DE3101033C2 - - Google Patents

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DE3101033C2
DE3101033C2 DE19813101033 DE3101033A DE3101033C2 DE 3101033 C2 DE3101033 C2 DE 3101033C2 DE 19813101033 DE19813101033 DE 19813101033 DE 3101033 A DE3101033 A DE 3101033A DE 3101033 C2 DE3101033 C2 DE 3101033C2
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Germany
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flange
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secondary winding
strip
winding
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DE19813101033
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DE3101033A1 (de
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Reinhold 7141 Oberriexingen De Kaufmann
Anton 7147 Hochdorf De Stehle
Guenther 7000 Stuttgart De Weiss
Paul 7141 Schwieberdingen De Woerz
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/10Connecting leads to windings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sekundärwicklung ge­ mäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Sekundärwicklung ist bekannt aus der DE-PS 9 30 601. Es ist (aus der DE-PS 23 38 497) bereits eine in einschlägiger Richtung aufgebaute Sekundärwicklung bekannt, die jedoch in diesem Aufbau noch nicht für eine Zündspule geeignet ist, die (wie das beispielsweise beim Gegenstand der DE-OS 28 12 029 der Fall ist) mit Gießharz umschlossen werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sekundärwick­ lung der eingangs genannten Art zu schaffen und dabei die vor­ erwähnte Unzugänglichkeit zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch Anwendung der im Anspruch 1 gekenn­ zeichneten Merkmale gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Maßnahmen für die Reali­ sierung der Erfindung angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Aufbau einer erfindungsge­ mäßen Sekundärwicklung in perspektivischer und gleichzeitig geschnittener Ansicht und die
Fig. 2 bis 5 verschiedene Befestigungsarten eines zugehörigen Anschlußkörpers, wobei Fig. 5 einen Schnitt nach der Schnittlinie V-V in Fig. 4 erkennen läßt.
Die in Fig. 1 dargestellte Sekundärwicklung soll für eine mit Gießharz zu umschließende Zündspule bestimmt sein, die zu der Zündanlage einer Brennkraftmaschine gehört. Bei dieser Sekundärwicklung ist ein Wicklungsdraht 1 auf einen gestreckten, im vorliegenden Fall auf einen hohlzylindrischen Wickelkörper 2 gewickelt, der an der Stirnseite eine flanschartige Erweiterung 3 aufweist. Wenigstens ein Ende 4 des Wicklungsdrahtes 1 ist mittels einer durch Löten bzw. Quetschen hergestellte Verbindung 5 elektrisch leitend und mechanisch fest mit einem streifenför­ migen Anschlußkörper 6 verbunden. Der Anschlußkörper 6 ist durch Verbiegung eines Streifenabschnittes 7 an der flanschar­ tigen Erweiterung 3 gesichert. Zu diesem Zweck weist die flansch­ artige Erweiterung 3 einen radial abstehenden Vorsprung 8 auf, der mit einem senkrecht zur Ebene der flanschartigen Erwei­ terung 3 verlaufenden, im Querschnitt rechteckigen Durchbruch 9 versehen ist. Dabei wird der zur Sicherung bestimmte Streifen­ abschnitt 7 des Anschlußkörpers 6 aufeinander gefaltet und als Schlaufe 10 durch den Durchbruch 9 geführt (Fig. 2). Die Schlaufe 10 wird dann beispielsweise mit Hilfe eines unter der Kraft P stehenden Werkzeuges 11 gegen die der Stirnseite des Wickelkörpers 2 abgewandte Fläche des Vorsprungs 8 gestaucht. Die Verformung des Streifenabschnittes 7 nach der Stauchung ist aus Fig. 1 erkennbar. Bevor das Ende 4 des Wicklungsdrahtes 1 mit dem Anschlußkörper 6 kontaktiert wird, wird es um einen am Außenumfang der flanschartigen Erweiterung 3 vorstehenden Vorsprung 12 gewickelt, wodurch dieses Ende 4 eine Zugentla­ stung erhält.
Auf den in Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 erwähnten Stauch­ vorgang kann man verzichten, wenn die Schlaufe 10 federnd ausgebildet und der aus dem Durchbruch 9 herausragende Ab­ schnitt in der lichten Weite a größer gewählt wird als der im Durchbruch 9 befindliche Abschnitt (Fig. 3).
Die Einarbeitung des Durchbruches 9 ist umgehbar, wenn man in dem Vorsprung 8 eine Zunge 13 verankert, deren Breite b mit zunehmendem Abstand c von dem Vorsprung 13 größer wird (Fig. 4 und 5). Der Anschlußkörper 6 weist einen Längsschlitz 14 auf, dessen Länge d im nicht montierten Zustand des Anschlußkörpers 6 durch einen aus der Ebene des Streifenabschnittes 7 herausge­ bogenen, den zur Sicherung dienenden Streifenabschnitt 7 bil­ denden Lappen 15 begrenzt wird. Beim Montieren wird dann der Anschlußkörper 6 unter Aufnahme der Zunge 13 im Längsschlitz 14 gegen den Vorsprung 8 gedrückt und der Lappen 15 zurückge­ bogen, wodurch sich eine Verriegelung des Anschlußkörpers 6 an der Zunge 13 ergibt.
Zweckmäßig ist es, das der Verbindung mit dem Wicklungsdraht 1 abgewandte Ende des streifenförmigen Anschlußkörpers 6 zur Be­ festigung des Bauteiles einer Steckerverbindung, vorzugsweise einer Steckerhülse 16 zu benutzen.
Eine nach der Erfindung aufgebaute Sekundärwicklung, wie sie aus Fig. 1 hinreichend erkennbar ist, nimmt dann in dem Hohl­ raum des Wickelkörpers 2 die nicht dargestellte Primärwicklung und den Schenkel eines ebenfalls nicht dargestellten geschlossenen Eisenkernes auf, so daß sich dann in Verbindung mit den Anschluß­ körpern 6 eine leicht mit Gießharz umschließbare Baueinheit er­ gibt.

Claims (8)

1. Sekundärwicklung einer zu einer Zündanlage einer Brennkraft­ maschine gehörenden Zündspule mit einem Wicklungsdraht, der auf einen gestreckten und an wenigstens einer Stirnseite flanschartig erweiterten Wickelkörper gewickelt ist, wobei wenigstens ein Ende des Wicklungsdrahtes elektrisch leitend und mechanisch fest mit einem Anschlußkörper verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkörper aus einem Streifen besteht, der durch Verformen eines Teils (7) des Streifens (6) an einer entsprechend ausgebildeten Formfläche (9, 13) an dem flanschartig erweiterten Wickelkörperteil (3) gehalten wird, und der an seinem der flanschartigen Erweiterung (3) zugewandten Ende mit dem Wicklungsdraht verbunden ist und an seinem anderen Ende ein Verbindungsteil, insbesondere eine Stecker­ hülse (16) aufweist.
2. Sekundärwicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem mit dem Anschlußkörper (6) verbundenen Ende (4) des Wicklungsdrahtes (1) eine Zugentlastung (12) an der flansch­ artigen Erweiterung (3) vorausgeht.
3. Sekundärwicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flanschartige Erweiterung (3) mit einem senkrecht zu ihrer Ebene verlaufenden im Querschnitt rechteckigen Durchbruch (9) als Formfläche versehen ist und daß durch den der Teil des Streifens (7) des Anschlußkörpers (6) aufeinander gefaltet als Schlaufe (10) geführt ist.
4. Sekundärwicklung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus dem Durchbruch (9) heraustretender Abschnitt der Schlaufe (10) gegen die der Stirnseite des Wickelkörpers (2) abgewandte Fläche der flanschartigen Erweiterung (3) ge­ staucht ist.
5. Sekundärwicklung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (10) federnd ausgebildet und der aus dem Durchbruch (9) herausragende Abschnitt in der lichten Weite (a) größer gewählt ist als der im Durchbruch (9) befindliche Abschnitt.
6. Sekundärwicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der flanschartigen Erweiterung (3) eine axial abstehende Zunge (13) verankert ist, deren Breite (b) mit zunehmendem Ab­ stand (c) von dieser Erweiterung (3) größer wird, daß ferner der zur Sicherung bestimmte Teil des Streifens (7) des Anschluß­ körpers (6) ein zunächst aus der Ebene des Streifenabschnittes (7) herausgebogener Lappen (15) ist, an den sich ein Längs­ schlitz (14) anschließt, und daß schließlich der Anschluß­ körper (6) im montierten Zustand unter Aufnahme der Zunge (13) im Längsschlitz (14) an der flanschar­ tigen Erweiterung (3) abgestützt und durch den zurückge­ bogenen Lappen (15) an der Zunge (13) verriegelt ist.
7. Sekundärwicklung nach Anspruch 3 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die flanschartige Erweiterung (3) einen radial abstehenden Vorsprung (8) aufweist und daß dieser Vorsprung (8) zur Einarbeitung des Durchbruches (9) oder zur Verankerung der Zunge (13) benutzt wird.
8. Sekundärwicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Verbindung mit dem Wicklungsdraht (1) abgewandte Ende des streifenförmigen Anschlußkörpers (6) zur Befestigung des Bauteiles einer Steckerverbindung, vorzugsweise der Steckerhülse (16), benutzt ist.
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