DE3100950A1 - Vorrichtung zum aufbringen von emailschlicker auf die oberflaeche eines rohres - Google Patents
Vorrichtung zum aufbringen von emailschlicker auf die oberflaeche eines rohresInfo
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Description
- 3 - ρ 85 718 - w -
BESCHREIBUNG 14. 1. 1981 L/ Fe
Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Aufbringen von Emailüberzügen auf Erzeugnisse, u.z. Vorrichtungen
zum Aufbringen ro n Smallsohlloker auf Rohre beim
taillieren·
Besondere wirksame Anwendung kann die vorliegen-
üe Erfindung beim gleichzeitigen Emaillieren der Innen- und
Außenfläche κο* Rohrevf inden, die für den Bau von unterirdischen
Rohrleitungen /«> Wasserversorgungseysteme vorgesehen
sind.
Außerdem 1st eine breite Anwendung der Erfindung zur Herstellung von emaillierten Rohren/ΰ>
bei leb ige Zweige der Industrieproduktion möglich, wo ein dauerhafter und zuverlässiger
Korrosionsschutz der Wände der Rohre notwendig 1st,
in Berührung mit aggressiven Medien stehen· In der Industrie nimmt ständig der Bedarf an Rohron zu,
gegen die korrodierende Einwirkung verschiedener durch die Rohrleitungen zu befördernder Materlalen geschützt sind.
Die Praxis hat gezeigt, daß einen besonders dauerhaften
und zuverlässigen überzug für Rohre *on unterirdisch
verlegten Versorgungsleitungen äar überzug der Rohre mit
GlasemaO » verschiedener Zusammensetzung bildet, der bedeutend
beständiger ist als ä®r überzug der Rohre mit HeIB-
99 mit verschiedenen organls<sh@n Lacken und Folien, «wo;.
BIe hohen Anfordertragen9 dia an. die Qualität der Emailgestellt
werden, insbesondere, ^OQ^ige
Geschlossenheit dee Überzuges / gleichmäßige Dioke der
Fehlen vom and@S€n Fehlern, die den Korea
vervollkommnete Ausrüstungen zu schaffen, die die Heretellung ι/Ην Überzuges erforderliche*) Qualität bei allen Arbeitegängen dee Emaillieren gewährleisten.
Einen von cfUron technologisch bedingten Arbeitsgängen bildet das Aufbringen des Schlickere auf die Oberfläche des zu emaillierenden Rohres.
des Emailsohliokere auf die Oberfläche eines Rohres geaähr-
fuUr
leisten kein qualitätsmäßig Aufbringen des Email sohl ioLe rs
und gestatten es nicht, den Sohlicker gleichzeitig auf die Außen- und Innenfläche des Rohres aufzubringen. (S. z.B.
. UdSSR-Urheberschein 204089) .
Es ist eine Anlage zum Aufbringen kk« Emailschlicker
auf die Innen- und Außenflächeέ/««' Rohres bekannt, die
Schlickeraufnahmegefäße, einen Rahmen, einen bewegbaren und einen feststehenden Schraubstock enthält. Die Anlage ist mit
einem um die Horizontalachse drehbar angeordneten Rahmen versehen, der entlang diesem Rahmen montierte Bewegungsschrauben, einen darauf angeordneten Wagen mit einem an einem Kugelgelenk montierten Schraubstock und eine Vertikalspindelsäule besitzt, an deren Leitspindelmutter ein nicht geschlossener Ring drehbar und hin- und hergehend bewegbar montiert
ist, der mit Zerstäubern und Rollenfühlern versehen ist*
Bin Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß ihre Rollenfühler in einer ständigen mechanischen Berührung mit der Außenfläche des Rohres stehen, was zu einer
Zerstörung des Überzuges führt. Bin anderer Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, dab si« ea nicht gestattet, den
Überzug gleichzeitig auf die Innen- und Außenfläche dee
Ronres aufzubringen, sowie auch darin, daß beim Emallieren
viel Schlicker verbraucht wird.
Es ist ein Aggregat zum Emaillieren von Rohren bekannt,
das eine Vorrichtung zum Aufbringen dee Sollickers enthält
(se UdSSR-Urheberschein 12944b)/
ein Nachteil dieses Aggregates besteht darin, daß es das Aufbringen des Schliokers nur auf die Innenfläche
des Rohres ermöglicht. Außerdem kann der Behälter, aus welchem der Innenraum des Rohrea mit Schlicker gefüllt wird,
keinen ständigen Umlauf des Schlickere gewährleisten, was
zu einer Verschlechterung der Adhäsionseingenschaften des
Sohlickers und darüber hinaus zu einer Verschlechterung der
Qualität der auf das Hohe aufgebrachten Schlickerschicht
führt.
Is istwcV«' eine Vorrichtung zum Aufbringen, des ßchlk-
kQTB auf die Außenfläche */*rerRohres bekannt, die in Form
©Inas mit Schlicker gefüllten Gefäßes ausgebildet ist, in
dessen Boden eine Bohrung mit Dichtung vorgesehen ist,
durch welche das mit Sohl ic Issr zu überziehende Ecks? geführt
wird.
Ein Nachteil dieses Vorrichtung besteht darin, daß @1@ es/gestattet, den Schlicker auf die Außenfläche des
Bohre® aufzubringen. Zu den anderen Nachteilen der Vorrichtung
gehört das Vorhandensein olner mechanischen Berührung
zwischen der Oberfläche des Rohres und der Dichtung, was
dl@ Geschlossenheit und die Dichtheit des Überzuges verletzt
und die Qualität desselben verschlechtert. Ein weiterer M&QJbitisil der g©nsjmt©s, Vorrichtung besteht derin,
dass der im de fass enthaltene Jchlicker im Verlauf des ümaillierens
nicht durchgemischt wird, was zu einer Abschichtu::^
seiner Kolloidstruktur sowie zur Verschlechterung der Adhäsionseigenschaften
führt.
>fchlisslich kanr: diere Vorrichtung
die Aufrechterhalturg einer konstanten Temperatur des
Schlickers nicht gewährleisten, was ebenfalls seine
physikalisch-mechanische Eigenschaften beeinrächtict.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung
der oben erwähnten !!achteile.
Der vorliegenden Erfindung f'*ft die Aufgabe zugrunde f
eine Vorrichtung zum Aufbringen ron Schlicker
auf die Oberfläche eines Rohres beim Emaillieren zu schaffen, die ein gleichzeitiges Aufbringen des Schlickers auf
die Aussen- und Innenfläche des zu emaillierenden Rohres ermöglicht, ohne das3 dabei die Wände des Rohres mit den Elementen
der Vorrichtung im Verlauf des Aufbrin^eno des Schlickers in mechanische Berührung treten, dessen Verbrauch
möglichst minimal gehalten wird.
Dievt Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in einer
Vorrichtung zum Aufbringen wn Emailschlicker auf die
Oberfläche eines Rohres, die ein Gefäss, welches mit Schlikker gefüllt wird, sowie Mittel zur Bewegung des Rohres in
diesem Gefäss enthält, erfindungs^emäss im Zentralteil des
Gefässes ein Stab angeordnet ist, der mit der Wand des Gefässes
einen Zwischenraum bildet, welcher mit Schlicker gefüllt wird und dessen Grosse etwas die Dicke der Wand des
Rohres übersteigt, das in dem genannten Zwischenraum bewegt wird.
BAD ORIGINAL
Die vorliegende Erfindung gestattet es, den Sohlloker
auf die Außen- und Innenfläche des zu emaillierenden Rohres gleichzeitig aufzubringen, das verschiedene Form C Rundform,
Vierkantform us«.) besitzen kann; dadurch wird
der Prozeß des Emaillierena eines Rohres beäautend beschleunigt.
Das Fehlen irgendeiner mechanischen Berührung der Elemente der Vorrichtung mit den Oberflächen des Rohres
beim Aufbringen des Schlickers gestattet es, die Qualität
dos Überzuges wesentlich zu verbessern, wodurch die Betriebszeit der Rohre mit Emailüberzug bedeutend verlängert wird.
Die geringe Größe des Zwischenraumes, die nur wenig die Dicke der Wand des Rohres übersteigt, gestattet es, beim
Emaillieren nur Schlloker in einen geringen Men^e zu verbrauchen.
Das trägt seinerseits dazu bei,dau die Selbstkosten
für das zu emaillierende Rohr gesenkt werden.
Es ist zweckmäßIg(ITf** die Größe des Zwischenraumes
zwischen dem Gefäß und dem Stab nicht weniger als das
<jfs5-£aohe de? Dicke der Wand des zu emaillierenden Rohres
betragt·
Die Größe des Zwischenraumes in den angegebenem
Grtnzen gestattet es, den Schlicker zum Emaillleren
dta Rohrea besondere wirksam zu verwenden.
Bei e!neun Auaführungs^eiV/·/*/ der Erfindung haben das
Gefäß und der Zentralstab Zylinderform. Dieses Auafüh-
der Erfindung ist sum Emaillleren von Rohren
j die eine besonders verbreitete, und zwar Rundform aufweisen.
Bei einem anderen Aueführungsbe!spiel der Erfindung 1st
öaa Gefäß dar oh Rohrleitungen mit ©in®m Umlauf system für den
Schlicker verbunden. Das Vorhandensein eines UmI auf sys te ms
für den Schlicker gestattet es, im Verlauf des Bmaillierens
des Rohres den Schlicker im Kolloidzustand zu haften,
wodurch eine hohe Qualität des Emailüberzuges gewährleistet wird.
Das Umlaufsystem wird zweckmaßigerweise mit einem Gefäß
versehen, das einen Thermoregler hat, Das Vorhandensein
eines Gefäases mit einem Thermoregler gestattet es, dl@ Temperatur
des Schlickere in vorgegebenen Grenzen beim Emaillieren des Rohres aufrechtzuerhalten, wodurch die gemäß
der Technologie erforderlichen physikalisch-mechanischen
Eigenschaften des Schlickere sowie dessen Kolloidzustand gesichert werden, w*cf c/amii eine hohe Qualität
der Schlickerachient gewährleistet wird, die auf die Oberfläche
des zu emaillierenden Kohres aufgebracht wird.
Andere Zwecke und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der eingehenden Beschreibung ro η Ausführungsbeispiele^der
Erfindung /w/V ?«it^ auf </Vc Zeichnungen erläutert.
Es zeigen
Pig. X ein grundsätzliches Schema der Vorrichtung zum
Aufbringen dea Schlickere auf ein Rohr (im Vertikalschnitt);
Pig. 2 eine Ausführungaform der Vorrichtung zum Aufbringen
des Schlickers auf ein Rohr;
Pig. ^ die Vorrichtung gemäß Pig. 2 im Grundriß.
Die Vorrichtung enthält ein senkrecht angeordnetes Gefäß Ί , In der Mitte des Gefässes ist ein zylindrischer
Stab 2 angeordnet, wobei zwischen dem Gefäß und dem Stab ein
Zwischenraum 3 gebildet ist, der mit Schlicker gefüllt wird.
Im Oberteil des Gefäeses// sind ein aich. erweiternder
Hals 4 zum Ausgleloh dea Sohllakervolumens, das durch ein
zu emaillierendes Rohr 5 verdrängt wird, und eine Bohrung vorgesehen, die mit einer Abflußleitung 7 verbunden ist. Die
Größe des Zwischenraumes 3 wird in Abhängigkeit von der
Dicke des zu emaillierenden Rohres 5 gewählt und sie beträgt
nicht weniger als dar Ί,5 - fache der Dicke des Rohres
5. Das Gefäß Ί und der Stab 2 sind auf einer gemeinsamen
Grundfläche, d.h. einem Boden 8 angeordnet, der eine Bohrung
9, die mit einer druckleitung/T O verbunden ist, und eine
Bohrung mit einem Stutzen S4 zum Ablassen des üchllckers
beim Spülen der Vorrichtung aufweist. Die Druckleitung ^Q Ist
an eine Pumpe <7 2, und die Abf !umleitung 7 - an ein Zw la change
faß Ό angeschlossen, das eine mechanische Einrichtung
zum Durchmischen des Schlickere und einen Thermomeßgeber
41 hat, mit dem die Temperatur dee Schlickers in vorgegebenen
Grenzen überwacht wird. Das ZwIschengefäß'Ζ^ 1st
mit der Pumpe 4 2 durch eine Rohrleitung ^5 verbunden. Die
Rohrleitungen <*O und 7 5 sind jeweils mit Ventilen-/6 und ^7
versehen. An dem Stutzen /fJ 1st ein Ventile 8 angeordnet.
Di® Pumpe s/2 bildet zusammen mit dem Gefäß//5 und den Rohrleitungen
7) //O»'/5 ein System des Umlaufes des ^ohliokera.
i)i@ Vorrichtung hat folgende Wirkungsweise.
Bin entfettetes , mittels eines Kugelstrahlers gereinigtes
und entstaubtes Rohr 5, das zum Aufbringen des Schlickere auf seine Oberfläche vorbereitet ist, wird von
einem Greifer //9» der an dem Seil 20 der Vorrichtung zum
Bewegen des Kohrea 5 aufgehängt lat, gefaßt und an den Hals
4 herangeführt, welcher sich oberhalb des Stabes 2 befindet.
In d€Q Zwischenraum 3 wisö ciurcfe UiB im Dauerbetrieb
befindliche Pumpe λ 2 der Schlicker eingepumpt; nachdem der
Schlickerst and bis an die Bohrung 6 gelangt ist, wird das
Rohr 5 in daa Gefäß Ί gesenkt, wonach es mit entsprechender Geschwindigkeit hochgehoben wird. Durch die Einwirkung der Oberflächenspannung findet ein Prozeß des gleichzeitigen Aufbringens des Schlickers auf die Außen- und Innenfläche des Rohres 5 statt. Durch die Pumpe -/2 wird der
Schlicker aus dem Zwischengefäß Ό über die -Rohrleitungen
4 "5 und sfO in das Gefäß st gepumpt, aus welchem der Schlicker
über die AbflußrohrIeitung 7 in das Gefäß ^3 zurückgeführt
wird, in dem er bis auf die vorgegebene Temperatur erwärmt und ständig mittels eines mechanischen Rührwerkes durchgemischt wird. Die Temperaturüberwachung wird durch den Thermomeßgeber/f 4 verwirklicht, der entsprechende Impulse einer
Vorrichtung zur Erwärmung des Schliokers (in ' nicht
wiedergegeben) gibt, die in das Gefäß Ί3 eingebaut ist.
Ss werden folgende Werkstoffe für die Herstellung «/**·
Hauptelemente der Vorrichtung (sind in Fig. Ί fciti''/* )
empfohlen.
Für den Bau des Gefässes /f und des Stabes 2 werden ein
rostfreier Stahl, Messing oder ein beliebiger anderer Werkstoff empfohlen, der bei der Berührung mit dem Schlicker
nicht korrodiert. Aus denselben Werkstoffen werden Rohrleitungen 7t<O,y5 hergestellt.
Als Gefäß tf3 kann ein standartisierter emaillierter Reaktor mit einem mechanischen Rührwerk, einem warmwasserbeheizten Mantel und eingebauten standardisierten Thermo·*
^ verwendet werden, die für «inen Temperaturbereich
von 20-220G eingestellt werden.
Die Pumpe 12 1st νοα Membrantyp, bei der das Gehaust
und die Teile, welche mit dem Schiioleer in Berührung treten« aus einem rostfreien Stahl hergestellt oder zum Schutz
vor der korrodierenden Einwirkung dea Schlickere emailliert
werden müssen.
Fig. 2,3 stellen eine Ausführungsform der Vorrichtung
zum Aufbringen des Schlickere dar» die alle in Pig. t angegebenen Elemente umfaßt, wobei diese Elemente verdoppelt sind, um die Spülung oder die Reparatur der Gefässes
•'/ohne Unterbrechung dea technologischen Prozesses des Aufbringena des Schlickers aufeinanderfolgend durchführen zu
können. Zu diesem Zweok sind zwei Gefäße -f mittels Traversen 2.1 und 22 miteinander starr verbunden, welche Zapfen
23 und 24 aufweisen, die in Lagern 25 und. 26 angeordnet
sind; die Druck- und Abflußleitungen'Z O, 7 des Umlauf systems sind mit biegsamen Binsatzstücken 27,20,29 und 30 versehen, die eine Drehung der Gefäße ^w* den Zapfen 23 und
24 um 180° relativ zueinander zulassen.
Die oben beschriebene Vorrichtung (Fig.'/ und Fig. 2)
und deren Wirkungsweise wurden unter industriemäßigen
Bedingungen in Anwendung auf ein emailliertes Rohr mit einem
Durchmesser D a 3OO m und einer Länge I=IO m erprobt.
Die Vorbereitung der Oberflächen der Rohre 5 umfaßte
Entfettung, Bearbeitung mit einem Kugelstrahler und anschließende
Entstaubung.
Die xJlcke der Schlickerschicht, die in der vorliegenden
Vorrichtung auf die Außen- und Innenfläche des Rohres 5 aufgebracht wurde, betrug 120-140j*. m bei I00?&-iger
und Bioatfeelt des Überzuges. Der Schlicker
- 12 -
wurde bei Temperaturen zwischen 20 und 22 0C bei der Bewegung des Rohres 5 durch die Vorrichtung mit einer Gesohwin-
' dlgkelt von -/,5^2 m/Min aufgebracht.
Jocfartn wird das Rohr 5 mit dem auf seine Oberfläche aufgetragenen Schlicker in eine Vorrichtung zum Trocknen des Schlickers zugeführt, wonach das Einbrennen des Emails
durchgeführt wird·
Für das Rohr mit den oben angegebenen geometriaohen Pa-
: rametern sind die Abmessungen der Hauptelemente der Vorsieh-
! tung durch folgende Größen (in Pig.^ wiedergegeben) gekenn-
; ' zeichnet:
umfang des Zwisohengefäßes Vj_ 2 c J ■
Leerseite
Claims (5)
1. Respublikansky Gosudarstvenny Institut po Proektirovaniju
©biektov Proizvodetvennol teazy vodokhosyaietvennykh
organizatsii "Rosgiprovodprom"
Roetov-na-Donu/UdSSR
2· Vseaojuzny Nauchno-Iesledovatelaky Institut po
Stroitelstvu Magietralnykh Truboprovodov
Moskau/UdSSR
VORRICHTUNG ZUM AUFBRINGEN VCt( BMAILSCHLICKER
AU? DIS OBBRFUiCHS SINSS ROHRSS
PATENTANSPRUCHS J/. Vorrichtung sum Aufbringen von Schlicker auf dl·
β Inβa Rohres, die «in Gefäß, das mit Schlicker
gefüllt Wi^d9 und eine Vorrichtung zur Bewegung des Rohres
i& diesem Gefäß enthält, dadurch gekennze Loh·
net, daß im Zen^altell des Gefässes /fein Stab 2 angeordnet
ist, der mit der Wand des Gefässee Ί einen Zwischenraum
3 bildet, der·mit ^oJaIicker gefüllt wird und dessen
Größe die Dicke der Wand des Eokzres 5 etwas übersteigt,
in. $em genannten Zwischenraum 3 bewegt wird·
2. Vorrichtung nach tospsmsfe^, dadurch gennze
lohnet, daß öle Größe des Zwischenraumes
dem Gefäß Ί und den Stab 2 nloht weniger als
der Dicke der Wand dee emaillierten Rohres 5
3· Vorsiehtung nach einem beliebiges der Ansprüche
9^aäaroh g©k®aas©I@linft, daß
Gefäß ^ und der Zentralstab 2 eine zylindrische form aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche <-/
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gefäß//, mittels Rohrleitungen (7, </.O) mit dein Umlauf system
für den Sohlioker verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennze lohnet, daß das Umlauf system für den
Schlicker mit einem Gefäß //J versehen ist, das einen thermoregler hat·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813100950 DE3100950C2 (de) | 1981-01-14 | 1981-01-14 | Vorrichtung zum Innenemaillieren von Hohlgefäßen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813100950 DE3100950C2 (de) | 1981-01-14 | 1981-01-14 | Vorrichtung zum Innenemaillieren von Hohlgefäßen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3100950A1 true DE3100950A1 (de) | 1982-08-12 |
DE3100950C2 DE3100950C2 (de) | 1985-03-28 |
Family
ID=6122602
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813100950 Expired DE3100950C2 (de) | 1981-01-14 | 1981-01-14 | Vorrichtung zum Innenemaillieren von Hohlgefäßen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3100950C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1621379A1 (de) * | 1967-02-21 | 1972-05-04 |
-
1981
- 1981-01-14 DE DE19813100950 patent/DE3100950C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1621379A1 (de) * | 1967-02-21 | 1972-05-04 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3100950C2 (de) | 1985-03-28 |
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