DE3102051A1 - "kaugummimasse mit natriumfluorid-zusatz" - Google Patents
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Description
Kaugummimasse mit Natriumfluorid-Zusatζ
Die Erfindung betrifft eine Masse, mit welcher eine geregelte
Menge von Fluoridionen in den Blutkreislauf eingebracht werden kann.
Eingehende Studien der US-Gesundheitsbehörde in den vergangenen Jahrzehnten haben ergeben, dass der Zusatz von
Fluorid zum Wasser eine praktische Massnahme zur Reduzierung von Zahnschäden ist. Durch Grossversuche in einer
Reihe von Gemeinden wurde definitiv festgestellt, dass der Fluoridzusatz zu Wasser in einer Konzentration
von 1,0 ppm eine sichere und praktikable öffentliche Gesundheitsmassnahme ist, durch welche das Auftreten von
Zahnkaries bei bleibenden Zähnen 50 bis 66% herabgesetzt werden kann. Es liegen auch Beweise dafür vor, dass durch
lokale Anwendung von 2% Natriumfluorid bei Zähnen von Kindern das Auftreten von Karies mehr als 40% herabgesetzt
werden kann.
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In einer fünfzehnjährigen Studie wurde kürzlich festgestellt,
dass die Darreichung von Natriumfluorid in relativ kleinen Mengen während der Schwangerschaft zu einer
nahezu vollständigen Verhinderung von Zahnkaries bei den anschliessend geborenen Kindern führt (Glenn,
Journal of Dentistry for Children, Januar 1980)..
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Es wurde auch schon vorgeschlagen, Natriumfluorid in
Kaugummi einzulagern (US-PSn 2 627 493 und 2 700 012) . Dabei wurde auch erkannt, dass das Natriumfluorid mit
Calciumverbindungen zusammenwirkt, insbesondere mit calciumcarbonat, das in der Kaugummimasse als Zusatz
vorhanden war oder als Füllmittel. Nach einem Vorschlag (US-PS 2 627 493) wird die Calciumverbindung durch eine
starke Säure herausgelöst und dann das entstehende Salz herausgewaschen. Nach einer anderen Lösung (US-PS 2700012)
wird das Calr-ium mehr oder weniger durch Reaktion mit
Oxalat, Phosphat oder dgl. entaktiviert und so das Kalzium unwirksam gemacht, so dass es nicht mehr mit dem
Natriumfluorid reagieren kann.
Die Absorbtion von Fluoridionen durch den gastrointestinalen
Trakt ändert sich erheblich. Es gibt eine Vielzahl von Fluoridpräparaten, die als Flüssigkeit, Gel, gepreßten
Tabletten oder Pulver enthaltende Gelatinekapseln erhältlich sind. Tests mit solchen Präparaten sind in
"The Laryngoscope", Volume 88, 1978 beschrieben. In diesem Testbericht wird von der Magendarmabsorbtion von
fünf verschiedenen Natriumfluorid-Präparaten berichtet, wobei die Messungen jeweils bei einer 10-Stunden-Harnausscheidung
erfolgte. Es wurde festgestellt, dass die beste Absorbtion mit nichtente^isch überzogenem Natriumf
luorid erreicht wird. Alle drei enterisch überzogenen Präparate zeigten eine geringere Absorbtion mit merklichen
individuellen Unterschieden. Die Kombination von Natriumfluorid und Calciumcarbonat, die in Austernschalen
vorhanden ist, zeigte eine bessere Absorbtion als die enterisch überzogenen Tabletten und nur geringfügig weniger
als Natriumfluorid allein.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Masse für die orale Darreichung von Fluorid zu schaffen, die
eine schnelle und länger andauernde Wirkung zeigt und die es erlaubt, Fluorionen schnell und lang anhaltend
in den Stoffwechsel von Knochen und Zähnen einzubringen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Masse laut Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen kennzeichnende
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemässe Kombination von Natriumfluorid
und Calc'iumcarbonat aus Austernschalen in einer Kauguminimasse
wird es möglich, Fluoridionen schnell und mit guter Absorbtion in den Stoffwechselkreislauf von Knochen
und Zähnen einzubringen. Mit einem solchen Kaugummi wird ein neuer Weg für die orale Darreichung von Fluoridionen
über den orobuccalen Bereich geschaffen. Ein Kaugummistreifen, der beispielsweise als Einheitsdosis für die
erfindungsgemässe Masse gilt, enthält beispielsweise für einen 3 Gramm-Kaugunnistreifen etwa 1,1 bis 8,3 mg Natriumf
luorid und 54 bis 364 mg Austernschalen. Die Masse kann noch einen geeigneten natürlichen oder synthetischen
Süssigkeitszusatz enthalten.
Eine erfindungsgemässe Masse vermeidet viele der Nachteile
und Nebenwirkungen, die bisher mit der oralen Fluoridzuführung verbunden waren.Bisher erhältliche oral einzunehmende
Präparate mit Fluorid zeigen sich ändernde Absorbtionseigenschaften
des gastrointestinalen Traktes.
Diese Absorbtion wird durch den Lösungsquotienten der verwendeten Fluoridverbindung beeinflusst, ebenso durch die
gleichzeitige Beigabe von anderen Elementen wie Aluminium, Magnesium oder Calzium, die sich mit den Fluoridionen
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verbinden und Verbindungen eingehen, die relativ geringe Löslichkeit und daher auch geringere Absorbtionseigenschaften
besitzen. Bestimmte Umstände/ beispielsweise die Verringerung des Mineralgehaltes der Knochen bei
5 Osteoporose, verlangen die gleichzeitige orale Einnahme von Calcium und Magnesiumionen mit Fluoridionen als
Teil der Therapie, dadurch wird die Möglichkeit verstärkt, dass relativ schlecht lösliche Fluoridverbindungen entstehen.
Durch verschiedene andere Umstände kann ebenfalls die Absorbtion von Fluoriden durch den gastrointestinalen
Trakt beeinflusst werden, beispielsweise bei gastrointestinalen Malabsorbtionssyndromen, Schlundkrankheiten,
Gastrostomie-Patienten, Patienten mit intestinalen Shuntoperationen,
Patienten mit Darmresektionen und bei Patienten,
die calcium oder Aluminium oder Magnesium gegen Magensäure, als Abführmittel oder als Nahrungsmittelzusätze
erhalten.
Die verbesserte Wirkung der erfindungsgemässen Masse
durch Fluoridabsorbtion wird durch Ausscheidungsstudien bestätigt, die zeigen, dass eine bisher nicht widerlegte
und nicht festgestellte Absorbtion von Fluorid durch den orobuccalen Bereich auftritt, wenn die Kombination von
Natriumfluorid und Austernschalen-calciumcarbonat in die Kaugummimasse eingemischt wird. Dieser orobuccale Bereich
bildet einen neuen Weg für die orale Beigabe von Fluorid, was besonders wirkungsvoll ist bei solchen Patienten, denen
Fluorid gegeben werden soll, die aber zu der oben erwähnten Kategorie gehören. Es wird nämlich das Potential
der Ausbildung von schlecht löslichen Fluoridverbindungen eliminiert bzw. die daraus resultierenden Konsequenzen
einer geänderten Absorbtionscharakteristik des Darmes beispielsweise durch Krankheit oder durch chirurgische
Eingriffe auf ein Minimum reduziert.
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Die als Quelle für das Calciumcarbonat verwendeten
Austernschalen (zusätzlich zu jedem Calfiiumcarbonat,
das normalerweise in der Kaugummimasse vorhanden ist) bestehen aus etwa 97% Calciumcarbonat und 3% einer Mischung
von.Spurenelementen wie Magnesium, Silicium, Mangan, Eisen, Aluminium, Kupfer, Natrium, Strontium,
Kalium und Zink. Die Erhöhung der Absorbtionscharakteristik der neuen Masse wird im wesentlichen durch diese
Spurenelemente erreicht. ·
Die häufigste Kaugummimasse ist sogenannter "Chicle". Zusätzlich können jedoch auch verschiedene Arten von natürlichen
oder synthetischen Gummen als Trägermaterial für die Natriumfluorid-Austernschalen-Mischung verwendet
werden. Geeignete Gummimassen sind beispielsweise Guttapercha , Jelutong, Balata, Namaquland-Gummi, Almeidana-Gummi,
Abba-Gummi und die verschiedenen Gutta-Gummis. Als Gummimasse kann auch Kunstharz verwendet werden, beispielsweise
Cumaronharze, Copalgummi, Kaurigummi, Dammargummi, süsser Lorbeergummi, Fichtengummi und Balsam. Die
Kaugummimasse kann auch aus synthetischen Elastomeren bestehen, beispielsweise aus Polyisobutylen, Polyisopren,
Copolymere von Butadien und Styrol. Hydrierte oder teilweise hydrierte Pflanzenöle wie Sojabohnenöl, Baumwollsamenöl,
Maisöl, Erdnussöl, Palmenfett oder tierische Fette wie Talg und Schweinefett können ebenfalls benutzt
werden/Weitere Beispiele für verwendbare Materialien sind Paraffin, Bienenwachs, Erdwachs, Polyaethylen und
Polyvinyl Polymere.
Pro 3 Gramm Kaugummistreifen können zwischen etwa 1,1
und 8,3 mg Natriumfluorid und 54 bis 364 mg Austernschalen
zugesetzt sein. Optimale Werte sind 2,34 mg Natriumfluorid und 1o3,92 mg Austernschalen. Allgemein sollten
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etwa 40 bis 50 mal soviel Austernschalen wie Natriumfluor id vorhanden sein.
Die Masse kann auch einen natürlichen oder synthetischen Süsszusatz in einer Menge von etwa 10 bis 80% des Gewichtes
der Masse enthalten. Solche Süsszusätze können beispielsweise Dextrose, Fructose, Sorbit,Xylit, Mannit,
Saccharin oder ähnliche Verbindungen sein.
Die Kombination von Natriumfluorid mit Calciumcarbonat
in Form von Austernschalen in einem Kaugummi ermöglicht das langsame Fortschreiten dieser Mittel aus der Mundhöhle
in den Magen, im Gegensatz zum direkten Schlucken einer Kapsel oder einer Flüssigkeit oder einer Pille,
welche diese Verbindungen enthält. Die unerwünschte schnelle Harnausscheidung von Fluorid verbunden mit dem
Pilleneffekt wird vermieden und eine langsamere und wirkungsvollere Absorbtion von Fluorid wird erreicht.
In der oben erwähnten Studie wurde festgestellt, dass Personen, die einen verbesserten Kaugummi nach der Erfindung
benutzen, einen starken Anstieg des Fluoridanteiles im Urin unmittelbar nach dem Kauen des Gummis zeigen, was
ein Beweis dafür ist, dass eine schnelle Assimilation des Fluorids im Blutkreislauf eintritt. Das im Kaugummi
enthaltene Fluorid wird also durch die Ionen oral bzw. buccal absorbiert. Nach dem anfänglichen starken Anstieg
ändert sich der Fluorid-Harnspiegel bei jeder Person anders. Diese Verschiedenheit wird durch den Vorschlag beigelegt,
dass nach dem anfänglichen Ansteigen des Fluoridspiegels jede Person etwa 300 mg destilliertes Wasser
trank, wodurch jegliche Fluoridreste, die im Speichel noch vorhanden waren, aus dem Mund in den gastrointestinalen
Trakt gewaschen wurden, dessen Änderung und Absorb-
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tion von Fluoridionen gut bekannt sind.
Die erfindungsgemässe Masse bildet also eine sichere
und sehr wirkungsvolle Möglichkeit für die orale Beigabe von Fluorid auf sehr gleichmässiger Basis.
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Claims (5)
1. Masse zur verstärkten oralen Fluorid-Ionen-Absorbtion,
gekennzeichnet durch ein Kaugummi -Grundmaterial, in welchem eine Mischung von .Natriumfluorid und Calciumcarbonat in Form von
Austernschalen verteilt ist, wobei die Austernschalen in einer solchen Menge vorhanden sind, dass die Fluorid-lonen
durch den gastrointestinalen Trakt einschliesslich der oralen und buccalen Mucosa verstärkt
absorbiert werden.
2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass pro Einheitsdosierung 1,1 bis 8,3 mg Natriumfluorid enthalten ist.
3. Masse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass 54 bis 364 mg Austernschalen
vorhanden sind.
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4. Masse nach Anspruch 3, dadurch gekennze ichnet, dass die Einheitsdosierung ein Kaugummistreifen
von etwa 3 g Gewicht ist.
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5. Masse nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, dass sie
einen Süssigkeitszusatz enthält.
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