DE3102390A1

DE3102390A1 - Wasserpumpenzange

Info

Publication number: DE3102390A1
Application number: DE19813102390
Authority: DE
Inventors: Fritz 6703 Limburgerhof Knebel
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1981-01-24
Filing date: 1981-01-24
Publication date: 1983-01-05

Description

Wasserpumpenzange
Die Erfindung betrifft eine Wasserpumpenzange, bestehend aus einem feststehenden und einem beweglichen Backen in Form eines Maules, das über einen schwenkbaren Hebelarm verschließbar ist, wobei die Gieifflächen, der sechskant artigen Aushebungen in beiden Lacken, mit entgegen der jeweiligen Drehrichtung geneigten Zähnen versehen sind und die Maulweite verstellbar ist.
Bei derartigen Wasserpumpenzangen soll mit einer leichten und leicht zu handhabenden Zange, hohe Drehmomente mit Zahnung für Rundkörper und ohne Zahnung für Verschraubungen doppelt wirksam,selbsthemmend eIzielt werden.
Wasserpumpenzangen bei denen beide Backen feststehen mit durchgestecktem Gewebe sind bekannt, sie sind zum Teil mit entgegen einer Diehrichtung geneigten Zahnen versehen, zum Teil haben sie eine Zahnung mit gleichen Winkel, andere haben besonders gefoimbe Aushebungen in den Backen um die Greiffestigkeit zu erhöhen, bei allen diesen Verbesserungen soll das bekannte abrutschen vom angepaßten Werkstück verhindert werden, dies ist Jedoch nicht sicher, da die Selbsthemmung nur durch die Zahnung.und dem Andruck des einen Lastarmes der Zange bewirkt wird. Diese Zangen haben noch einen weiteren Nachteil, die Backen stehen bei der Schwenkung des Lastarmes nur an einem Punkt parallel zueinander.
Es ist auch nur eine Arbeitsrichtung möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Wasserpumpenzange zu Entwickeln, bei dci die Backen parallel sich treffen, der Andruck an die Drehkörper eihöht wird, die nach beiden Drehrichtungen gute Wirkung zeigt, die selbsthemmend wirkt, deren Greifflache Insbesondere im bereich der sechskantartigen Aushebungen in beiden bacKen mit Zahnen versehen sind, die jeweils entgegen dei Drehrichtung geneigt sind,oder auch ohne Zahnung in den sechskantaitigen Aushebungen in beiden Backen um ein sietieres rutschfestes aibeiten an vercromten und sonstigen Verschraubungen,wie sie zum Anschluß von Objekten verwendet werden, in beiden Drehrichtungen zu sichern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß die bewegliche Backe Fig.1, 3 mit einer Nut in einer Führungsschiene Fig.1, 7 und Fi. 1a, Y , auf dem feststehenden Hebslarm Fig.1, 2 mit der foststchonden Backe, über den beweglichen Hebelarm Fig.1, 1, höhenveistellbar parallel auf und ab gleiten kann. Der bewegliche Hebelarm Fig.1, 1 ist durch das aufgeschnittene Gewerbe des feststehenden Hebelarmes Fig.1, 2 durchgesteckt, in der Durchtrechung Fig.1, 8, des feststehenden Hebelarmes Fig.1, 2 , sind Rasten vorgesehen, in die, der am beweglichen Hebelarm Fig.1 , 1 ein entsprechend den Rasten ausgebildeter Rasterbolzen Fig b eingreift und die bewegliche Bucke Fig.1, 3 über don Bolzen Fig. 1, 4 abstutzt. Zum ausgleich der Schwenkbewegung des beweglichen Hebelarmes Fig.1, 1, ist das Langloch i'ig.1,i, durch das der Bolzen Fig.1, 4 gesteckt und die bewegliche Backe Fig.1, 3 an den beweglichen Hebelarm Fig.1. 1 angelenkt ist. Beim andrücken der beweglichen Backe Fig.1. 3 an einen Drenkörper oder eine Verschraubung, über den beweglichen Hebelarm Fig.1. 1, wird der Drehkörper mit der Zahnung der Greifflächen, die entgegen der Drehrichtung geneigt ist, mit hohem Drehmoment einfaßt, die bewegliche Backe Fig.1. 3 wird dabei, über das Langloch Fig.1. 5 mit dem Bolzen Fig.1. 4 durch den mit dem Rasterbolzen Fig.1. 6 abgestützten beweglichen Hebelarm Fig.1. 1, mit den aufgerauhten Gleitflachen Fi.1a 7 , der beweglichen Backe Fig.1.3 u.Fig.1a.7 auf die aufgerauhten Gleitschienen Fig.1a 7 des feststehenden Hebelarmes Fig.1. 2 aufgepreßt.
Die bewegliche Backe Fig.1. 3 ist damit auf dem feststehen Hebelarm Fig.1. 2 dadurch den Lastdruck des beweglichen Hebelarmes Fig.1. 1 wie auch durch den Gegenschub von in der Zange gehaltenen Drehkörper in beiden Richtungen fest verklemmt, die wirkung ist selbsthemmend. Ein weiterer Vorteil ist der Rasterbolzen Fig 6 mit den Rasten Fig.1. 8, da die Ausbildung des Rasterbolzens Fig.1. ó, beim schwenken des beweglichen Hebelarmes Fig.1. 1, diesen im andruck unterstützt durch die kurze Sberæetzung bis der Rasterbolzen Fig. 1. 6 , vollständig in die Raste Fig.1. 8 eingegriffen Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine kleine handliche Zange beidseitig wirkt, selbsthemmend ist, sich nicht verklemmt und Drehteile mit hohem Drehmomenten zu bearbeiten sind, außerdem bestehen die Vorteile der Erfindung darin, daß beim anfassen von vercromten VerschrauLungen,wie sie bei Objektverbindungen benutzt werden, ohne Zahnung der Greifflächen in den sechskantartigen Aushebungen beider Backen ein sicheres anfassen und drehen mit hohen Drehmomenten in beide Richtungen ohne ein verformen und beschädigen der Verschraubungsteile möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig.1.beweglicher Hebelarm 1, mit eingesetztem Rasterbolzen 6 und Langloch 5.
Fig.1. feststehender Hebelarm 2 , mit festem Backen und aufgeschittenem Gewerbe, mit beidseitigen Durchbrechungen 8 zur aufnahme des Rasterbolzen 6 Fig.1. bewegliche Backe n mit Bolzen 4 angelenkt an den beweglichen Hebelarm 2 Fig.1a. Ausführung der Nut des beweglichen Backen 3 , mit Gleitschiene 7 auf dem feststehenden Hebelarm 2

Claims

Patent anspruch Wasserpumpenzange bestehend aus einem feststehenden und einem beweglichen Backen in Form eines Maules, das über einen schwenkbaren Hebelarm parallel verschliebar ist, wobei die Greifflächen in den sechskantartigen Aushebungen in beiden Backen mit entgegen der jeweiligen Drehrichtung geneigten Zähnen veisehen sind, oder ohne Zahnung und die Maulweite verstellbar ist.
2. Die Wasserpumpenzange nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, das dei bewegliche Hebelarm (1) durch eine Raste (6) im durchgesteckten Gewerbe des feststehenden Hebelarmes (2) in verschiedenen Rasten (8) abgestützt über den Bolzen (4),der durch die die bewegliche (3) und das Langloch (5) im beweglichen Hebelarm (1) gesteckt ist,das öffnen und schliessen zu läßt0
3. Die WasseIpumpenzange nach Anspruch 1 und 2 ist dadurch gekennzeichnet,dafS das Langloch ()) im beweglichen Hebelarm (1) die Schwenkbewegung beim öffnen und schliessen der Zange ausgleicht.
4. Die Wasserpumpenzange nach Anspruch 1, 2 und 3 ist dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Backe (3) mit einer Nut in einer Führungsschiene auf dem feststehenden Hebelarm (2) gleitet.
5. Die Wasserpumpenzange nach Anspruch 1,2,3 und 4 ist dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Backe (3) durch den beweglichen Hebelarm (1) über den Bolzen (4) mit der aufgerauhten Gleitfläche gegen die aufgerauhte Gleitfläche der Führungsschiene des feststehenden Hebelarmes (2) gepreßt wird.