veranlaßt wird, durch die Labyrinthdichtung nach außen zu strömen. Dies erzeugt eine Reinigungswirkung, welche jeglichen Dampf und jegliche darin enthaltenen Fremd-
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körper entfernt, und daß überschüssige Schmiermittel und die Fremdkörper strömen auf der Lippe 82 entlang und auf der Dichtungsfläche 84 nach außen. Da die Lippe 82 fortgesetzt gegen die Dichtungsfläche 84 einen festen Druck ausübt, vird der Eintritt von Feuchtigkeit und Fremdkörpern hex Rückkehr des Lagerbocks und der Welle auf Raumtemperatur nach Unterbrechung ihres Betriebes verhindert. Eine wirksame Reinigung kann bei Schmierung des Lagers auch stattfinden durch den Durchstrom überschüssigen Schmiermittels von dem Hohlraum 14 durch die Dichtung nach außen.
Bei der vorliegenden Konstruktion können die Dichtungen 50 und 52 vollständig in der Fabrik zusammengebaut verden, bei Vervendung bester Techniken und geschulte» Personal zur Durchführung des Vorgangs, so daß nur der Einbau der Welle in die verschiedenen Komponenten am Verwendungsplatz übrig bleibt; es wird somit eine wirksame Beziehung der Teile des Labyrinths und der V-Ringdichtungen während des Einbaus erzielt und während des Betriebes aufrechterhalten. Da die Welle sich axial relativ zu der Hülse 66 bewegen kann, wird die richtige Beziehung zwischen den Labyrinth- und den V-Ringabschnitten durch die Ausdehnung und Zusammenziehung der Welle nicht gestört. Wenn die Welle in senkrechter Lage benutzt wird, dann können die beiden Dichtungsabschnitte umgekehrt werden, wobei die V-Ringdichtung innen aufder unteren Dichtungsstruktur angeordnet wird, so daß die Lippe einen Austritt von Schmiermittel aus dem Hohlraum durch Schwerkraft verhindert. Die obere Dich-
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tun es a tr ulc tür verbleibt wie gezeigt und gewährleistet somit eine Reinigungsfunktion an der Oberseite des Lagers.
Während hier nur eine einzige Ausführungsform der vorliegenden Lagerdichtung im einzelnen beschrieben wurde, sind doch verschiedene Veränderungen und Abwandlungen möglich, ohne vom Bereich der Erfindung abzuweichen.
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Jt.
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Claims (16)

  1. M.yDichtung für ein Lager, das ein Gehäuse mit einer darin befindlichen Öffnung zur Aufnahme einer Welle aufweist, gekennzeichnet durch eine Hülse zur Aufnahme einer Welle und zur Anordnung in der Gehäuseöffnung, einen Labyrinthdichtungsabschnitt mit ineinandergreifenden ringförmigen Nuten und Rippen, auf dem Innenumfang der Öffnung und auf dem Außenumfang der Hülse, eine sich radial erstreckende ringförmige Dichtungsfläche auf dem Gehäuse im Bereiche eines Endes der Öffnung in dem Gehäuse, sowie eine V-förmige Ringdichtung, die auf der Hülse im Bereiche des
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    Labyrinthabschnitts angeordnet ist and auf der eine Lippe zum Aufsitzen auf der radial verlaufenden Dichtungsfläche vorgesehen ist.
  2. 2. Dichtung für ein Lager nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rippen auf dem Umfang der Öffnung eine Nut zwischen sich bilden und ein Paar Rippen auf der Hülse und dem V-Ring ein Paar beabstandete Nuten bilden.
  3. 3. Dichtung für ein Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Hülse führende Bohrung von einer solchen Größe ist, daß die Hülse eng anliegend auf die darin eingesetzte Welle paßt.
  4. 4. Dichtung für ein Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse ringförmige Plansche auf ihren inneren und äußeren Enden aufweist, wobei der innere Plansch einen Teil der Labyrinthdichtung bildet und mit einer radialen Nut in der Innenseite zur Aufnahme von Schmiermittel aus dem Lagergehäuse versehen ist und der Plansch auf dem äußeren Ende der Hülse ein Auflager zur Verhinderung einer axialen Bewegung des V-Ringes von dem Labyrinthdichtungsabschnitt fort bildet.
  5. 5. Dichtung für ein Lager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse ringförmige Flansche auf ihren
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    Inneren und äußeren Enden aufweist, vobei der innere Flansch einen Abschnitt der Labyrinthdichtung bildet und mit einer radialen Nut in der Innenseite zur Aufnahme von Schmiermittel aus dem Lagergehäuse versehen ist und der Flansch auf dem äußeren Ende der Hülse sin Auflager zur Verhinderung einer axialen Bewegung des V-Ringes von dem Labyrinthdichtung^ abschnitt fort bildet.
  6. 6. Dichtung für ein Lager mit einem Gehäuse, welches eine öffnung zur Aufnahme einer Welle aufweist, gekennzeichnet durch eine Hülse, die geeignet ist, in der Gehäuseöffnung angeordnet zu werden, und eine axiale Bohrung zur Aufnahme einer Welle aufweist, einen Labyrinthdichtungsabschnitt mit ineinandergreifenden ringförmigen Nuten und Rippen auf dem Innenumfang der Öffnung und auf dem Außenumfang der Hülse, sowie einen elastisch nachgiebigen Dichtungsabschnitt, der im Bereiche des Labyrinthabschnitts angeordnet ist und eine ringförmige"Dichtungsflache auf dem Gehäuse im Bereiche des einen Endes des Labyrinthabschnitts aufweist, sowie eine ringförmige elastische Dichtungseinrichtung, die auf der Hülse gelagert ist und eine Lippe zum Aufsitz auf die ringförmige Dichtungsfläche aufweist*
  7. 7. Dichtung für ein Lager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rippen auf dem Umfang der Öffnung eine Nut zwischen sich bilden und eine Rippe auf der Hülse sich in die Nut in dem Umfang des Gehäuses hineinerstreckt.
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  8. 8. Dichtung für ein Lager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Hülse hindurchführende Bohrung von einer solchen Größe ist, daß die Hülse eng anliegend auf die darin eingesetzte Welle paßt.
  9. 9. Dichtung für ein Lager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse ringförmige Plansche auf ihren inneren und äußeren Enden aufweist, wobei der innere Flansch einen Abschnitt der Labyrinthdichtung bildet und mit einer radialen Nut in der Innenseite zur Aufnahme von Schmiermittel aus dem Lagergehäuse versehen ist und der Flansch auf dem äußeren Ende der Hülse ein Auflager zur Verhinderung einer Axialbewegung der elastischen Einrichtung von dem Labyrinthdichtungsabschnitt fort bildet.
  10. 10. Dichtung für ein Lager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse auf ihren inneren und äußeren Enden ringförmige Flansche aufweist, wobei der innere Flansch einen Abschnitt der Labyrinthdichtung bildet und mit einer radialen Nut in der Innenseite zur Aufnahme von Schmiermittel aus dem Lagergehäuse versehen ist und der Flansch auf dem äußeren Ende der Hülse ein Auflager zur Verhinderung einer Axialbewegung der elastischen Einrichtung von dem Labyrinthdichtungsabschnitt fort bildet.
  11. 11. Dichtung für ein Lager nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige elastische Dichtungseinrich-
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    tung eine V-Ringdichtung ist.
  12. 12. Wellendichtung für jede der Öffnungen in einem Lager mit einem Gehäuse, welches einen Hohlraum bildet mit Wellenöffnungen auf den gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses und einer darin angeordneten Lageranordnung, gekennzeichnet durch eine jeweils in den Öffnungen angeordnete Hülse, einen Labyrinthdichtungsabschnitt aiit ineinandergreifenden ringförmigen Nuten und Rippen auf dem Innenumfang der Öffnung und auf dem Außenumfang der Hülse, eine radial verlaufende ringförmige Dichtungsfläche auf dem Gehäuse im Bereiche des äußeren Endes der darin befindlichen Öffnung, sowie eine elastische Dichtung, die auf der Hülse außerhalb des Labyrinthabschnitts gelagert ist und auf der sich eine Lücke befindet zum Aufsitz auf die radial verlaufende Dichtungsfläche.
  13. 13. Dichtung für ein Lager nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung ein V-Ring ist und zwei Rippen auf dem Umfang der Öffnung eine Nut zwischen sich bilden und ein Paar Rippen auf der Hülse und dem V-Ring ein Paar beabstandeter Nuten bilden.
  14. 14. Dichtung für ein Lager nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Hülse hindurchführende Bohrung von einer solchen Größe ist, daß die Hülse eng anliegend auf die darin eingesetzte Welle paßt.
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  15. 15· Dichtung für ein Lager nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse ringförmige Flansche auf ihren inneren und äußeren Enden aufweist, wobei der innere Flansch einen Abschnitt der Labyrinthdichtung bildet und mit einer radialen Nut in der Innenseite zur Aufnahme von Schmiermittel von dem Lagergehäuse versehen ist und der Flansch auf dem äußeren Ende der Hülse ein Auflager zur Verhinderung einer Axialbewegung der elastischen Einrichtung von dem Labyrinthdicntungsabschnitt fort bildet.
  16. 16. Dichtung für ein Lager nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse ringförmige Flansche auf ihren inneren und äußeren Enden aufweist und der innere Flansch einen Abschnitt der Labyrinthdichtung bildet, der mit einer radialen Nut in der Innenseite zur Aufnahme von Schmiermittel aus dem Lagergehäuse versehen ist, und der Flansch auf dem äußeren Ende der Hülse ein Auflager zur Verhinderung einer Axialbewegung des V-Ringes von dem Labyrinthdichtungsabschnitt fort bildet.
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