DE3106189A1 - Steckverbindung in fluider umgebung - Google Patents

Steckverbindung in fluider umgebung

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Description

Steckverbindung in fluider Umgebung
Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung oder Steckkupplung, bei der das Einstecken in einer fluiden Umgebung erfolgt. Beispielsweise, ohne jedoch darauf begrenzt zu sein, wird im folgenden eine elektrische Steckverbindung beschrieben, deren Kontakte gegen die äußere Umgebung geschützt sind, was es ermöglicht, elektrische Verbindungen herzustellen oder zu unterbrechen, selbst wenn die Steckverbindung in ein flüssiges Medium, das leitend sein kann, taucht.
Steckverbindungen unterschiedlichster Art sind bekannt, die insbesondere so ausgelegt sind, daß Aufnehmerteil und Steckerteil, die sie bilden, getaucht in eine Flüssigkeit, zusammengefügt werden können.
Eine dieser in der französischen Patentschrift 1 490 351 beschriebenen Steckverbindungen verwendet eine dichte Membran, welche die elektrischen Kontakte des Aufnehmerteils schützt. Bei der Herstellung der elektrischen Verbindung durchsetzt das Aufnehmerteil die Membran und zerstört sie. Man kann also beim Tauchen nur einen einzigen Verbindungsvorgang von Steckerteil und Aufnehmerteil vorsehen. Eine solche Steckverbindung läßt sich also dann nicht verwenden, wenn man mehrmals eine elektrische Verbindung in flüssiger Umgebung herstellen und unterbrechen muß.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, wurden andere Steckverbindungen hergestellt, bei denen die elektrischen Kontakte
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des Aufnehmerteils durch eine geeignete Flüssigkeit geschützt sind. Ein zurückziehbarer Kolben hält diese Flüssigkeit im Aufnehmerteil und drückt sie in einen hierzu vorgesehenen Raum, wenn der Stecker in den Aufnehmerteil eindringt. Die U.S. Patentschrift 3 508 188, 3 845 450, 4 039 242 und 4 142 770 zeigen Ausfuhrungsformen dieser Art von Steckverbindung, die im getauchten Zustand mehrmals nacheinander betätigt werden können.
Die Nachteile dieser letztgenannten Vorrichtungen sind in der Tatsache zu sehen, daß bei jedem Steckmanöver eine gewisse Menge Schutzflüssigkeit aus dem Aufnehmerteil entfernt wird. Wenn darüber hinaus feste Partikel in Suspension in der Flüssigkeit, in die die Steckverbindung taucht, sich befinden, so zeigt die Erfahrung, daß ein mehr oder weniger großer Teil dieser Partikel in den Aufnehmerteil eindringt und zu einer mehr oder weniger schnellen Beschädigung der Steckverbindung führt.
Durch die Erfindung soll eine neuartige elektrische Steckverbindung angegeben werden, die ohne die vorgenannten Nachteile auskommt.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nunmehr mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden.
Diese zeigen in
Fig. IA und IB schematisch und im Schnitt eine erste Ausführungsform eines die Steckverbindung nach der Erfindung bildenden Stecker- und Aufnehmerteils;
Fig. 2A und 2B eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
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Fig. 3A und 3B schematisch eine dritte Ausführungsform und
die Fig. 4A bis 4D die Ausführungsform eines am Ende des Aufnehmerteils befestigten Verschlußorgans.
Die Figuren IA^ und IB zeigen im Prinzipschema eine erste Ausführungsform eines Aufnehmerteils 1 und eines Steckers 2.
Der Aufnehmerteil 1 ist beispielsweise fest mit einer Vorrichtung wie einem gegen den Unterwasserboden getauchten Bohrlochkopf befestigt. Dieser Aufnehmerteil umfaßt ein Gehäuse 3 mit einer Bohrung 4 zur Aufnahme des Steckerteils 2. In der Bohrung 4 lagern elektrische Ringe oder Bereiche 5a, 5b, 5c. Drei elektrische koaxiale Kontaktbereiche sind nur beispielsweise, ohne darauf beschränkt zu sein, dargestellt. Diese elektrischen Kontakte 5a, 5b, 5c sind mit nicht dargestellten elektrischen Leitungen verbunden. So sind auch Konstruktionsdetails des Aufnehmerteils, die der Fachmann ausführt, nicht zu sehen.
Das freie Ende des Aufnehmerteils ist mit einem später zu beschreibenden Verschlußorgan 6 versehen.
Im Gehäuse 3 des Aufnehmerteils ist ein Hauptspeicher 7 ausgespart, der hier Ringform hat. Im Innern dieses Speichers befindet sich ein Kolben 8, der im Speicher 7 eine Kammer 7a begrenzt, die dauernd mit dem Boden der Bohrung 4 über Kanäle 9 in Verbindung steht und der eine weitere Kammer 7b schafft, in der eine tarierte Feder 10 sich befindet, die ihre Wirkung auf den Kolben 8 ausübt. Leitungen 11, die in die Kammer 7a und außerhalb des Gehäuses 3 münden, ermöglichen es, den Kolben 8 äußerem hydrostatischen Druck
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auszusetzen. Da der Aufnehmerteil vorgesehen ist, um in einer flüssigen Umgebung verwendet zu werden, wo feste Partikel in Suspension sich befinden können, begrenzt eine am Gehäuse 3 feste Membran 12 einen geschlossenen Raum 13, in welchen der Kanal 11 mündet. Der hydrostatische Druck des äußeren Mediums wird dann auf den Kolben 8 vermittels der Membran 12 und eine Flüssigkeit wie beispielsweise Öl übertragen, welche den geschlossenen Raum 13 und die Kammer 7b des Hauptspeichers 7 füllt.
Die Kammer 7a des Speichers 7 sowie die Bohrung 4 des Aufnehmerteils sind mit einem isolierenden Fett gefüllt, dessen Zweck darin besteht, den Schutz der elektrischen Kontakte 5a, 5b, 5c vorzusehen, wenn der Stecker 2 sich nicht im Aufnehmerteil 1 befindet. Der Kolben 8 ist dann in der im unteren Teil der Fig. IA in ausgezogenen Linien gezeigten Stellung.
Der in Fig. IB schematisch dargestellte Stecker 2 umfaßt einen zylindrischen Teil oder einen Spindelteil 14, komplementär zur Bohrung 4 des Aufnehmerteils' 1 und ist mit elektrischen Anchlüssen 15a, 15b, 15c jeweils entsprechend den Kontakten 5a bis 5c des Aufnehmerteils 1 versehen.
Beim Einführen des Steckers 2 wird fast das gesamte in der Bohrung 4 befindliche Fett gegen die Kanäle 9 in die Kammer 7a des Hauptspeichers 7 zurückgedrängt und sorgt so für die Verschiebung des Kolbens bis in die strichpunktiert im oberen Teil der Fig. IA gezeigte Stellung.
Im Prinzip kann eine solche Steckverbindung unbegrenzt arbeiten, wenn bei jedem Zurückziehen des Steckers das gesamte Fett im Aufnehmerteil erhalten bliebe. Trotz des
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Verschlußorgans nämlich haftet ein mehr oder weniger großer Teil Fett am Steckerteil 2 und wird so aus dem Aufnehmerteil gezogen, wenn die beiden Teile der Steckverbindung getrennt werden.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist der Aufnehmerteil 1 mit einem kompensierenden Speicher 16 versehen, der im dargestellten Fall Ringgestalt hat und über einen verschiebbaren Kolben 17 verfügt, der den kompensierenden Speicher in eine mit Fett gefüllte Kammer 16a und eine · mit einer Flüssigkeit wie Öl gefüllte Kammer 16b unterteilt, die dem hydrostatischen Druck der äußeren Umgebung über eine nachgiebige Membran 18 ausgesetzt ist, welche um das Gehäuse des Aufnehmerteils einen dichten Raum 19 schafft, der über die Leitungen 20 mit der Kammer 16b in Verbindung steht.
Eine tarierte Feder 21 übt einen Druck auf den Kolben 17 aus und verschiebt diesen in einer Richtung entsprechend einer Volumenverminderung der Kammer 16a.
Einrichtungen sind vorgesehen, um, wenn notwendig, eine Fettmenge aus dem kompensierenden Speicher 16a zu der aus Hauptspeicher 7a und Bohrung 4 gebildeten Anordnung zu transportieren.
Fig. IA zeigt ein mechanisches Ausführungsbeispiel für diese Transporteinrichtungen, welche im wesentlichen bestehen aus einer Leitung 22, die an einem Ende in Verbindung mit der Bohrung 4 und am anderen Ende in Verbindung mit dem kompensierenden Speicher 16a über ein festes Rückschlagventil 23 und Kanäle 24 steht.
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Das Rückschlagventil 23 ist angeordnet, um den Transport des Fetts aus dem kompensierenden Speicher 16a gegen die Leitung 22 unter weiter unten darzulegenden Bedingungen zu ermöglichen.
In der Leitung 22 ist ein Gleitkolben 25, der von einem Kanal 26 durchsetzt ist und der auf beiden Seiten des Kolbens 25 mündet, angeordnet. Ein Rückschlagventil 27 verhindert den Transport von Fett gegen den kompensierenden Speicher 16a. Anschläge 28 und 29 begrenzen Verschiebungen des Gleitkolbens 25 in der Leitung 22.
Der Stecker 2 ist durch eine Betätigungsstange 30 adäquater Länge und von einem Durchmesser verlängert, der merklich kleiner als der der Leitung 22 ist.
Bei Inbetriebstellung vor Tauchen der Steckverbindung werden der kompensierende Speicher 16a, die Bohrung 4 sowie die Leitung 22 mit Fett gefüllt. Die Kolben 8 und 17 befinden sich in den in Fig. IA in ausgezogenen Linien gezeigten Stellungen; der Gleitkolben 25 stützt sich gegen den Anschlag 28 ab.
Die Verbindung von Stecker 2 und Aufnehmerteil 1 erfolgt, wie unten angegeben, mittels einer geeigneten Vorrichtung, welche die beiden Teile der Steckverbindung einander annähert oder durch einen Tauchkolben.
Der Stecker 2 wird in den Aufnehmerteil 1 eingeführt. Der zylindrische Teil 14 des Steckers wirkt wie ein Kolben und drückt das Fett in den Hauptspeicher 7 zurück.Der Kolben 8 verschiebt sich nach links in Fig. IA; die Betätigungsstange 30 tritt dann in Kontakt mit dem Gleit-
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kolben 25, auf den eine ausreichende Kraft zum Öffnen des Ventils 27 ausgeübt wird. Der Kolben 25 verschiebt sich in der Leitung 22 und stützt sich gegen den Anschlag 29 ab. Ist der Stecker 2 völlig in den Aufnehmerteil 1 eingefahren, so wird das Fett, welches den Teil der Leitung 22 zwischen Kolben 25 und Rückschlagventil 23 füllte, in den Teil der Leitung 22 verdrängt, welche direkt mit der Bohrung 4 in Verbindung steht; der Kolben 8 befindet sich in der in gestrichelter Linie oben in Fig. IA gezeigten Stellung; die elektrischen Kontakte 5a, 5b und 5c stehen in elektrischer Verbindung mit den Anschlüssen 15a, 15b bzw. 15c.
Nicht dargestellte Verriegelungseinrichtungen halten die beiden Teile der Steckverbindung in Kontakt.
Zieht man den Stecker 2 aus dem Aufnehmerteil 1, so wird der von der zylindrischen Spindel 14 freigelassene Teil selbsttätig durch Fett gefüllt, das aus der Kammer 7a unter der Wirkung des Kolbens 8 verdrängt wurde, wobei dieser durch die Feder 10 verschoben wird, bis er in Anschlag in die in ausgezogenen Linien im unteren Teil der Fig. IB gezeigte Stellung kommt.
Gleichzeitig öffnet unter der Wirkung des erhöhten, im Kompensationsspeicher 16 herrschenden Druck das Ventil 23 und läßt das Fett passieren, welches den Kolben 25 zurückdrückt; das tarierte Ventil 27 bleibt geschlossen und füllt den Teil der Leitung 22 zwischen Kolben 25 und Ventil 23. Die Verschiebung des Kolbens 25 injiziert eine bestimmte Menge Fett in die Bohrung 4. Diese Menge ist gleich dem Volumen der Leitung 22 zwischen dem Ventil 23 und dem Kolben 25, wenn dieses sich in der in Fig IA ge-
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zeigten Stellung befindet. Diese Fettmenge ist wenigstens gleich der durch den Stecker 2 mitgenommenen gewählt und reicht vorzugsweise aus, damit eine geringe Menge Fett aus dem Stecker 1 über das Verschlußorgan 6 in dem Augenblick des Zurückziehens des Steckers 2 abgezogen wird, wodurch es jedem flüssigen oder festen Fremdkörper untersagt wird, in den Aufnehmerteil 1 beim Zurückziehen des Steckers 2 einzudringen.
Zur Kompensierung des Fetttransportes erleidet der Kolben 17 eine geringe Verschiebung in Fig. IA nach links. Wenn nach vielen Kupplungs- und Entkupplungsvorgängen der Kolben 17 die strichpunktiert in Fig. IA gezeigte Lage erreicht hat, muß der Kompensationsspeieher 16a von neuem mittels eines geeigneten Werkzeugs gefüllt werden, das sich schematisch der bei 40 dargestellten Schmiervorrichtung anpaßt. Dieser Vorgang kann vorgenommen werden, nachdem der Stecker 1 wieder an die Oberfläche gebracht ist oder auch in seinem getauchten Zustand verblieben ist.
Für den Fall, daß nach teilweisem Herausziehen der Stecker von neuem in den Aufnehmerteil eingefahren wurde, ist ein tariertes Ventil 31 vorgesehen, welches den Hauptspeicher 7a mit dem Speicher 16a verbindet und die Druckerhöhungen im Hauptspeicher begrenzt, indem ein Teil des Fetts in den Kompensationsspeicher 16a (im Kreislauf) rückgeführt wird.
Dem Techniker wird klar, daß durch die Membranen 12 und die Steckverbindung für jede beliebige Tiefe verwendet werden kann. Im Rahmen der Erfindung kann man aber auch diese Membranen durch steife Wandungen ersetzen, wobei die für die Annäherung der beiden Teile der Steckver-
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bindung notwendige Kraft dann von der Tauchtiefe und den Eigenschaften der Feder IO abhängt, die durch ein Gas ersetzt werden kann.
Die Fig. 2A und 2B lassen eine Ausführungsform erkennen, nach der der Kompensationsspeicher in den Aufnehmerteil 2 eingebaut ist, wie im Längsschnitt in Fig. 2B schematisiert.
Der Stecker umfaßt eine Leitung 122, die über ein tariertes Ventil 123 sowie die Leitungen 124 mit dem Kompensationsspeicher 116 in Verbindung steht, dessen Kammer 116a mit Fett gefüllt ist» Nach diesem Ausführungsbeispiel wird der Kolben 117 der Wirkung eines komprimierten in der Kammer 116b enthaltenen Gases ausgesetzt.
In der Leitung 122 kann sich ein Kolben 125 mit einem tarierten Rückschlagventil 127 verschieben, der durch eine hohle Betätigungsstange 130 verlängert ist. Diese geht über das Ende des Steckerteils 2 hinaus. Damit die Verschiebungskraft des Kolbens 125 unabhängig von der Tauchtiefe des Aufnehmerteils 1 wird, wird der Druck des den Teil 116b des Speichers 116 füllenden Gases gleichzeitig an den Kolben 125 über eine Leitung 132 gelegt.
Die Arbeitsweise der Steckverbindung bleibt gleich der vorher beschriebenen. Der Vorteil dieser Ausführungsform ist in der Tatsache zu sehen, daß der Füllvorgang des kompensierenden Speichers 116 erleichtert wird, da im allgemeinen nach Trennung der beiden Teile der Steckverbindung der Steckerteil 2 an die Oberfläche zurückgeführt wird, wo der Speicher 116a gegebenenfalls über die Schmiervorrichtung 114 gefüllt werden kann.
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Nach der Ausführungsform der Fig. 3A und 3B umfassen die Einrichtungen zum Transport des.Fetts aus dem kompensierenden Speicher 16 zur Bohrung 4 des Aufnehmerteils 1 ein Magnetventil 33. Dieses liegt in Reihe in einer Leitung 39, die den kompensierenden Speicher 16 und die Bohrung 4 in Verbindung setzt. Dieses Magnetventil umfaßt eine Steuerspule 33a, die über zwei Leiter 35 und 36 mit den beiden Kontaktbereichen 37 und 38 verbunden ist. Der Steckerteil 2 umfaßt zwei Anschlüsse 40 und 41, komplementär zu den Anschlüssen 37 und 38. Die Leitung 39 ist im Querschnitt wie bei 34 gezeigt, kalibriert.
Befindet sich der Steckerteil 2 in seiner Stellung im Aufnehmerteil 1, so speist man die Spule 33a mit elektrischer Energie während eines bestimmten Zeitintervalls At. Hierdurch sorgt man für das Öffnen des Magnetventils 33 und die Überführung der notwendigen Fettmenge aus dem Speicher 16 zur Bohrung 4.
Nach dieser Ausführungsform sorgt das Magnetventil 33, welches bei Fehlen eines elektrischen Impulses durch eine tarierte Feder geschlossen gehalten wird, ebenfalls für die Begrenzung der Druckerhöhung in der Bohrung 4 wie oben angegeben.
Im Rahmen der Erfindung kann man selbstverständlich die Leitung 39 in den Hauptspeicher 7 anstatt in die Bohrung 4 münden lassen oder man kann die Ausführungsform nach Fig. 2 modifizieren und das Magentventil und den kompensierenden Speicher in den Steckerteil einbauen.
Es ist auch möglich, einen Anschlag 41 vorzusehen, gegen den der Kolben 8 sich nach dem Transport des Fetts aus
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dem Kompensationsspeicher gegen die Anordnung aus Bohrung 4 und Hauptspeicher abstützt, wobei dieses Lager derart angeordnet ist, daß es den Kolben 8 dann unbeweglich werden läßt, wenn das Volumen der durch das Fett gefüllten Kammer 7a größer als das der Bohrung 4 um eine bestimmte Menge ist. Unter diesen Bedingungen ist es nicht notwendig, die Leitung 39 zu kalibrieren und bei dem Transport des Fettes genügt es, durch Fernsteuerung das Magnetventil zu öffnen, bis der Kolben 8 in Abstützung gegen das Lager 41 kommt.
Fig. 4A zeigt im Schnitt das den Aufnehmerteil 1 verlängernde Verschlußorgan 6. Dieses Verschlußorgan wird durch ein elastisches Material mit einem erhöhten Längungskoeffizienten gebildet, beispielsweise einem Neopren mit einer Längung von 50o. bis 600%.
Das Verschlußorgan umfaßt einen zylindrischen Teil 6a, dessen Innendurchmesser gleich dem der Bohrung 4 des Aufnehmerteils 1 ist. Das Bezugszeichen 6b bezeichnet einen zweiten zylindrischen Teil, dessen Innendurchmesser geringer als der der Bohrung 4 in einem Verhältnis ist, welches kompatibel mit den Längungskoeffizienten des das Verschlußorgan bildenden Materials ist. Die beiden zylindrischen Teile sind miteinander über einen konischen Teil 6c verbunden.
Das freie Ende des Verschlußorgans wird durch eine Membran senkrecht zur Achse des Verschlußorgans geschlossen und durch Kreissektorteile 6d, 6c ... gebildet, wobei diese Teile, wie Fig. 4D zeigt, aneinander anliegen. Fig. 4D entspricht der Darstellung der Fig. 4A, aber von links gesehen.
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Wenn der Steckerteil 2 in den Aufnehmerteil 1 eindringt, so.drückt die Betätigungsstange 30 die verschiedenen Teile 6d bis 6k der Membran zurück und dringt in den Teil 6b ein, wodurch die Dichtheit um die Betätigungsstange 30, wie dies Fig. 4B erkennen läßt, sichergestellt ist. Dann sorgt der Steckerteil 2 für die Expansion des Endes des Verschlußorgans 6 und greift in den Aufnehmerteil 1; das Verschlußorgan 6 hält die Dichtheit um den zylindrischen Teil 14, wie Fig. 4C erkennen läßt, aufrecht.
Änderungen oder Anpassungen können vom Techniker im Rahmen der Erfindung ohne weiteres vorgenommen werden. So kann beispielsweise die Steckverbindung mehrere Spindelteile und der Aufnehmerteil mehrere komplementäre Bohrungen umfassen, die wie oben angegeben, mit wenigstens einem Hauptspeicher und wenigstens einem kompensierenden Speicher in Verbindung stehen.
Nach der in den Fig. IA und IB dargestellten Ausführungsform erhält man die Verschiebung des Kolbens 25 vermittels einer den Steckerteil 2 verlängernden Betätigungsstange 30. Man kann aber diese Betätigungsstange auch durch einen auf den Kolben 25 wirkenden Elektromagnet ersetzen. Darüber hinaus ist es möglich, einen Vollkolben 25 zu verwenden; das Ventil 27 wird dann in eine Leitung eingesetzt, die in die Bohrung 4 und in den Kanal 22 benachbart der Schulter 29 mündet.
Die Erfindung wurde in ihrer Anwendung auf eine elektrische Steckverbindung nur beispielsweise beschrieben; sie läßt sich aber auch auf jede Art Steckverbindung mit zwei ineinander steckbaren komplementären Teilen anwenden, beispielsweise eine mechanische Kupplungsverbindung zum Verriegeln oder zum Positionieren.
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Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE
1.) Steckverbindung in fluider Umgebung mit einem Aufnehmerteil, in dem sich wenigstens eine Bohrung befindet, einem mit wenigstens einer Spindel komplementär zu dieser Bohrung versehenen Stecker, einem Hauptspeicher, der mit dieser Bohrung in Verbindung steht und mit einem schützenden Produkt versehen ist, wobei das Volumen dieses Speichers selbsttätig variiert und die Bohrung mit dem schützenden Stoff füllt, wenn die Spindel aus der Bohrung zurückgezogen ist, gekennzeichnet durch einen kompensierenden Speicher (16), der mit einem schützenden Stoff unter einem Druck gefüllt ist, der größer als der im Hauptspeicher (7) herrschende ist; sowie Überführungseinrichtungen (22; 23; 24) für eine bestimmte Menge an Produkt aus dem kompensierenden Speicher (16) an die Anordnung aus Hauptspeicher (7) und Bohrung (4) des Aufnehmerteils.
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2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kompensierende Speicher(16) und die Überführungseinrichtungen in den Aufnehmerteil (1) der Steckverbindung eingebaut sind.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kompensierende Speicher (16) sowie die Überf üh trungseinrichtungen in den Stecker (2) der Steckverbindung eingebaut sind.
4. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Überführungseinrichtungen eine kalibrierte Leitung (39; 4o) umfassen, welche den Kompensationsspeicher (16) mit der aus Hauptspeicher (7) und Aufnehmerteilbohrung (4) gebildeten Anordnung verbinden; und daß ein ferngesteuertes Magnetventil
(33) für die Überführung des schützenden Produktes durch die kalibrierte Leitung (35) sorgt.
5. Steckverbindung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Verbindungskanal, der den Kompensationsspeicher (16) mit der aus Hauptspeicher (7) und Aufnehmerteilbohrung (4) bestehenden Anordnung verbindet, wobei ein Kolben im Kanal zwischen den beiden Stellungen verschiebbar ist und die beiden gegenüberliegenden Flächen des Kolbens miteinander über ein tariertes Ventil (123) in Verbindung stehen, derart, daß die Rückführung des schützenden Produktes zum Kompensationsspeicher verhindert wird; Einrichtungen zur Verschiebung des Kolbens im Verbindungskanal, wenn der Stecker (2) in den Aufnehmerteil (1) eingeführt ist; sowie Einrichtungen zur Begrenzung des im Innern des Hauptspeichers herrschenden Drucks.
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6. Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kolben (125) verschiebenden Einrichtungen gebildet werden aus einer die Spindel des Steckers verlängernden Betätigungsstange (130), wobei die Stange in den Verbindungskanal eingreift und den Kolben verschiebt, wenn der Stecker in den Aufnehmerteil eindringt.
7. Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch g e kennz e i chnet, daß die Einrichtungen zum Verschieben des Kolbens durch einen ferngesteuerten Elektromagneten gebildet sind.
8. Steckverbindung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein festes Rückschlagventil zwischen dem Verbindungskanal und dem kompensierenden Speicher zur Verhinderung.der Rückkehr des schützenden Produktes in diesen.
9. Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker eine in den Kompensationsspeicher mündende Verbindungsbohrung umfaßt: einen hohlen in dieser Bohrung zwischen zwei Stellungen verschiebbaren Kolben; eine hohle, fest mit dem Kolben verbundene Stange,die am Ende der Spindel des Steckers mündet, wobei diese Stange für die RelatLwerschiebung des Hohlkolbens in seiner Bohrung sorgt, wenn der Stecker in den Aufnehmerteil eingeführt ist; ein tariertes, im hohlen Kolben gelagertes Ventil, das die Zirkulation des schützenden Produktes zum kompensierenden Speicher unterbindet; sowie Einrichtungen zur Begrenzung des im Innern des Hauptspeichers herrschenden Drucks.
10. Steckverbindung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein festes Rückschlagventil zwischen
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der Verbindungsbohrung und dem kompensierenden Speicher zur Verhinderung der Rückkehr des schützenden Produktes in den kompensierenden Speicher.
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