DE3102292A1 - "vorrichtung zum rechnergesteuerten transport von warensendungen zu auftragsgebundenen speicherstellen fuer kraftfahrzeuge" - Google Patents

"vorrichtung zum rechnergesteuerten transport von warensendungen zu auftragsgebundenen speicherstellen fuer kraftfahrzeuge"

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DE3102292A1
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Ferdinand 6831 Weinheim Christ
Klaus 6940 Weinheim Ohnsmann
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/137Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G2209/08Orders with a high and a low volume

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum rechnergesteuerten Transport
  • von Warensendungen zu auftragsgebundenen Speicherstellen fUr Kraftfahrzeuge.
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum rechnergesteuerten Transport von auftragsgebundenen, in einem Behälter befindlichen Warensendungen zu auftragsgebundenen Speicherstellen illit angeschlossenen Beladeplätzen für Kraftfahrzeuge mit einem Förderband mit Transferstationen für jede Speicherstelle mit Beladeplatz.
  • Beim Kommissionieren von Warensendungen besteht das Problem, die in den Behältern auftragsgebunden befindlichen Warensendungen derart in Kraftfahrzeuge zu laden, daß diese Jeweils mit möglichst wenig Umwegen ihre Fracht abgeben können.
  • Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung werden die auftragsgebunden kommissionierten Behälter Uber ein Förderband an Transferstationen vorbeigeführt, wo die Behälter auf Rollenförderer Ubergeben werden0 Ein Beladeplatz für ein Kraftfahrzeug hat neben sich Jeweils zwei derartige Rollenförderer, so daß Jedes Kraftfahrzeug von rechts oder links mit den Behältern beladen werden kann. Die Übergabe der Behälter an die Rollenförderer Uber die Transferstationen erfolgt rechnergesteuert.
  • An dieser Vorrichtung ist es insbesondere nachteilig, daß in einer solchen Verladehalle relativ viel Platz als Parkplatz fUr die Kraftfahrzeuge direkt neben dem Förderband verloren geht. Auch ist die Speicherkapazität der Rollenförderer begrenzt, weil diese praktisch nur so lang sein dUrfen, wie die Länge der Kraftfahrzeuge beträgt. Andernfalls wird unnötig viel Raum der Verladehalle verbraucht, der fUr das Rangieren der Kraftfahrzeuge, gegebenenfalls auch LKWs, verloren geht und das Beladen der Kraftfahrzeuge ist zu mühsam. Ein weiteres Problem entsteht dadurch, daß Jeder Behälter vom Rollenförderer von Hand in das Kraftfahrzeug transportiert werden muß. Der betreffende Fahrer braucht hierfür also sehr viel Zeit, die für die eigentliche Fahrtzeit nicht mehr zur Verfugung steht. Schließlich ist die Speicherkapazität dieser bekannten Vorrichtung begrenzt, und zwar wegen der erwähnten, begrenzten Länge und Anzahl der Rollenf8rderer. Die Anzahl der Rollenförderer kann nicht vergrößert werden, weil dann kein Parkplatz für die Kraftfahrzeuge direkt neben den Rollenförderern mehr zur Verfügung stehen wUrde.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, mit der der in einer solchen Verladehalle vorhandene Platz anschließend an das Förderband optimal genutzt werden kann, wobei die Verladung der auftragsgebunden zusammengestellten Warensendungen von den Speicherstellen in das Fahrzeug weitgehend automatisiert werden soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß an Jeder Transferstation ein heb- und senkbarer Arbeitstisch für die Behälter vorgesehen ist und daß ein Bedienungsgerät für die auf dem Arbeitstisch gestapelten Behälter vorgesehen ist, das die Behälter des Stapels in einen fahrbaren Wagen hinter dem Arbeitstisch setzt.
  • Die Parkplätze für die Kraftfahrzeuge direkt neben dem Förderband können somit entfallen. Stattdessen werden dort zusätzliche Arbeitstische mit Bedienungsgeräten vorgesehen, wodurch der zur Verfügung stehende und naturgegeben begrenzte Platz bedeutend besser ausgenutzt wird. Es wird auch auf eine auftragsgebundene Speicherung der Behälter in horizontaler Richtung, d.h. auf den Rollenftsrderern der bekannten Vorrichtung, verzichtet. Stattdessen werden die Behalter suftragsgemäß in der Ilöhe gespeichert, wo ausreichend Plstz zur Verfügung steht, Die auf den Arbeitstischen zu TUrmen gestapelten Behälter werden dann vom Bedienungsgerät in den fahrbaren Wagen eingesetzt, der dann als solcher in den LKW verladen werden kann. Die Parkplätze fUr die LKWs befinden sich also vom Förderband aus gesehen hinter den Arbeitstischen und den fahrbaren Wagen. Sie können daher auch außerhalb der Verladehalle sich befinden, wo im allgemeinen genUgend Platz ist. Das Beladen der gefüllten, fahrbaren Wagen in den LKW erfolgt über ein geeignetes Hebezeug, beispielsweise eine Hebeplattform des LKWs. Der Fahrer braucht Jetzt nur noch die mit den Behältern gefüllten, fahrbaren Wagen auf diese Ladeplattform aufzusetzen und dann bei angehobener Ladeplattform auf die Ladefläche seines LKWs zu fahren. Besonders vorteilhaft ist es, daß, bedingt durch die angegebenen Maßnahmen, ein um ein Vielfaches vergrößerter Speicherplatz für die Warensendungen zur Verfügung steht, so daß beispielsweise auch über Nacht die fahrbaren Wagen automatisch oder halbautomatisch gefUllt werden können, so daß die LKWs dann am nächsten Morgen schnell beladen werden können. Man braucht also mit der Übergabe der Behälter an das Kraftfahrzeug nicht so lange zu warten, bis der Fahrer mit seinem Wagen zur Verfügung steht.
  • Aus Kostengrunden empfiehlt es sich, wenn die Bedienungsgeräte fahrbar sind und Jeweils mehrere längs des Förderbandes nebeneinander befindliche Arbeitstische bedienen0 Aus demselben Grunde wird es bevorzugt, wenn die Behälter turmartig übereinander gestapelt werden. Um dies auf einfache Weise zu erreichen, können über dem Arbeitstisch an dessen Gestell federbelastete Rantklinken für die Behälter vorgesehen sein.
  • Weil die fahrbaren Wagen aus Platzgründen am besten so angeordnet werden, daß ihre Schmalseite zu ihrem Arbeitstisch weist, sollen die Greifarme des Bedienungsgerätes in einer horizontalen Ebene um 900 schwenkbar sein.
  • Es können dann die kistenförmigen Behälter platzsparend im Wagen gestapelt werden.
  • Zum Transportieren der Behälter vom Arbeitstisch in den fahrbaren Wagen wird es bevorzugt, wenn die Greifarme des Bedienungsgeräts an einem Teleskoparm befestigt sind.
  • Damit die vom Förderband mittels der Transferstation auf den Arbeitstisch Ubergeführten Behalter dort ihre ordnungsgemäße Ruhelage einnehmen und nicht gegebenenfalls wieder zurückfedern, wird es bevorzugt, wenn der Arbeitstisch gegenüber der Horizontalen vom Förderband hinweg leicht nach unten geneigt ist, wobei hinter der tiefsten Stelle des Arbeitstisches ein Anschlag für die Behälter vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausfllhrungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt: Figur 1 eine Draufsicht auf eine Verladehalle mit Förderband, gruppenweise angeordneten Arbeitstischen und Jeder Gruppe zugeordneten Bedienungsgeräten in einer Draufsicht; Figur 2 eine Seitenansicht eines solchen Arbeitstisches mit zugeordnetem Wagen und Bedienungsgerät; Figur 3 eine Ansicht iri Richtung dn Pfeiles A von Fig. 2; Figur 4 eine Draufsicht auf die Situation von Fig. 2; Figur 5 eine Seitenansicht eines Arbeitstisches in der Ansicht der Figur 2.
  • In Figur 1 ist ein in Pfeilrichtung 1 umlaufendes, endloses Förderband 2 gezeigt, dem kistenförmige Behälter 3 (vgl.
  • Figur 2) mit auftragsgebunden gefüllten Waren von einem Kommissionierlager über eine Eingangaschleife 4 zugeführt werden. Von dort gelangen die Behälter dann neben dem Förderband aufgestellten Arbeitstischen 5 vorbei, die zu Gruppen zusammengefaßt sind, die in Fig. 1 mit A bis K bezeichnet sind. Jede Gruppe hat beispielsweise sechs solcher Arbeitstische. Hinter Jedem Arbeitstisch befindet sich eine zeichnerisch nicht dargestellte Transferstation, die die betreffenden Behälter vom Förderband 2 auf einen dieser Arbeitstische 5 einer bestimmten Gruppe ausstößt, wenn der Rechner einen entsprechenden Befehl gibt.
  • Jeder Gruppe der Arbeitstische ist außerdem ein in Figur 2 bis 4 gezeigtes Bedienungsgerät 6 zugeordnet. Dieses läuft auf Schienen parallel zu Jeder Gruppe, so daß es Jeweils einen der Arbeitstische seiner Gruppe bedienen kann.
  • Jedes Bedienungsgerät besteht grundsätzlich aus zwei gabelförmigen Armen 7, in denen innere Arme in Richtung des Doppelpfeiles 9 teleskopartig verschiebbar sind. An den Enden der Arme 8 sind Greifer 10 für die Kisten 3 angeordnet.
  • Die Arbeitstische bestehen im wesentlichen aus einer heb-und senkbaren Plattform 11, die nach hinten etwas geneigt ist, so daß von den Transferstationen auf die Arbeitstische geförderte Behälter gegen einen hinteren Anschlag 12 gelangen und auf dem Arbeitstisch ihre Ruhelage einnehmen. Der Arbeitstisch wird dann um die Höhe eines Behälters angehoben, so daß in Figur 5 angedeutete, federbelastete Rastklinken 13 unter den oberen, nach außen umgebogenen Rand der Behälter greifen und diesen Behälter dadurch halten, Anschließend fährt der Arbeitstisch, dessen Hubsäule bei Pos. 14 angedeutet ist, wieder nach unten in seine Ausgangslage. Kommt dann der nächste Behälter auf den Arbeitstisch, so wird dieser wiederum um die Höhe eines Behälters angehoben, wodurch der vorher angehobene Behälter nach oben angehoben wird, bis der Jetzt unterste Behälter wieder auf den Rastklinken 13 aufruht u,s,f, . Dadurch wird ein Turm von Behältern gestapelt, wie in Figur 2 angedeutet0 Dies erfolgt rechnergesteuert bei allen Arbeitstischen der gesamten Schleife des Förderbandes. Gleichzeitig arbeiten die Bedienungsgeräte 6 die auf den Arbeitstischen entstehenden TUrme ab, in dem sie den Jeweils obersten Behälter Jedes Turmes nach oben abheben, nach hinten über einen fahrbaren Wagen 15 bringen und dort absetzen.
  • Vorher wurden die Behälter, wie in Figur 4 angedeutet, in Richtung des Doppelpfeiles 16 um 900 gedreht. Sie passen dann besser in den Grundriß der Wagen 15. Jedes Bedienungsgerät 6 hat einen Mikroprozessor und stapelt die Behälter in den Wagen 15 von hinten nach vorne. Der Endzustand ist in Figur 2 gezeigt. Die Behälter 15 sind sogenannte fahrbare Gitterboxe, d.h. sie sind vorne und oben offen und haben an den Seiten Gitterwände.
  • Die gefüllten Wagen 15 können anschließend als solche in einen LKW versetzt werden.
  • Hinter Jedem Arbeitstisch 5 ist ein solcher Wagen 15 vorgesehen. Jeder LKW wird vorzugsweise einer Gruppe A - K der Arbeitstische 5 zugeordnet.

Claims (6)

  1. PatentansprUche 1. Vorrichtung zum rechnergesteuerten Transport von auftragsgebundenen, in einem Behälter befindlichen Warensendungen zu auftragsgebundenen Speicherstellen mit angeschlossenen Beladeplätzen fUr Kraftfahrzeuge mit einem Förderband mit Transferstationen fUr Jede Speicherstelle mit Beladeplatz, dadurch gekennzeichnet, daß an Jeder Transferstation ein heb- und senkbarer Arbeitstisch (5) fUr die Behälter (3) vorgesehen ist, und daß ein Bedienungsgerät (6) für die auf dem Arbeitstisch gestapelten Behälter vorgesehen ist, das die Behälter des Stapels in einen fahrbaren Wagen (15) hinter dem Arbeitstisch setzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Bedienungsgeräte (6) fahrbar sind und Jeweils mehrere längs des Förderbandes (2) nebeneinander befindliche Arbeitstische (5) bedienen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Uber dem Arbeitstisch (5) an dessen Gestell federbelastete Rastklinken (13) fUr die Behälter (3) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h 1? e t , daß Greifarme (io) des Bedienungsgerätes (6) in einer horizontalen Ebene um 900 schwenkbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 4, d a d u r c h gekennzeichnet, daß Greifarme (10) des Bedienungsgerätes (6) an einem Teleskoparm (7, 8) befestigt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch (5) gegenüber der Horizontalen vom Förderband hinweg leicht nach unten geneigt ist und daß hinter der tiefsten Stelle des Arbeitstisches ein Anschlag (12) fUr die Behälter (3) vorgesehen ist.
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DE3102292C2 DE3102292C2 (de) 1983-12-15

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2622555A1 (fr) * 1987-10-29 1989-05-05 Medis Installation de preparation de commandes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2815459A1 (de) * 1978-04-10 1979-10-11 Demag Ag Speichervorrichtung fuer warenbehaelter o.dgl.

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Non-Patent Citations (2)

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Title
DE-Z.: "fördern und heben", 1964, H.3, S.138-144 *
DE-Z.:"Industrie Anzeiger", 95 Jg., Nr.58, von 13.07.73, S.1345-1349 *

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FR2622555A1 (fr) * 1987-10-29 1989-05-05 Medis Installation de preparation de commandes

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