DE3216225A1 - Vorrichtung zur verbindung mit einem bohrkopf - Google Patents

Vorrichtung zur verbindung mit einem bohrkopf

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DE3216225A1
DE3216225A1 DE19823216225 DE3216225A DE3216225A1 DE 3216225 A1 DE3216225 A1 DE 3216225A1 DE 19823216225 DE19823216225 DE 19823216225 DE 3216225 A DE3216225 A DE 3216225A DE 3216225 A1 DE3216225 A1 DE 3216225A1
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Keith R. Hazelrigg
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung zur Herstellung von Verbindungen an oder im Bereich von einem Unterwasserbohrkopf. Obwohl die allgemeine B'auart der in Frage kommenden Vorrichtung zur Herstellung entweder von elektrischen Verbindungen oder von Flüssigkeitsverbindungen oder von beiden verwendet werden kann, ist die Erfindung insbesondere auf Flüssigkeits-, z.B. hydraulische Verbindungen gerichtet. Beispiele derartiger Vorrichtungen sind in den US-PSen 3 840 071 und 3 820 600 beschrieben. Wie diese beiden bekannten Patentschriften erkennen lassen, umfaßt die Barart einer solchen Vorrichtung typischerweise mindestens einen Aufnahmekörper, der mit dem Unterwasserbohrkopf verbunden ist und eine Aufnahme bildet sowie mindestens einen Kupplungs-Einsetzkörper zum Einsetzen in dieser Aufnahme. Jeder dieser Körper eines solchen ineinander passenden Paares weist mindestens einen Flüssigkeitskanal auf,, obwohl es üblicher ist, jeden der Kupplungs- · körper mit einer Anzahl solcher Flüssigkeitskanäle auszustatten. Bei der in den beiden bekannten US-PSen beschriebenen. Vorrichtung weisen die Flüssigkeitskanäle jedes Kupplungs-Einsetzkörpers Öffnungen auf, die sich durch die seitlich nach außen gerichtete Seitenwand des Einsetzkörpers erstrecken, während die Flüssigkeitskanäle der Aufnahmekörper entsprechende Öffnungen haben, die sich durch die seitlich nach innen gerichtete Seitenwand des Aufnahmekörpers erstrecken, wodurch eine Aufnahme gebildet wird. Wenn der Einsetzkörper ejLnwand-
ow . frei in den Aufnahmekörper eingesetzt ist, ist jede seiner Öffnungen gegenüber einer entsprechenden Öffnung in dem Aufnahmekörper ausgerichtet, so daß eine Anzahl von Flüssigkeitsverbindungen hergestellt werden kann..
Bei einer üblichen Vorrichtung dieser Bauart, können verschiedenartige Probleme auftreten. Eines dieser Probleme besteht darin, daß, wenn der Einsetzkörper
durch das Wasser hindurch abgesenkt wird, um in den Aufnahmekörper eingesetzt zu werden, sich eine. Blase bilden und in dem Flüssigkeitskanal aufgrund des sich ändernden Druckes eingeschlossen werden kann. Nachdem die Kupplungskörper miteinander gekuppelt wurden, befindet sich diese Blase in der hydraulichen Verbindungsleitung, die durch die Kupplung hergestellt wurde und kann dadurch eine Anzahl ProbJLeme hervorrufen- Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß zu beliebiger Zeit, während welcher die beiden Kupplungskörper voneinander getrennt sind, z.B., wenn ein Einsetzkörper, der in den entsprechenden Aufnahmekörper eingesetzt worden war, vorübergehend entfernt wird, hydraulische Flüssigkeit von einem oder von beiden Kupplungskörpern durch Ausfließen in das Seewasser aus einem oder aus beiden Kupplungskörpern verlorengehen kann und/oder das Wasser die hydraulische Flüssigkeit kontaminieren kann. Schließlich umfaßt in vielen Fällen die gesamte Vorrichtung nicht nur ein Paar sondern verschiedene Paare ineinandersetzbarer Kupplungskörper, wobei die Aufnahmekörper von 2wei oder mehr dieser Paare an eine gemeinsame hy-
^° draulische Flüssigkeitsquelle in Serie angeschlossen werden können. Falls es notwendig oder erwünscht ist, den Einsetzkörper von einem dieser Paare zu entfernnen, den anderen aber in Eingriff zu lassen, können diejenigen, die in der Kupplungsstellung verbleiben,
unfähig sein, aufgrund des Druckverlustes durch den einen Aufnahmekörper, aus dem der Einsetzkörper entfernt wurde, einwandfrei zu arbeiten.
Mindestens ein Versuch zur Lösung der oben stehenden 35
Probleme besteht darin, die Flüssigkeitskanäle so anzuordnen, daß diejenigen des Einsetzkörpers an
dessen Unterseite ausmünden und jene des Aufnahmekörpers an der Oberseite des Bodens seiner Aufnahme ausmünden. Es können dann übliche Absperrventile der Steckbauart in die Öffnungen eingesetzt werden, um die Flüssigkeit daran zu hindern, durch diese Öffnungen nach innen oder nach außen zu fließen, wenn sie von denjenigen des anderen Kupplungskörpers getrennt werden. Ein Beispiel der Bauart eines Absperrventils dieser üblichen Steckbauart ist in einer Werbung der National Coupling Company dargestellt.
Die zuletzt beschriebene Anordnung, die zumindest theoretisch die Probleme des Flüssigkeits- und Druckverlustes, der Blasenbildung und der oben beschriebenen Flüssigkeitskontaminierung löst, ruft jedoch ein neues Problem eigener Art hervor. Da die Absperrventile solche der üblichen Steckbauart sind, stellt jedes Paar Öffnungen, die eher in Längsrichtung als seitlich durch die beiden ineinandersetzbaren Kupplungskörper hindurchgehen, selbst jeweils ein Paar Einsetz- und Aufnahmekörper dar, die einwandfrei ausgerichtet und ineinander gesteckt werden müssen. Wenn daher z.B. der gesamte Einsetzkörper in den Aufnahmekörper eingesetzt wird, muß das Einsetzorgan jedes Absperrventils gleichzeitig einwandfrei in das entsprechende Aufnahmeteil eingesteckt oder eingesetzt werden.
Dies erfordert eine sehr hohe Genauigkeit nicht nur
bei der Herstellung der Vorrichtung, sondern auch bei ihrer Positionierung, wenn die Haupteinsetz- und Aufnahmekörper miteinander gekuppelt werden, weil, wenn nur eines der Einsetzorgane der Absperrventile
nicht einwandfrei gegenüber dem entsprechenden Auf-35
nahmeorgan ausgerichtet wird, nicht nur der entsprechende Flüssigkeitskanal nicht einwandfrei verbunden
wird, sondern tatsächlich die gesamte Vorrichtung an einem einwandfreien Sitz gehindert wird, so daß keine der Flüssigkeitsverbindungen hergestellt wird.
Die Erfindung vermeidet alle die oben beschriebenen Probleme durch die Verwendung von Absperrventilen in Kupplungskörpern der in Rede stehenden allgemeinen Bauart, wobei die Absperrventile es nicht erforderlich machen, daß ein Einsatzventilorgan in ein Auf- ' nähmeventilorgan eingesteckt wird. Während das Ven-. til gemäß der Erfindung durch die Bewegung seines Betätigungsorgans in einer im allgemeinen quer zur benachbarten Kupplungskörperwandung verlaufenden Richtung in Betrieb setzbar ist, ist das Ventil durch Gleitbewegung des Ventilbetätigüngsorgans und/oder der benachbarten Kupplungskörperwand gegenüber dem anderen Organ derart bewegbar. Somit kann das Ventil gemäß der Erfindung in.öffnungen angeordnet werden, die an der Außenseite der Seitenwand des Kupplungskörpers münden und wirft nicht die Probleme des gleichzeitigen Einsetzens mehrerer Einsetzorgane, deren Achsen zueinander festliegen, in mehreren Aufnahme-
2^ organen auf, deren Achsen ebenfalls zueinander festliegen. Mit anderen Worten, da die Ventile gemäß der Erfindung in seitlichen öffnungen angeordnet sind und aufgrund der im allgemeinen längsgerichteten relativen Gleitbewegung zwischen dem Kupplungs-Einsetzkörper
und dem Kupplungs-Aufnahmekörper in Betrieb setzbar
sind, wenn die Kupplungskörper miteinander gekuppelt werden, ist eine geringere Präzision sowohl bei der Herstellung der Kupplungskörper als auch beim Kupplungsvorgang selbst erforderlich. 35
Während die Erfindung im einzelnen Kupplungskörper, die zur Verwendung mit bereits vorhandenen Gegenstükken und/oder Systemen konstruiert wurden, eingesetzt werden kann, lassen sich noch weitere Vorteile durch die Konstruktion vollständiger Systeme erzielen, bei denen das Ventil gemäß der Erfindung in mindestens einem Kupplungskörper jedes Paares eingesetzt wird. Bei einigen bevorzugten Systemen können die Ventile in den Öffnungen beider Kupplungskörper jedes zusamt mengehörigen Paares vorgesehen werden.
Ein weiterer Vorteil gemäß der Erfindung liegt darin, daß diese verhältnismäßig leicht in bereits vorhandene Bauarten von Kupplungen und Kupplungssystemen eingesetzt und insbesondere mit derselben allgemeinen Bauart von Dichtungen verwendet werden kann, die bei derartigen Systemen bereits' benutzt werden. Bei einer bevorzugten Bauart des Systems sind elastische ringförmige Dichtungen in den Öffnungen des Einsetzkörpers jedes zusammenpassenden Paares vorgesehen. Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung umgibt eine derartige Dichtung lediglich konzentrisch den äußeren Teil eines Absperrventils gemäß der Erfindung, das. in der gleichen Öffnung wie die Dichtung angeordnet ist. Wenn ein Absperrventil in der entsprechenden Öffnung in dem Aufnahmekörper vorgesehen ist, ist die Dichtung in der Öffnung des Einsetzkörpers in ihren Abmessungen
° sowohl hinsichtlich der Öffnung in dem Aufnahmekörper als auch des Absperrventils oder der Absperrventile größer bemessen und kann sich einwandfrei an die Kupplungskörperwand um die Öffnung in dem Aufnahmekörper herum anlegen , gleichgültig, ob die Ventile in der einen oder der anderen der miteinander fluchtenden Öffnungen oder in beiden angeordnet sind. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann eine
Dichtung einen Teil der Ventilvorrichtung selbst bilden, insbesondere des beweglichen Teils oder Ventilelements.
Demgemäß ist es ein Hauptziel der Erfindung, einen
Kupplungskörper zur Verwendung in Verbindung mit einer Unterwasserkupplung und mit mindestens einer öffnung
vorzusehen, die sich im allgemeinen seitlich durch die Seitenwand des Kupplungskörpers hindurch erstreckt,
wobei ein Ventil in dieser öffnung aufgrund der relativen längsgerichteten Gleitbewegung gegenüber der im allgemeinen seitlich ausgerichteten Wand eines zusammenpassenden Körpers in Betrieb setzbar ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Angabe eines solchen Kupplungskörpers, bei dem die Bewegung des Ventilbetätigungsorgans im allgemeinen
quer zu der Wand stattfindet, in der sich die entsprechende öffnung befindet.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Angabe eines ineinandersetzbaren Paares derartiger
Kupplungskörper, bei denen ein derartiges Absperrventil in der öffnung oder in den öffnungen eines oder
beider Kupplungskörper angeordnet ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der An-
gäbe eines Systems mit mehreren solcher Paare inein-
andersetzbarer Kupplungskörper, wobei eine Anzahl der Körper eines solchen Systems an eine gemeinsame Flüssigkeitsquelle angeschlossen ist und darin die genannten Ventile enthält.
35
Noch eine weitere Aufgäbe der Erfndung besteht in der
Angabe eines solchen Kupplungskörpers/ eines Paares von Kupplungskörpern oder eines Systems, bei denen übliche Dichtungen für die Öffnungen unter geringstmöglicher Abänderung derselben verwendet werden.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung · gehen aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele, den Zeichnungen uijd den Patentansprüchen hervor.
Es zeigen:
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine teilweise Seitenansicht, bei
der einige Teile in Ansicht und einige Teile eines Systems gemäß der Erfindung im Schnitt gezeigt sind,
Fig. 2 eine vergrößerte detaillierte Schnittansicht einer Ausführung'sform der Er-. findung vor der Verbindung der Kupplungskörper,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich derjenigen von Fig.
2, jedoch nach dem Ineinandersetzen der Kupplungskörper,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht längs der Linie 5-5 in Fig. 2,
Fig. 6 die Ansicht einer Einzelheit längs der
Linie 6-6 in Fig. 2,
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in einer Ansicht ähnlich Fig. 3,
.
Fig. 8 eine dritte Ausführungsform der Erfindung
in einer Ansicht ähnlich Fig. 3,
Fig. 9 eine vierte Ausführungsform der Erfindung in einer Ansicht ähnlich Fig. 2 und
Fig. 10 die Ausführungsform in Fig. 9 in einer
Ansicht ähnlich Fig. 3.
Detaillierte Beschreibung
In Fig. 1 ist ein Teil einer vereinfachten Bohrkopfkupplungsvorrichtung gezeigt. Fig. 1 zeigt 2.Paare
von ineinandersteckbaren Kupplungskörpern oder "pods"
wie sie im allgemeinen genannt werden, obwohl typische Systeme mehr als 2 Paare umfassen können. Jedes derartige ineinandersteckbare Paar umfaßt eine Kupplungsaufnahme oder einen pod 10 und einen Kupplungseinsetzkörper oder einen pod 12." Während das Paar Kupplungskörper 10 und 12 auf der linken Seite der Fig. 1 im
gegenseitigen Eingriff und jene auf der rechten Seite
der Fig. 1 im voneinander getrennten Zustand gezeigt
sind, sind - gleichnumerierte· Teile auf beiden Seiten
der Fig. 1 im übrigen in ihrer Konstruktion identisch.
Jeder der Aufnahmekörper 10 ist im allgemeinen tassenförmig gestaltet, so daß er eine nach oben offene Aufnähme 14 bildet. Genauer gesagt wird die Aufnahme 14
durch eine im allgemeinen seitlich nach innen gerichtete stumpfkegelige Seitenwand 16 und eine ebenflächige, nach oben gerichtete Bodenwand 18 gebildet/ wobei die Bodenwand 18 durch eine mittlere öffnung 20 durchbrochen ist, die sich durch den Aufnahmekörper 10 abwärts erstreckt. Jeder Aufnahmekörper 10 ist mit mehreren Flüssigkeitskanälen versehen/ von denen einer bei 22 gezeigt ist. Jeder Flüssigkeitskanal hat eine öffnung 24, die sich durch die Seitenwand 16 in die Aufnahme 14 erstreckt, sowie ein Absperrventil 26/ das in jede öffnung 24 angebracht ist und weiter unten näher beschrieben wird. An dem entgegengesetzten Ende von der öffnung 24 durchsetzt jeder Flüssigkeitskanal den Boden des Aufnahmekörpers 10 und ist dort mittels eines Verbindungsstücks 28 an eine gemeinsame Zuführleitung 30 für hydraulische Flüssigkeit angeschlossen. Die Zuführleitung 30 steht wiederum mit einem geeigneten Reservoir oder einer Quelle für hydraulische Flüssigkeit in Verbindung. Andere Verbindungsstücke wie das bei 29 gezeigte dienen zur Verbindung zusätzlicher Flüssigkeitskanäle, die nicht gezeigt sind, in dem Äuf-
nahmekörper 10 mit hydraulischen Leitungen. 25
Jeder Aufnahmekörper 10 ist im allgemeinen innerhalb eines im allgemeinen zylindrischen Trägers 32 angeordnet und an diesem befestigt. Der Träger 32 ist mit einem Ringflansch 34 versehen, der sich an seinem unteren Ende radial einwärts erstreckt. Der Innendurchmesser des Ringflansches 34 ist genügend groß bemessen, daß die Unterseite des Aufnahmekörpers 10 zum Anschließen der Verbindungsstücke 28 und 29 zugänglich ist. Ein
Paar schraubenförmige Druckfedern, von denen eine bei 35
36 gezeigt ist, ruht auf dem Ringflansch 34 jedes Trägers 32. Jeder Aufnahmekörper 10 ist mit einem
integriert ausgebildeten Flansch 38 versehen, der sich von diesem radial nach außen zur Anlage an dem oberen Ende der Schraubendruckfedern 36. erstreckt. Infolgedessen ist jeder Aufnahmekörper auf seinem Träger 32 durch die Schraubendruckfedern 36 elastisch abgestützt, die ein begrenztes vertikales Spiel zwischen dem Aufnahmekörper und dem Träger ermöglichen. Dieses Spiel wiederum gewährleistet einen vollständigen und einwandfreien Sitz des entsprechenden Kupplungseinsetzkörpers 12 in dem Aufnahmekörper 10. Um die Aufwärtsbewegung des Aufnahmekörpers 10 in bezug auf dem Träger 32 zu begrenzen, wirkt ein Anschlagbolzen 40 mit jeder Schraubendruckfeder 36 zusammen. Das Ende jedes Anschlagbolzens 40 ist in die Unterseite des Ringflansches 38 an dem entsprechenden Aufnahmekörper 10 eingeschraubt. Der Schaft des Anschlagbolzens 40 erstreckt sich von dem Ringflansch 38 durch die Mitte der entsprechenden Schraubendruckfeder 36 nach unten und durch eine Bohrung 42 in dem Flansch 34 des entsprechenden Trägers 32. Der Kopf des Anschlagbolzens 40 befindet sich daher außerhalb des Trägers 32. Wenn die Schraubendruckfedern 36 den Aufnahmekörper nach oben drücken, legen
2^ sich die Köpfe der Anschlagbolzen 40 an die Unterseite des Flansches 34 an, um diese Aufwärtsbewegung zu begrenzen, wie dies auf der rechten Seite der Fig. 1 dargestellt ist.
Jeder Träger 32 ist außerdem mit einem sich von diesem radial nach außen erstreckenden Flansch 44 versehen. Der Flansch 44 ist mittels Schrauben 46 an einer Platte 48 befestigt, die eine große den Träger 32 umgebende mittlere Öffnung aufweist. Jede Platte 48 istwieder-
um an.eine nicht gezeigte Baumkonstruktion befestigt, auf der der Aufnahmekörper 10 und die zugehörige Vor-
richtung einlaufen können. Die Baumkönstruktion ist wiederum mit dem Bohrkopf mittels in der Technik wohl bekannter Vorrichtungen verbunden.
Jeder der Kupplungseinsetzkörper 12 weist eine sich nach oben hin erweiternde stumpfkegelige Wand 50 auf, die parallel zur Wand 16 des diesen Einsetzkörper 12 aufnehmenden Aufnahmekörpers 10 verläuft und mit dieser zusammenpaßt, wenn der Einsetzkörper 12 in den Aufnahmekörper eingesetzt wird. Jeder Einsetzkörper 12 ist außerdem mit einer abwärts gerichteten unteren Wand 52 versehen, die durch eine mittlere Nase 54 unterbrochen wird, welche sich von der unteren Wand 52 weiter abwärts erstreckt. Ein Außengehäuse 56 umgibt den oberen Teil des Einsetzkörpers 12 und ruht auf einer Stützplatte 58, so daß der Einsetzkörper 12 in üblicher an sich bekannter Weise eingesetzt werden kann. Die Platte 58 ist mit einer Durchbrechung 60 versehen, durch die der Einsetzkörper 12 sich erstreckt, wobei die Durchbrechung 60 genügend groß bemessen ist, um den oberen Teil des Aufnahmekörpers 10 gemäß Fig. 1
aufnehmen zu können.
25
Jeder Einsetzkörper 12 ist mit mehreren Flüssigkeitskanälen versehen, von denen einer bei 62 in jedem Einsetzkörper 12 in Fig. 1 gezeigt ist. Jeder dieser Flüssigkeitskanäle ist mit einer öffnung 64 versehen,
wobei in jeder dieser öffnungen 64 eine elastische Ringdichtung 68 angebracht ist, welche das Absperrventil 66 konzentrisch umgibt. Es erstrecken sich hydraulische Flüssigkeitsleitungen, wie z.B. die Leitung 70, durch das Gehäuse 66, um einen oder mehrere der Flüssigkeitskanäle in dem entsprechenden Einsetzkörper 12 miteinander zu verbinden. Ein Einlaufseil
72 kann verwendet werden, um den Einsetzkörper 12 und die zugehörige Vorrichtung in den entsprechenden Aufnahmekörper 10 einzufahren. Wie auf der linken Seite der Fig. 1 zu sehen ist, sind die Kupplungskörper 10 und 12 so konstruiert, daß die stumpfkegelige Wand 50 des Einsatzkörpers auf der stumpfkegeligen Wand 16 des Aufnahmekörpers an einer Stelle derart aufliegt, daß die untere Wand 52 des Einsetzkörpers im Abstand von der unteren Wand 18 der Aufnahme des Aufnahmekörpers 10 zu liegen kommt. Die Tatsache, daß die Wände 52 und 18 nicht aneinander liegen, gewährleistet einen vollständigen und einwandfreien Sitz zwischen den Wänden 16 und so. Hierdurch ist wiederum sichergestellt, daß jede öffnung 64 des Einsetzkörpers 12 in senkrechter Richtung mit einer entsprechenden öffnung 2*4 in dem Aufnahmekörper 10 ausgerichtet und dieser gegenüber abgedichtet wird. Andere Ausrichtvorrichtungen, die nicht gezeigt, jedoch in der Technik bekannt sowie in den oben angegebenen Patentschriften beschrieben sind, sind zwischen dem Einsatzkörper und dem Aufnahmekörper wirksam, um sie in Umfangsrichtung zueinander einwandfrei in Position zu bringen, so daß jede öffnung 64 mindestens im allgemeinen mit einer der öffnungen 24 fluchtet. Wenn der Einsatzkörper 12 einen einwandfreien Sitz eingenommen hat, werden von der Nase 54 getragene Anschläge 74 ausgefahren, so daß sie sich an die Unterseite
des Aufnahmekörpers 10 anlegen, um eine Aufwärtsbewe-30
gung des Einsatzkörpers 12 von dieser zu verhindern.
Wenn der Einsetzkörper 12 entfernt werden soll, können die Anschläge 74 zurückgezogen und der Einsetzkörper 12 angehoben werden, wie aus der rechten Seite der Fig. 1 ersichtlich ist.
Wie erwähnt, enthalten bei der Ausführungsform in Fig. 1 die öffnungen sowohl des Einsetzkörpers 12 als auch
des Aufnahmekörpers 10 Absperrventile. Bei gewissen Systemen ist es jedoch annehmbar oder sogar erwünscht, Absperrventile in den öffnungen nur der Einsetzkörper oder wahlweise in den öffnungen nur der Aufnahmekörper vorzusehen. Die Fig. 2 bis 6 zeigen eine Ausführungsform, bei der Absperrventile nur in den öffnungen des Einsetzkörpers vorgesehen sind, wobei sie auch im einzeInen die Konstruktion des Absperrventils 66 veranschaulichen. Dort ist der die öffnung 64 des Flüssigkeitskanals 62 enthaltende Teil eines Einsetzkörpers 12 gezeigt, wobei die öffnung 64 sich durch die stumpfkegelige Seitenwand 50 des Einsetzkörpers 12 erstreckt.
Der in Fig. 2 gezeigte Teil des Aufnahmekörpers 10' enthält die öffnung 24" des Flüssigkeitskanal 22", der mit der öffnung 64' des Einsetzkörpers 12' in Verbindung treten soll. Die öffnung 24' erstreckt sich durch die im allgemeinen seitlich nach innen gerichtete stumpfkegelige Seiten-.wand 16* der Aufnahme des Aufnahniekörpers 10', der den Einsetzkörper 12' aufnimmt.
Der äußere Teil des Flüssigkeitskanals 62 weist mehrere Senkbohrungen auf, die die öffnung 64 bilden. Die erste oder seitlich am weitesten innenliegende ist eine glatte Senkbohrung 64a, die nur wenig größer als der Durchmesser des Hauptteils des Flüssigkeitskanals 62 ist. Weiter nach außen schließt sich ein größerer mit Schraubgewinde versehener Abschnitt 64b an. Weiter außerhalb des Abschnitts 64b ist ein weiterer vergrös-
serter glattwandiger Abschnitt 64c vorgesehen, und schließlich ist der am weitesten nach außen liegende glattwandige Abschnitt 64d von wesentlich größerem Durchmesser angeordnet. Die ringförmige elastische Dichtung 68 ist in der ganz außen liegenden Senkbohrung 64d der öffnung 64 angeordnet. In bezug auf ihre eigene Achse ist die Dichtung 68 mit einer radial
nach außen gerichteten zylindrischen Fläche 68a versehen, die in der Senkbohrung 64d anliegt und eine axial. gerichtete Grundfläche 68b aufweist, die auf der zwischen den Abschnitten 64c und 64d der öffnung 64 gebildeten Schulter ruht. Eine axial nach außen gerichtete Dichtungsfläche 68c der Dichtung 68 steht seitlich nach außen von dem Einsetzkörper 12 vor. Ferner ist die Dichtung 68 mit einer radial nach innen gerichteten Fläche 68d versehen. Aus einem Vergleich der Fig. 2 und 4 läßt sich am besten erkennen, daß die Dichtungsfläche 68c im allgemeinen parallel zu der stumpfkegeligen Form der Wand 50 des Einsetzkörpers 12 verläuft. Ein Vorsprung 69 an der Dichtung 68 paßt in eine Ausnehmung 71 im Einsetzkörper 12, so daß die Dichtung·68 einwändfrei gelagert· ist. Der äußere,Teil der radialen Innenfläche 68d der Dichtung 68 ist radial nach außen in Richtung der Dichtungsfläche 68c erweitert. Wie ersichtlich, ist die Dichtung 68 so bemessen, daß sie gerinfügig über die Wand 50 hinaus vorsteht, wenn sie sich im entspannten Zustand befindet. Dies gewährleistet eine Zusammenpressung der Dichtung 68, wenn der Aufnahmekörper 10' und der Einsetzkörper 12 ineinandergreifen, so daß eine einwandfreie Abdichtung gegenüber dem Aufnahmekörper 10' gewährleistet ist.
Die Absperrventilanordnung in der öffnung 64 umfaßt ein ow Gehäuse, das in zwei getrennten Teilen gebildet wird. Der erste von diesen ist eine verhältnismäßig kleine Hülse 76, die auf der Schulter ruht, welche zwischen der innersten Senkbohrung 64a und dem Hauptteil des Flüssigkeitskanals 62 gebildet ist, und die sich entlang der Öffnungsabschnitte 64a und 64b in Berührung mit dem Abschnitt 64a, jedoch in radialem Abstand zur
Wandung des Abschnitts 64b erstreckt. Das äußere Ende der Hülse 76 hat in bezug auf den Einsetzkörper 12 und seine Öffnung 64 einen einstückig ausgebildeten Ringflansch 78, der eine stumpfkegelige Schulter 80 bildet, die in bezug auf die Öffnung 64 nach innen gerichtet ist und als Ventilsitz dient. Ein größeres rohrförmiges Organ 82 bildet den Rest des Ventilgehäuses, während es außerdem zum Festhalten der Hülse .76 und der Dichtung 68 an Ort und Stelle dient. Das innere Ende des rohrförmigen Organs 82 ist in den Abschnitt 64b der Öffnung 64 eingeschraubt und umgibt dabei die Hülse 76. Die Hülse 76 trägt einen O-Ring 84 auf ihrem Außenumfang zur Abdichtung gegenüber dem Gehäuse 82. Das rohrförmige Organ 82 ist mit Ausnehmungen 117 für den Eingriff eines Werkzeugs'versehen, mittels ■welcher es in den Bohrungsabschnitt 64b eingeschraubt Wird. Außerhalb seines mit Schraubgewinde versehenen Innenteils weist das Gehäuse 82 einen glattwandigen zylindrischen Abschnitt größeren Durchmessers auf, der an dem Abschnitt 64c der Öffnung 64 sowie an dem benachbarten zylindrischen Teil der radialen Innenfläche 68d der Dichtung 68 anliegt. in der Nähe des erweiterten Teils der radialen Innenfläche 68d der Dichtung 68 ist das Gehäuse 82 entsprechend, wie bei 68a gezeigt, erweitert, um die Dichtung 68 in ihrer Lage festzuhalten. Das erweiterte Ende 82a des Gehäuses 82 endet vor der Wand 50 des Einsetzkörpers ebenso
wie vor der Dichtungsfläche 68c der Dichtung 68, damit die Zusammenpressung der Dichtung 68 nicht behindert wird, wenn sie sich gegen den ÄufnahmekÖrper 10' legt. Das Gehäuse 82 ist außerdem mit einem inneren
Ringflansch 86 versehen, der an dem durch den Flansch 35
78 gebildeten Ende der Hülse 76 anliegt, so daß die Hülse 76 in ihrer Lage einwandfrei gehalten wird.
Die zweiteilige Konstruktion des Ventilgehäuses 76, 82 ermöglicht es, denjenigen Teil desselben, der den Ventilsitz 80 bildet, der der kritischste und auch der am stärksten einem Verschleiß unterliegende Teil des Ventilgehäuses ist, zu ersetzen, wenn dies notwendig ist, ohne daß das gesamte Gehäuse erneuert werden muß. AIg Einheit betrachtet bilden die Gehäuseteile 76 und 82 eine auf den Flüssigkeitskanal 62 und seine Öffnung 64 ausgerichtete Bohrung. Dxese Bohrung umfaßt einen Abschnitt 88a mit einem verhältnissmäßig kleinen Durchmesser, der von den Innendurchmessern der Flanschen 78 und 86 gebildet wird, deren Durchmesser im wesentlichen gleich ist» In bezug auf die Öffnung 64 befindet sich weiter einwärts von dem Abschnitt 88a kleinen Durchmessers ein Abschnitt 88b größeren Durchmessers, welcher durch den Innendurchmesser der Hülse 76 gebildet wird. Auf der gegenüberliegenden Seite des Abschnitts 88a kleinen Durchmessers, d.h. in bezug auf die Öffnung 64 außerhalb des Abschnitts 88a,befindet· sich ein Abschnitt 88c mit noch größerem Durchmesser, der durch den Innendurchmesser des Gehäuses 82 gebildet wird. ·
.
Die Absperrventilanordnung umfaßt ferner einen beweglichen Teil, der aus einer dünnen zylindrischen Stoßstange 90 besteht, die sich durch den Abschnitt 88a kleinen Durchmessers der Bohrung in dem Ventilegehäuse
ÖW erstreckt. Ein kreisförmiges Ventilelement 92, das an der nach innen gekehrten Seite des Flansches 78 der Hülse 76 des Gehäuses angeordnet ist, liegt normalerweise an der Stange 90 an. Bei anderen Ausführungsformen könnten die Stange 90 und das Ventilelement 92
starr miteinander verbunden sein. Das Ventilelement 92 erstreckt sich von einem Ventilschaft 104 radial nach
außen und bildet auf diesem im wesentlichen einen Flansch, wobei der Ventilschaft 104 wiederum sich von dem Ventilelement 92 nach innen erstreckt. Die Endfläche des Ventilelements 92, die dem Ventilsitz 80 gegenüberliegt, ist, wie bei 94 gezeigt, entsprechend abgeschrägt, um eine Ventilsitzfläche für eine abdichtende Anlage an dem Ventilsitz 80 zu bilden. Da der Außendurchmesser des Ventilelements 92 größer als der Innendurchmesser des Abschnitts 88a der Gehäusebohrung und daher des Innendurchmessers des Ventilsitzes 80 ist, wenn die Ventilsitzfläche 94 des Ventilelements 92 an dem Ventilsitz 80, wie in Fig. 2 gezeigt, anliegt, ist die Strömung durch die Bohrung des Ventilgehäuses und damit der Durchfluß durch die öffnung 64 blockiert. Wenn jedoch das Ventilelement 92 von dem Ventilsitz 80, wie in Fig. 3 gezeigt, zurückgezogen ist, kann Flüssigkeit an dem Ventilsitz 80 und dem Ventilelement 92 vorbeiströmen, weil die Stange 90 einen wesentlich kleineren Durchmesser als der umgebende Abschnitt 88a der Ventilbohrung hat und weil der Außendurchmesser des Ventilelements 92 wesentlich kleiner als der Innendurchmesser des umgebenden Abschnitts 88b der Ventilgehäusebohrung ist.
Eine Schraubendruckfeder 96. ist innerhalb der Hülse 76 des Ventilgehäuses angeordnet und beaufschlagt das Ventilelement 92 in Richtung des Ventilsitzes 80, um da-
. durch das Ventil in einer normalerweise geschlossenen Stellung zu halten. Wie Fig. 6 am besten zeigt, ist die Hülse 76 mit einem Steg 98 versehen, der sich durch ihr inneres Ende diametral erstreckt. Der Steg 98 bildet einen Anschlag für ein Ende der Schraubendruckfeder 96, schließt aber nicht vollständig das Ende der Hülse 76 ab, sondern läßt vielmehr diametral
gegenüberliegende Zwischenräume 100 auf gegenüberliegenden Seiten desselben frei. Der Steg 98 ist auch mit einer Bohrung 102 versehen, die zur Ventilgehäusebohrung konzentrisch liegt und den Ventilschaft 104 verschiebbar aufnimmt. Infolgedessen dienen der Steg 98 und der Ventilschaft 104 im zusammengebauten Zustand als ein Lager zur Führung und einwandfreien Positionierung des·Ventilelements 92. Das andere Ende, der Schraubendruckfeder 96 liegt an der inneren axialen Stirnfläche des Ventilelements 92 an.
Damit das Ventilelement 92 in die geöffnete Stellung gemäß Fig. 3 bewegt werden kann, ist ein Kopf 106 größeren Durchmessers am äußeren Ende der Stange 90. einstückig ■ angeformt. Der Außen'durchmesser des Kopfes 106 ist so bemessen, daß der mit einem Gleitsitz innerhalb des-Abschnitts 88c mit dem-großen Bohrungsdurchmesser des Ventilgehäuses bewegbar ist.
Om eine Flüssigkeitsströmung an dem Kopf 106 vorbei zu ermöglichen, ist dieser mit sich diametral gegenüberliegenden Löchern 108 versehen. Bei einem Vergleich der Fig. 2, 4 und 5 ist erkennbar, daß die innere Stirnseite des Kopfes 106 eine Hinterschneldung 110 zur Aufnahme eines Endes einer Schraubendruckfeder 112 aufweist. Das andere Ende der Schraubendruckfeder 112 liegt in einer Ausnehmung 114 im Gehäuseflansch 86.. Der Kopf 106 und die daran befestigte Stange 90
werden durch die Schraubendruckfeder 112 in ihre äus-
serste Stellung gedruckt. ·
Wie Fig. 2 und 4 zeigen, steht der Kopf 106 in dieser ganz außen liegenden Stellung aus der öffnung 64 he-
raus über die Wand 50 des Einsetzkörpers sowie außerdem über die Dichtfläche 68c nach außen vor. Der Kopf
106 dient daher als ein Betätigungsorgan. Genauer gesagt, es ist ersichtlich, daß, wenn der Einsetzkörper 12 geradlinig in senkrechter Richtung aus der Stellung in Fig. 2 abwärts bewegt wird, der Kopf, oder genauer gesagt seine nach außen gerichtete Stirnfläche 116, sich gleitend an die Wand 16* des Aufnahmekörpers 10' anlegen werden, so daß allmählig der Einsetzkörper 12 in den Aufnahmekörper 10* eingesetzt jwird, wie Fig. 3 zeigt, wobei der bewegliche Teil der Ventilanordnung nach innen in seine geöffnete Stellung gedrückt wird. Wie Fig. 4 und 5 zeigen, ist der Kopf 106 mit einem zweiten Paar von Durchbrechungen 118 versehen, die
.15 gegenüber den Löchern 108 um 90° versetzt sind. Die Durchbrechungen 118 nehmen die Schäfte eines Schraubenpaares 120 verschiebbar auf, deren Ende in den Flansch 86 des Ventilgehäuses eingeschraubt sind. Die Durchbrechungen 118 sind bei 118a zur Aufnahme der Köpfe der Schrauben 120 mit Senkbohrungen 118a versehen. Die Schrauben. 120 dienen daher als die Auswärtsbewegung des Kopfes 106 begrenzende Anschläge.. Fig. 4 zeigt am besten,, daß die ebene Stirnfläche 116 des Kopfes 106 im Bereich ihres Außenumfangs bei 116a abgeschrägt ist, damit sie sich besser der querverlaufenden Krümmung der Wand 50 des Einsetzkörpers 12 anpassen kann.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist zu bemerken, daß die
Löcher 108 durch den Kopf 106 in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der kleiner als der Durchmesser der öffnung 24' des Aufnahmekörpers 10" ist. Andererseits ist die gesamte seitliche Ausdehnung der Löcher
108, d.h. der Abstand zwischen ihren entferntesten 35
Punkten 108af wesentlich .crrößer als der Durchmesser der öffnung 24'. Hierdurch können die öffnung 24' und
die Löcher 108 miteinander verbunden werden, wenn der Einsetzkörper 12 und der Aufnahmekörper 1Oa ineinandergepaßt werden, ohne daß äußerst genaue Toleranzen erforderlich sind. Ebenso kann, wie oben erwähnt, diese Bewegung durch die relative Längsbewegung zwischen dem Einsetzkörper 12 und.dem Aufnahmekörper 10' während ihres gegenseitigen Angriffs, insbesondere durch Gleiten der Stirnfläche 116 an der Wand 16* durchgeführt werden, ohne daß es notwendig ist, irgendeinen Teil der Ventilanordnung in ein entsprechendes Organ in dem Aufnahmekörper einzusetzen oder mit diesem zusammenzufügen, da der bewegliche Teil der Ventilanordnung beim öffnen und Schließen der öffnung 64 im allgemeinen quer zur Wand 50 bewegt wird, durch die sich die öffnung erstreckt. Diese Merkmale vermitteln die Vorteile der seitlichen öffnungen gemäß der Erfindung, so daß enge Toleranzen weniger notwendig sind, während die mit den Absperrventilen in den verschiedenen öffnungen der Kupplungsvorrichtung verbundenen Vorteile beibehalten werden.
Fig. 7 zeigt denselben Einsetzkörper 12 und die zugehörige Absperrventilvorrichtung, wie sie in den
Fig. 2 bis 6 dargestellt ist, jedoch in dem in einen Aufnahmekörper 10 eingesetzten Zustand, wobei die öffnung 24 des Flüssigkeitskanals 22 des Aufnahmekörpers 10 im Gegensatz zu dem üblicheren Aufnahme-ÖW körper 10* in den Fig. 2 bis 4 mit ihrer eigenen Absperrventilvorrichtung 26 versehen ist. Fig. 7 zeigt daher eine genauere vergrößerte Ansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 1, wobei sämtliche öffnungen beider Kupplungskörper mit den Absperrventilanordnungen versehen sind. Bei der Beschreibung der Absperrventilvorrichtung des Aufnahmekörpers 10 werden Wörter
32Ί6225
wie z.B. "innere" und "äußere" in bezug auf die öffnung 24, und die Bezeichnung "innerste" als am weitesten von der Wand 16 entfernt und die Bezeichnung "äußerste" als am dichtesten an der Wand 16 befindlich verwendet. Die öffnung 24 ist mit einer Senkbohrung sowie mit einem Gewinde zur Aufnahme der Absperrventil« vorrichtung 26 in einer Art und Weise versehen, die ähnlich der Anordnung der öffnung 6.4 im Einsetzkörper 12 ist. Genauer gesagt umfaßt die öffnung 24: einen innersten glattwandigen Senkbohrungsabschnitt 24a, der in seinen Abmessungen dem Abschnitt 64a der öffnung 64 entspricht; einen mit Schraubgewinde versehenen Abschnitt 24b, der in seinen Abmessungen dem Abschnitt 64b der öffnung 64 entspricht; einen glattwandigen Senkbohrungsabschnitt 24c, der zwar etwas langer als der Abschnitt 24c der öffnung 64 bemessen ist, aber den gleichen Durchmesser wie dieser aufweist; und •20 schließlich einen äußersten glattwandigen Senkbohrungsabschnitt 24d, der, weil er sich nicht an einer Dichtung wie die Dichtung 68 in dem Einsetzkörper 12 anpassen muß, kürzer ist und einen kleineren Durchmesser aufweist als der entsprechende Abschnitt 64d der öffnung 64.
Die Absperrventilanordnung für die öffnung 24 des Aufnahmekörpers 10 umfaßt ein Gehäuse 122, dessen Form dem Gehäuse 82 im Einsetzkörper 12 mit Ausnahme der
Tatsache ähnelt, daß anstelle der erweiterten Fläche 82a das Gehäuse 122 eine 90°-Schulter 122a hat, so daß sie der Form der Bohrung der Abschnitte 24c und 24d sowie der zwischen diesen gebildeten Schulter folgt. Das innerste Ende des Gehäuses 122 ist in den Abschnitt 24b der öffnung 24 eingeschraubt, um die gesamte Ventilanordnung in ihrer Lage festzuhalten. Da die öff-
nung 24 keine Dichtung wie die Dichtung 68 enthält, wird das Gehäuse 122 gegenüber der öffnung 24 durch einen O-Ring 121 abgedichtet.
Die übrigen Teile der Ventilanordnung 26 in der öffnung 24 des Aufnahmekörpers 10 sind mit den entsprechenden Teilen der Ventilanordnung 66 in der öffnung 64 des Einsetzkörpers 12 identisch; infolgedessen tragen diese entsprechenden Teile gleiche Bezugszeichen und werden nicht erneut im einzelnen beschrieben. Kurz gesagt, wenn sich in der von der Wand 16 des Aufnahmekörpers 10 gebildeten Aufnahme kein Einsetzkörper befindet, drücken die Federn 96 und 112 den beweglichen Teil der Ventilanordnung 26 in ihre äußerste Stellung, in der die Fläche 94 des VentiIeleinents 92 auf dem Ventilsitz 80 sitzt, wodurch die öffnung 64 geschlossen wird. Dabei steht der Kopf 106 über die Wand 16 vor, so daß er als ein Betätigungsorgan für das Ventil dient. Wenn der Einsetzkörper 12 in die von der Wand 16 gebildete Aufnahme eingesetzt wird, wird die Stirnfläche 116 des Kopfes 106 der Ventilanordnung 26 von der Wand 50 des Einsetzkörpers 12
und/oder der Stirnfläche 116 ihrer entsprechenden Ventilanordnung derart gleitend erfaßt, daß beide Betätigungsorgane 106 in ihre innere Stellung gedrückt werden, wie Fig. 7 zeigt, wodurch die Ventilelemente 92 von ihren entsprechenden Ventilsitzen 80 zurückgezogen
werden und infolgedessen die öffnungen 24 und 64 geöffnet und miteinander verbunden werden.
Es sei erneut Bezug genommen auf Fig. 1, in der das Paar Kupplungskörper 10 und 12 auf der linken Seite
der Zeichnung in gegenseitigem Eingriff stehen, wobei die Ventilanordnungen in ihren verschiedenen öffnungen
24 und 64 sidh infolgedessen in ihrer offenen Stellung befinden würden, wie sie in Fig. 7 genauer dargestellt ist. Infolgedessen könnte hydraulische Flüssigkeit . von einem Kupplungskörper zum anderen zur Betätigung verschiedener Vorrichtungen fließen, die der Bohrkopfkonstruktion zugeordnet sind. Das Paar Kupplungskörper 10 und 12, das auf der rechten Seite der Fig. 1 gezeigt ist, könnte ein solches Paar Kupplungskörper, darstellen, bei dem der Einsetzkörper 12 für das Ineinandergreifen mit dem Aufnahmekörper 10 in diesen eingefahren wird, bevor er mit diesem in Eingriff steht oder auf diesem sitzt. Die Absperrventile bei beiden Kupplungskörpern 10 und 12 würden sich in ihren geschlossen Stellungen befinden, wie die Fig. 2 zeigt. Infolgedessen würde keiner der Kupplungskörper hydraulische Flüssigkeit an die Umgebung verlieren, noch würden die Flüssigkeitskanäle irgendeines der Kupplungs— körper durch das Seewasser verschmutzt werden. Der Verschluß der Absperrventile 26 in dem Aufnahmekörper . 10 würde ebenfalls einen Druckverlust in der gemeinsamen hydraulischen Leitung 30 und infolgedessen irgendeine Störung der einwandfreien Funktion der bereits ineinandersitzenden Kupplungskörper auf der linken Seite der Fig. verhindern. Schließlich würde der Verschluß der Ventile in dem Einsetzkörper 12 die Bildung von Blasen in ihren Flüssigkeitskanälen aufgrund einer Druckänderung verhindern, wenn der Einsetzkörper abgesenkt wird. Sämtliche vorstehenden Vorteile wurden ebenfalls erreicht werden, wenn einer der Einsetzkörper, nachdem er in seinen entsprechenden Aufnahmekörper eingesetzt wurde, zurückgezogen würde. Nichtsdesdoweniger werden, wie oben erwähnt, alle diese Vorteile durch die Absperrventile in den öffnungen erreicht, die seitlich durch ihre entsprechenden Kupp-
lungskörper und nicht axial hindurchgeführt sind und welche aufgrund ihrer relativen längsgerichteten Gleitbewegung in bezug auf die Kupplungskörper als ein Ganzes sowie ohne daß Steckverbindungen bei jedem· einzelnen Paar ineinandergreifender öffnungen erforderlich sind, wirksam sind. Infolgedessen besteht ein Haup.tvorteil der Erfindung darin, daß bei der Erzielung sämtlicher beschriebener Vorteile in Verbindung mit der allgemeinen Verwendung von Absperrventilen keine genauere Bearbeitung der Kupplungskörperwände 16 und 50 noch eine größere Genauigkeit bei der Anordnung der verschiedenen öffnungen innerhalb dieser Wände erforderlich ist als bei üblichen ventillosen Kupplungskörpern. Ebenso ist zu bemerken, daß die Absperrventile gemäß der Erfindung unmittelbar mit mehr oder weniger üblichen Dichtungen 68 zusammenwirken.
Während die Ausfuhrungsform gemäß Fig. 1 und 7 in verschiedener Hinsicht maximale Vorteile bieten, kann es, wie erwähnt, in gewissen Fällen notwendig oder wünschenswert sein. Ventile nur in den Einsatzkörpern oder nur in den Aufnahmekörpern bei gewissen Einrichtungen vorzusehen. Wie oben beschrieben, zeigen die Fig. 2 bis 6 eine Einrichtung, bei der Ventile nur in dem Einsetzkörper vorgesehen sind. Andererseits zeigt Fig. 8, wie die Erfindung an ein System angepaßt wer-
^ den kann, bei dem Ventile in öffnungen nur der Aufnahmekörper vorgesehen sind.
Im einzelnen zeigt Fig. 8 denselben Aufnahmekörper 10 und die Ventilanordnung 26 wie in Fig. 7. Infolgedessen sind die Teile der Ventilanordnung 26 mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht mehr
. im einzelnen beschrieben. In der Von dom Aufnahmekörper 10 gebildeten Aufnahme befindet sich ein Einsetzkörper 12', dessen öffnung-64" eine Dichtung und eine Dichtungshaiterung., jedoch kein Ventil enthält. Genauer gesagt, hat die öffnung 64a einen innersten, mit einer Senkbohrung und einem Schraubgewinde versehenen Abschnitt 64a1 und einen äußersten glattwandigen, mit Senkbohrung versehenen Abschnitt 64b1, dessen Durchmesser noch größer als derjenige des Abschnitts 64a1 ist. Die Dichtung 68, die mit derjenigen der anderen oben beschriebenen Ausführungsformen identisch ist, wird in den Abschnitt 64b1 eingesetzt. Eine rohrförmlge . Halterung 124 ist in den Abschnitt 64a1 eingeschraubt und hat einen äußeren glattwandigen Teil, der im all-• gemeinen der Kontur der radialen Innenfläche 68d der Dichtung 68 folgt und insbesondere einen erweiterten Abschnitt 124 zur Halterung der. Dichtung 68 in ihre Lage aufweist, wobei der Abschnitt 124a kurz vor dem äußeren Ende der Dichtung 68 endet, um deren Deformation zur abdichtenden Anlage an dem Aufnahmekörper 10 nicht zu stören. Die Halterung 124 ist mit einer zentralen Bohrung 126 versehen, die mit dem Rest des Flüssigkeitskanals 62" fluchtet. Es ist zu bemerken, daß unabhängig davon, ob Absperrventilanordnungen in den öffnungen des Einsetzkörpers, des Aufnahmekörpers oder in beiden Verwendet werden, es vorzuziehen ist.
Dichtungen wie die Dichtung 68 in den öffnungen nur
. des Einsetzkörpers anzuordnen. Infolgedessen zeigen die verschiedenen in den Fig. 1 bis 8 dargestellten Ausführungsformen, wie dieses bevorzugte Dichtungsschema an die verschiedenartigen Systeme ungeachtet dessen angepaßt werden kann, in welcher öffnung oder in welchen öffnungen sich die Absperrventilanordnungen befinden.
Schließlich sei auf die Fig. 9 und 10 Bezug genommen, in denen noch eine weitere Ausführungsform gezeigt ist, die eine wesentlich unterschiedliche Bauart einer Ventilanordnung betrifft. Diese Bauart der Ventilanordnung ist lediglich in dem Einsetzkörper dargestellt. Indessen liegt es dem Fachmann auf der Hand, daß bei' geeigneten Abänderungen ähnlicher Anordnungen der Ventile in einem Aufnahmekörper vorgesehen sein können.
Im einzelnen ist aus den Fig. 9 und 10 ersichtlich, daß der Aufnahmekörper 10' mit dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten identisch ist und einen Flüssigkeitskanal 22' mit einer Öffnung 24' umfaßt, die sich durch die Seitenwand 16" erstreckt, welche die Aufnahme des Aufnahmekörpers bildet. Der Einsetzkörper 12" ist mit einer im allgemeinen seitlich nach außen gerichteten Seitenwand 50" versehen, die so gestaltet ist, daß sie auf der Wand 16' des Aufnahmekörpers ΊΟ' aufliegen kann. Die Fig. 9 und 10 zeigen einen Teil eines der Flüssig^- keitskanäle des Einsetzkörpers 12", wobei dieser flüssigkeitskanal mit einem im allgemeinen quer verlaufenden Gang 128 versehen ist, der sich etwa senkrecht zur Wand 50" erstreckt und nahe seinem inneren Ende durch einen Quergang 130 geschnitten wird, der sich nach oben und radial einwärts durch den Einsetzkörper 12" zu einer geeigneten hydraulischen Leitung hin erstreckt.
Die' Öffnung für den Flüssigkeitskanal 128, 130 wird
von einer Senkbohrung 132 größeren Durchmessers am Außenende des Ganges 128 gebildet.
Ein stangenförmiges zylindrisches Stützorgan 135 ist
in das Innenende des Ganges 128 des Flüssigkeitskanals 35
konzentrisch eingeschraubt. Da der Außendurchmesser des Stützorgans 135 wesentlich kleiner als der Innen-
durchmesser des Ganges 128 des Flüssigkeitskanals (ausschließlich des mit Schraubgewinde versehenen Teils) ist, wird dazwischen ein ringförmiger Strömungskanal gebildet; da der Gang 130 des Flüssigkeitskanals mit dem Gang 128 außerhalb des mit Schraubgewinde versehenen Teils des letzteren in Verbindung steht/ ist der Gang 130 mit diesem ringförmigen Strömungskanal verbunden. Mit dem äußeren Ende des Stützorgans ist ein Ventilsitzorgan 136 einstückig ausgebildet, das einen stumpfkegeligen Ventilsitz'138 bildet/ der sich ununterbrochen von dem Stützorgan 135 radial nach außen erstreckt/ wobei der Sitz 138 in bezug auf die öffnung 132 nach innen gerichtet ist.
Die öffnung 132 enthält eine ringförmige elastische Dichtung 134 für das bewegliche Ventilelement der Ventilanordnung. Die Dichtung 134 weist eine gegenüber dem Aufnahmekörper 10* abdichtende Stirnfläche 134a auf/ die über die öffnung 132 hinaus nach außen zur Abdichtung der Wand 16' des Aufnahmekörpers 10' vor-.steht. Die radial nach innen gerichtete Fläche der Dichtung 134 ist mit einem kegelstumpf förmigen Ab-* schnitt 134b versehen, der eine dem Ventilsitz 134b gegenüberliegende Ventildichtungsfläche für die ab-. dichtende Anlage an jener bildet. Der kleinste Durchmesser der Dichtung 134, d.h. an dem oder in der Nähe des radial innersten Endes des kegelstumpfförmigen Abschnitts 134b ist wesentlich größer als der Außendurchmesser des Tragorgans 135 ausschließlich des Ventilsitzes 136, so daß, wenn der kegelstumpfförmige Abschnitt 134b von dem Ventilsitz 138 zurückgezogen wird, ein ringförmiger Strömungskanal von der Außenseite des Einsetzkörpers 12" entlang den Teilen 136 und 135 in den Gang 130 des Flüssigkeitskanals gebildet wird. Um
normalerweise das Dichtungs/Ventilelement 134 in seine geschlossene Stellung zu drücken, ist eine Schraubdruckfeder 140 in der öffnung 132 vorgesehen. Ein Ende der Schraubdruckfeder 140 liegt an der zwischen der öffnung 132 und dem verbleibenden Teil des Ganges 128 des Flüssigkeitskanals gebildeten Schulter, an, während das andere Ende sich in eine axiale Ausnehmung 134c in der Dichtung 134 erstreckt. Außerdem kann der Flüssigkeitsdruck in dem Flüssigkeitskanal 62 das Ventil in seine geschlossene Stellung drücken.
Es ist ersichtlich, daß, wenn der Einsetzkörper 12" aus der in Fig. 9 gezeigten Stellung in die in Fig.
10 gezeigte Stellung abwärts bewegt wird, die gleitende Längsbewegung in bezug auf die Kupplungskörper als Ganzes zwischen der Dichtung 134 und der Wand 16' dazu führt, daß die Dichtung 134 in die in Fig. 10 gezeigte Stellung nach innen gedrückt wird, wodurch die Fläche 134b von dem Ventilsitz 138 zurückgezogen und der Flüssigkeitskanal 128 mit der öffnung 124 verbunden werden, die danach mit der öffnung 132 ausgerichtet wird. Es ist anzumerken, daß der Durchmesser des kegelstumpfförmigen Abschnitts 134b an seinem äußersten Ende wesentlich größer als der Durchmesser dar öffnung 24' ist, um eine einwandfreie Verbindung ohne die Notwendigkeit irgendeiner genaueren Anordnung der öffnungen in den beiden Kupplungskörpern zu gewähr-
leisten, die bei ventillosen öffnungen üblicher Art erforderlich ist. Ebenso ist die Dichtung 134, wie bei anderen Ausführungsformen, gegenüber der öffnung 24' wesentlich größer bemessen, um zu gewährleisten, daß sie um den gesamten Umfang der öffnung 24' herum
selbst dann abdichtet, wenn geringfügige Abweichungen von einer einwandfreien Ausrichtung der öffnungen in den beiden Kupplungskörpern vorhanden sind.
Obwohl vorstehend verschiedenartige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurden, liegen für den Fachmann zahlreiche Abänderungen nahe. Infolgedessen wird der Schutzumfang der Erfindung nur durch die vorstehenden Patentansprüche begrenzt.

Claims (12)

  1. DIPL.-ING. HANS W. GROENING
    PATENTANWALT
    Κ/Ν 18-99
    NL INDUSTRIES, INC.
    1230 Avenue of the Americas New York, N.Y. 10020, USA
    Vorrichtung zur Verbindung mit einem Bohrkopf Patentansprüche
    Vorrichtung zur Verbindung mit einem Bohrkopf, gekennzeichnet durch ein Paar ineinandersetzbarer Körper einschließlich eines Aufnahmekörpers (10) mit einer im allgemeinen, seitlich nach innen gerichteten Wand (16),. die eine Aufnahme (14) bildet, sowie eines Einsetzkörpers (12, 12') zum Einsetzen in die Aufnahme (14) und zum Herausnehmen aus derselben durch eine im allgemeinen längsgerichtete Bewegung, wobei der Einsetzkörper (12, 12') eine im allgemeinen seitlich nach außen gerichtete Wand (50, 50") für ihre Anordnung nahe der Wand (16,16·) des Aufnahmekörpers (10, 10') aufweist, wenn der Einsetzkörper (12, 12') darin eingesetzt ist, und wobei jeder der Kupplungskörper (10, 10'; 12, 12') mit einem entsprechenden Flüssigkeitskanal (22; 22'; 62; 62", 128, 130) versehen ist, der eine öffnung (24, 64; 24') aufweist, die sich durch die Seitenwand (16, 16') des Kupplungskörpers erstreckt und die öffnungen (24, 64) im allgemeinen miteinander fluchten, wenn die Kupplungskörper (10, 10'? 12, 12') miteinander in Eingriff stehen, und ein Absperrventil (26, 66), das in der öffnung (24, 64) je eines der Kupplungskörper (10, 12) angeordnet und in
    SIEBERTSTE. « · 8000 KtTNOHSK · POB 860 840 · KABEL: RHSIN1FATUIfT · XS-L. (089) 471070 · TZtIX 5-22β5θ
    eine die entsprechende öffnung schließende Stellung vorgespannt ist, und ein Betätigungsorgan (106, 116) aufweist, das im Öffnungssinn der öffnung (64) dieses Kupplungskörpers (12) im allgemeinen seitlich bewegbar ist·.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (106, 116.) seitlich durch eine im allgemeinen in Längsrichtung gerichtete Relativbewegung zur Wand (16, 16') des anderen Kupplungskörpers (10) beim Einsetzen des Einsetzkörpers (12) in die Aufnahme (14) bewegbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsetzkörper (1.2) in seiner öffnung (64) eine elastische Ringdichtung (68) "aufweist, die.mit der Wand (16) des Aufnahmekörpers (10) in einem dichtenden Eingriff steht, wobei sie die öffnung (24') des Aufnahmekörpers (10) umgibt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3r dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kupplungskörper der Einsetzkörper (12) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein zweites Absperrventil (26), das in der öffnung (24) des Aufnahmekörpers (10) angeordnet ist.
  6. ow 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kupplungskörper der Aufnahinekörper (10) ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil ein im allgemeinen rohrförmiges Gehäuse (76) , das in der Öffnung 64) fest angebracht ist
    - 3 - ■
    und eine kontinuierlich mit dem Flüssigkeitskanal (62) verlaufende Gehäusebohrung (88a) aufweist, wobei das Gehäuse (76) ferner in der Bohrung (88a) eine ringförmige Ventil-Dichtfläche {80) aufweist und die Bohrung (88a) in der Nähe der Ventil-Dichtfläche.(80) einen Abschnitt (88b) mit vergrößertem Durchmesser hat, ein Ventil (92), das in dem Abschnitt (88b) mit vergrößertem Durchmesser der Bohrung (88a) hin- und herbeweglich angebracht ist, damit es auf der Ventil-Dichtfläche (80) aufliegen bzw. diese freigeben kann, wobei das Ventil (92) einen Außendurchmesser hat, der größer als der Innendurchmesser der Ventil-Dichtfläche (80), jedoch kleiner als der Innendurchmesser des Abschnittes (88b) der Bohrung (88a) mit vergrößertem Durchmesser ist, wobei, wenn das Ventil (92) an der Ventil-Dichtfläche (80) anliegt, die Bohrung (88a) versperrt ist, und, wenn das Ventil (92) nicht auf der Ventil-Dichtfläche
    (80) aufliegt, die Bohrung (88a) geöffnet ist, und " ein Element aufweist, das das Ventil (92) in Richtung auf die Ventil-Dichtfläche (80) elastisch beaufschlagt, wobei das Betätigungsorgan in Eingriff mit dem Ventilelement (92) steht, und, wenn das Ventilelement (92) an der Ventil-Dichtfläche (80) anliegt, über die öffnung (64) des einen Körpers (12) vorsteht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan einen Kopf (106) , der derart
    über die öffnung (64) vorsteht, daß er in einem Gleiteingriff mit der Wand (16, 16') des anderen Körpers (10) steht, und eine Stange (90) aufweist, die an dem Kopf (106) angrenzt und mit dem Ventil (92) in Eingriff steht, wobei der Außendurchmesser der Stange
    (90) kleiner als der Innendurchmesser des umgebenden Teils der Bohrung (88a) in dem Gehäuse (82) ist.
    A
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (106) des Betätigungsorgans eine Durchbohrung (108) hat, über die er mit dem Teil der Bohrung (88a), die die Stange (90) des Betätigungsorgans umgibt, in Verbindung steht.
  10. 1.0. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die GesamterStreckung in Querrichtung der Durchbohrung (108) des Kopfes (106) des Betätigungsorgans wesentlich größer als die Quererstreckung der Öffnung (24') des anderen Körpers ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (106) eine ebene Endfläche (116) hat, die in dieselbe Richtung wie die Wand (50) gerichtet ist und die Durchbohrung (108) enthält.
    20.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (106) des Betätigungsorgans in der Nähe des Außendurchmessers der Endfläche (116) abgeschrägt ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil ein Tragorgan (135) , das fest in dem Kanal (128) des einen Körpers (12") in der Nähe der Öffnung angebracht ist, und dessen Außenumfang vom Innenumfang des Kanals (128) zur Bildung eines dazwi-
    schenliegenden Strömungskanals nach innen mit Abstand angeordnet ist, einen Ventilsitz (136), der in der Nähe des Tragorgans (135) angeordnet ist und eine ringförmige Dichtfläche (138) hat, die fortlaufend zu dem Tragorgan (135) ausgebildet ist und sich nach außen erstreckt, wobei die Dichtfläche (138) hinsichtlich der Öffnung des einen Körpers (12") im allgemeinen nach innen zeigt, ein ringförmiges Ventil (134) das
    umgekehrt in der Öffnung angebracht ist und das Tragorgan (135) und den Ventilsitz (136) im allgemeinen umgibt und eine Ventil-Dichtfläche (134b) hat, die bezogen auf die Öffnung im allgemeinen nach außen gerichtet ist und dem Ventilsitzbereich (138) gegenüberliegt, ein Element, das die Ventil-Dichtfläche (134b) in Richtung auf den Ventilsitzbereich (138) elastisch beaufschlagt, und einen Teil (134a) des Ventils (134) aufweist, der über die Öffnung des einen Körpers (12") zur Bildung des Betätigungsorgans vorsteht, wenn die Ventil-Dichtfläche (134b) an dem Ventilsitzbereich (138) anliegt (Fig. 9, 10).
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan (135) eine zylindrische Oberfläche hat und der Ventilsitzbereich (138) eine kegelstumpfförmige Fläche ist, die sich von der zylindrischen Fläche des Tragorgans (135) aus erweitert, und daß das Ventil (134) eine zylindrische Fläche (132) hat und die Ventil-Dichtfläche (134b) eine kegelstumpfförmige Fläche ist, die sich von der zylindrischen Fläche des Ventils (134) aus erweitert, wobei die zylindrische Fläche
    2^ des Ventils im allgemeinen die zylindrische Fläche des Tragorgans (135) umgibt, jedoch einen größeren Durchmesser als die zylindrische Fläche des Tragorgans (135) hat.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Ventil ein elastischer Ring mit einer Körper-Dichtfläche (134a) ist, die von der Öffnung nach außen weist, so daß sie mit der Wand (16') des anderen Kupplungskörpers (1Q1) in einem dichtenden Eingriff steht, wobei sie im allgemeinen die Öffnung
    (221) des anderen Kupplungskörpers (10') umgibt.
    16« Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Paaren von Kupplungskörper, wobei ein Kupplungskörper jedes Paars ein Aufnahmekörper (10) ist und die Flüssigkeitskanäle (22) der Aufnahmekörper (10) verbunden sind.
    17. Vorrichtung zur Verbindung mit einem Bohrkopf, gekenn-1^ zeichnet durch ein Paar ineinandersetzbarer Körper einschließlich eines Aufnahmekörpers (10) mit einer im allgemeinen seitlich nach innen gerichteten Wand (16), die eine Aufnahme (14) bildet, sowie eines Einsetzkörpers (12, 12') zum Einsetzen in die Aufnahme • (14) und zum Herausnehmen aus derselben durch eine im allgemeinen längsgerichtete Bewegung, wobei der Einsetzkörper (12, 12') eine im allgemeinen seitlich nach außen gerichtete Wand (50, 50") für ihre Anordnung nahe der Wand (16, 16') des Aufnahmekörpers (10, 10")
    aufweist, wenn der Einsetzkörper (12, 12·) darin eingesetzt ist, und wobei jeder der Kupplungskörper (10, 10'; 12, 12') mit einem entsprechenden Flüssigkeitskanal (22; 22'; 62; 62', 128, 130) versehen ist, der eine
    öffnung (24, 64; 24') aufweist, die sich durch die 25
    Seitenwand (16, 16') des Kupplungskörpers erstreckt und die öffnungen (24, 64) im allgemeinen miteinander fluchten, wenn die Kupplungskörper (10, 10'; 12, 12') miteinander in Eingriff stehen, und ein Absperrventil
    (26, 66), das in der öffnung (24, 64) je eines der Kupp-30
    lungskörper (10, 12) angeordnet und in eine die entsprechende öffnung schließende Stellung vorgespannt ist, und ein Betätigungsorgan aufweist, das durch eine im allgemeinen in Längsrichtung gerichtete Relativbe-„_ wegung zur Wand des anderen Kupplungskörpers beim Einsetzen des Einsetzkörpers in die Aufnahme zum öffnen der öffnung des einen Kupplungskörpers bewegbar ist.
    18. Kupplungskörper zur Verbindung mit einem Bohrkopf, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Körper eine Wand aufweist, durch die sich ein Flüssigkeitskanal mit einer öffnung erstreckt, in der ein Absperrventil angeordnet ist, welches in eine die öffnung verschließende Stellung vorgespannt ist und ein Betätigungsorgan aufweist, das aufgrund der Bewegung des Körpers gegen einen anderen Körper in eine im allgemeinen parallelen Richtung der Wand im Öffnungssinn der öffnung bewegbar ist.
    19. Kupplungskörper nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan beim öffnen
    der öffnung im allgemeinen quer zu der Bewegung des Körpers gegen den anderen Körper bewegbar ist.
    20. Kupplungskörper nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine elastische Ringdichtung innerhalb der
    öffnung.
    21. Kupplungskörper nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung von der Wand vorsteht.
    22. Kupplungskörper nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß dieser ein Einsetzkörper ist, dessen Wandung in Bezug auf den Körper im allgemeinen
    seitlich nach außen gerichtet ist. 30
    23. kupplungskörper nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß dieser ein Aufnahmekörper ist, dessen Wandung im allgemeinen seitlich zu einer Aufnahme gerichtet ist, welche dadurch innerhalb des Körpers gebildet ist.
    24. Kupplungskörper nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch mehrere Kanäle, von denen jeder eine derartige öffnung und ein entsprechendes Absperrventil in jeder der öffnungen aufweist.
    25. Kupplungskörper nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil aus einem im allgemeinen rohrförmigen Gehäuse besteht, das in der öffnung fest angeordnet ist und eine mit dem Kanal durchgehende Bohrung aufweist, daß das Gehäuse einen ringförmigen Ventilsitz innerhalb der Bohrung bildet, die mit einem Abschnitt vergrößerten Durchmessers in der Nähe des Ventilsitzes versehen ist, daß ein Ventilelement innerhalb des Abschnitts mit vergrößertem Durchmesser der Bohrung gegenüber dem Ventilsitz hin- und herbeweglich angeordnet ist und einen Außendurchmesser aufweist, der grösser als der Innendurchmesser des Ventilsitzes, jedoch geringer als der Innendurchmesser des vergrößerten Abschnitts der Bohrung ist, so daß, wenn das Ventilelement an dem Ventilsitz anliegt, die Bohrung blockiert ist, und wenn das Ventilelement
    2^ von dem Ventilsitz zurückgezogen ist, die Bohrung geöffnet ist, daß Mittel für die elastische Vorspannung des Ventilelements in Richtung des Ventilsitzes vorgesehen sind und daß ein Betätigungsorgan an dem Ventilelement angreift, welches, wenn
    das Ventilelement am Ventilsitz anliegt, über die öffnung aus dem Körper vorsteht.
    26. Kupplungskörper nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan einen verhältnismäßig breiten, über die öffnung hinausstehenden Kopf und eine mit dem Kopf verbundene sowie an dem
    Ventilelement angreifende verhältnismäßig schmale Stange aufweist, wobei der Außendurchmesser der Stange kleiner als der Innendurchmesser des umgebenden Teils der Bohrung in dem Gehäuse bemessen ist.
    27. Kupplungskörper nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Betätigungsorgans mit Durchbrechungen versehen ist, die mit dem die Stange des Betätigungsorgans umgebenen Teil der Bohrung verbunden sind.
    28. Kupplungskörper nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf eine flache Stirnfläche aufweist, die in der selben Richtung wie die Wand gerichtet ist und Durchbrechungen aufweist, wobei der Kopf im Bereich des Außendurchmessers der Stirnfläche abgeschrägt ist.
    29. Kupplungskörper nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil aus einem Stützorgan besteht, das in dem Kanal in der Nähe der 2^ öffnung fest angeordnet ist, wobei der Außenumfang des Stützo.rgans im Abstand innerhalb des Innenumfangs des Kanals unter Bildung eines Strömungs-' räumes zwischen ihnen angeordnet ist, daß ein Sitzorgan mit dem Stützorgan verbunden ist und einen
    ringförmigen Sitz bildet, der sich in Längsrichtung sowie radial nach außen von dem Stützorgan erstreckt, wobei der Sitz in bezug auf die öffnung im allgemeinen einwärts gerichtet ist, daß ein ringförmiges Ventilelement in der öffnung hin- und
    herbewegbar angebracht ist und dabei das Stützorgan sowie den Sitz umgibt und eine Ventildichtungsfläche aufweist, die in bezug auf die öffnung und
    den gegenüberliegenden Sitz im allgemeinen nach außen gerichtet ist, daß die Ventildichtungsfläehe mittels elastischer Mittel in Richtung des
    Sitzes vorgespannt ist und daß ein Teil des Ventilelements über die Öffnung unter Bildung des Betätigungsorgans vorsteht, wenn die Ventildichtungsfläche am Ventilsitz anlegt..
    30. Kupplungskörper nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützorgan eine zylindrische . Fläche bildet und der Sitz eine stumpfkegelige Fläche aufweist, die sich von der zylindrischen Fläche des Stützorgans aus erweitert, und daß das Ventilelement eine zylindrische Fläche bildet, wobei die Ventildichtungsfläche eine stumpfkegelige Fläche ist, die sich von der zylindrischen Fläche des Ventilelements aus erweitert, und daß die zylindrische Fläche des Ventilelements die zylindri1-sche Fläche des Stützorgans im allgemeinen umgibt, jedoch einen größeren Durchmesser als die zylindrische Fläche des Stützorgans aufweist.
    31. Kupplungskörper nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement aus einem elastischen Ring mit einer Körperdichtungsfläche besteht, die in bezug auf die öffnung im allgemeinen nach außen gerichtet ist.
    32. Kupplungskörper zur Verbindung mit einem Bohrkopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungskörper in ein anderes Organ durch eine Relativbewegung gegenüber diesem Organ in einer im allgemeinen längsverlaufenden Richtung ineinandersetzbar ist, wobei der Kupplungskörper eine im
    allgemeinen seitlich gerichtete Wand aufweist und ein Flüssigkeitskanal eine aus der Wand ausmündende öffnung aufweist sowie ein Absperrventil in der öffnung angeordnet ist, das in Schließstellung der .öffnung vorgespannt ist und ein Betätigungsorgan aufweist, das in einer im allgemeinen quer zu der seitlich gerichteten Wand verlaufenden Richtung im Öffnungssinn der öffnung bewegbar, ist.
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