DE3106794C2 - Kabelschelle - Google Patents
KabelschelleInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/08—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/12—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/127—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing and extending away from the attachment surface
Abstract
Entfällt.mediums ausgerüstet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kabelschelle der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
ίο Derartige Kabelschellen sind hinreichend bekannt,
wobei das in einem Schellenbügel angeordnete Befestigungsloch als Gewindebohrung ausgebildet sein kann, in
welche der mit einem entsprechenden Außengewinde versehene Befestigungsbolzen eingeschraubt wird.
Als Sicherung zar Schließlage der Schelle ist meistens
eine Schraube vorgesehen, die an den freien Bügelschenkel-Endteilen angeordnete nach außen abgewinkelte
Laschen durchgreift
Zum Festlegen eines Kabels müssen hierbei zunächst
Zum Festlegen eines Kabels müssen hierbei zunächst
20j?äie Befestigungsbolzen im Untergrund, beispielsweise in
^feiner Wand, befestigt werden, alsdann müssen die Schellen auf die ortsfest gehalterten Befestigungsbolzen
'aufgeschraubt werden, um dann erst das Kabel in die
,Schellen einlegen und anschließend die Schellen schließen zu können.
jene bislang erforderlichen Maßnahmen sind aber relativ umständlich und zeitraubend.
Aufgabe der Erfindung ist es nun für eine Kabelschelle mit einfachen Mitteln Möglichkeiten zur erheblichen
Vereinfachung der Installation zu schaffen.
, Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich für eine
'Kabelschelle eingangs beschriebener Gattung durch, ,daß das Befestigungsloch das Schellenbügelgelenk
durchdringend und zur Trennfuge zwischen den Schellenbügel hinzielend sowie die Gelenkachse kreuzend
angeordnet ist, daß ferner an den dem Schellenbügelgelenk benachbarten Schellenbügelendteilen an den
einander zugewandten Seiten jeweils eine Spannbacke vorgesehen ist, deren Spannflächen-Abstand voneinander
bei offener Schelle gleich oder größer als die lichte Weite des Befestigungsloches ist und deren Spannflächen
bei geschlossener Schelle an den eingesteckten Befestigungsbolzen längsseits mindestens kraftschlüssig
anlegbar ausgebildet sind.
Durch diese Maßnahmen ist nunmehr nur noch die geöffnete Schelle auf den ortsfest gehalterten Befesti-
. gungsbolzen aufzustecken und bei in die Schelle eingelegtem Kabel die Schelle zu schließen, wobei
sowohl die Schelle am ortsfest gehalterten Befestigungsbolzen als auch das Kabel in der Schelle
zwangsläufig festgestellt werden.
Zur Erhöhung der Lagesicherheit hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Befestigungsbolzen an
dem der Schelle zugewandten Endteil Hinterschneidungen aufweist und daß an den Spannbacken die
Hinterschneidung hintergreifbare Vorsprünge vorgesehen sind.
Um die lagerichtige Anordnung der Schelle am Befestigungsbolzen zu erleichtern und die lagesichere
'-Verbindung zwischen dem Befestigungsbolzen und der
Schelle weiterhin zu erhöhen, sind in den Spannbacken zur Durchstecköffnung koaxial gerichtete, jeweils etwa
dem halben ''Befestigungsbolzenprofil entsprechend profilierte Spannflächen bildende Rinnen angeordnet.
Hierzu/kennzeichnet sich eine bevorzugte, fertigungstechnisch besonders günstige Ausführungsform dadurch,
daß der mit der Schelle korrespondierende Endteil des Befestigungsbolzens als Gewindezapfen
ausgebildet ist und daß in den Rinnen der Spannbacken dem Gewindezapfen entsprechende und in diesen
formscliließend eingreifbare Gewindegiinge angeordnet
sind
Zur weiteren Vereinfachung C<:r Handhabung der
vorbeschriebenen Schelle ist es vorteilhaft, daß an den freien Endieilen der Bügelschenkel beim Schließen der
Schenkel selbsttätig miteinander verrastbare Si hnappverbindungselemente
vorgesehen sind.
Zudem kennzeichnet sich eine vorteilhafte, rationell herstellbare, kompakte und fonnfeste Weiterbildung
des vorbeschriebenen Gegenstandes durch eine aus Kunststoff durch bildsame Formgebung, insbesondere
Spritzgießen einstückig hergestellte Kabelschelle, wobei deren einen Endteile der Schellenbügel mittels eines
angeformten Filmscharniers miteinander gelenkig verbunden sind, wobei ferner an den freien Endteilen der
Schellenbügel die Schnappverbindungse'einente angeformt sind, wobei vorzugsweise zudem die Schellenbügel
bei geschlossener Schelle einen zu einem Viereck mit zueinander rechtwinklig stehenden Außenseiten
'sich ergänzenden Umriß aufweisen, ferner das Schellenbügelgelenk
mittig einer Außenseite angeordnet ist und daß die Durchstecköffnung für den Befestigungsbolzen
sowie die Spannflächen der Spannbacken zumindest annähernd zentral angeordneten Kabelaufnahme hinzielen.
Em Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F ι g. 1 eine geöffnete Kabelschelle in der Vorderan-
F i g. 2 desgleichen von oben gesehen,
S F i g. 3 dieselbe Kabelschelle in einer Montagephase ι von vorn gesehen, und zwar kurz vor dem Verbinden
S F i g. 3 dieselbe Kabelschelle in einer Montagephase ι von vorn gesehen, und zwar kurz vor dem Verbinden
der Schelle mit einem ortsfest gehalterten Befestigungs- i· bolzen,
X F i g. 4 desgleichen in der Endphase.
X F i g. 4 desgleichen in der Endphase.
Diese Kabelschelle ist aus Kunststoff durch bildsame !Formgebung einstückig hergestellt und hat zwei irn
!wesentlichen spiegelbildlich ausgebildete Schellenbügel 1 und 2, wobei die Formkonturen für die beiden
Schellenbügel niveaugleich nebeneinander angeordnet sind, um die Schelle mit einem einfachen, lediglich
zweiteiligen Formwerkzeug fertigen zu können.
Demzufolge sind auch die Schenkel 1 und 2 der Schelle niveaugleich nebeneinander angeordnet, wenn
diese die Form verläßt, wie dies die F i g. 1 und 2 zeigen. Die einen Endteile beider Schellenbügel 1 und 2 sind
mittels eines angeformten als Filmscharnier ausgebildeten Gelenkes 3 miteinander gelenkig verbunden, daß die
, belenkachse zur Achse der Kabelaufnahme 4 parallel
iverläuft
Das Gelenk 3 ist von einer Durchstecköffnung 5 für
einen Befestigungsbolzen 6 durchdrungen, welche
■ zwischen die einander zugewandten Seiten der beiden miteinander gelenkig verbundenen SchellenbügelenJ-teile
zielt.
Die Durchstecköffnung 5 ist so ausgebildet, daß bei etwa halb geöffneter Schelle der Bolzen 6 hindurchgrei-
r, fen kann (F ig. 3).
In Einsteckrichtung des Bolzens 6 hinter dem Gelenk 3 sind an beiden Schellenbügeln 1 und 2 je eine
Spannbacke 7 bzw. 8 angeformt.
In jeder Spannbacke 7 bzw. 8 ist eine zur ίο Durchstecköffnung 5 gleichgerichtete, etwa dem halben
Bolzenprofil entsprechend profilierte, Spannflächen bildende Rinne 9 bzw. 10 angeformt.
Der an einem Gestell 11, zum Beispiel angeschweißte
Befestigungsbolzen 6 hat an seinem in die Schelle
r> eingreifbaren, freien Endteil einen Gewindezapfen 12.
Entsprechend diesem sind in den Rinnen 9 und Iu
Gewindegänge 13 angeformt
An den freien Endteilen der Schellenbügel sind in der Schließanlage der Schelle ineinandergreifende
2o'|(.Schnappverbidungselemente angeformt, wobei das eine "■
!!Element als Rastnase 14 ausgebildet ist, die in der Schließlage der Schelle in eine Nut 15 im anderen
Bügelschenkel 1 einsprengt.
Jene Kabelschelle wird zum Festlegen eines Kabels 16 wie folgt gehandhabt.
Sind die Bolzen 6 ortsfest gehaltert und ist das Kabel
16, wie aus der Fig.3 ersichtlich, in eine geöffnete Schelle eingelegt, muß diese lediglich in Richtung des
Pfeiles 17 auf einen Bolzen 6 so aufgesteckt werden, daß die Rinnen 9,10 dem Gewindezapfen 12 des Bolzens 6
gegenüberstehen.
Gleichzeitig werden die Schellenbügel 1 und 2
zueinander geschwenkt, wobei einerseits die Gewindegange
13 der Rinnen 9 und 10 in den Gewindezapfen 12 des Bolzens 6 eingreifen und sich formschließend an
letzteren anlegen. Andererseits wird dabei auch das Kabel 16 formschließend umfaßt.
Zudem rasten die Schnappelemente 14,15 selbsttätig ein, so daß sowohl die Schelle am Befestigungsbolzen 6
als auch das Kabel 16 in der Scheue sicher gehalten sind.
Jene Schelle ist auch zur Halterung von Rohren oder Stangen geeignet, wobei die Aufnahme 4 dem Umriß
der zu halternden Teile angepaßt sein sollte. Der Bolzen 6 kann auch ein von einem kreisförmigen Querschnitt
abweichendes, zum Beispiel polygonales Profil aufweisen, wobei in jedem Falle aber auch die Rinnen 9 und 10
in den Spannbacken 7, 8 dem jeweiligen Bolzenprofil angepaßt sein sollten.
Auch ist es möglich, aus Metall oder anderen Materialien als Kunststoff bestehende Schellen erfindungsgemäß
auszubilden.
Abschließend sei noch bemerkt, daß die Kabelschelle 1 auch mehrere Kabellager 4 aufweisen kann die neben-
und/oder übereinander, mit oder ohne Trennstege, angeordnet sein können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Kabelschelle mit zwei an den einen Enden miteinander gelenkig verbundenen Schellenbügeln,
wobei die Gelenkachse parallel zur Schellenachsc verlauft, ferner mit an den anderen Enden
vorgesehenen Einrichtungen zur Sicherung der Schellen-Schließlage, zudem mit einem Befestigungsloch
und mit einem Befestigungsbolzen d a durch gekennzeichnet, daß das Befestigungsloch
(5) das Schellenbügelgelenk (3) durchdringend und zur Trennfuge zwischen den Schellenbügeln
(l-r-2) hinzielend sowie die Gelenkachse
kreuzend angeordnet ist, daß ferner an den dem SchellenbügeIgelenk(3)benachbartenScheIlenbügelendteilen
an den einander zugewandten Seiten jeweils eine Spannbacke (7, 5) vorgesehen ist, der^n
Spannflächenabstand voneinander bei offener Schel-, m Ie gleich oder größer als die lichte Weite des
1^ Befestigurigsloches (5) ist und deren Spannflächen
vf'bei geschlossener Schelle an den eingesteckten "i'Befestigungsbolzen (6) längsseits mindestens kraft-
"·'' schlüssig anlegbar ausgebildV sind.
; ''
; ''
2. Kabelschelle nach Anspruch 1, dadurch
, gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzen (6) an J V'dem der Schelle zugewandten Endteil Hinterschnei-"""
'düngen aufweist und daß an den Spannbacken (7,8) ,-^die Hinterschneidung hintergreifbare Vorsprünge
.' 'vorgesehen sind.
", *
3 Kabelschelle nach einem der Ansprüche 1 oder
\ 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Spannbacken
(7, 8) zur Durchstecköffnung (5) koaxial gerichtete,
,\ jeweils etwa dem halben Befestigungsbolzenprofil
,s entsprechend profilierte, Spannflächen bildende
Rinnen (9,10) angeordnet sind.
~
4. Kabelschelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich-
-' net, daß der mit der Schelle korrespondierende Endteil des Befestigungsbolzens (6) als Gewindezap-''
,fen (12) ausgebildet ist und daß in den Rinnen (9,10)
der Spannbacken (7, 8) dem Gewindezapfen (12) 'entsprechende und in diesen formschließend eingreifbare
Gewindegänge (13) angeordnet sind.
5. Kabelschelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeich-
::\ net, daß an den freien Endteilen der Bügelschenkel
' *(1, 2) beim Schließen der Schenkel selbsttätig .miteinander verrastbare Schnappverbindungsele-"'
mente (14,15) vorgesehen sind.
6. Kabelschelle nach einem oder mehreren der ..,vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
'eine aus Kunststoff durch bildsame Formgebung, '^insbesondere Spritzgießen einstückig hergestellte
' ^Kabelschelle, wobei deren eine Endteile der /Schellenbügel (1, 2) mittels eines angeformten
Filmscharniers miteinander gelenkig verbunden sind, wobei ferner an den freien Endteilen der
Schellenbügel (1,2) die Schnappverbindungselexflente
(14,15) angeformt sind.
7. Kabelschelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schellenbügel (1, 2) bei geschlossener Schelle einen zu einem Viereck mit zueinander
rechtwinklig stehenden Außenseitigen sich ergänzenden Umriß aufweisen, ferner das Schellenbügelgelenk
(3) niittig einer Außenseite angeordnet ist und daß das Befestigungsloch (5) für den Befestigungsbolzen
(6) sowie die Spannflächen der Spannbacken (7, 8) zumindest annähernd zentral angeordneten Kabelaufnahme (4) hinzielen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19813106794 DE3106794C2 (de) | 1981-02-24 | 1981-02-24 | Kabelschelle |
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---|---|---|---|
DE19813106794 DE3106794C2 (de) | 1981-02-24 | 1981-02-24 | Kabelschelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3106794A1 DE3106794A1 (de) | 1982-09-09 |
DE3106794C2 true DE3106794C2 (de) | 1984-01-26 |
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ID=6125597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3106794C2 (de) |
Cited By (2)
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1981
- 1981-02-24 DE DE19813106794 patent/DE3106794C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3106794A1 (de) | 1982-09-09 |
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