DE3209727C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/52—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
- H01R13/523—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases for use under water
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Cable Accessories (AREA)
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckver
bindung, die in einem flüssigen Medium, beispiels
weise Wasser, zusammensteckbar ist.
Unter Wasser zusammensteckbare Steckverbindungen sind
auf dem Fachgebiet bekannt und beispielsweise in den
US Patentschriften 35 08 188, 35 85 567, 37 72 636,
28 45 450, 38 77 775 und 40 39 242 beschrieben.
Diese Steckverbindungen benutzen bewegliche Teile,
welche die elektrischen Kontakte abdecken, wenn
die die Steckverbindung bildenden beiden Elemente
getrennt werden und die selbsttätig in ein hierzu
vorgesehenes Lager zurückgestoßen werden, wenn die
heiden Elemente der Steckverbindung montiert sind.
Ein flüssiger Isolierstoff beispielsweise ein mit
der äußeren Umgebung unter gleichem Druck stehendes
Öl, vervollständigt den Schutz der elektrischen Kon
takte und verhindert das Eindringen von Wasser in die
Steckverbindung.
Solche Steckverbindungen können zu günstigen Ergebnissen
führen, zeigen sich jedoch teuer und brechen leicht
aufgrund der beweglichen hierin enthaltenen Bauteile.
Sie erfordern darüber hinaus eine günstige Abdichtung,
um die Isolierstoffverluste zu begrenzen.
Um diese Nachteile zu vermeiden, stellt man Steckver
bindungen bestehend aus einer Kupplung und einem
komplementären Stecker her, wobei letzterer in der
Lage ist, einen Isolierstoff großer Viskosität in einen
unter gleichem Druck mit der äußeren Umgebung stehenden
Speicher zurückzudrücken. Beim Zurücktreten des Steckers
bzw. bei dem Herausziehen wird der freibelassene Raum
selbsttätig vom Isolierstoff gefüllt. Der Isolierstoff
speicher umfaßt im allgemeinen eine verformbare Wand,
die beispielsweise aus einer nachgiebigen Membran auf
gebaut ist.
Das zu lösende Problem besteht dann darin, eine minimale
Isolierstoffmenge zu verwenden; und für eine günstige
Überführung dieses Isolierstoffs zwischen Speicher
und dem vom Stecker freibelassenen Raum zu sorgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen be
sonderen Isolierstoffspeicher anzugeben, der für eine
leichte Überführung dieses Isolierstoffs sorgt.
Die Steckverbindung nach der Erfindung umfaßt einen
mit einer Bohrung versehene Kupplung, die dazu be
stimmt ist, einen komplementären Stecker aufzunehmen
sowie einen Isolierstoffspeicher, der mit
der Kupplung in Verbindung steht. Der Speicher wird ge
bildet durch ein steifes Rohr, dessen Wandung von einer
Vielzahl von Kanälen durchsetzt ist, und von einer
elastischen dieses steife Rohr umgebenden Hülse, wobei
das Innere des steifen Rohres mit der Bohrung der Kupp
lung in Verbindung steht.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen
nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher
erläutert werden. Diese zeigen in
Fig. 1A schematisch eine Kupplung nach der Erfindung;
Fig. 1B eine besondere Bauart eines in die Kupplung
einführbaren Steckers; und
Fig. 1C eine Detaildarstellung einer anderen Aus
führungsform der Erfindung.
Die die elektrische Steckverbindung bildende Kupplung
ist im Schnitt in Fig. 1A dargestellt. Die Kupplung
ist insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet und
verfügt über eine Bohrung 2, in welcher elektrische
Kontakte 3 und 4 gehalten werden, die jeweils mit Lei
tungen 5 und 6 verbunden sind.
Zwei elektrische Kontakte sind beispielsweise dargestellt;
ihre Zahl ist jedoch nicht als begrenzend anzusehen.
Die Kupplung ist mit einem Isolierstoffspeicher ver
sehen, bestehend aus einem steifen Rohr 7, das vor
zugsweise koaxial zur Kupplung vorgesehen ist, und
verfügt über eine elastische das Rohr 7 umhüllende
Hülse 8. An jedem ihrer Enden ist die Hülse 8 am
Rohr 7, beispielsweise vermittels Befestigungsringen
9-10 befestigt.
Die elastische Hülse kann beispielsweise durch eine
dehnfähige Membran gebildet sein. Um in diesem Falle
die Rückstellkräfte zu erhöhen und einen evtl. Verlust
der mechanischen Eigenschaften der Membran zu kompen
sieren, wird es möglich, jedoch nicht notwendig, ihr
eine Verstärkungseinrichtung zuzuordnen.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung besteht die
Vorrichtung aus einer Feder mit aneinander anliegenden
Windungen geringen Durchmessers 8 b (Fig. 1C), welche
die elastische Membran 8 a (Fig. 1C) umgeben.
Ebenfalls möglich ist die Verwendung eines Stapels von
Ringen, gebildet aus Federn, welche die Membran um
schließen.
Die beiden vorbeschriebenen Verstärkungseinrichtungen
können in die die Membran bildende Masse aus elastischem
Material eingegossen sein.
Die Wandung des Rohrs 7 ist von Löchern oder Kanälen 11,
die vorzugsweise gleichen Abstand haben, durchbohrt, wo
bei diese Bohrungen die Bohrung 12 des Rohres 7 mit
dem Raum 13 in Verbindung setzen, welcher zwischen der
Außenwand des Rohres 7 und der Innenwand der elastischen
Hülse 8 begrenzt ist.
Die Bohrung 12 steht dauernd in Verbindung mit der
Bohrung 2 der Kupplung 1. Nach dem Ausführungsbeispiel
wird diese Verbindung über Leitungen 14 hergestellt,
die in das Gehäuse 15 der Kupplung 1 eingearbeitet sind.
Unter Benutzungsbedingungen der Kupplung sind die Boh
rungen 2 und 12 mit einem Isolierstoff beachtlicher
Viskosität, beispielsweise Isolierfett, gefüllt. Die
elastische Hülse 8 befindet sich dann in der im oberen
Teil der Fig. 1A dargestellten Lage.
Führt man den Stecker 16 (Fig. 1B) in die Kupplung 1
ein, so wird das in der Bohrung 2 enthaltene Isolier
fett in den Fettspeicher 13 über Leitungen 14 und die
Öffnungen 11 zurückgedrückt, was zu einer Verformung
der Hülse 8 führt, wie der untere Teil der Fig. 1A
zeigt.
Wird der Stecker 6 aus der Kupplung 1 zurückgezogen,
so wird das Isolierfett in die Bohrung 2 über die Öff
nungen 11 und die Leitungen 14 zurückgedrückt.
Modifikationen im Rahmen der Erfindung sind ohne weiteres
möglich. So können beispielsweise die Öffnungen 11, wie
Fig. 1A zeigt, kreisförmig sein; sie können aber auch
aus länglichen Schlitzen bestehen.
Claims (8)
1. Elektrische unter Wasser zusammensteckbare
Steckverbindung mit einer Kupplung mit einer Bohrung
zur Aufnahme eines komplementären Steckers und einem
Isolierstoffspeicher, der mit der Bohrung der Kupplung
derart zusammenwirkt, daß diese Bohrung mit Isolier
stoff gefüllt wird, wenn die Kupplung von dem Stecker
getrennt wird, gekennzeichnet durch
ein steifes Rohr (7), dessen Wandung von einer Viel
zahl von Kanälen (11) durchbohrt ist; und durch eine
elastische Hülse (8), die das Rohr umschließt und mit diesem
den Isolierstoffspeicher begrenzt, wobei das Innere des
steifen Rohres in Verbindung mit der Bohrung (2) der
Kupplung (1) steht.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kanäle kreisförmigen
Querschnitt aufweisen.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kanäle über länglichen
Querschnitt verfügen.
4. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die elastische Hülse eine
dehnfähige nachgiebige Membran umfaßt.
5. Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Verstärkungseinrich
tung der nachgiebigen dehnfähigen Membran zugeordnet ist.
6. Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verstärkungseinrich
tung durch wenigstens eine Feder (8 b) gebildet wird.
7. Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verstärkungseinrich
tung in die Masse aus, die dehnfähige nachgiebige Membran
bildendem Material, eingegossen ist.
8. Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Feder in die Masse
aus dem die nachgiebige dehnfähige Membran bildenden Material
vergossen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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