DE3104861C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Saugerflasche gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Saugerflasche ist aus der US-PS 35 19 157
bekannt. Der die flüssige Babynahrung enthaltende Be
hälter ist durch die durchstoßbare Wand hermetisch und
steril verschlossen. Zum Öffnen des Behälters wird durch
Druck auf die Saugerspitze der Dorn mit seiner Spitze
durch die durchstoßbare Wand getrieben. Durch Loslassen
der Saugerspitze wird unter der Federkraft des Saugers
der Dorn wieder aus der durchstoßbaren Wand herausgezogen.
Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis der Gesamt
öffnungsquerschnitt der so erzeugten Löcher in der durch
stoßbaren Wand ausreichend groß ist. Anschließend wird
der Dorn, dessen oberes Ende bis außerhalb der Sauger
spitze reicht, von Hand entfernt.
Diese bekannte Saugerflasche hat folgende Nachteile:
Die durchstoßbare Wand muß relativ dünn sein, damit der
Dorn wieder einfach herausgezogen werden kann. Der Dorn
muß etwa den gleichen Durchmesser aufweisen wie die Sau
geröffnung. Für eine einwandfreie Nahrungsmittelzufuhr
muß daher die durchstoßbare Wand mehrfach an verschiedenen
Stellen durchstoßen werden. Hierzu muß die Längsachse des
Dornes in verschiedene Richtungen geneigt werden. Das
Öffnen der Saugerflasche ist somit ein verhältnismäßig
zeitraubender und komplizierter Vorgang. Durch das ab
schließende Entfernen des Dornes mit der Hand können Keime
oder Erreger an die Außenseite der Saugerspitze gelangen.
Da die von dem Dorn erzeugten Löcher in der durchstoßba
ren Wand relativ kleinen Durchmesser haben, darf der In
halt der Saugerflasche nur relativ dünnflüssige Nahrungs
mittel enthalten, nicht jedoch angedickte Nahrungsmittel
wie Breie usw.
Aus der US-PS 32 66 910 ist eine ähnliche Saugerflasche
bekanntgeworden, bei der anstelle eines nadelartigen
Dornes ein scheibenförmiges Öffnungsteil vorgesehen ist,
welches einen zur durchstoßbaren Wand hin weisenden kurzen,
spitzen Vorsprung aufweist, durch welchen sich eine mittige
Öffnung erstreckt. Durch mechanischen Druck auf den Rand
dieses scheibenförmigen Teiles wird die durchstoßbare Wand
geöffnet, wobei der spitze Vorsprung an seinem Außenumfang
widerhakenartige Zacken aufweist, die das Öffnungsteil an
der dann durchstoßenden Wand festhalten.
Die US-PS 31 46 904 zeigt schließlich eine Saugerflasche
bei der ein einstückig mit der Überwurfkappe verbundenes
spitzes Teil durch Einschrauben der Überwurfkappe die durch
stoßbare Wand durchbricht.
Aus der US-PS 36 35 724 ist es im Zusammenhang mit einem
Sauger bekannt, für das spitze Ende eines Dornes eine
Längsführung vorzusehen. Hier liegt außerdem die
Verbreiterung des Dornes im Innern des Saugers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Saugerflasche der eingangs genannten Art dahingehend zu
verbessern, daß sie unter sterilen Bedingungen
insbesondere dahingehend einfach und leicht geöffnet
werden kann, daß mehrere Saugerflaschen von einer Person
gleichzeitig geöffnet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird nicht nur das
leichtere und einfachere Öffnen der Saugerflasche
ermöglicht, sondern auch ein exaktes Führen des Dornes,
wobei die Flüssigkeit durch die Längsrille und deren
Begrenzung durch den Innendurchmesser der zentralen
Öffnung fließen kann.
Damit der Dorn mit Sicherheit nach dem Durchstoßen der
Wand in seiner unteren Stellung bleibt, ist er in seinem
der Spitze benachbarten Teil mit mindestens einer radial
umlaufenden Kerbe versehen, wodurch er an der durchstoßenen
Wand gehalten wird.
Um eine einwandfreie Halterung des Längsführungsteils zu
erreichen, besitzt dieses einen radial umlaufenden Rand,
der zwischen dem Rand des Saugers und einem Dichtring liegt,
wobei ein zylindrischer und/oder konischer Teil sich von dem
umlaufenden Rand in Richtung des Innenraumes des Saugers er
streckt.
Für einen sterilen Verschluß und ein noch einfacheres Öffnen
der Saugerflasche weist die Überwurfkappe an ihrem Außenum
fang eine radial verlaufende Rille auf, in welche ein umlau
fender Vorsprung einer zylindrischen Verschlußkappe ein
rastet. Zum Öffnen der Saugerflasche wird auf das obere En
de der Verschlußkappe ein Druck ausgeübt, so daß letztlich
die entsprechende Fläche der Verschlußkappe einen Druck auf
das obere Ende des Dornes ausübt, wobei der umlaufende Vor
sprung der Verschlußkappe dann aus der radial verlaufenden
Rille der Überwurfkappe ausrastet.
Um diesen Vorgang zu erleichtern, weist die Überwurfkappe
eine sich von der Rille zum Behälter hin verbreiternde koni
sche Verdickung auf, durch welche die Verschlußkappe aufge
spreizt wird.
Dieses Aufspreizen wird schließlich weiterhin dadurch er
leichtert, daß die Verschlußkappe längsverlaufende, an
ihrem zum Behälter hin weisenden Ende beginnende Sollbruch
kerben aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch den fertig montierten
oberen Teil der Saugerflasche nach einem er
sten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Führungsteils, das
bei der Saugerflasche der Fig. 1 zur Anwendung
kommt;
Fig. 3A und 3B eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf
einen Dorn, der bei der Saugerflasche der
Fig. 1 zur Anwendung kommt;
Fig. 4 einen Schnitt einer Überwurfkappe, die bei der
Saugerflasche gemäß Fig. 1 zur Anwendung kommt;
Fig. 5 einen Schnitt einer Verschlußkappe, die bei
der Saugerflasche nach Fig. 1 zur Anwendung
kommt;
Fig. 6 einen Schnitt ähnlich Fig. 1 gemäß einem zwei
ten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 6A und 6B eine Verschlußkappe im Längsschnitt und einen Teil
derselben im Querschnitt zur Darstellung von Soll-
Bruchstellen; und
Fig. 7 einen Schnitt einer Überwurfkappe, die bei
dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 zur An
wendung kommt.
Einander entsprechende Teile in den einzelnen Ausführungs
beispielen sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist ein flaschenartiger Behälter 1 zu erkennen,
der an seinem oberen Ende in einen Halsansatz 11 mündet,
der mit einem Außengewinde 12 versehen ist. Das obere Ende
des Halsansatzes ist mit einer durchstoßbaren Wand 13 ver
schlossen. Der Halsansatz 11 mit Gewinde 12 und durchstoß
barer Wand 13 ist einstückig und materialeinheitlich mit
dem übrigen Behälter 1 verbunden.
Eine Überwurfkappe 5 (vgl. Fig. 4) mit einem Innengewinde
53 ist auf das Außengewinde 12 aufgeschraubt. Die Über
wurfkappe 5 besitzt an ihrem oberen Ende eine Öffnung 51,
deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Ge
windes 53, so daß am oberen Ende der Überwurfkappe 5 ein
umlaufender Rand 52 vorhanden ist. Die Öffnung 51 ist hier
bei an den Außendurchmesser des unteren Endes eines Saugers
4 angepaßt. Der Sauger 4 besitzt an seinem unteren Ende
einen radial hervorspringenden, umlaufenden Rand 42, der
bis zur inneren Wandung der Überwurfkappe 5 reicht.
Ein Längsführungsteil 2 (vgl. Fig. 2) weist einen radial
hervorspringenden, umlaufenden Rand 21 auf, dessen Außen
durchmesser dem Innendurchmesser der Überwurfkappe 5 ent
spricht. Nach oben in Richtung des Innenraumes des Saugers
4 erstreckt sich zuerst ein zylindrischer Teil 25 und da
ran anschließend zwei konische Teile 26 und 27 mit ver
schiedenen Neigungen der Mantelflächen. Das obere konische
Teil 27 ist hierbei kegelstumpfförmig. Nach unten von dem
Rand 21 erstreckt sich ein kurzer zylindrischer Vorsprung
23 dessen Durchmesser geringfügig größer ist als der Durch
messer des zylindrischen Teils 25. Der Durchmesser des zy
lindrischen Teils 25 entspricht hierbei dem Innendurch
messer des unteren Teiles des Saugers 4.
Zentral durch das Längsführungsteil 2 erstreckt sich eine
längsverlaufende Öffnung 22 mit kreisförmigem Querschnitt.
Diese Öffnung 22 dient als Führung für einen Dorn 3. Die
Oberseite des Randes 21 weist noch eine umlaufende Vertie
fung 24 auf, deren Seitenwände jeweils in einem Abstand
zu dem zylindrischen Teil 25 bzw. zu dem Außendurchmesser
des Randes 21 liegen. Diese Vertiefung 24, die mit der Un
terseite des Randes 42 des Saugers 4 in Berührung kommt,
dient der besseren Abdichtung. Sie kann jedoch, wie in
Fig. 1 dargestellt, auch fortgelassen werden.
Zwischen der durchstoßbaren Wand 13 und der Unterseite des
Randes 21 des Längsführungsteiles 2 liegt eine Dichtungs
scheibe 7 (Fig. 1), deren Innendurchmesser an dem Vorsprung
23 des Längsführungsteiles 2 anliegt und hierdurch zentriert
wird. Im Inneren des Saugers 4 befindet sich ein Dorn (vgl.
Fig. 3A und 3B), dessen unteres, spitzes Ende in der Öff
nung 22 des Längsführungsteiles 2 geführt ist. Der Außen
durchmesser des Dornes 3 ist hierbei nur geringfügig klei
ner als der Innendurchmesser der Öffnung 22. Das untere
spitze Ende 31 des Dornes 3 reicht bis zur Außenseite der
durchstoßbaren Wand 13, während das obere Ende mit einer
druckknopfartigen Verbreiterung 32 nahezu bis zur Innen
wand der Spitze des Saugers 4 reicht.
Der Dorn besitzt eine längsverlaufende seitliche Rille 33,
die sich von der druckknopfartigen Verbreiterung 32 bis
fast zu dem Bereich der Spitze 31 erstreckt. Diese Rille 33
besitzt in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein V-
förmiges Profil.
Weiterhin besitzt der Dorn 3 mehrere radial verlaufende
Kerben 34 und 35 (in Fig. 1 sind zwei Kerben dargestellt),
die in Längsrichtung des Dornes so angeordnet sind, daß
sie bei eingestoßenem Dorn 3 im Bereich der durchstoßba
ren Wand 13 liegen. Sie befinden sich somit etwa in der
unteren Hälfte des Dornes 3.
Schließlich ist eine zylindrische Verschlußkappe 6 (vgl.
Fig. 5) vorgesehen, die an ihrem unteren Ende einen um
laufenden, radial nach innen ragenden Vorsprung 61 aufweist.
An ihrem oberen Ende ist die Verschlußkappe geschlossen. Der
Vorsprung 31 rastet in eine am Außenumfang der Überwurfkappe
5 vorgesehene Rille 56 ein (vgl. Fig. 1) oder hinter die un
tere Kante 57 der Überwurfkappe (vgl. Fig. 4).
Um in Verbindung mit der Verschlußkappe (Schutzkappe) den
Dorn 3 durch Fläche 13 zu stoßen, muß an der Verschluß
kappe der umlaufende, radial nach innen ragende Vorsprung
61 entfernt werden. Eine parallel zum Vorsprung 61 verlaufende
Perforation 62 oder Dünnstelle mit einem ausgestanzten An
faßende erleichtert dies und dient als Originalitätsmerk
mal (Fig. 5).
Wie aus Fig. 1 zu erkennen, wird die Saugerflasche wie folgt
montiert. Der Dichtring 7 wird gegenüber dem Führungsteil 2
in Position gebracht. Dann wird der Dorn 3 in die Öffnung 22
eingesetzt und anschließend der Sauger 4 über den konischen
Teil des Längsführungsteils 2 geschoben. Anschließend wird
die Überwurfkappe 5 über den Sauger 4 geschoben, bis der
Rand 42 des Saugers an dem Rand 52 anliegt. Der Dichtungs
ring 7 hält hierbei auch das Längsführungsteil 2 gegenüber
der Überwurfkappe 5. Anschließend wird die Überwurfkappe 5
auf den Halsansatz 11 geschraubt.
Zum Öffnen der Saugerflasche wird - gegebenenfalls nach Ent
fernen eines Abreißringes an der Verschlußkappe 6 ein Druck
von oben auf die Verschlußkappe 6 ausgeübt. Hierdurch wird
über die Saugerspitze ein Druck auf die druckknopfseitige
Verbreiterung 32 des Dornes 3 ausgeübt. Der in der Öffnung 22
des Längsführungsteiles 2 geführte Dorn durchstößt mit sei
ner Spitze 31 die durchstoßbare Wand 13. Der Dorn 3 wird
hierbei so tief eingedrückt, daß die Rille 33 zu beiden
Seiten der durchstoßenden Wand 13 zu liegen kommt und eine
der Kerben 34, 35 sich mit der durchstoßenen Wand 13 ver
klemmt. Die Flüssigkeit aus dem Behälter gelangt dann über
die durchstoßene Öffnung und den durch die Rille 33 und den
der Rille 33 gegenüberliegenden Teil der Öffnung 22 in den
Innenraum des Saugers 4 und von dort über die Saugeröffnung
41 nach außen. Selbstverständlich müssen zuvor die Ver
schlußkappe 6 entfernt und der Behälter 1 gekippt werden.
Es ist erkennbar, daß das Öffnen der Saugerflasche einfach
durch mechanischen Druck auf das Oberteil der Verschlußkappe
6 erfolgen kann. Durch die druckknopfartige Verbreiterung 32
wird der Druck großflächig auf den Dorn 3 übertragen, wo
durch auch Beschädigungen der Saugerspitze 4 vermieden wer
den. Durch die Längsführung 2 für den Dorn 3 wird ein seit
liches Ausweichen des Dornes vermieden und es wird sicher
gestellt, daß die Spitze 31 an einer vorherbestimmten Stelle
die durchstoßbare Wand 13 durchstößt. An dieser Stelle kann
daher das Material auch geschwächt sein, um eine Sollbruch
stelle zu schaffen. Der Dorn 3 verbleibt in dem sterilen
Innenraum zwischen Sauger und Behälter und muß nicht ent
fernt werden. Hierdurch kann sein Durchmesser auch erheblich
größer sein als der der Saugeröffnung 41, so daß erheblich
größere Löcher in der durchstoßbaren Wand 13 erzeugt werden
können. Die Rille 33 kann hierbei so dimensioniert sein,
daß auch dickflüssige Nahrungsmittel durchfließen können.
Es ist auch erkennbar, daß mehrere Saugerflaschen von einer
Person gleichzeitig geöffnet werden können. Stehen mehrere
Saugerflaschen nebeneinander auf einer festen Unterlage, so
kann über einen Gegenstand wie z. B. eine Platte gleichzeitig
auf mehrere Saugerflaschen ein solcher Druck ausgeübt werden,
daß diese geöffnet werden.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Variante der Erfin
dung. Hierbei ist die Überwurfkappe 5 derart modifiziert,
daß sie sich außen zu ihrem unteren Ende hin verbreitert.
Hierzu hat sie eine von der Rille 56 an beginnende konische
Verdickung 54, die in eine zylindrische Rändelung 55 mün
det. Die Verschlußkappe 6 gleitet mit ihrer unteren Öff
nung an dieser konischen Verdickung 54 entlang und wird
aufgespreizt. Um dieses Aufspreizen zu erleichtern, sind
im unteren Bereich der Verschlußkappe 6 längsverlaufende
Sollbruchkerben 57 vorgesehen, wie in den Fig. 6A und 6B
dargestellt. Vorzugsweise sind vier gleichmäßig über den
Umfang verteilt angeordnete Soll-Bruchstellen vorgesehen.
An der Schnittstelle A-B in Fig. 6A sind vier Schwach
stellen über dem Umfang verteilt angeordnet. Diese
Schwachstellen sind der Fig. 6B deutlicher zu entnehmen
und sind mit dem Bezugszeichen 57 versehen. Diese Schwach
stellen bzw. Sollbruchstellen brechen, wenn die Funktion
durchgeführt wird. Sie dienen gleichzeitig als Originali
tätsmerkmal, da sich die Verschlußkappe unbeschädigt nicht
entfernen läßt.
Claims (6)
1. Saugerflasche mit einem Behälter, einer
Überwurfkappe, einem Sauger und einem Dorn, wobei ein
umlaufender Rand des Saugers mit dem Rand der
Überwurfkappe abdichtend an einem Halsansatz des Behälters
eingeklemmt ist und der Sauger frei aus der Überwurfkappe
hervorragt und wobei der Dorn an seinem der Spitze
gegenüberliegenden Ende eine druckknopfartige
Verbreiterung aufweist und bis zur Saugerspitze reichend
im wesentlichen senkrecht und mit seiner Spitze im Abstand
zu einer durchstoßbaren Wand des Behälters angeordnet ist,
gekennzeichnet durch ein zwischen der
durchstoßbaren Wand (13) und dem Rand (52) der
Überwurfkappe (5) eingeklemmtes Längsführungsteil (2) für
das spitze Ende (31) des Dornes (3) mit einer zentralen
Öffnung (22), deren Innendurchmesser geringfügig größer
ist als der Außendurchmesser des Dornes (3), durch
Anordnung der Verbreiterung des Dornes im Inneren des
Saugers (4) und durch eine Längsrille (33) im Dorn (3).
2. Saugerflasche nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dorn (3) in seinem
der Spitze (31) benachbarten Teil mindestens eine radial
umlaufende Kerbe (34, 35) aufweist.
3. Saugerflasche nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Längsführungsteil
(2) einen radial umlaufenden Rand (21) aufweist, der
zwischen dem Rand (42) des Saugers (4) und einem
Dichtungsring (7) liegt, wobei ein zylindrischer und/oder
konischer Teil (25; 26, 27) sich von dem umlaufenden Rand
(21) in Richtung des Innenraumes des Saugers (4) erstreckt.
4. Saugerflasche nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Überwurfkappe (5)
an ihrem Außenumfang eine radial verlaufende Rille (56)
aufweist, in welche ein radial nach innen weisender,
umlaufender Vorsprung (61) einer zylindrischen
Verschlußkappe (6) einrastet.
5. Saugerflasche nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Überwurfkappe (5)
eine sich von der Rille (56) zum Behälter (1) hin
verbreiternde konische Verdickung (54) aufweist.
6. Saugerflasche nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (6)
längsverlaufende, an ihrem zum Behälter (1) hin weisenden
Ende beginnende Sollbruchkerben aufweist.
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Family Applications (1)
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