DE3107256C2 - Abscheidevorrichtung - Google Patents
AbscheidevorrichtungInfo
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- B01D—SEPARATION
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- B01D21/02—Settling tanks with single outlets for the separated liquid
- B01D21/04—Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers
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Abstract
Eine Vorrichtung (10) zur Abscheidung von Feststoffen aus einer Flüssigkeit und von Feststoffen, die auf dem Flüssigkeitsspiegel schwimmen, umfaßt einen Behälter (16), dessen Querschnittsfläche sich vom einen Ende (17) zum anderen Ende (18) des Behälters vermindert. In einem Bereich neben einem oberen Rand (15) an der Begrenzung (11) des Behälters am Ende (17) ist teils ein Zulauforgan (30), teils ein Überlauf (20) und teils ein Spalt (22) angeordnet. Die dem Behälter zugeführte Flüssigkeit bildet einen Flüssigkeitsstrom, der in der Hauptsache von der Begrenzung (11) des Behälters weg gerichtet ist, wobei der Flüssigkeitsstrom zumindest am Anfang im Flüssigkeitsspiegel oder unmittelbar darunterliegt, wobei solche Feststoffe, die auf dem Flüssigkeitsspiegel schwimmen, mit dem Flüssigkeitsstrom zum Ende (18) mit der kleinsten Querschnittsfläche des Behälters mitgenommen werden. Der Flüssigkeitsstrom wendet nach und nach abwärts zum Boden des Behälters und zurück zur Begrenzung (11) des Behälters, wobei in der Flüssigkeit vorhandene Feststoffe sedimentieren, um in der Nähe der Begrenzung des Behälters erneut aufzusteigen und über den Spalt (22) und die Kante (21) des Überlaufs abzuströmen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Abscheidevorrichtung zum Abtrennen von sedimentierbaren Feststoffen und
Schwimmstoffen aus einer Flüssigkeit, mit einem Abscheidebehälter mit geneigten Seitenwänden, dessen
Querschnittsfläche von einem breiten Behälterende in Richtung auf ein gegenüberliegendes schmales Behälterende
hin abnimmt und dessen in dieser Richtung linear ansteigende Sohle ein Trog für eine Förderschnecke
zum Abzug der sedimentierten Feststoffe und der Schwimmstoffe iit und der ein im Bereich der Flüssigkeitsoberfläche
in den Behälter mündendes Zulauforgan für die Flüssigkeit und einen dem breiten Behälterende
zugeordneten, durch einen Spalt von unten anströmbaren Überlauf zum Abzug der Flüssigkeit aufweist.
Eine derartige Abscheidevorrichtung ist durch die DE-AS 12 46 607 bekannt Hierbei bildet sich in den
tieferen Behälterbereichen eine Hauptströmung in Richtung vom schmaleren zum breiteren Ende des Behälters
hin aus. Durch die an der Oberfläche erscheinende Komponente dieser Hauptströmung werden die
Schwimmstoffe zur Beckenmitte oder in Richtung der umlaufenden Tauchwand diffus verteilt so daß durch
die Schnecke keine gezielte Schwimmstoffentnahme möglich ist da lediglich einige Schwimmteile im Umlaufbereich
erfaßt werden und zudem die Fördermenge der Schnecke im Verhältnis zur Überlaufmenge relativ
gering ist Die übrigen Schwimmteile können erst nach Beendigung des Normalbetriebes beim vollständigen
Entleeren des Behälters abgeführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer derartigen Abscheidevorrichtung die Hauptströmung so auszubilden,
daß auch im Normalbetrieb eine größere Schwimmstoffmenge abgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Abscheidevorrichtung
der eingangs beschriebenen Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Zulauforgan
im Bereich des breiten Behälterendes angeordnet ist und eine etwa horizontal zum schmalen Behälterende
hin gerichtete Einmündung aufweist. Hierbei wird sich zunächst eine vom breiten zum schmalen Behälterende
hin gerichtete Oberflächenströmung ausbilden, wodurch die Schwinimstoffe vom Überlauf weg in Richtung
auf das schmalere Behälterende hin transportiert werden, wo sie entfernt werden können. Durch eine
derartige Ausbildung der Hauptströmung wird somit
die in den Überlauf gelangende Schwimmstoffmenge stark vermindert.
V/eitere Merkmale der erfindungsgemäßen Abscheidevorrichtung
sind den Unteransprüchen 2—6 zu entnehmen.
Eiine nähere Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung erfolgt im Anschluß an eine Anzahl
vor. Abbildungen, wobei
F i g. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung zeigt,
F i g. 2 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 im Längsschnitt zeigt und
F i g. 3 den Behälter gemäß F i g. 1 in Draufsicht und ohne dargestellte Förderschnecke gemäß F i g. 1 zeigt.
In den Figuren erkennt man eine Vorrichtung 10, bestehend aus einem langgestreckten Behälter 16, der sich
aus drei Wänden II, 12,13 zusammensetzt, wobei eine
der Wände in der Hauptsache senkrecht orientiert ist und eine Stirnwand 11 im Verhältnis zu den beiden übrigen
Seitenwänden 12, 13 darstellt. Die beiden Seitenwände 12,13 stoßen im Boden des Behälters aneinander
und bilden hierbei eine im Querschnitt im wesentlichen gerundete Sohle 114, die vom tiefsten Punkt neben der
Stirnwand 11 zum Rand des Behälters ansteigt. Durch diese Bauweise beisitzt der Behälter seine größte Querschnittsfläche
in dem Ende 17, wo sich die Stirnwand befindet, und seine kleinste Querschnittsfläche im gegenüberliegenden
Ende 18. Der obere Rand der Stirnwand trägt die Bezugszeichen-Nr. 15.
Im Bereich neben der Stirnwand 11 ist ein Zulauforgan
30 angeordnet, das so gerichtet ist, daß die durch das Zulauforgan zugeführte Flüssigkeit einen Flüssigkeits-
strom bildet, der von der Stirnwand 11 des Behälters
weg gerichtet ist Weiterhin erkennt man einen Überlauf 20 mit einer Überlaufkante 21, die gegen einen
Spalt 22 gerichtet ist, der zwischen Überlau/ und oberem
Rand 15 der Stirnwand 11 angeordnet ist
Die Sohle 14 des Behälters 16 bildet vorzugsweise eine U-förmige Bahn, die mit einer Förderschnecke 25
zusammenwirkt Diese U-förmige Bahn verlängert sich in einem vorstehenden Bahnteil 26, der am Ende 18, wo
der Behälter seine kleinste Querschnittsfläche aufweist, vorsteht Der Bahnteil 26 bildet vorzugsweise ein rohrförmiges
Gehäuse um die Förderschnecke.
Im Bahnteil 26 ist eine Austragöffnung 27 angeordnet, und in den Figuren erkennt man außerdem ein Annahmeorgan
28.
Über das Zulauforgan 30 wird Flüssigkeit zugeführt, die im Flüssigkeitsspiegel oder unmittelbar darunter einen
Flüssigkeitsstrom bildet Etwaige schwimmende Feststoffe werden vom Flüssigkeitsstrom zum Ende 18
mit der kleinsten Querschnittsfläche geleitet Nach und nach wendet der Flüssigkeitsstrom abwärts zum Boden
des Behälters und zurück zur Stirnwand 11, wobei sich die in der Flüssigkeit vorhandenen Feststoffe absetzen.
In der Nähe der Stirnwand 11 steigt die Flüssigkeit erneut
nach oben, durchströmt den Spalt 22 und fließt über den Rand 21 des Überlaufs ab. Durch die Veränderung
der Querschnittsfläche in Längsrichtung des Behälters vergrößert sich die Durchflußfläche des zur
Stirnwand 11 zurückkehrenden Flüssigkeitsstrom, was mit sich führt, daß die Durchflußgeschwindigkeit kontinuierlich
abnimmt. Auf diese Weise erzielt man die langsame und ruhige Flüssigkeitsbewegung, die erforderlich
ist, damit sich die Feststoffe auf dem Boden des Behälters absetzen können. Gemäß der Erfindung wird die
Flüssigkeit entweder kontinuierlich oder intermittierend zugeführt.
Die abgesetzten Feststoffe werden von der Förderschnecke 25 entlang der U-förmig ausgebildeten Sohle
14 transportiert und hierbei aus der Flüssigkeit gefördert, wobei sie über den Bahnteil 26 und die Austragöffnung
27 zum Annahmeorgan 28 gelangen. Die Förderschnecke arbeitet mit sehr langsamer Drehzahl, um die
vorher beschriebene Flüssigkeitsbewegung nicht zu stören. Es hat sich gezeigt, daß die gewünschte Wirkung bei
einer Förderschneckendrehzahl unter 8/min erreicht wird. Beim Durchgang durch den Bahnteil 26 erfolgt
eine gewisse Entwässerung der Feststoffe.
Bei einer wahlweisen Ausführungsform ist die Förderschnecke 25, zumindest im Bahnteil 26, mit einer
Welle versehen, wobei die Steigung der Förderschnecke im Bahnteil 26 abnimmt und der Bahnteil 26 hier einen
kreisrunden Querschnitt aufweist und die Förderschnecke dicht umschließt. Hierdurch ergibt sich eine
gewisse Kompressionswirkung beim Durchgang der Feststoffe durch den Bahnteil, wobei Wasser aus der
Masse ausgepreßt wird, die von der Förderschnecke transportiert wird.
Die für die geometrische Gestaltung des Behälters besonders vorteilhaften Werte sind bereits im allgemeinen
Teil der Beschreibung aufgeführt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Abscheidevorrichtung zum Abtrennen von sedimentierbaren Feststoffen und Schwimmstoffen aus
einer Flüssigkeit mit einem Abscheidebehälter mit geneigten Seitenwänden, dessen Querschnittsfläche
von einem breiten Behälterende in Richtung auf ein gegenüberliegendes schmales Behälterende hin abnimmt
und dessen in dieser Richtung linear ansteigende Sohle ein Trog für eine Förderschnecke zum
Abzug der sedimentierten Feststoffe und der Schwimmstoffe ist und der ein im Bereich der Flüssigkeitsoberfläche
in den Behälter mündendes Zulauforgan für die Flüssigkeit und einen dem breiten Behälterende zugeordneten, durch einen Spalt von
unten anströmbaren Überlauf zum Abzug der Flüssigkeit
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zulauforgan (30) im Bereich des breiten Behälterendes
angeordnet ist und eine etwa horizontal zum schmalen Behälterende hin gerichtete Einmündung
aufweist.
2. Abscheidevorrichtung nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß der Überlauf (20) zwischen dem Zulauforgan (30) und der Begrenzungswand (11) des breiten Behälterendes angeordnet ist
und eine dieser Begrenzungswand (11) zugewendete, zu ihr mit Abstand parallel verlaufende Überlaufkante
(21) aufweist.
3. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheidebehälter
eine sich an das schmale Behälterende anschließende rinnenförmige Verlängerung (26) aufweist, die in
Fortsetzung der ansteigenden Behältersohle (14) ansteigend ausgebildet ist und ein rohrförmiges Gehäuse
um die sich bis in die Verlängerung (26) hinein erstreckende Förderschnecke (25) bildet.
4. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (14) des Behälters
(16) einen U-förmig gerundeten, in die geneigten Seitenwände (12, 13) übergehenden Querschnitt
aufweist und die rinnenförmige Verlängerung (26) eine das U-förmige Profil der Sohle (14)
des Behälters (16) fortsetzendes U-förmiges Rinnenprofil aufweist.
5. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungswinkel
der Sohle (14) des Behälters (16) zur Waagrechten ca. 20° - 30°, vorzugsweise 23° — 27°
beträgt.
6. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Kanten der
geneigten Seitenwände (12, 13) des Behälters (16) miteinander einen Winkel zwischen ca. 22° und 38°,
vorzugsweise zwischen 25° und 34° einschließen.
Applications Claiming Priority (1)
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SE8001557A SE420572B (sv) | 1980-02-28 | 1980-02-28 | Separeringsanordning |
Publications (2)
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DE3107256A1 DE3107256A1 (de) | 1982-02-18 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813107256 Expired DE3107256C2 (de) | 1980-02-28 | 1981-02-26 | Abscheidevorrichtung |
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SE (1) | SE420572B (de) |
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- 1980-02-28 SE SE8001557A patent/SE420572B/sv not_active IP Right Cessation
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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