DE3101100A1 - "aufreissdeckel, insb. aus metall, fuer leicht zu oeffnende behaelter, sowie stempel zu seiner herstellung" - Google Patents

"aufreissdeckel, insb. aus metall, fuer leicht zu oeffnende behaelter, sowie stempel zu seiner herstellung"

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DE3101100A1
DE3101100A1 DE19813101100 DE3101100A DE3101100A1 DE 3101100 A1 DE3101100 A1 DE 3101100A1 DE 19813101100 DE19813101100 DE 19813101100 DE 3101100 A DE3101100 A DE 3101100A DE 3101100 A1 DE3101100 A1 DE 3101100A1
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DE19813101100
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Jeremy T. Oakville Ontario Reid
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Continental Group Inc
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/38Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
    • B21D51/383Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures scoring lines, tear strips or pulling tabs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/401Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
    • B65D17/4012Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening partially by means of a tearing tab

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Description

  • "Aufreißdeckel, insb. aus Metall, für leicht zu öffnenae Behälter, sowie Stempel zu seiner Herstellung" Die Erfindung betrifft einen Aufreißdeckel, insb. aus Metall, für leicht zu öffnende Behälter, insb. Dosen für mit Unterdruck verpackte Güter, bei dem ein wenigstens teilweise durch eine oder mehrere Kerblinien verschlossener Aufreißbereich und ein aus dem Deckelblech geformter Niet sowie ein, vorzugsweise aus Blech, gebildete Grifflasche vorgesehen sind, wobei die Grifflasche ein auf den Aufreißbereich einwirkendes Ende und ein -ggf.über einer begrenzten Deckelvertiefung liegendes- Griffende aufweist und im Bereich zwischen diesen beiden mit Hilfe des Niets am Deckelblech in flacher Stellung befestigt ist.
  • Derartige Aufreißdeckel sind in zahlreichen Ausführungsformen sowohl für unter Überdruck verpackte Güter, wie Kohlensäure enthaltende Getränke, als auch für mit Unterdruck verpackte Güter weithin in Gebrauch, Dabei ist häufig der Befestigungsniet etwa -in der Dosenachse angeordnet, so daß sich von dieser Dosenachse aus das Griffende nach der einen und das auf den Aufreißbereich einwirkende Ende nach der anderen diametralen Seite erstreckt.
  • Bei unter Überdruck verpackten Gütern weist der Deckelspiegel, an dem die Grifflasche befestigt ist, im allgemeinen eine im wesentlichen ebene oder schwach nach außen konvex gewölbte Form auf. Zum leichteren Erfassen des Griffendes kann im Deckelspiegel unter dem Griffende eine entsprechende seichte Vertiefung angeordnet sein. Eine leicht nach außen gerichtete Wölbung des Deckelspiegels trägt außerdem zum leichten erfassen des Griffendes bei, Häufig stellt der Aufreißbereich einen lediglich zu verdrängenden Bereich des Deckelspiegels dar, in dem die Kerblinie unter der Grifflasche eine Unterbrechung aufweist, die als Gelenkstelle wirksam ist, um die der Aufreißbereich beim Betätigen der Grifflasche in das innere des Behälters verdrängt werden kann.
  • Bei den üblichen Aufreißdeckeln ist die Grifflasche möglichst flach aufliegend auf der Oberseite des Deckelspiegels befestigt.
  • Dabei steht das auf den Aufreißbereich einwirkende Ende weitgehend in Kontakt mit dem Aufreißbereich, während unter dem Griffende durch die begrenzte Deckelvertiefung ein kleiner Freiraum vorgesehen ist.
  • Derartige Ausbildungen von Aufreißdeckeln haben sich weithin für normale Verpackungsaufgaben und auch für mit Ueberdruck verpackte Getränke oder dgl. bewährt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei Anwendung des gleichen Aufreißdeckels für Behälter, die zum Verpacken von Gütern unter Unterdruck bestimmt sind, Schwierigkeiten dadurch ergeben, daß der Druckunterschied auf den beiden Seiten des Aufreißdeckels dazu führt, daß sich der Deckelspiegel in das Innere des Behälters, von außen gesehen also konkav, verformt. Dies führt dazu, daß beide Enden der Grifflaschen mit relativ hohem Druck gegen die Oberfläche des Aufreißdeckels gepreßt werden, Dabei wird es auch bei Vorliegen einer leichten Vertiefung unter dem Griffende außerordenltich schwierig, dieses Griffende zum gewollten Offenen des Behälters sicher zu erfassen, um die notwendige Aufbrechkraft auf den Aufreißbereich aufbringen zu können, Da sich außerdem das auf den Aufreißbereich wirkende Ende der Grifflasche ohnehin schon in Kontakt mit dem Aufreißbereich befindet, wird durch die konkave Verformung des Deckelspiegels ein erhöhter Druck auf den Aufreißbereich ausgeübt, Dies erschwert weiterhin das Erfassen der Grifflasche am Griffende, da jedes geringe Anheben des Griffendes nur gegen den erhöhten Druck am anderen Ende der Grifflasche erfolgen kann. Schließlich besteht auch die Gefahr eines vorzeitigen Einbrechens des Aufreißbereiches, wenn der Druck des Grifflaschenendes auf den Aufreißbereich zu hoch wird.
  • Es ist weiterhin bekannt eine Grifflasche gegenüber der Oberfläche des Deckelspiegels abzusetzen, indem der Deckelspiegel im Bereich des Nietes geringfügig domförmig ausgebildet ist.
  • Jedoch liegt bei diesem Deckel normalerweise der Niet innerhalb des Aufreißbereiches, so daß die Verformung des zentralen Bereiches des Deckelspiegels keine unterwünschten Ergebnisse zeitigt. Ein typisches Beispiel für einen solchen Aufreißdeckel zeigen die US-PS'n 31 76 872 und 33 97 812.
  • Der Gedanke,diese aus den genannten Druckschriften bekannte Maßnahmen auf den Aufreißdeckel der in Frage stehenden Gattung anzuwenden, um die Aufgabe eines leichteren Erfassens des Griffende trotz konkaver Verformung des Deckelspiegels zu ermöglichen, erwies sich als nicht realisierbar. Es zeigte sich nämlich, daß hierbei entlang der Kerblinien unerwünschte Spannungen entstehen, welche ein vorzeitiges Einreißen oder Undichtwerden des Behälters ermöglichen. Die Ergebnisse waren also unzufriedenstellend.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung einen Aufreißdeckel der Eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß das Problem der vorgespannten Anlage der Enden der Griffiaschen auf den kokav verformten Deckelspiegel auf einfache Weise vermieden wird, ohne das unnötige Spannungen und Belastungen im Bereich der den Aufreißbereich begrenzenden Kerblinie entstehen. Es ist auch Aufgabe der Erfindung ein Werkzeug in Form eines Stempels zur Herstellung eines solchen Aufreißdeckels vorzuschlagen.
  • Bezüglich der Weiterbildung des Aufreißdeckels wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Deckelspiegel im Bereich des Niets einen axial nach außen domförmig verformten Flächenbereich von solcher Gestalt aufweist, daß dieser Flächenbereich zu der von dem Aufreißbereich abgewandten Seite hin zur vollen Domhöhe ausgeformt ist und von diesem Bereich aus zum Aufreißbereich hin allmählich bis zur Ebene des Deckelspiegels geneigt verläuft, Hierdurch wird erreicht, daß auch das Grifflaschenende, das auf den Aufreißbereich einwirkt, normalerweise auch dann, wenn der Deckelspiegel komkav verformt ist, in einem erheblichen Abstand von dem Aufreißbereich zu liegen kommt. Dadurch kann dieses Griffende keine Vorspannung auf den Aufreißbereich ausüben, auch wenn der Deckelspiegel sich konkav auswälbt. Weiterhin wird dadurch erreicht, daß bei der Ausformung des Vorsprunges keinerlei zusätzlichen, insb. störerden Bespannungen oder Belastungen im Bereich der Kerblinie a#ftreten. Dadurch wird die Sicherheit des Aufreißdeckels gegen vorzeitiges Aufbrechen und Undichtwerden wesentlich erhöht, Auf der anderen Seite wird durch diese Maßnahme gewährleistet, daß auch bei konkav verformtem Deckelspiegel das Griffende leicht erfaßt werden kann, Auch wird sichergestellt, daß beim anfänglichen Erfassen des Griffendes und Anheben keine große Kraft ausgeübt zu werden braucht, da zunächst das andere Ende der Grifflasche noch nicht auf dem Deckelblech aufliegt. Damit kann vor dem anfänglichen Aufbrechen die Grifflasche in eine geneigte Stellung gebracht werden, in der das Griffende sicher und zuverlässig erfaßt werden und der Aufbrechvorgang einfach und sicher gestaltet werden kann.
  • Bei dieser Ausbildung ist der Vorsprung nur auf der dem Aufreißbereich abgewandten Seite voll als domförmiger Vorsprung und in voller Höhe ausgeformt. Dagegen ist die domartige Verformung auf Seiten des Aufreißbereiches nur gering. In Längsrichtung der Grifflasche gesehen kann der Vorsprung auf der vom Aufreißbereich abgewandten Seite zu einem Kegelstumpf ausgeformt sein, während, bevorzugt von der Mitte des Niets aus, in Richtung des verdrängbaren oder aufreißbaren Bereiches des Deckelspiegels hin der Vorsprung im senkrechten Schnitt die Form einer geraden langsam schräg abfallenden Linie aufweist.
  • Dies führt zu einer sehr geringen Beanspruchung der Kerblinie durch die Ausformung des Vorsprunges. Dabei ist zu beachten, daß bevorzugt der Vorsprung in dem Deckelspiegel erst nachträglich, also nach der sonst vollständigen Ausformung des Deckelspiegels mit Niet und Kerblinie erfolgt.
  • Zur Herstellung des Vorsprunges sieht die Erfindung einen entsprechenden Stempel vor, der grundsätzlich in zwei verschiedenen Weisen ausgebildet sein kann. Dabei wird davon ausgegangen, daß der Stempel keineswegs der Form und dem Umriß des Vorsprunges als solchem genau entsprechen muß. Wesentliche Aufgabe bei der Ausbildung des Stempels ist es, diesen einfach auszubilden, so daß der Vorsprung in der gewünschten Form durch einen einfachen Ziehvorgang hergestellt werden kann. Dabei soll insb. gewährleistet werden, daß die Ausformung in einem einfachen Ziehgang auch bei bereits ausgeformtem Niet und bei montierter Grifflasche ausgeführt werden kann.
  • Der Stempel weist zu diesem Zweck einen vorspringenden Stempelbereich auf, der einen allgemein kreisförmigen Umriß an seiner von der Stirnfläche ausgehenden Basis aufweist und von dieser allgemein kegelstumpfförmig vorspringt. Dabei besteht seine freie Stirnfläche aus einem ersten flachen und zur Stirnfläche des Stempels etwa parallelen Flächenbereich und einen von diesem in Richtung der Stirnfläche schwach geneigten, ebenfalls flachen Flächenbereich. Dieser letztere schwach geneigte Teil des Vorsprunges kann aber auch entfallen und durch eine abrupte zur Stirnfläche des Stempels zurückspringenden Schulter begrenzt sein, so daß in der domförmigen Verformung die zum Aufreißbereich schwach geneigte Fläche mehr durch einen Streckvorgang des Metalls des Deckelspiegels statt durch einen konkreten Teil des Stempels bewirkt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert, Es zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf einen Aufreißdeckel gemäß der Erfindung.
  • Figur 2 einen senkrechten Schnitt entlang der Schnittlinie IIIIL der Figur 1.
  • Figur 3 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 2 den Aufreißdeckel nach Fig, 1 in der konkav verformten Stellung eines mit dem Aufreißdeckel verschlossenen und unter Unterdruck stehenden Behälters.
  • Figur 4 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 2 einen Aufreißdeckel ohne domförmige Verformung, Figur 5 den Deckel nach Fig, 4 in dem verschlossenen Zustand des Behälters entsprechend der Fig. 3.
  • Figur 6 einen Stempel zur Herstellung des Aufreißdeckels nach Figur 1 in Seitenansicht.
  • Figur 7 eine Bodenansicht des Stempels nach Fig. 6.
  • Figur 8 im größeren Maßstab einen Schnitt entlang der Schnittlinie VIII-VIII der Figur 6.
  • Figur 9 ebenfalls im größeren Maßstabe den Stempel nach Fig.6 im Zusammenwirken mit einem Gegenstempel beim Ausformen des Aufreißdeckels nach Fig. 1.
  • Figur 10 die Bodenansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels eines Stempels.
  • Figur 11 einen senkrechten Schnitt durch den Aufreißdeckel nach der Verformung mit Hilfe eines Stempels nach Figur 10 und eines Cegenstempels nach Fig. 11.
  • Figur 12 die Bodenansicht eines weiter abgewandelten Ausführungsbeispiels eines Stempels nach der Erfindung und Figur 13 im Ausschnitt eine Seitenansicht des Stempels nach Figur 12.
  • Der Aufreißdeckel 10 nach Fig. 1 zeigt die typische Gattung von Deckel, die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegt. Der Aufreißdeckel weist einen Deckelspiegel 11 auf, der von einer Dämpfungssicke 12 und einer an diese anschließende aufrechtstehende Kernwand 13 und den üblichen, zur Bildung der Naht, dienenden Flansch 14 umgeben ist. Versetzt gegenüber der Mitte des Deckelspiegels ist ein durch eine Kerblinie 15 bestimmter verdrängbarer oder Aufreißbereich 16 vorgesehen, der im dargestellten Beispiel beim öffnen nach innen gedrückt werden soll, um eine Ausgießöffnung zu begrenzen, während der Aufreißbereich gelenkig mit dem Rest des Deckelspiegels 11 verbunden bleibt Das anfänlgiche einbrechen des Deckelspiegels 11 entlang der Kerblinie 15 wird mit einer Grifflasche 17 bewirkt. Diese ist am Deckelspiegel 11 mit Hilfe eines aus dem Material des Deckelspiegels geformten Niet 18 befestigt. Die Grifflasche 17 weist ein auf den Aufreißbereich einwirkendes Ende 20 und ein Griffende 21 auf. Wenn das Griffende angehoben wird greift das andere Ende 20 auf den Aufreißbereich 16 an und dient zum anfänglichen Aufreißen entlang der Kerblinie 15. Bei fortgel setztem Anheben der Grifflasche 17 schreitet der Einbrechvorgang entlang der Kerblinie 15 fort, wobei der Aufreißbereich 16 in das innere des zugehörigen Behälters in die volle Offenstellung verdrängt wird, Die Figuren 4 und 5 zeigen in diesem Zusammenhang eine Ausführungsform eines bekannten Aufreißdeckels. Hierbei liegt die Jrifflasche 17 mit geringem Spiel flach auf dem Deckelspiegel 11 auf. Das Griffende 21 kann in der Stellung nach Fig. 4 leicht angehoben werden, bis das Aufbrechende 20 mit der Oberfläche ies Deckelspiegels in Kontakt tritt. Auch kann unter dem Griffende 21 eine seichte Vertiefung zum leichtetn Erfassen eingeformt sein. Wir ein solcher Aufreißdeckel jedoch im Zusammenhang mit einem Behälter zum Verpacken von Gütern unter Vakuum oder Unterdruck verwendet, verformt sich im verpackten Zustand der Deckelspiegel so, daß er schließlich die konkave Form annimmt, wie sie die Figur 5 im Querschnitt zeigt, Diese Verformung wird durch die Druckdifferenz im Inneren und außerhalb des Behälters 22 bewirkt. Das bedeutet, daß das Aufbrechende 20 während dieser Verformung des Deckelspiegels zur festen Auflage, häufig sogar unter erheblicher Vorspannung auf die konkave Ober~ seite des Deckelspiegels 11 kommt. Das gleiche gilt auch für das Griffende 21. wenn man diesen Behälter nun öffnen will muß man mit dem Fingernagel oder mit der Fingerkuppe unter das Griffende 21 fassen, wobei dem Anheben des Griffendes 21 bereits der volle Druck,den das andere Ende 20 auf den Deckel 11 ausübt, überwunden werden muß. Dies ist im hohen Maße nicht wünschenswert, da viele Personen die erforderliche Aufbrechkraft nur mit dem Fingernagel oder Fingerkuppe nicht aufbringen können.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird daher der Aufreißdeckel mit einer domförmigen Verformung 23 versehen, wobei diese Verformung 23 in Bezug auf die beiden Enden 20,21 der Grifflasche 17 asymmetrisch ausgebildet ist. Die Verformung weist auf der Seite des Nietes 18, die von dem verdrängbaren Abschnitt 16 abgewandt ist, die Gestalt der Hälfte eines Kegelstumpfes auf. Dieser vollständig ausgeformte Abschnitt 24 weist eine flache Stirnfläche 25 von im wesentlichen halbkreisförmigem Umriß auf, dessen Mitte allgemein mit der Achse des Nietes 18 zusammenfällt. Die flache Stirnfläche des voll ausgeformten Abschnittes 24 ist auf Seiten des Griffendes der Grifflasche mit dem Deckelspiegel 11 über eine relativ steile Schulter 26 verbunden, wobei die Steilheit z.B. in der Größenordnung von 22 1/20 liegen kann.
  • Die andere Hälfte der domförmigen Verformung 23 liegt in Form einer sachte geneigten flachen Fläche 27 vor, die mit dem halbkreisförmigen Domabschnitt entlang einer geraden Querlinie in Verbindung steht und allmählich bis zur ursprünglichen Ebene des Deckelspiegels 11 abfällt.
  • Aus Fig, 3 ist ersichtlich, welche Auswirkungen diese Ausbildung des Deckels 10 aufweist, wenn dieser an einem Dosenrumpf 27 beispielsweise durch eine übliche Doppelfalznaht 28 befestigt ist und in dem allgemein mit 30 bezeichneten Behälter ein Unterdruck herrscht. Hierbei biegt sich der Deckelspiegel 11 in der gleichen allgemeinen Weise konkav nach innen durch, wie dies anhand der Figur 5 des bekannten Deckels gezeigt ist, Das Aufbrechende 20 der Grifflasche 17 bleibt jedoch trotz dieser Verformung des Deckelspiegels in einem erheblichen Abstand von dem darunter liegenden Aufreißbereich 16, während das Griffende 21 ebenfalls einen leichten Abstand von dem darunterliegenden Deckelspiegel aufweist, so daß das Griffende leicht erfaßt werden kann. Die Abstände sind so gewählt, daß bei Behältern für Bier oder andere Getränke das Spiel an den Enden der Grifflasche etwa 3mm beträgt. Das bedeutet, daß das Griffende der Grifflasche 17 zunächst um 3 mm angehoben werden kann, bevor das Aufbrechende der Grifflasche in Druckkontakt mit dem darunterliegenden Aufreißbereich des Deckels gelangt.
  • Praktische Untersuchungen haben auch gezeigt, daß bei Ausbildung eines Aufreißdeckels in der dargestellten Weise ein vorzeitiges Einbrechen der Kerblinie 15 nicht auftritt, wie dies durch unerwünschte Spannungen bei den bekannten Deckeln der in den Eingangs genannten Druckschriften beschriebenen Art häufig der Fall ist. Durch die asymmetrische zweiteilige Ausbildung des Vorsprunges wird jede unerwünschte Beanspruchung des Deckelspiegels entlang der Kerblinie 15 vermieden.
  • In den Figuren 6 bis 8 ist ein Stempel gezeigt, der besonders für die Verwendung zum Ausformen des Aufreißdeckels 10 ausgebildet ist. Der Stempel 31 weist einen oberen Schaft 32 auf, der zur Montage dient, Der Schaft 32 endet im unteren Bereich in einem Kopfteil 33, dessen Unterseite eine flache Stirnfläche 34 aufweist, von der ein Vorsprung 35 ausgeht, Der Vorsprung 35 weist einen kreisförmigen Umriß 36 im Bereich der Stirnfläche 34 des Stempels auf. Der Vorsprung 35 kann in zwei Teile unterteilt werden, wobei ein erster Teil 37 allgemein die Gestalt eines Kegelstumpfes aufweist. Dieser erste Teil umfaßt eine Stirnfläche 38, die im wesentlichen parallel zur Stirnfläche 34 des Stempels verläuft und einen halbkreisförmigen Umriß aufweist.
  • Der zweite Teil des Vorsprunges 35 fällt von der Schnittstelle mit der halbkreisförmigen Stirnfläche 38 aus entlang einer diametralen Linie 40 allmählich bis auf die Ebene der Stirnfläche 34 entlang einer flachen geneigten Fläche 41.
  • Soweit erforderlich kann dieser Teil 41 eine Längsbohrung 32 zur Aufnahme eines Vorsprunges des Deckelspiegels aufweisen.
  • Es wird auch bemerkt, daß die Stirnfläche 34 des Stempelkopfes 33 bei 43 eine Ausnehmung aufweist, um einen nach unten gerichteten Vorsprung des Deckelspiegels ohne Störung aufnehmen zu können, Dieser Vorsprung ist normalerweise in Form einer seichten Mulde, welche den notwendigen Raum unter dem Griffende der Grifflasche zum leichteren Erfassen der Grifflasche sicherstellt, ausgebildet, Es wird nunmehr auf Figur 9 Bezug genommen. In dieser ist neben dem Stempel 31 ein Unterstempel 44 vorgesehen, der mit dem Stempel 31 zusammenwirkt. Der Unterstempel 44 weist eine zentrale Ausnehmung 45 auf, die zur Aufnahme des Nietes 18 und anderer vorspringender Teile des Deckelspiegels 11 dient.
  • Bevorzugt ist der Deckelspiegel mit seiner Oberseite nach unten gewendet und ist bereits mit der Grifflasche fest montiert, wie dies aus Figur 9 hervorgeht. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sollte die Bohrung 45 einen Durchmesser aufweisen, der' kleiner ist als der der kreisförmigen Umrißlinie 36 des Vorsprunges, sodaß der Vorsprung 35 nicht vollständig teleskopartig in der Bohrung 45 aufgenommen werden kann, Auf der anderen Seite sollte die Kante zwischen der Bohrung 45 und der Stirnfläche des Unterstempels 44 über einen Radius abgerundet sein, um eine Arbeitsfläche im Zusammen.
  • wirken mit dem Stempel 31 zu bilden. Diese Arbeitsfläche ist durch die Bezugsziffer 46 in Fig. 9 bezeichnet. Diese Arbeitsfläche 46 gestattet es, daß der notwendige vorspringende Teil des Vorsprunges 35 in die Bohrung 45 eintreten kann, ohne daß der gesamte Vorsprung 35 von der Bohrung 45 aufgenommen werden kann. Das kontrollierte domförmige Ausformen des Deckelspiegels kann somit unter sicherem Einspannen eines Umfangsbereiches der sich ergebenden Verformung 23 erfolgen. Der Querschnitt der Verformung 23 ist so ausgebildet, daß sie der Verformung eine ausreichende Stabilität verleiht. Aufgrund des allmählichen Abfalls zum Deckelspiegel 11 hin wird dieser im Bereich der Kerblinie 15 nicht unnötig belastet, so daß die Ausformung auch ohne entstehung von Rissen oder dergleichen zuverlässig ausgeführt werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 6 wird darauf verwiesen, daß in einem Ausführungsbeispiel der Vorsprung 35 dinen kreisförmigen Umriß mit einem Durchmesser von etwa 23mm, während die Ausformung eine axiale Höhe von 1,44mm aufweisen kann. Diese Verformung gestattet eine ausreichende domförmige Ausformung des Nietbereiches zur Lösung der gestellten Aufgabe, ohne daß dabei Einschränkungen in der Herstellung des Aufreißdeckels bezogen auf die üblichen Herstellungsmethoden zu befürchten sind.
  • Obwohl der Stempelr 31 speziell ausgebildet ist, um die gewünschte domförmige Verformung zu gewährleisten, wurde festgestellt, daß auch andere Stempelformen gleichermaßen eingesetzt werden können, Es wird z.B. auf die Figuren 10 und 11 Bezug genommen, in denen ein weiterer Stempel 50 gezeigt ist. Dieser umfaßt einen Abschnitt von kreisförmigem Querschnitt 51, der in einer flachen Stirnfläche 52 endet. Deren Mitte 53 ist bei Verwendung des Stemperls 50 in Fluchtung gegenüber der Mitte des Nietes 18. Von der Stirnfläche 52 aus ist ein auf einer Querlinie 54 durch die Mitte 53 zentrierter Vorsprung 55 vorgesehen. Dieser weist einen über die Höhe konstanten Querschnitt und eine flache Stirnfläche 56 (Fig. 11) auf. Der Vorsprung 55 weist eine ebene Seitenfläche 57 in Fluchtung mit der Mitte 53 auf und ist im übrigen im Umriß allgemein halbkreisförmig, obwohl er auch teilovalförmig oder ellyptisch und so in Richtung der Querlinie 54 langgestreckt sein könnte.
  • Auf der Querlinie 54 ist ebenfalls zentrisch und im Abstand vom Vorsprung 55 eine Ausnehmung 58 entsprechend der Ausnehmung 43 vorgesehen, Figur 11 zeigt den Stempel 50 nach Fig. 10 in Gebrauch in Verbindung mit dem Unterstempel 44, wobei vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, der Stempel 50 einen größeren Durchmesser als die öffnung 45 aufweist. Es ist ersichtlich, daß der Vorsprung 55 dazu dient eine domförmige Ausformung 60 auf dem Aufreißdeckel durch einen Ziehvorgang herzustellen, wobei der höchste Teil 69 der Ausformung allgemein dem Umriß des Vorsprunges 55 entspricht. Bei der Ausformung wird das Metall des Deckelspiegels beansprucht, so daß derjenige Teil, der normalerweise unterhalb des Griffabschnittes der Grifflasche 17 liegt, eine ausgeprägte Schulter 52 bildet, während auf der entgegengesetzten Seite des hohen Abschnittes 61 die domartige Verformung eine wesentlich sanftere Flächenneigung 63 ausbildet.
  • Diese Schrägfläche 63 liefert den notwendigen Freiraum zwischen dem Aufbrechende der Grifflasche 17, so daß dieses Ende bis zum Eingriff mit dem Aufreißabschnitt ohne Schwierigkeiten und ohne großen Widerstand niedergedrückt werden kann.
  • Die Figuren 12 und 13 zeigen einen weiteren Stempel 65, der in gewissem Umfange ähnlich dem Stempel 50 ist und einen Hauptabschnitt 66 mit kreisförmigem Querschnitt aufweist, der in einer flachen Stirnfläche 67 endet. Die Mitte der Stirnfläche 67 soll in fluchtung mit dem Niet 18 stehen, wenn der Stempel mit dem Aufreißdeckel zur Verformung in Eingriff gelangt, Die Stirnfläche 67 weist einen nach unten ragenden Vorsprung 70 symmetrisch gegenüber der Querlinie 71 durch die Mitte 68 auf. Während in der Figur der Stempel mit seinem Hauptteil rechts von der Mitte der Stirnfläche 67 angeordnet ist, ragt ein kleiner Teil auf die linke Seite der Mitte, Der Vorsprung 70 weist eine gerade Begrenzungskante 72 quer zur Querlinie 71 auf, sowie zwei Seitenkantenbereiche 73 von konkaver Krümmung. Der restliche Umfang 74 erstreckt sich in wesentlichen quer zur Linie 71 auf der abgewandten Seite der Querlinie 72, wobei der Umriß 74 konvex gekrümmt ist, Die Stirnfläche 67 weist eine Ausnehmung 75 entsprechend der Ausnehmung 43 auf.
  • Der Stempel 65 wird in Verbindung mit einem Unterstempel 44 in der oben bereits in Bezug auf Fig. 11 beschriebenen Weise eingesetzt. Dabei ist die Form des höchsten oder vollständig ausgeformten Dombereiches geringfügig abweichend von der Form des Vorsprunges, der mit den Stempeln 31 oder 50 hergestellt wird. Jedoch ist die domförmige Ausformung für die angestrebten Zwecke voll verwendbar.

Claims (18)

  1. Ansprüche X Aufreißdeckel, insb. aus Metall, für leicht zu öffnende Behälter, insb. Dosen für mit unter Druck verpackte Güter, bei dem ein wenigstens teilweise durch eine oder mehrere Kerblinien umschlossener Aufreißbereich und ein aus dem Deckelblech geformter Niet sowie eine, vorzugsweise aus Blech bestehende, Grifflasche vorgesehen sind, wobei die Grifflasche ein auf den Aufreißbereich einwirkendes Ende und ein ggt.
    über einer begrenzten Deckelvertiefung liegendes- Griffende aufweist und im Bereich zwischen beiden mit Hilfe des Nietes am Deckelblech in flacher Stellung befestigt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Deckelspiegel (11) im Bereich des Niets (18) einen axial nach außen domförmig verformten Flächenbereich (23) von solcher Gestalt aufweist, daß dieser Flächenbereich zu der von dem Aufreißbereich (16) abgewandten Seite hin zur vollen Domhöhe (25) ausgeformt ist und von diesem Bereich aus zum Aufreißbereich (16) hin allmählich bis zur Ebene des Deckelspiegels (11) geneigt (Fläche 27) verläuft.
  2. 2. Aufreißdeckel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß der Bereich von voller Domhöhe flach ausgebildet ist.
  3. 3. Aufreißdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der Bereich von voller Höhe des domförmigen Abschnittes einen allgemein halbkreisförmigen Umriß aufweist.
  4. 4, Aufreißdeckel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der zu dem Aufreißbereich schräg nach unten geneigte Bereich flach ausgebildet ist.
  5. 5, Aufreißdeckel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Grifflasche an dem domförmigen Bereich im Bereich der vollen Domhöhe angeordnet ist.
  6. 6. Aufreißdeckel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß im montierten Zustand beide Enden der Grifflasche in einem deutlichen Abstand von dem Deckelspiegel (11) angeordnet sind.
  7. 7. Stempel zum domartigen Ausformen des deç vorzugsweise bereits ausgebildeten, Befestigungsniet enthaltenden Bereiches eines Aufreißdeckels nach Anspruch 1 mit einem Stempelkörper und einer flachen Stirnfläche, von der ein den domförmigen Bereich ausformender vorspringender Teil ausgeht, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der vorspringende Stempelteil (35) einen allgemein kreisförmigen Umriß an seiner von der Stirnfläche (34) ausgehenden Basis.(36) aufweist und von dieser allgemein kegelstumpfförmig vorspringt, und daß seine freie Stirnfläche einen ersten flachen und zur Stirnfläche (34) des Stempels (31) etwa parallelen Flächenbereich (38) und einen von diesem in Richtung der Stirnfläche (34) schwach geneigten, ebenfalls flachen Flächenbereich (41) aufweist.
  8. 8. Stempel nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die geneigte Fläche (41) auf der von dem anderen Flächenbereich (38) abgewandten Seite am Stempelkörper bzw. dessen Stirnfläche (34) endet.
  9. 9. Stempel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der zur Stirnfläche des Stempelkörpers im wesentlichen parallele Bereich halbkreisförmig im Umriß ausgebildet ist, während der zweite Bereich den ersten Bereich entlang einer diametral verlaufenden Linie schneidet.
  10. 10. Stempel nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der kreisförmige Umriß des Vorsprunges (35) bezüglich seiner Mitte mit der Längsachse des Stempelkörpers zusammenfällt.
  11. 11. Stempel nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der flach geneigte Flächenbereich eine Ausnehmung in Form einer axialen Bohrung (42) aufweist.
  12. 12. Stempel nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Vorsprung (35) eine axiale Abmessung in der Größenordnung von 1,44 mm aufweist.
  13. 13. Stempel nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der zur Stirnfläche (34) des Stempels (31) etwa parallele Flächenbereich (38) des vorspringenden Teils (35) mit einem Niet (18) des Deckels in allgemeiner Fluchtung angeordnet ist.
  14. 14. Stempel nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Stempelmitte mit dem Niet des Deckels in Fluchtung steht und der kreisförmige Vorsprung gegenüber dieser Mitte einseitig versetzt ist (vergl. Fig, 13).
  15. 15. Stempel nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Vorsprung in Bezug auf eine durch die Stempelrnitte gehende Querlinie symmetrisch ausgebildet ist,
  16. 16. Stempel nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Stirnfläche des Stempels eine zentrisch zu dieser Querlinie (54) und im Abstand von dem Vorsprung (55) angeordnete Ausnehmung (58) vorgesehen ist,
  17. 17. Stempel nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Vorsprung(55) als ganzes auf eine Seite der Mitte (53) des Spempels versetzt angeordnet ist (vergl. Fig. 10).
  18. 18. Stempel nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Gegenstempel (44) mit zentraler Ausnehmung (45) zur Aufnahme des Vorspringenden Teils vorgesehen ist, wobei die Ausnehmung in die Stirnfläche des Gegenstempels über eine abgerundete Kante oder Lippe übergeht,
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3176872A (en) * 1962-02-28 1965-04-06 American Can Co Metal end closure for container body
US3858454A (en) * 1973-10-12 1975-01-07 T K F Inc Conveyor drive mechanism

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