DE3102099A1 - Spanneinrichtung an drehmaschinen mit einem spannfutter - Google Patents

Spanneinrichtung an drehmaschinen mit einem spannfutter

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Description

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ATENTANWÄLT DIPL-PHYS. DR. HERMANN FAY
Rohm GmbH
Heinrich-Röhm-Straße 50
7927 Sontheim
7900 Ulm, 9» Januar 1981 Akte PC-/5410 th
Spanneinrichtung; an Drehmaschinen mit einem Spannfutter
Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung an Drehmaschinen· mit einem Spannfutters in dessen Futterkörper Spannbacken geführt sind, zu deren Verstellung ein im Futterkörper axial verstellbares Antriebsglied vorgesehen istj dessen Funktion durch eine auf den Dreh- ■ antrieb der Maschine einwirkende Funktionskontrolleinrichtung überwacht wird und das zur Verstellung längs seines axialen Hubweges als ein von einem Druckmittel beaufschlagbarer Spannkolben ausgebildet oder an einen solchen Spannkolben angeschlossen ist»
Das Druckmittel kann ein hydraulisches oder pneumatisches Druckmittel sein«, In jedem Fall dient die Funktionskontrolleinrichtung dazuj, den Drehantrieb der Maschine zu verhindern und die Maschinenspindel still zu setzenp wenn die zur Einspannung des Werkstückes an den Spannbacken führende Spannbewegung· des Antriebsvliedes nicht oder nicht in ausreichendem Maße stattgefunden hat ο Es sollen Merdureh Unfälle vermieden werden, die.
Adresse: 79 Ulm/Donau, Telefon Telegrammo Pootüchedskonto Bankkonto
~ ...».j. ·*.^ c^.:«opKfc»te ji iC73il 6i94C PtoBj>at Ulmäsjnsu StuttQ·!.: 732 31 Deutsche Bank AG Ulm 1M671
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sonst., bei ungenügender Einspannung des Werkstückes und trotzdem laufendem Spannfutter durch Abfliegen: des Werkstückes vom sich drehenden Spannfutter entstehen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spanneinrichtung der eingangs genannten Art in kontruktiv und steuerungstechnisch möglichst einfacher Weise so auszubilden, daß - auch während des Drehvorganges eine Kontrolle sowohl des Spannweges als auch des Spanndruckes erfolgt und daher der Drehvorgang nur möglich ist, wenn die für die sichere Einspannung des Werkstückes erforderliche Wegverstellung des Antriebsgliedes im Spannfutter stattgefunden und der Spanndruck am Spannkolben sich in ausreichender Höhe aufgebaut hat. · · '
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Funktionskontrolleinrichtung einen Kontrollkolben umfaßt, der gegen die Kraft einer Rückstellfeder vom Druckmittel des Spannkolbens beaufschlagt ist, wozu zwischen den Zylinderräumen des Spannkolbens und des Kontrollkolbens entsprechende Verbindungen bestehen, und der durch das Antriebsglied gegen vom Druckmittel bewirkte Verschiebungen in einer den Drehantrieb ausschaltenden Ausgangsstellung verriegelt ist, wenn das Antriebsglied in den beiden Endstellungen seines axialen Hubweges steht.
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Ist der Kontrollkolben vom Antriebsglied entriegelt, bedeutet dies, daß die für die Einspannung des Werkstückes erforderliche axiale Wegverstellung des Antriebsgliedes stattgefunden hat. Der Kontrollkolben kann sich dann unter der Wirkung des auch ihn beaufschlagenden Druckmittels gegen die Rückstellfeder verschieben, wenn sich am Spannkolben der Spanndruck aufbaut. "Erst wenn diese Verschiebung eine Größe erreicht hat, die der für die sichere Einspannung des Werkstückes erforderlichen Spannkraft entspricht, wird über den Kontrpllkolben der Drehantrieb freigegeben. Im Ergebnis gewährleistet die der Verriegelung des ■Kontrollkolbens entsprechende Wegkontrolle des Antriebsgliedes das Anliegen der Spannbacken am Werkstück, während die vom Kontrollkolben gegen die Kraft der Rückstellfeder vermittelte Druckkontrolle das ausreichend feste Anliegen der Backen am Werkstück sicher stellt. -Die Verriegelung des Kontrollkolbens durch das Antriebsglied in seiner zweiten Endstellung dient dazu, den Drehantrieb auch dann zu verhindern, wenn sich das Antriebsglied unter der Wirkung des Druckmittels in diese Endstellung -verschoben und sich der Spanndruck voll aufgebaut hat» Denn in dieser Endstellung kann der Weg des Antriebsgliedes oder Spannkolbens auch durch unmittelbaren mechanischen Anschlag im Spannfutter statt durch Anlage der Spannbacken am Werkstück begrenzt sein, - Im Ergebnis besteht der durch die Erfindung erreichte Vorteil im
wesentlichen darin, daß es über die Wegverstellung nur eines Kontrollgliedes, nämlich des Kontrollkolbens, möglich ist, für die Einspannung des Werkstükkes sowohl den Spannweg als auch den Spanndruck zu überwachen und dabei auch den Fall zu erfassen, daß am Ende des Spannhubes durch die futterinterne Hubbegrenzung eine sichere Einspannung des Werkstückes' nicht mehr möglich ist.
Eine bevorzugte. Ausführungsform der Erfindung besteht darin,- daß der Kontrollkolben radial im Futterkörper geführt ist, daß er mit seinem radial außen liegenden Ende einen am Außenumfang des Futterkörpers vorgesehenen Schaltring der Funktionskontrolleinrichtung beeinflußt und an, seinem radial inneren Ende unmittelbar oder an einer Kolbenstange eine Verriegelungsnase trägt, der Verriegelungsnocken am Antriebsglied zugeordnet sind. Je nach dem von der Stellung des Kontrollkolbens beeinflußten Zustand des Schaltringes erfolgt ■ das Ein- oder Ausschalten des Drehantriebes, und zwar wegen des sich über den gesamten Umfang des Spannfutters erstreckenden Schaltringes unabhängig von der jeweiligen Drehstellung des Spannfutters, also in jeder Drehstellung trotz nur eines einzigen im Spannfutter vorgesehenen Kontrollkolbens. Im einzelnen wird es.sich empfehlen, daß die Auswärtsverstellung des Kontrollkolbens dem Spannzustand des Spannfutters entspricht. Eine hierfür zweckmäßige Ausführungsform des Spannfutters ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder den
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Kontrollkolben racial einwärts beaufschlagt, daß das Antriebsglied eine Axialnut aufweist,, in die die. Kolbenstange mit der Verriegelungsnase·eintaucht, und daß die Verriegelungsnocken von einer Seitenwand der Axialnut her die Verriegelungsnase radial außen in denjenigen Stellungen des Antriebsgliedes übergreifen, die dem geöffneten und dem geschlossenen Zustand des Spannfutters entsprechen, wobei unter geschlossenem Zustand verstanden wird, daß sich das Antriebsglied oder der Spannkolben in der durch einen wegbegrenzenden Anschlag im Putter bestimmten Endstellung des Spannhubes befindet.· Vorzugsweise besitzen die Verricge- · lungsnocken und dje Verriegelungsnase Anlaufschrägen, über die bei entsprechender Verschiebung des Antriebsgliedes der Kontrollkolben auch gegen die Kraft des ■ Druckmittels in die den Drehantrieb ausschaltende Endstellung verstellbar ist«, Bewegt sich also das Antriebsglied' in die Endstellung seines Spannhubes,· so zieht der entsprechende Verriegelungsnocken über die Anlaufschrägen und die Verriegelungsnase den Kontrollkolben gegen die Kraft des Druckmittels radial in die dem aus-. geschalteten Drehantrieb arbspr eckende Aus gangansssteülxrg zurück
Handelt es sich um ein Spannfutter mit wahlweise Innenoder Außenspannung des Werkstückes, ist al ο der Spannkolben des Spannfutters von der einen oder anderen Seite her mit dem Druckmittel beaufschlagbar, so' kann dennoch mit nur einem Kontrollkolben gearbeitet werden, wewi erfindungsgemäß die beiden Zylinderräume am Spann-
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kolben über eine Ventilanordnung mit dem Zylinder des Kontrollkolbens derart verbunden sind, daß der Druck in einem der beiden Zylinderräume die Verbindung zum Jeweils anderen Zylinderraum schließt. Dadurch wird automatisch sicher gestellt, daß der der Rückstellfeder gegenüberliegende Zylinderraum des Kontrollkolbens jeweils nur mit demjenigen Zylinderraum am Spsnnkolben verbunden ist, in dem sich der den Spannhub bewirkende Druck aufbaut.
Hinsichtlich der Beeinflussung des Schaltringzustandes durch die Stellung des Kontrollkolbens bestehen im Rahmen der Erfindung verschiedene Möglichkeiten. Eine bestaht darin, daß der Kontrollkolben über ein Getriebe den drehbar auf dem Futterkörper gelagerten Schaltring verdreht, der abhängig von seiner Drehstellung berührungslos einen außerhalb des Spannfutters feststehenden Sensor betätigt. Im einzelnen kann dies zweckmäßig in der Weise erfolgen, daß der magnetisierbare Schaltring über einem Kranz von längs des Außenumfangs des Futterkörpers mit gegenseitigem Abstand aufeinander folgenden nichtmagnetischen Feldern angeordnet ist, daß im Schaltring den nichtmagnetischen Feldern entsprechende Fenster vorgesehen sind, so daß die Felder in einer bestimmten Drehstellung des Schaltringes nach außen hin freiliegen und in .einer anderen bestimm-•ten Drehstellung vollständig durch den Schaltring verdeckt sind, und daß der Sensor ein Schalter ist, der
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durch ein von der Magnetisierung des Schaltringes beeinflußtes Magnetfeld schaltbar ist«, Sind die nichtmagnetischen Felder durch den magnetisierbaren Schaltring verdeckt, erfährt der Schalter ein gleichbleibendes und daher· seinen Schaltzustand erhaltendes Schaltmagnetfeld. Geben dagegen in der anderen Drehstellung des Schaltringes dessen Fenster die nichtmagnetischen Felder frei, so ändert sich durch die im Fensterbereich fehlende Magnetisierung das Schaltmagnetfeld mit dem Ergebnis, daß sich auch der Schaltzustand des Schalters bei jedem Vorbeigang eines Fensters ändert. Der Schalter kann so mit der Steuerung des Drehantriebes verbunden werden, daß er bei vom Schaltring freigegebenen nichtmagnetischen Feldern das Anlaufen der Maschinenspindel verhindert, bzw. die laufende Spindel stillsetzt»
Eine andere Möglichkeit der Beeinflussung des Zustandes des Schalt.ringes durch den Kontrollkolben besteht darin, daß der Kontrollkolben am radial außen liegenden Ende einen Magneten trägt, der mit zunehmender Auswärtsverstellung den am Spannfutter festen Schaltring magnetisiert, wozu der Schaltring aus magnetisch vom Futterkörper entkoppelten Teilringen besteht, die sich koaxial bis auf einem schmalen Ringschlitz gegenüberstehen und zwischen die der Magnet bei der Auswärtsverstellung eintaucht,, und daß ein außerhalb des Spannfutters feststehender Schalter vorgesehen ist, der berührungslos von
dem sich über den Ringschlitz aufbauenden Magnetfeld, schaltbar ist. Bewegt sich der Kontrollkolben mit dem Magnet radial nach außen und taucht letzterer zwischen die beiden Teilringe ein, baut sich im Ringschlitz das den Schalter beeinflussende Schaltmagnetfeld auf, so daß sich der Schaltzustand des Schalters ändert und wiederum hierdurch ein Einschalten des Drehantriebes verhindert oder die laufende Maschine stillgesetzt werden kann.
Die Freigabe des Drehantriebs der Maschine setzt im Ergebnis voraus, daß eine bestimmte Mindestverstellung des Kontrollkolbens stattgefunden hat. Je nach Rückstellfeder entspricht diese Mindestverstellung einem bestimmten.Mindestdruck des den Spannkolben beaufschlagenden Druckmittels. Um die Höhe· dieses Mindestdruckes ändern zu können, ist zweckmäßig die Kraft der Rückstellfeder einstellbar.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert;, es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Spannfutter nach der Erfindung,
Fig. 2 die Wegkontrolleinrichtung des Spannfutters · nach Fig. 1 in einer dieser Fig. entsprechenden Darstellung,
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Fig. 3 a) und b)· eine Ansicht des Gegenstandes der Fj;;.; Richtung des dort eingetragenen Pfeiles III, und zwar in verschiedenen Drehstellungen des Schalt-.ringes,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Wegkontrolleinrichtung in einer der Fig„ 2 entsprechenden Darstellung.
Das in Fig. Λ dargestellte Spannfutter besitzt einen Futterkörper 1, der über eine Ausdrehung 2 mit Hilfe · von Schrauben. 3 an der Stirnseite einer nicht dargestellten Drehmaschinenspindel befestigt werden kann. Im Futterkörper 1 sind radial Spannbacken 4 geführt, von welchen in der Fig, 1 nur eine dargestellt ist. Zur radialen Verstellung der Spannbacken 4 ist ein im Futterkörper 1 axial verstellbares Antriebsglied 5 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel steht das Antriebsglied 5 über eine Keilhakenverbindung mit den Spannbacken 4 im Eingriff, wobei der Keilhaken .6 fest am Antriebsglied 5, der Keilhaken 7 fest an der Γ-pannbakke 4 sitzt. In Fig., 1 ist das Antriebsglied 5 in seiner rechten Endstellung gezeigt« Dies entspricht der äußeren radialen Endstellung der Spannbacken 4, also bei Außenspannung des nicht dargestellten Werkstückes dem offenen Zustand des Spannfutters. Wird das Antriebsglied 5 in der Zeichnung nach links bewegt, verstellen sich die Spannbacken 4 radial nach innen und spannen
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das Werkstück ein. Der Spannhub des Antriebsgliedes 5 ist also in der Zeichnung nach links gerichtet. Statt der Keilhakenverbindung zwischen den Spannbacken 4 und dem Antriebsglied 5 können auch andere geeignete Antriebsverbindungen Verwendung finden. Zur Verstellung des Antriebsgliedes 5 dient ein im Ausführungsbeir spiel unmittelbar in einem Ringzylinderraum 8a, 8b des Futterkörpers 1 verschiebbarer Spannkolben 9, der durch Schrauben 10 fest mit dem Antriebsglied 5 verbunden ist. Zur Beaufschlagung des Spannkolbens 9 mit.Druckmittel ist außen auf dem Futterkörper 1 drehbar ein Anschlußring 10 gelagert, der Anschlußöffnungen 11 für die Zu-• und Abfuhr des Druckmittels aufweist. Gelangt das Druckmittel in den auf der rechten Seite des Spannkolbens 9 befindlichen Zylinderraum.8b, so erfolgt der Spannhub, im anderen Fall der Lösehub. Die Verhältnisse drehen sich entsprechend um, wenn statt der angenommenen Außenspannung eine Innenspannung erfolgen soll, der Spannhub der Spannbacken 4 also radial nach außen gerichtet ist. .
.Zur Überwachung des Spannvorganges jsfc eine auf den' nicht dargestellten Drehantrieb der Maschine einwirken-. de Funktionskont.rolleinrichtung vorgesehen. Sie umfaßt einen Kontrollkolben 12, der gegen die Kraft einer Rückstellfeder 13 vom Druckmittel des Spannkolbens 9 beaufschlagt ist, wozu zwischen den Zylinderräumen 8b, 8b •des S^annkolbens 9 und dem Zylinderraum 14 des Kontrollkolbens 12 entsprechende Verbindungkanäle 15a, 15b, 16
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-bestehen. Der Kontrollkolben 12 ist durch das Antrieb;.,-glied 5 gegen vom Druckmittel bewirkte Verschiebungen in einer den Drehantrieb ausschaltenden Ausgangsstellung verriegelt, wenn das Antriebsglied 5 in den Endstellungen seines axialen Hubweges steht.■ Im einzelner, ist der Kontrollkolben 12 radial im Futterkörper 1 geführt. Mit seinem radial außen liegenden Ende beeinflußt er einen am Außenumfang des Futterkörpers 1 vorgesehenen Schaltring 17. An seinem radial inneren Ende trägt der .Kontrollkolben 12 an einer Kolbenstange 18. eine Verriegelungsnase 19, der Verriegelungsnocken 20 a, 20b am·Antriebsglied 5 zugeordnet sind. Die Rückstellfeder 13 beaufschlagt den Kontrollkolben 12 radial einwärts, so daß das Druckmittel den Kontrollkolben radial von innen her, also von der Zylinderkammer 14 her beaufschlagt. Das Antriebsglied 5 besitzt eine Axialnut 21, in die die Kolbenstange 18 mit der Verriegelungsnase 19 eintaucht. Die Verriegelungsnocken 20a, 20b übergreifen von einer Seitenwand der Axialnut 21 her die Verriegelungsnase 19 radial außen, und zwar jeweils in denjenigen Stellungen des Antriebsgliedes 5, die dem geöffneten Zustand des Spannflitters, wie in.Fig..1, und dem geschlossenen Zustand entsprechen,, in dem der Spannhub nach links entweder durch Anschlag des Spannkolbens 9 oder des Antriebsgli-edes 5- im Spannfutter begrenzt ist. Die Verriegelungsnocken 20 a, 20b und die Verriegelungsnase 19 besitzen Anlaufschrägen 22, über die bei entsprechender
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Verschiebung des Antriebsgliedes 5 der Kontrollkol- ■ ben 12 auch gegen die Kraft des· Druckmittels in die den Drehantrieb ausschaltende Endstellung verstellbar ist. Be\tfegt sich also in Fig. 1 das Antriebsglied 5 unter der Wirkung des Druckmittels auf den Spannkol-.ben 9 nach links, so wird der Kontrollkolben 12 durch' den sich entsprechend nach links mitbewegenden Verriegelungsnocken 20 a für radial auswärts gerichtete Verstellungen freigegeben. Der kontrollkolben 12 kann sich dnher unter der Kraft des Druckmittel- im Zylinderraum 14 gegen die Kraft der Rückstellfeder 13 radial auswärts verstellen. Bewegt sich dabei aber das Antriebsglied 5 in seine linke Endstellung, drückt der dann an de$ Verriegelungsnase 19 wirksam werdende Verriegelungsnocken 20b über die Anlaufschrägen 22 den Kontrollkolben 12 zurück in die innere Ausgangsstellung. Selbstverständlich ist im übrigen dafür Sorge getragen, daß sich der Kontrollkolben 12 nur soweit ■ auswärts verstellen kann, daß er durch die Verriegeiungsnocken 20a, 20b stets an seiner Verriegelungsnase 19 wieder eingefangen werden kann-.
Fig. 1 zeigt den Fall eines Spannfutters, das wahlweise mit Innen- oder Außenspannung betrieben werden kann. Dazu ist der Spannkolben 9 wahlweise vom einen oder anderen Zylinderraum 8a bzw. 8b her mit· dem Druckmittel beaufschlagbar. Entsprechend sind -beide Zylinder-
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räume 8a, 8b über eine Ventilanordnung 23 mit dem radial innen liegenden Zylinderteil 14 des KontroXlkolbens 12 derart verbunden, daß der Druck in einem der beiden Zylinderräume 8a, 8b die Verbindung des ZyIin-, derteils 14 mit dem jeweils anderen Zylinderraum 8a, 8b sperrt» Diese Ventilanordnung 23 ist im Ausführungsbeispiel nur schematisch dargestellt. Jedoch ist erkennbar, daß bei im Zylinderraum 8a anstehendem Druckmittel der die Verbindung zum anderen Zylinderraum 8b hin/bewirkende Kanal 15b und umgekehrt bei " im Zylinderraum 8b anstehendem Druckmittel der zum anderen-Zylinderraum 8a führende Kanal 15a gesperrt ist. . ■
Im -Ausführungsbei:;piel nach den Fig. 1 bis 3 verdreht der Kontrollkolben 12 über ein Getriebe 24 den drehbar auf dem Futterkörper 1 gelagerten Schaltring 17. Im einzelnen besteht das Getriebe 24 aus einer sich mit dem Kontrollkolben 12 verstellenden Zahnstange 24.1, die mit einem Ritzel 24.2 kämmt, das auf einer ein zweites Ritzel 24.3 tragenden, im Futterkörper 1 gelagerten Welle 24.4 sitzt. Das zweite Ritzel 24.3 kämmt mit der Innenverzahnung 24.5 des Schaltringes 17. In Abhängigkeit von seiner Drehstellung betätigt der Fchaltring 17 berührungslos einen außerhalb des Spannfutters feststehenden, bei 25 lediglich angedeuteten Sensor. Im einzelnen ist der aus magnetisierbarem Werkstoff bestehende Schaltring 17 über einem Kranz von längs des
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Außenumfangs des Futterkörpers 1 mit gegenseitigem Abstand aufeinander folgenden nichtmagnetischen Feldern 26 angeordnet. Diese nichtmagnetischen Felder 26 können beispielsweise dadurch gebildet sein, daß in entsprechende Ausnehmungen des Futterkörpers 1 Einlagen aus nichtmagnetisierbarem Material, beispielsweise Kunststoff, eingebracht sind. Im Schaltring 17 sind diesen nichtmagnetischen Feldern 26 entsprechende Fenster 27 vorgesehen, wobei die Fenster 27 im Schaltring 17 und die nichtmagnetischen Felder 26 im Futterkörper 1 so zu einander angeordnet sind, daß in einer bestimmten, der Fig. 3a entsprechenden -Drehstellung des Schaltringes 17 die nichtmagnetischen Felder 26 nach außen hin freiliegen und in einer anderen, in Fig. 3b dargestellten bestimmten Drehstellung voll-.ständig durch den Schaltring 17 verdeckt sind. Der Sensor 25 ist ein Schalter, der durch ein von der Magnetisierung des Schaltringes 17 beeinflußtes Magnetfeld schaltbar ist. In der Stellung nach Fig. 3a, in der 'die nichtmagnetischen Felder 26 durch den °chaltring 17 völlig abgedeckt sind, ändert sich bei Drehung des Spannfutters das' am Sensor 25 wirksame Schaltmagnetfeld nicht wesentlich, so daß der Sensor 25 keine Änderung seines Schaltzustandes erfährt. In' der anderen Drehstellung des Schaltringes 17 nach.Fig. 3a mit freiliegenden Feldern 26 ändert sich dagegen das Magnetfeld bei jedem Vorbeigang eines der Felder 26 am Sensor 25, so daß dessen Schaltzustand geändert wird, was zum Eingriff in die Steuerung des Drehantriebs der Maschine verwendet werden kann.
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Im ■ Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 trägt eier Kontrollkolben 12 am radial außen liegenden Ende einen Permanentmagneten 28. Er magnetisiert mit zunehmender /1US-wn.rtsverstellung den am Spannfutter festen Schaltung 17, wozu der fchaltring 17 aus zwei beispielsweise durch Messingeinlagen 29 magnetisch vom 1'1UfLeI-1IiOrPOr 1 entkoppelten Teilringen 17.1, 17.2 besteht, die sich koaxial bis auf einen schmalen Ringschlitz 30 gegenüberstehen. Der Magnet 28 taucht bei der Auswärtsverstellung des Kontrollkolbens 12 zwischen beide Teilringe 17.1, 17.2 ein, so daß sich über dem Ringschlitz 30 ein Magnetfeld aufbaut, daß am Sensor 25 wirksam wird tmd dessen Schaltzustand berührungslos ändert, was zur Freigabe des Drehantriebs der Maschine benutzt werden kann.
In jedem Fall· setzt die Freigabe des Drehantriebs eine Auswärtsverstellung des Kontrollkolbens 12 über einen Mindestweg voraus. Der Verstellweg des Kontrollkolnens
12 ergibt sich dabei aus dem Gleichgewicht zwischen der vom Druckmittel einerseits und der Rückstellfeder
13 andererseits auf den Kontrollkolben 12 ausgeübten Kräfte. Der Mindestweg kann daher in einfacher Weise dadurch beeinflußt werden, daß die Kraft der Rückstellfeder 13 einstellbar ist, wozu sie an jeweils einem Widerlager 31 abgestützt ist, daß in Richtung oer Kontrollkolbenachse verstellbar ist, so daß die Rückstellfeder 13 mehr oder weniger stark gespannt werden kann.
Im Fall der Fig„ 4 besteht das Widerlager aus einem nichtmagnetischen Werkstoff, um einen magnetischen Kurzschluß zwischen den Teilringen 17«1 und 17.2 auszuschließen.

Claims (1)

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    « e
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    ο ί
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    Patentansprüche :
    YI■„ j Spanneinrichtung an Drehmaschinen mit einem Sponn'futt'■:■, in.dessen Futterkörper Spannbacken geführt sind, zu deren Verstellung ein im Futterkörper axial verstellbares Antriebsglied vorgesehen ist, dessen Funktion durch eine . auf den Drehantrieb der Maschine einwirkende Funktionskontrolleinrichtung überwacht wird und das zur Verstellung längs seines axialen Hubweges als ein von einem Druckmittel beaufschlagbarer Spannkolben ausgebildet oder an einen, solchen Spannkolben angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionskontrolle^-- ■ richtung einen Kontrollkolben (12) umfaßt, der gegen' die Kraft einer Rückstellfeder (13) vom Druckmittel des Spannkolbens (9) beaufschlagt ist, wozu zwischen den Zylinderräumen (8a, 8b, 14) des Spannkolbens (9) und des Kontrollkolbens (12) entsprechende Verbindungen (15a, 15b, 16). bestehen, und der durch das Antriebsglied (5) gegen vom Druckmittel bewirkte Verschiebungen in einer den Drehantrieb ausschaltenden Ausgagsstellung verriegelt ist, wenn das Antriebsglied (5) in den beiden Endstellungen seines axialen Hubweges steht.
    Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollkolben (12) radial im Futterkörper (1) geführt ist, daß er mit seinem radial außenliegenden Ende einen am Außenumfang des Futterkörpers (1) vorgesehenen Schaltring (17) der Funktionskontrolleinrich-
    tung beeinflußt und an seinem radial inneren Ende unm.itt.^1 bar oder r.n einer Kolbenstange (18) eine Ve^riogelnngsnase (19) trägt, der Verriegelungsnocken (POa, 20b) am Antriebsglied (5) zugeordnet sind.
    3. Spanneinrichtung nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (13) den Kontrollkolben ("•2) radial einwärts beaufschlagt, daß das Antriebsglied (5) eine Axialhut (21) aufweist, in die die Kolbenstange (18) mit der Verriegelungsnase (19) eintaucht, und daß· die' Verriegelungsnocken (20a, 20b) von einer Seitenwand der Axialnut (21) her die Verriegelungsnaso (19) racl-ial außen in demjenigen Stellungen flor. Antriebsgliedes (.5) übergreifen, die dem geöffne-.ten und dem geschlossenen Zustand des Spannfutters ent-• sprechen.
    /'. Spanneinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnocken (20a, 20b) und die Verriegelungsnase (19) Anlaufschrägen (22) aufweisen, über welche bei entsprechender Verschiebung '•des Antriebsgliedes (5) der Kontrollkolben (12) auch gegen die Kraft des Druckmittels in die den Drehantrieb ausschaltende Endstellung verstellbar ist.
    BAD ORIGINAL
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    Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, . dadurch gekennzeichnet, dgß bei doppelt-citir; be.-T./-schlagbarem"Spannkolben (9) dessen beide '/,yllnaw'-r ^ urne (8a, 8b) über eine Ventilanordnung (23) mit ■ dem Zylinder (14) des Kontrollkolbens (12) derart verbunden sind, daß der Druck in einem der beiden Zylinderräume (8a, 8b) die Verbindung zum jeweils anderen Zylinderraum (δθ, 8b) schließt.
    6„ Spanneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollkolben (12) über ein Getriebe . (24) den drehbar auf dem Futterkörper (Ό gelagerten · • Schaltring (17.) verdreht, der abhängig von seiner Drehstellung berührungslos einen außerhalb des Spannfutters feststehenden Sensor (25) betätigt.
    7« Spanneinrichtung nach Anspruch 6„ dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisierbar Schaltring (17) über einem Kranz von längs des Außenumfangs des Futterkörpers (1) mit' gegenseitigem Abstand aufeinander folgenden nichtmagnetischen Feldern (26) angeordnet ist, daß im Schaltring (17) den nichtmagnetischen Feldern (26) entsprechende Fenster (27) vorgesehen sind, so daß die Felder (26) in einer Drehstellung des Schaltringes (17) nach außen . freiliegen und in einer anderen Drehstellung vollständig durch den Schaltring (17) verdeckt sind, und daß der Sensor (25) ein Tchalter ist, der durch ein von der Magnetisierung des Schaltringes (17) beeinflußter. Magnetfeld schaltbar ist»
    BAD ORIGINAL
    f. Spanneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, rij-ιΠ der Kontrollkolben (12) am radial außen Heißenden Ende einen Magneten (28) trägt, der mit zunehmenderAuswärtsverstellung den am Spannfutter festen Scheltring (17) magnetisiert, wozu der Schaltring (17) aus zwei magnetisch vom Futterkörper (1) entkoppelten Teilringen (17.1, 17.2) besteht, die sich koaxial bis auf einen schmalen Ringschlitz (30) gegenüber stehen ' und zwischen die der Magnet (28) bei der Auswärtsverstellung eintaucht, und daß ein außerhalb des Spannfutters feststehender Schalter (25) vorgesehen ist, der berührungslos von dem sich über dem Ringschlitz (30) aufbauenden Magnetfeld schaltbar ist.
    •9. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,, dadurch gekennzeichnet,, daß die Kraft der Rückstellfe-' der (13) einstellbar ist.
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