DE3102920A1 - Vorrichtung zum zentrieren von gefaessen in flaschenbehandlungsmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum zentrieren von gefaessen in flaschenbehandlungsmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C3/00—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
- B67C3/02—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
- B67C3/22—Details
- B67C3/26—Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B67C2003/266—Means for centering the container with the filling head
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- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
Description
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Vorrichtung zum Zentrieren von Gefäßen in Flaschenbehandlungsmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zentrieren von
Gefäßen in Flaschenbehandlungsmaschinen, insbesondere zum Einführen
von Flaschen in Füllmaschinen, wobei die Flaschen von einem Einlaufstern erfaßt und in den. Drehbereich der Füllventile eingeführt werden,
bestehend aus unterhalb der Füllventile angeordneten, in vertikaler Richtung bewegbaren Zentriertulpen, sowie unterhalb dieser ebenfalls
in vertikaler Richtung höhenbeweglich gelagerten Flaschenhuborganen, die im Bereich des Ein- und AuslaufSternes entlang einer unterhalb
der Flaschenbewegungsebene befindlichen Führungskurve im Auslaufbereich abgesenkt und anschließend nach Übernahme einer Flasche und
Durchfahren des Einlaufsternbereiches wieder angehoben werden.
Bei den bekannten Füllmaschinen befinden sich die Ebenen der Standteller und der Flaschenzuführungswege des dem Füllmaschinendrehkreis
zugeordneten EinlaufSternes auf gleicher Höhe. Die oberhalb der Huborgane
bzv/. deren Standteller angeordneten Zentriertulpe^, deren Aufqabe
es ist, die Flaschen während des Anhebens einwandfrei untor die
Füllventile zu zentrieren, befinden sich dabei oberhalb der Flaschenmündung. Diese Stellung ist deshalb erforderlich, um ein störungsfreies
Einführen der Flaschen in den Füllmaschinendrehkreis verwirklichen zu können. Damit ist allerdings der Nachteil verbunden, daß die Flaschen
im Bereich des Tangierungspunktes, also in dem unmittelbaren Übernahme-
— 4 "" f
bereich, kurzfristig nicht aentriert sind, was insbesondere bei Hochleistungsmaschinen
zu Störungen führen kann.
Man ist deshalb dazu übergegangen, die Zentriertulpen durch gesonderte
Kurvenbahnen, die am ortsfesten Füllmaschinengehäuse angebracht sind, gegen
die einlaufenden Flaschen abzusenken. Diese bekannte Maßnahme ist mit einem erheblichen Aufwand verbunden.
Zui- Vermeidung dieses Aufwandes hat sich die Erfindung die Aufgabe
cjosteilt, den Mündungsbereich der Flaschen bereits während der
Abgabe von den Führungstaschen des Zuführungssternes in der zugeordneten Zentriertulpe zu führen, wobei ein Absenken der Zentriertulpen
gegen die eingeführten Flaschen'entfallen soll, sodaß die
Flaschen automatisch noch vor der eigentlichen Übergabe angehoben und
gegen die Zentriertulpen bewegt werden und diese dann bei weiterer Aufwärtsbewegung selbsttätig bis zum Anlegen gegen das Füllorgan mitnehmen.
Die Erfindung bedient sich zur Lösung dieser Aufgabe der ohnehin vorhandenen Huborganführungskurve, deren Aufgabe es ist, die
Iluborqane nach Beendigung des Füllvorganges soweit abzusenken, daß
deren Standteller, auf denen die Flaschen ruhen, bis zur Ausführungsebene des Auslaufsternes abgesenkt werden, dann in dieser Höhe verbleiben
und nach Übernahme einer Flasche hinter dem Einlaufstern wieder angehoben werden.
Die vorgenannte Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten·Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Führungskurve derart in ihrem Kurvenverlauf ausgebildet ist, daß die Aufnahmeebene
der Huborgane (Standteller) in Einführungsrichtung der Flaschen bereits vor dem eigentlichen Tangierungspunkt des Füllmaschinen-
und EinlaufSternteilkreises mit der Zuführebene der Zuführsterne
übereinstimmt und bei weiterer Rotation in Richtung des Tangierungspunktes angehoben wird, sodaß im Tangierungspunkt beider
Teilkreise die Aufnahmeebene (Standteller) der Huborgane höher als die Flaschenzuführebene des FlascheneinlaufSternes liegt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergehen aus den Ansprüchen.
Mit dieser erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung sind zusätzliche
Absenkbewegungen der Zentriertulpen gegen die Flaschen nicht erforderlich, sodaß eine erhebliche konstruktive Vereinfachung gegeben ist,
zumal eine Führungskurve für die Huborgane in diesem Bereich ohnehin zur Verfügung steht. Mit dieser erfindungsgemäßen Ausführung wird
erstmalig von dem Gedanken abgegangen, daß im Tangierungspunkt sowohl
die Flaschenbewegungsebene als auch die der Aufnahmeebene der Standteller auf gleicher Höhe angeordnet sein muß. Bei der vorliegenden
Erfindung befinden sich Standteller und Flaschen in Bewegungsrichtung bereits kurz vor dem eigentlichen Tangierungspunkt auf gleicher Höhe.
Dieser Dereich ist aufgrund der Kurvenauslegung so weit vorgezogen,
U f SVJi V(
daß während des Ubergabeprozesses die Flasche bereits zum größten
Teil von dem Standteller übernommen und noch ausreichend in den Führunystaschen des zugeordneten EinlaufSternes geführt ist. Diese
Führung behält der Einlaufstern bis zum Tangierungspunkt bei.
In diesem Bereich ist die Flasche dann bereits mit der zugeordneten
Zentriertulpe in Kontakt, sodaß eine nahtlose Zentrierung der mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden Flaschen sichergestellt ist.
Im nach folgendeη wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In dieser Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Kurve mit den darüber befindlichen
Zentriertulpen und
Fig. 2 die Flaschenbewegungsbahn bis zum Bereich des Tangierungspunktes.
Fig. 2 die Flaschenbewegungsbahn bis zum Bereich des Tangierungspunktes.
Die mit. 1 be/.eiehnote Führungskurve hat die Aufgabe, die nicht weiter
dargestellten Huborgane unmittelbar vor dem Auslaufstern abzusenken
und nach Aufnahme einer Flasche 2 durch den Standteller 3 wieder anzuheben. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kurve
derart ausgebildet, daß im Punkt 4, also vor dem eigentlichen Tangierungspunkt
5,die StanSteller sich bereits auf der gleichen Ebene
befinden, wie sie durch die Flaschenbewegungsebene innerhalb eines ]■: i nlaufsternes 6 vorgegeben ist.
— 1 —
In diesem Bereich werden die mit 2 bezeichneten Flaschen bereits ausreichend von den Standtellern 3 unterstützt, sodaß sie bei
weiterer Bewegung in den Führungstaschen des EÜnlaufSternes 6
von außen durch eine bis zum Tangierungspunkt geführte Kurvenbahn gehalten sind. Mit weiterer Angleichung des Führungssternteilkreises
8 an den .Teilkreis 9 der Füllmaschine bis hin zum Tangiorungspunkt 5
findet eine ständig zunehmende Anhebung der Planchen st.iit, wodurch
sie entlang der konisch ausgebildeten Zentriertulpenöffnung bis zu
deren Zentriermitte angehoben werden. Sobald der Tangierungspunkt 5 erreicht ist, befinden sich die Flaschen mit ihrem Mündungsbereich
10 einwandfrei zentriert unter der jeweils zugeordneten Zentriertulpe 7, die dann bei weiterer Rotation des Füllmaschinendrehkreises 9 durch
die Huborgane bis unter das nicht dargestellte Füllelement angehoben wird.
Durch die Verlaqerung der eigentlichen übergabeebene vor den eigentlichen
Tangierungspunkt 5 können die Flaschen ohne Manipulation der
zugeordneten Zentriertulpe 7 einwandfrei in diese eingeführt werden. Entsprechend der hier beschriebenen Zuführung von Flaschen in
die Füllmaschine wird auch deren Ausschleusung vorgenommen. Dieses wird dadurch erreicht, daß die Führungskurve im Ein- und Auslaufbereich
symmetrisch ausgebildet ist und der Kurvenverlauf entsprechend den Standorten der Sterne zugeordnet ist.
Claims (3)
1002/81 ^as Deutsche Patentamt, München ·
28-01.1981,
Patentansprüche
\1 J Vorrichtung zum Zentrieren von Gefäßen in Flaschenbehandlungsmaschinen,
insbesondere zum Einführen von Flaschen in Füllmaschinen, wobei die Flaschen von einem Einlaufstern erfaßt und in den Drehbereich
der Füllventile eingeführt werden, bestehend aus unterhalb der Füllventile angeordneten, in vertikaler Richtung bewegbaren
Zentriertulpen sowie unterhalb dieser ebenfalls in vertikaler Richtung höhenbeweglich gelagerten Flaschenhuborganen, die im
Bereich des Ein- und Auslaufsternes entlang einer unterhalb der Flaschenbewegungsebene befindlichen Führungskurve im Auslaufbereich
abgesenkt und anschließend nach Übernahme einer Flasche und Durchfahren des Einlaufsternbereiches wieder angehoben werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskurve (1) der Huborgane derartig in ihrem Kurvenverlauf ausgebildet ist, daß die Aufnahmeebene
(Standteller 3) der Huborgane in Einführungsrichtung der Flaschen (2) bereits vor dem eigentlichen Tangierungspunkt (5)
des Füllmaschinen- und EinlaufSternteilkreises (6, 9) mit der
Zuführebene der Zuführsterne übereinstimmt und bei weiterer Rotation in Richtung des Tangierungspunktes (5) derart angehoben
wird, daß im Tangierungspunkt (5) beider Teilkreise (6, 9) die Aufnahmeebene (Standteller 3) der Huborgane höher liegt als die
Flaschenzuführebene des EinlaufSternes (6).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flaschenmündung (10) im Tangierungspunkt (5) mit der Zentrierflache
(11) der in ihrer Bewegungsebene unverändert gehaltenen
Zentriertulpe (7) zur Anlage bringbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein- und Auslaufbereich der Führungskurve (1)symmetrisch ausgeführt
ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3102920A DE3102920C2 (de) | 1981-01-29 | 1981-01-29 | Vorrichtung zum Zentrieren von Gefäßen in Flaschenbehandlungsmaschinen |
JP56196403A JPS57142898A (en) | 1981-01-29 | 1981-12-08 | Device for positioning bottle in bottle treating machine |
US06/342,166 US4461329A (en) | 1981-01-29 | 1982-01-25 | Arrangement for centering containers in bottle treatment machines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3102920A DE3102920C2 (de) | 1981-01-29 | 1981-01-29 | Vorrichtung zum Zentrieren von Gefäßen in Flaschenbehandlungsmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3102920A1 true DE3102920A1 (de) | 1982-09-02 |
DE3102920C2 DE3102920C2 (de) | 1986-09-18 |
Family
ID=6123573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3102920A Expired DE3102920C2 (de) | 1981-01-29 | 1981-01-29 | Vorrichtung zum Zentrieren von Gefäßen in Flaschenbehandlungsmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4461329A (de) |
JP (1) | JPS57142898A (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4332325A1 (de) * | 1993-09-23 | 1995-03-30 | Alfill Getraenketechnik | Zentriervorrichtung für Behälterfüllmaschinen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1170815B (de) * | 1962-03-02 | 1964-05-21 | Noll Maschinenfabrik W | Zentriervorrichtung fuer Flaschenfuellmaschinen |
-
1981
- 1981-01-29 DE DE3102920A patent/DE3102920C2/de not_active Expired
- 1981-12-08 JP JP56196403A patent/JPS57142898A/ja active Pending
-
1982
- 1982-01-25 US US06/342,166 patent/US4461329A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1170815B (de) * | 1962-03-02 | 1964-05-21 | Noll Maschinenfabrik W | Zentriervorrichtung fuer Flaschenfuellmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS57142898A (en) | 1982-09-03 |
US4461329A (en) | 1984-07-24 |
DE3102920C2 (de) | 1986-09-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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