DE3105941A1 - Mehrkammerfolie mit mehrkammerventil - Google Patents

Mehrkammerfolie mit mehrkammerventil

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DE3105941A1 DE19813105941 DE3105941A DE3105941A1 DE 3105941 A1 DE3105941 A1 DE 3105941A1 DE 19813105941 DE19813105941 DE 19813105941 DE 3105941 A DE3105941 A DE 3105941A DE 3105941 A1 DE3105941 A1 DE 3105941A1
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Ernst Dipl.-Kfm. Dr. 7100 Heilbronn Haag
Günter Dipl.-Phys. Dr. 7000 Stuttgart Haag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/11Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses
    • B63C9/125Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses having gas-filled compartments
    • B63C9/1255Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses having gas-filled compartments inflatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C29/00Arrangements of tyre-inflating valves to tyres or rims; Accessories for tyre-inflating valves, not otherwise provided for
    • B60C29/007Arrangements of tyre-inflating valves to tyres or rims; Accessories for tyre-inflating valves, not otherwise provided for for tyres with segmental sections or for multi-chamber tyres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Mehrkammerfolie mit Mehrkammerventil
  • Bezeichnung Bei der beschriebenen Erfindung handelt es sich um eine Mehrkammerfolie in Kombination mit einem Mehrkammerventil. Die Mchrkammerfolie ist aufblasbar mittels herkömmlicher Methoden, wie z. B. Kompressoren.
  • Stand der Technik Bekannt sind mehrkammrige aufblasbare Systeme z.B. Luftmatrazen und ähnliche Ger-ite, die getrennt aufgeblasen werden miissen. Bei dem Bereich der Rettungswesten z. B, auf den die beschriebelle Erfindung angewendet werden kann, sind aufblasbare Rettungswesten bebevorzugt, weil diese im nicht aufgeblasenen Zustand die Bewesungsfreiheit des Trägers nicht so behindern wie z.B. Feststoffwesten.
  • Zumeist werden nur einkammrige Rettungswesten hergestellt, mit dem Nachteil daß nur ein BDGh2S in der Haut die Weste unbrauchbar macht. Da diese Rettungswesten zumeist nur im Notfall angelegt und aufgeblasen werden, ist eine Reparatur nicht mehr möglich mit entprechenden gravierenden Folgen. Eine Beschädigung kann auch leicht erfolgen, wenn man bedenkt, daß z. T. durch jahrelanges Liegen schon Risse auftreten können. Prinzipiell sichere Systeme mit mindestens zwei Kammern stoßen noch auf große produktions -technische Probleme, vgl. " Test " Heft 3/1980 der Stiftung Warentest. Außerdem ist es bei bisherigen zweikammrigen Systemen sehr schwierig, den Verunglückten in einer ohnmachtsicheren , aufrechten Lage zu halten, wenn nach einer Beschädigung ein Te l der Weste mit Luft gefüllt , der andere aber schlapp ist. WI-ngelnde Stabilität bei anderen bekannten Mehr0ammersystemen ftihrt anßerdem zu einer engen Begrenzung des Anwssndungsberciches Aufgabe der Erfindung ist es, ein sicheres, stabiles und vilseitiges Mehrkammersystem mit Mehrkammerventil zu ermöglichen. Dabei sollen produktionstechnische Probleme und hohe Kosten verringert werden. Als besonders wichtiger Anwendungsbereich stellt sich der Einsatz dieses Systems zur Herstellung von sicheren Mehrkammerrettungswesten dar.
  • Die Aufgabe der Erfindung soll mit einer Kontruktion, wie sie beispielhaft in den folgenden Figuren aufgeführt ist, gelöst werden.
  • In Figur 1 ist der Prinzipaufbau des Mehrkammerventily, beispielhaft für zwei Kammern, dargestellt, wobei eine Erweiterung des beschriebenen Ventils auf mehr als zwei Kammern möglich ist. Im Ventilgehäuse ( 1 ) befindet sich eine beweglich gelagerte Büchse ( 2 ) , in welcher die Ventilstangen ( 3 ) befestigt sind. Die Feder ( 4 ) erzeugt den zum sicheren Schließen der Ventile erforderlichen Anpressdruck. Durch eine geeignete Dimensionierung der Ventilkanile ( 5,6 ) kann erreicht werden, daß die innere Kammer, oder eine andere Kammer der Rettungsweste oder eines anderen Gegenstandes, bevorzugt gefüllt wird. Hat sich in der inneren Kammer ein bestimmter Druck eingestellt, so wird mit dem Füllen der weiteren Kammer oder Kammern begonnen.
  • Durch die spezielle Konstruktion des Mehrkammerventils gemäß Fig. 1,4 ist sichergestellt, daß kein Druckausgleith zwischen den einzelnen Luftkammern über das Ventil stattfinden kann. Gleichzeitig ist durch den einfachen Aufbau des Mehrkammerventils und die bevorzugte Verwendung von Drehteilen eine billige Herstellung möglich bei gleichzeitig hoher Funktionssicherheit. Ventilgehäuse ( 1) und Büchse (2) sind so bemessen, daß zum Füllen der Schwimmweste bzw. des aus Kammern aufgebauten Gegenstandestdie Verwendung von Kompressoren (Luftpumpen) mit den üblichen Normadaptern möglich ist.
  • Das Entlüften der aufgepumpten Gegenstände kann in der üblichen Weise durch Eindrücken der Büchse (2) und dem damit verbundenen Eindrücken der Ventilstangen (3) erfolgen. Die Konstruktion nach Figur 1,4 ist so ausgelegt,daB sämtliche mit dem Ventil verbundenen Kammern gleichzeitig entlüftet werden.können.
  • Das Mehrkammerventil kann gemäß Figur 4 auch auswechselbar hergestellt werden, so daß der Einsatz insbesondere in Schlauchboote und Reifen, bestehend aus mehreren Luftkammernjdenkbar ist. Mit Hilfe des Gewinderings (13) wird das Mehrkammerventil fest mit dem Gegenstück (1li) verschraubt, welches über die Luftkaäle (8) mit den verschiedenen Kammern verbunden ist. Um eine bevorzugte Füllung einer bestimmten Kammer zu erzielen, wurde in Figur 4 der Schließdruck für die einzelnen Ventilstangen (3) jeweils durch Fed<rn (J) mit vxnterschiollichen Federkonstanten hervorgerufen.
  • In Figur 2 ist das Mehrkammerventil (1()) fest mit-einem Mehrkammerschlauch (12) verbunden. Eine Schutzkappe (11) soll Funktionstüchtigkeit sicherstellen und ungewolltes Öffnen des Ventils vermeiden. Eine Anordnung dieser Art wurde bei der in Figur 7 dargestellten Prinzipskizze einer Schwimmweste verwendet, um sicherzustellen, daß aBah im angezogenen Zustand ein Be- und Entlüften der Rettungsweste möglich ist. Andere Anwendungsbeispiele der Anordnung gemäß Figur (2) sind denkbar, sollen jedoch hier nicht im Einzelnen ausgeführt werden.
  • In Figur 3 ist das Mehrkammerventil (10) so mit einer Kammer- Aussenhaut (7) verbunden, daß ein Luftkanl (8), wie auch in Figur 1 dargestellt, direkt mit der betrachteten Kammer verbunden ist, während die andere bzw. die anderen Kammern mittels des Verbindungsschlauches (9), bzw der Verbindungsschläuche (9), gefüllt wird/werden.
  • In Figur 6 ist angedeutet, wie das Mehrkammerventil (10), für den Fall von zwei getrennten Kammern, mit zwei oder mehreren ineinander eingebrachten Kammern I,II verbunden werden kann. Bei dem dargestellten Gegenstand (16) kann es s+th z.B. um eine Rettungsweste, ein Schlauchboot oder irgendeinen anderen aus Kammern aufgebauten Gegenstand handeln. Wird hier z.B. die äußere Kammer II beschädigt, so sichert auch weiterhin die noch unbeschädigte Kammerjdie Runktionstüchtigkeit des Gegenstandes.
  • In Figur 5 ist das Mehrkammerventil (10) in eine spezielle Mehrkammerfolie (15) eingebracht. Das System ist hier beispielhaft für zwei Kammern I,II dargestellt, wobei selbstverständlich die Anzahl der Kammern beliebig sein kann, in Verbindung einer entsprechenden Anzahl valuftkanälen (8) in einem Mehrkammerventil (10) oder auch mehreren Mehrkammerventilen (10). Die MehYkammerfolie (15) kann auf herkömmliche Art, z.B. durch Kleben oder Schweißen hergestellt werden. Durch entsprechende Verbindungstege (17), ist jeweils innerhalb einer Kammer ein Luftaustausch möglich. Der Luftstrom ist in Figur 5 durch Pfeile gekennzeichnet. Am Rand,,der beliebig gestaltet sein kann, sind sämtliche Folien (18,19) geschlossen.
  • Eine oder mehrere Mehrkammerfolien (15) können beispielhaft so ant werden1 daß sich Elemente bilden lassen, die in beliebiger Kombination mittels Verbindungselementen z.B. einen Steg bilden können. Dieser Steg kann z.B. als Brückenersatz über ein Gewässer gelegt werden und zeichnet sich durch erhöhte Stabilität aus.
  • Bei Überschwemmungen kann der Einsatz dieser Elemente-schnell erfolgen.
  • Die Mehrkammerfolie (15) kann auch als Sicherheitsschlauchsystem entsprechend Figur 8 gestaltet werden, wobei die Außenfolien (18) und Zwischenfolien (19) ringförmig angeordnet bzw. verbunden sind.
  • Dieses Sicherheitsschlauchsystem bildet dann einen Schlauch mit aufblasbarer Wand bzw. mehreren Kammern. Es ist denkbar, durch pneumatische Uberwachung einer Kammer die Funktionsfähigkeit des Sicherheitsschlauchsystems permanent zu überwachen und zur Anzeige zu bringen.Durch dieses System kann daher der Transport gefährlicher Gase oder Flüssigkeiten überwacht und mehrfach abgesichert werden.
  • Das Anwendungsgebiet nach der so dargestellten Ausbildung der Erfindung ist daher sehr umfangreich.Denkbare Einsatzmöglichkeiten des Systems each Figur 8 ist auch die Absperrung oder Eingrenzung von Ölteppichen entweder durch ein fest Z installiertes Sicherheitschlauchsystem z.B. auf dem Boden eines Flussen oder Sees, welches ganz oder teilweise geflutet ist und durch Aufblasen mittels Kompressoren aktiviert wird,d.h. an die Wasseroberfläche steigt und die Verschmutzung begrenzt oder als transportables Sicherheitsschlauchsystem bei Bedarf ausgelegt und aufgeblasen und/oder geflutet wird.
  • Eine beispielhaft in Figur 7 dargestellte Rettungsweste kann ebenfalls aus der Mehrkammerfolie (15) hergestellt werden. Die Gestalt dieser Rettungsweste kann beliebig sein. Als besonderer Vorteil einer so aufgebauten Rettungsweste zeigt sich dabei, daß die Weste auch nach einer Beschädigung einer Kammer voll funktionsfähig ist. Auch dann bleibt eine aufrechte (syletrische) Lage des Verunglückten im Wasser sichergestelle. Eine konstruktive Ausgestaltung des Mehrkammerventils mit vorzugsweise zwei Kammerns gemäß Figur 2 gewährleistet in Verbindung mit der in Figur 5 dargestellten Mehrkammerfolie eine optimale Ausgestaltung der Rettungsweste unter Sicherheitsgesichtspunlcten.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C ti E Mehrkammerfolie mit Mehrkammerventil Mchrkammerfolie mit Mehrkammerventil, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß eine aufblasbare Mehrkammerfolie (15), vorzugsweise mit zwei Kammern, geschlossenem Rand, bei welchem Außenfolien (18) und Zwischenfolie (19) fest auf herkömmlche Art, wie z.B. Kleben, Schweißen, verboden sind und Vrbindungsstegen (17), welche den Abstand zwischen den einzelnen Folien (18), (19), festlegen und jeweils innerhalb einer Kammer einen Luftaustausch ermöglichen, angeschlossen wird an ein Mehrkammerventil (10), bestehend aus einem Ventilgehäuse (1) mit zwei ödet=mehr'Ventilkanälen (5), (6), die durch Ventilstangen (3), welche in der Büchse (2) gelagert sind, die so gestaltet ist, daß die gleichzei tige Entlüftung aller Kammern möglich ist und die Luftkanäle (8) über eine oder mehrere Federn (4) geschlossen werden.
  2. 2. Mehrkammerfolie mit Mehrkammerventil nach Anspruch 1, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ventilkanäle (5), (6) in ihrem Durchmesser unterschiedlich sind und/ oder durch Federn (4) unterschiedlicher Federkonstante angedrückt werden, so daß dann eine oder mehrere Kammern, vorzugsweise eine innere Kammer, zuerst gefüllt wird.
  3. 3. Mehrkammerfölie mit Mehrkammerventil nach Anspruch 1,2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Sicherheitsrettungsweste gebildet wird, welche vorzugsweise aus zwei Kammern besteht, unter Verwendung des Mehrkammerventils (10), kombiniert vorzugsweise mit einem Mehrkammerschlauch (12), wobei beim Füllen bevorzugt eine, z.B. die innere Kammer, zuerst aufgeblasen wird.
  4. 4. Mehrkammerfolie mit Mehrkammerventil nach Anspruch 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Sicherheits-Rettungsweste gebildet wird, welche vorzugsweise aus zwei ineinander eingebrachten Kammern, ähnlich einem System eines Mehrkammerschlauches (16) besteht.
  5. 5. Mehrkammerfolie mit Mehrkammerventil nach Anspruch 1 + d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mehrkammerfolie (15) als Sicherheitsschlauchsystem gestaltet wird, wobei Außenfolien (18) und Zwischenfolien (19) ringförmig angeordnet bzw. verbunden sind, so-daß ein Schlauch mit aufblasbarer Wand, welche aus zwei oder mehreren Kammern besteht, entsteht, wobei dieses System durch pneumatische Überwachung in einer oder mehreren Kammern permanent an jeder Stelle kontrolliert werden kann.
  6. 6. Mehrkammerfolie mit Mehrkammerventil nach Anspruch 1, 2, 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß einzelne aufblasbare Elemente beliebiger Länge und Gestalt gebildet werden, die mittels herkömmlicher Befestigungs- und/ oder Verankerungselemente aneinandergefügt werden und somit tragfähige, stabile und schwimmfähige Hilfskonstruktionen, wie z.B. einen Steg, Brücke ermöglichen.
  7. 7. Mehrkammerfolie mit Mehrkammerventil nach Anspruch 1, 2, 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Sicherheitsschlauchsystem entweder als Absperrung und/oder zur Abgrenzung von schwimmfähigen Stoffen, wie z.B 01, verwendet wird, wobei entweder ein fest installiertes Sicherheitsschlauchsystem ganz oder teilweise geflutet auf dem Grund eines Gewässers liegt mit eventuellen zusätzlichen Gewichten, durch Aufblasen in einen teilweise aufgetauchten Zustand in eine stabile Schwimmlage gebracht wird, so daß z.B. Verschmutzungen auch in unruhigen Gewässern sicher abgegrenzt werden können oder ein transportables Sicherheitsschlauchsystem bei Bedarf, z.B. Notfällen, schnell ausgelegt, aufgeblasen und/oder ganz oder teilweise geflutet wird.
  8. 8. Mehrkammerfolie mit Mehrkammerventil nach Anspruch 1, 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,daß das Mehrkammerventil (10) mit einem Mehrkammerschlauch (12) verbunden ist, bei vorzugsweise zwei ineinander eingebrachten ringförmigen Kammern (16).
  9. 9. Mehrkammerfolie mit Mehrkammerventil nach Anspruch 1 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Mehrkammerventil (10) auch in andere aus Kammern aufgebauten, aufblasbaren Gegenständen aus beliebigem Werkstoff eingebaut werden kann.
  10. 10. Mehrkammerfolie mit Mehrkammerventil nach Anspruch 1 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Mehrkammerventil (10) vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff und die Mehrkammerfolie (15) vorzugsweise aus Gummi, synthetischem Kautschuk oder Kunststoff hergestellt wird.
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