DE3100476C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Herstellung von ferritischen nichtrostenden Stahlplatten
oder -bändern, bei dem die Verfahrensschritte
vereinfacht sind und mit dem Produkte erhalten
werden können, die mit den Produkten herkömmlicher
Verfahren vergleichbar oder ihnen überlegen
sind.
Kaltgewalzte Produkte aus ferritischen nichtrostenden
Stählen sind bisher hergestellt worden, indem eine
warmgewalzte Stahlbandrolle bei 800 bis 850°C satzweise
kistengeglüht wurde, wobei das Kaltwalzen und
das Rekristallisationsglühen vielfach zweimal wiederholt
wurden. Da ein warmgewalztes Stahlband eine
heterogene Mikrostruktur aufweist, kann die gewünschte
Verformbarkeit nicht erreicht werden, falls dieses
Band direkt einem Kaltwalzen unterworfen wird, weshalb
ein satzweises Diffusionsglühen über einen langen
Zeitraum hinweg vor dem Kaltwalzen durchgeführt werden
sollte. Um jedoch eine lange Bandrolle gleichmäßig auch
im inneren Teil der Rolle zu erhitzen und ein Diffusionsglühen
zu bewirken, sollte die Rolle in einem
Ofen mehr als 40 Stunden aufbewahrt werden, wodurch
die gesamte Produktionszeit sehr lang wird und damit
die Herstellungskosten unvermeidbar ansteigen.
Um den Nachteil des langen, satzweisen Diffusionsglühens
bei nichtrostenden Stählen zu vermeiden, ist
das sogenannte kontinuierliche Glüh- oder Anlaßverfahren
vorgeschlagen worden, bei dem eine Rolle abgewickelt
und kontinuierlich durch einen Ofen befördert
wird.
Wenn ein warmgewalztes Band aus ferritischem nichtrostendem
Stahl einem kontinuierlichen Glühen anstelle
des herkömmlichen satzweisen Glühens unterworfen
wird, muß das Band auf eine höhere Temperatur
erwärmt werden als bei dem herkömmlichen Verfahren,
falls aber das Band auf eine hohe Temperatur erwärmt
wird, dann wandelt sich der ferritische Stahl in eine
Austenit-Ferrit-Mischphasenstruktur um.
In der japanischen Patentschrift 30 008/76 wird ein
kontinuierliches Glühverfahren beschrieben, bei dem
ein ferritischer nichtrostender Stahl auf eine Temperatur
von 1.330 bis 1.350°C erwärmt wird, wobei der
Austenit-Ferrit-Mischphasenbereich für eine kurze Zeit
von weniger als 3 min überschritten wird und das
erwärmte Stahlband luftgekühlt oder rasch mit einer
erhöhten Abkühlgeschwindigkeit abgekühlt wird. In der
japanischen Patentschrift 1 878/72 wird ein kontinuierliches
Glühverfahren beschrieben, bei dem ein warmgewalztes
Band aus ferritischem nichtrostendem Stahl für
weniger als 10 min auf eine Temperatur von 930 bis
990°C erwärmt wird, wo die Austenit- und Ferrit-Phase
nebeneinander bestehen, wobei das erwärmte Band luftgekühlt
oder rasch mit einer erhöhten Abkühlgeschwindigkeit
abgekühlt wird. Bei diesem herkömmlichen kontinuierlichen
Glühverfahren wird jedoch die Austenit-Phase,
die während des Glühvorgangs gebildet wird, während des
Kühlvorgangs in eine Martensit-Phase umgewandelt, was
Schwierigkeiten zur Folge hat, beispielsweise bei dem
nachfolgenden Kaltwalzvorgang. Dies sind ein Bruch beim
Kaltwalzvorgang und interkristalline Korrosion beim
Glüh- und Beizvorgang.
Bei dem in der US-Patentschrift 28 08 353 beschriebenen
Verfahren treten solche Schwierigkeiten nicht
auf, weil ein warmgewalztes Band aus ferritischem
nichtrostenden Stahl auf eine Temperatur von 927 bis
1.149°C zwischen 1 und 10 min erwärmt wird, worauf es
satzweise bei 760 bis 899°C geglüht wird.
Als ein Verfahren, das ein zusätzliches Element verwendet,
wird in der japanischen Offenlegungsschrift
84 019/73 ein Verfahren beschrieben, das das kontinuierliche
Glühen eines warmgewalzten Bandes aus Ti-versetztem
ferritischem nichtrostendem Stahl bei 950 + 20°C
während einer Zeit von weniger als 10 min umfaßt.
Die Erfindung ist auf die Herstellung Al-haltiger
ferritischer nichtrostender Stahlplatten oder -bänder
abgestellt. Die Verwendung des Al als zusätzliches
Element wird beispielsweise in der britischen Patentschrift
11 62 562 und der japanischen Patentschrift 44 888/76
beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung
von ferritischen nichtrostenden Stahlplatten
oder -bändern bereitzustellen, bei dem das Glühen
oder Anlassen eines warmgewalzten Bandes aus ferritischem
nichtrostendem Stahl nach dem kurzzeitigen kontinuierlichen
Glühverfahren anstelle des herkömmlichen satzweisen
Glühverfahrens durchgeführt wird, wobei ein
kaltgewalztes Produkt aus ferritischem nichtrostendem
Stahl erhalten wird, das sowohl hinsichtlich der Anti-
Rippenbildungseigenschaften
wie der Tiefzieheigenschaften vergleichbar ist mit herkömmlichen
Produkten oder ihnen überlegen ist und keine
Fehler, wie den Goldstaubfehler, aufweist. Mit der
Bezeichnung "Goldstaubfehler" ist ein solcher Fehler
gemeint, daß, wenn ein Schutzfilm aus einem Vinylharz
od. dgl., der auf eine hergestellte Platte oder Blech
aufgebracht worden ist, abgelöst wird, die Oberfläche
der hergestellten Platte teilweise entfernt wird und
die Oberfläche glitzert.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Maßnahmen gemäß Kennzeichen
von Anspruch 1.
Fig. 1 stellt ein Diagramm dar, das die
Beziehung zwischen der H₂-Temperatur
und dem -Wert veranschaulicht;
Fig. 2 stellt ein Diagramm dar, das die Beziehung
zwischen der H₂-Temperatur
und dem Korrosionsgewichtsverlust veranschaulicht;
Fig. 3 stellt ein Diagramm dar, das die Einflüsse
der durchschnittlichen Abkühlgeschwindigkeit
von H₁ auf H₂ auf den -Wert veranschaulicht;
Fig. 4 stellt eine Kurve dar, die eine gesteuerte
Abkühlgeschwindigkeit nach dem Al-Gehalt
von der H₂-Temperatur zeigt;
Fig. 5 ist eine mikroskopische Fotografie, die
die metallografische Struktur eines nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Stahlbleches wiedergibt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein warmgewalztes
Stahlband aus Al-haltigem ferritischem nichtrostendem
Stahl, der aus bis zu 0,12% Kohlenstoff, 15-20% Chrom,
bis zu 0,025% Stickstoff, Aluminium in einer mindestens
2-fachen Menge, aber höchstens 0,4% und als Rest Eisen
besteht, das nach einem üblichen Verfahren hergestellt
worden ist, auf eine Temperatur H₁ zwischen 850 und
1100°C erwärmt und solange gehalten, bis das Aluminiumnitrid
im wesentlichen gelöst ist, worauf man das Band auf eine
Temperatur H₂ von 700 bis 900°C abkühlt und solange auf
der H₂-Temperatur hält, bis das Aluminiumnitrid in dispergiertem
Zustand ausgefällt ist, anschließend ein
Abkühlen auf ein Niveau von höchstens 200°C mit einer
Abkühlgeschwindigkeit y (K/s) in Abhängigkeit vom Al-Gehalt
x (%) nach der Beziehung y-88245 x³ + 11513 x² -
606 x + 20 (Fig. 4) durchführt, worauf ein Kaltwalzen und
Rekristallisationsglühen durchgeführt wird, bis die Dicke
auf die vorgesehene Platten- bzw. Banddicke herabgesetzt
ist.
Um den Goldstaubfehler zu verhindern, der durch eine örtliche
Verschlechterung des Korrosionswiderstandes verursacht
wird, von dem man annimmt, daß er durch die Bildung einer
an Chrom verarmten Schicht um die relativ großen Chromcarbonitridniederschläge
an den Korngrenzen auftritt, wird
ein in Abhängigkeit
vom Al-Gehalt gesteuertes Abkühlen durchgeführt.
Genauer gesagt, wird, wenn der Al-Gehalt hoch ist, die
ausgefällte AlN-Menge groß und die ausgefällte Menge
des Chromcarbonitrids entsprechend herabgesetzt. Infolgedessen
kann in diesem Fall die Abkühlgeschwindigkeit
niedrig sein. Wenn der Al-Gehalt niedrig ist, dann ist
die Wirkung des AlN, die Ausfällung des Chromcarbonitrids
zu unterdrücken, gering. Infolgedessen wird in diesem
Fall eine höhere Abkühlgeschwindigkeit vorgezogen. Die
Abkühlgeschwindigkeit wird deshalb innerhalb des in Fig. 4
gezeigten Bereichs gesteuert, wie im einzelnen nachstehend
beschrieben ist.
Das warmgewalzte und geglühte Stahlband in dem Zustand,
in dem AlN in dispergiertem Zustand ausgefällt ist, wird
kaltgewalzt und einem Rekristallisationsglühen unterworfen,
wodurch ein Produkt erhalten wird, das vergleichbar
ist mit herkömmlichen Produkten oder denselben überlegen
ist, und zwar hinsichtlich der Tiefzieheigenschaft,
der Anti-Rippenbildungseigenschaft und des Korrosionswiderstandes.
Die bzw. das ferritische nichtrostende Stahlplatte oder
-band, das durch die Erfindung bereitgestellt wird, ist
durch die folgende Kombination gekennzeichnet:
Eine Zusammensetzung die nicht mehr als 0.12% Kohlenstoff,
zwischen 15 und 20% Chrom, bis zu 0.025% Stickstoff sowie
Aluminium in einer Menge von mindestens dem zweifachen
des Stickstoffgehaltes, jedoch höchstens 0.4%, umfaßt,
wobei der Rest im wesentlichen Eisen ist.
Dem Kaltwalzen, dem eine Rekristallisationsglühen folgt,
als letztem Verfahrensschritt und eine Phasenmikrostruktur
des Aluminiumnitridniederschlags in einem dispergierten
Zustand, wobei keine an Chrom verarmte Schicht oder
Zone um das Carbonitrid vorliegt, wodurch ein Goldstaubfehler
hervorgerufen wird. Die gefügte Phase der Matrix
ist im allgemeinen Ferrit.
Wenn die H₁-Temperatur weniger als 850°C beträgt, wird
die Menge des gelösten AlN vermindert, und wenn die
H₁-Temperatur mehr als 1.100°C beträgt, dann tritt eine
Teilchenvergrößerung der Kristallkörner auf. In jedem
Falle werden die Tiefzieheigenschaften und andere Eigenschaften
des Endprodukts beeinträchtigt.
Wenn die H₂-Temperatur mehr als 900°C beträgt, reicht
die Ausfällung des AlN nicht mehr aus, um eine Verschlechterung
der Tiefziehbarkeit des Endprodukts zu
verhindern. Wenn die H₂-Temperatur weniger als 700°C
beträgt, können relativ große Chromcarbonitridteilchen
an den Korngrenzen sich abscheiden. Wenn eine solche
Abscheidung von Carbonitrid auftritt, bildet sich eine
an Chrom verarmte Schicht um jede Ausfällung, was eine
örtliche Verschlechterung des Korrosionswiderstandes
bewirkt, wodurch das Auftreten der sogenannten Goldstaubbildung
sehr wahrscheinlich wird. Der Korrosionswiderstand
wird auch durch den Al-Gehalt beeinflußt.
Normalerweise führt ein hoher Al-Gehalt zu einem hohen
Korrosionswiderstand; um jedoch einen besseren Korrosionswiderstand
zu erhalten, ist es notwendig, daß die
H₂-Temperatur mindestens 700°C beträgt. Wenn die H₁-Temperatur
weniger als 900°C beträgt, wird die H₂-Temperatur
freilich auf ein niedrigeres Niveau als die
H₁-Temperatur eingestellt. Um AlN in einem dispergiertem
Zustand während des Abkühlvorganges von der H₁-Temperatur
auf die H₂-Temperatur auszufällen, kann ein Verfahren
angewandt werden, bei dem das Abkühlen kontinuierlich
durchgeführt wird, und ein Verfahren, bei dem das Abkühlen
auf die H₂-Temperatur durchgeführt wird, wobei die H₂-Temperatur
anschließend aufrechterhalten wird.
Wenn das Band kontinuierlich von der H₁-Temperatur auf
die H₂-Temperatur (700 bis 900°C) mit einer konstanten
oder einer variierten Abkühlgeschwindigkeit abgekühlt
wird, dann sollte die durchschnittliche Abkühlgeschwindigkeit
weniger als 15 K/s betragen. Die Einflüsse der
Abkühlgeschwindigkeit auf die Eigenschaften, wie die Tiefzieheigenschaften,
stehen in enger Beziehung zum Al-Gehalt.
Wenn die Abkühlgeschwindigkeit in einem Bereich von
weniger als 15 K/s höher ist, tritt bei einem höheren
Al-Gehalt ein großer Effekt auf, während der Effekt bei
einem geringeren Al-Gehalt verhältnismäßig vermindert
ist. Wenn die Abkühlgeschwindigkeit 15 K/s oder mehr
beträgt, dann reicht die AlN-Ausfällung nicht mehr aus
und die Tiefzieheigenschaft des Produktes ist verringert.
Wenn das Abkühlen von der H₁-Temperatur auf die H₂-Temperatur
mit einer Geschwindigkeit von mehr als 15 K/s
durchgeführt wird, wird das Band bei der H₂-Temperatur
gehalten, um AlN in dispergiertem Zustand auszufällen.
Die nachstehenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung
der Erfindung.
Warmgewalzte Stahlplatten, die nach einer üblichen Schmelzmethode
und unter üblichen Walzbedingungen aus 17 Cr
ferritischen nichtrostenden Stählen, deren Al-Gehalt wie
in Tabelle 1 angegeben unterschiedlich ist, hergestellt
worden sind, wurden auf 1.000°C als H₁-Temperatur erwärmt
und dann gesteuert abgekühlt. Die Geschwindigkeit
des Abkühlens von H₁ auf H₂ war manchmal in dem höheren
Temperaturbereich höher und in dem niedrigeren Temperaturbereich
niedriger, oder die Abkühlgeschwindigkeit war
manchmal in dem höheren Temperaturbereich niedriger und
in dem niedrigen Temperaturbereich höher. Die durchschnittliche
Abkühlgeschwindigkeit, aus der Differenz
zwischen H₁ und H₂ errechnet, und die für dieses Abkühlen
erforderliche Zeit wurden als Abkühlgeschwindigkeit angenommen.
Die so behandelten Stahlplatten wurden entzundert und
kaltgewalzt, bis die Dicke auf eine Dicke von 0.7 mm herabgesetzt
war, worauf die Stahlplatten einem Rekristallisationsglühen
bei 830°C unterworfen wurden. Die Kaltwalzmethoden
waren sowohl 1 CR, wobei die 0.7 mm dicken Platten
durch ein einziges Kaltwalzen ohne zwischengeschaltetes
Rekristallisationsglühen erhalten wurden, wie 2 CR, wobei
nach einem zwischengeschalteten Rekristallisationsglühen
eines 2.0 mm dicken kaltgewalzten Bandes die Plattendicke
schließlich auf 0.7 mm reduziert wurde.
Zum Vergleich wurden ähnliche warmgewalzte Platten,
die unter herkömmlichen Kistenglühbedingungen (erwärmen
auf 850°C und kühlen im Ofen) geglüht worden waren,
einem Kaltwalzen und Rekristallisationsglühen unterworfen,
um die Dicke auf 0.7 mm zu reduzieren.
Von jeder Platte mit einer Dicke von 0.7 mm wurden die
r-Werte, die die Tiefzieheigenschaften angeben, gemessen,
wobei der mittlere Wert = (r₀ + 2 r₄₅ + r₉₀)/4 errechnet
wurde. Bei jeder Platte wurde ferner die Rippenhöhe
(ridging height) gemessen. r₀, r₄₅ und r₉₀ geben die
r-Werte in Richtungen an, die gegenüber der Walzrichtung
um 0°, 45° bzw. 90° geneigt sind. Die Abkühlbedingungen,
Kaltwalzbedingungen und Eigenschaften der
hergestellten Platten sind in Tabelle 2 wiedergegeben.
Die Beziehung zwischen dem -Wert und der H₂-Temperatur
(die durchschnittliche Geschwindigkeit des Abkühlens
von H₁ auf H₂ betrug nicht mehr als 15 K/s
wurde festgestellt, wobei die in Fig. 1 dargestellten
Ergebnisse erhalten wurden. Es ist ersichtlich, daß,
wenn das Abkühlen auf die H₂-Temperatur herab, die mehr
als 900°C beträgt, mit einer Geschwindigkeit von nicht
mehr als 15 K/s durchgeführt wird, von einem raschen
Abkühlen gefolgt, der -Wert drastisch reduziert, wobei
die Temperatur über 900°C ansteigt. Es besteht
eine bestimmte Beziehung zwischen dem -Wert und dem
Al-Gehalt, wobei bei Al-reicheren Stählen ein beträchtlich
höherer -Wert erhalten wird, auch wenn die
H₂-Temperatur weniger als 700°C beträgt. Die Ergebnisse
der Korrosionsversuche, wie nachstehend beschrieben,
zeigen jedoch, daß die H₂-Temperatur nicht weniger als
700°C betragen sollte. Genauer gesagt, bei der Untersuchung
der interkristallinen Korrosion aufgrund der
Ausfällung von Chromcarbonitrid an den Korngrenzen ergab
sich die Beziehung zwischen dem Korrosionsgewichtsverlust
in einer 65%igen wäßrigen Salpetersäurelösung
und der H₂-Temperatur in Bezug auf die Proben C bei
Versuchen, einschließlich der Bedingungen, die in Tabelle
2 nicht angegeben sind. Die Ergebnisse sind in
Fig. 2 dargestellt. Es ist ersichtlich, daß, wenn die
H₂-Temperatur weniger als 700°C beträgt, der Korrosionsgewichtsverlust
drastisch erhöht wird und der Korrosionswiderstand
beeinträchtigt ist. Aus diesen Gründen
wird die H₂-Temperatur nach der Erfindung zwischen 700
und 900°C eingestellt.
Die Abhängigkeit der Anti-Rippenbildungseigenschaften
von der H₂-Temperatur ist gering und die Anti-Rippeneigenschaft
der Produkte, die bei der H₂-Temperatur
zwischen 700 und 900°C erhalten worden sind, ist vergleichbar
mit der herkömmlicher Produkte.
Der Einfluß der durchschnittlichen Geschwindigkeit der
Abkühlung von H₁ auf H₂ auf den -Wert ist in Fig. 3
dargestellt. Es ist ersichtlich, daß die durchschnittliche
Geschwindigkeit des Abkühlens von H₁ auf H₂ weniger
als 15 K/s betragen sollte. Der -Wert wird ferner
durch den Al-Gehalt beeinflußt, auch wenn die durchschnittliche
Abkühlgeschwindigkeit innerhalb des vorstehenden
Bereichs liegt. Genauer gesagt, bei einem
hohen Al-Gehalt wird ein hoher -Wert auch bei einer
hohen Abkühlgeschwindigkeit erhalten, während bei einem
niedrigen Al-Gehalt der -Wert eine Tendenz zeigt,
abzunehmen, wenn die Abkühlgeschwindigkeit groß ist.
Demgemäß wird eine niedrige Abkühlgeschwindigkeit, insbesondere
niedriger als 10 K/s, im allgemeinen vorgezogen.
Die Geschwindigkeit des Abkühlens von der H₂-Temperatur
auf ein Niveau von nicht mehr als 200°C wird entsprechend
dem Al-Gehalt gesteuert. Genauer gesagt, die Proben, die
hinsichtlich des Al-Gehaltes unterschiedlich waren, wurden
mit verschiedenen Abkühlgeschwindigkeiten von der
Temperatur H₂ auf ein Niveau von nicht mehr als 200°C abgekühlt,
wobei die interkristalline Korrosion mit einer
65%igen wäßrigen Salpetersäure als Beispiel diente, um
die Abkühlgeschwindigkeit zu bestimmen, einen Korrosionsgewichtsverlust
von 1 g/m² · hr oder weniger vorausgesetzt,
der praktisch vernachlässigbar ist. Es wurde festgestellt,
daß die Abkühlgeschwindigkeit in dem Bereich oberhalb der
in Fig. 4 gezeigten Kurve liegen sollte. Bei einem niedrigen
Al-Gehalt sollte also die Abkühlgeschwindigkeit
mindestens etwa 10 K/s betragen, während bei einem hohen
Al-Gehalt eine niedrigere Abkühlungsgeschwindigkeit eingestellt
werden kann.
Bei dem vorstehenden Beispiel wurden Al-haltige ferritische
nichtrostende Stahlplatten nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren behandelt, wobei Produkte mit einer metallografischen
Struktur erhalten wurden, wie sie beispielsweise
in der mikroskopischen Fotografie (15.000-fache Vergrößerung)
der Fig. 5 gezeigt ist. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist,
wird in dem Produkt, das nach erfindungsgemäßen Verfahren
behandelt worden ist, Aluminiumnitrid (AlN) mit
rechteckiger Form in dispergiertem Zustand ausgefällt. Es
wird angenommen, daß beim Rekristallisationsglühvorgang
die rekristallisierten Kristalle, die eine Kristallorientierung
zur Verbesserung des -Wertes aufweisen, wachsen, und
zwar aufgrund der dispergierten AlN-Niederschläge in
dem kaltgewalzten Stahl. Vorzugsweise beträgt die
untere Grenze der zugegebenen Al-Menge das zweifache
des N-Gehaltes, und, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist,
kann die beabsichtigte Wirkung erreicht werden, wenn
die obere Grenze der zugegebenen Al-Menge etwa 0.4%
beträgt.
Es wird nun im einzelnen eine Ausführungsform beschrieben,
bei der das Abkühlen von der H₁-Temperatur auf die H₂-Temperatur
auf eine Geschwindigkeit von nicht weniger
als 15 K eingestellt wird, worauf die H₂-Temperatur
aufrechterhalten wird.
Eine warmgewalzte Platte aus einem Al-haltigen ferritischem
nichtrostenden Stahl (Beispiel F in Tabelle 3), die eine
Dicke von 3.8 mm aufwies, wurde durch eine kontinuierliche
Glühvorrichtung befördert, wo die Stahlplatte 1 min lang
auf 1.000°C erwärmt wurde, dann 2 min lang auf 800°C gehalten
wurde und rasch von 800°C auf Raumtemperatur mit
einer Abkühlgeschwindigkeit von 10 K/s abgekühlt wurde.
Nach dieser Wärmebehandlung wurde die Metallplatte entzundert
und dann nach der 1 CR-Methode ohne zwischengeschaltetes
Glühen kaltgewalzt, bis die Dicke auf 0.7 mm
reduziert war, wobei ein Rekristallisationsglühen bei
830°C 2 min lang durchgeführt wurde. Zum Vergleich wurden
warmgewalzte SUS (AISI) 430-Platten, die eine übliche
Zusammensetzung G, wie sie in Tabelle 3 angegeben ist und
eine Dicke von 3.8 mm aufwiesen, bei 815°C zwei Stunden
lang unter herkömmlichen Kistenglühbedingungen geglüht
und dann auf 0.7 mm nach der 1 CR-Methode oder der 2 CR-Methode
(ein zwischengeschaltetes Glühen wurde bei 830°C 2 min
lang durchgeführt, als die Dicke 2.0 mm betrug) kaltgewalzt.
Die Platten wurden anschließend einem Rekristallisationsglühen
bei 830°C 2 min lang unterworfen.
Die Eigenschaften der so erhaltenen Platten mit einer
Dicke von 0.7 mm sind in Tabelle 4 wiedergegeben.
Die 1 CR-Stahlplatte aus Al-haltigem ferritischem nichtrostendem
Stahl, die erfindungsgemäß wärmebehandelt
worden ist, ist gegenüber der Vergleichs-1 CR-Stahlplatte
aus SUS 430 hinsichtlich ihrer Festigkeitseigenschaften,
des -Wertes, der die Tiefzieheigenschaften angibt,
und ihrer Anti-Rippenbildungseigenschaften hervorragend.
Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße 1 CR-Platte
hinsichtlich ihrer Festigkeitseigenschaften, des -Wertes
und der Anti-Rippenbildungseigenschaft vergleichbar mit
der 2 CR-Platte aus SUS 430 oder dieser überlegen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ohne weiteres ersichtlich,
daß erfindungsgemäß ferritische nichtrostende
Stahlplatten oder -bänder bereitgestellt werden können,
die vergleichbar mit konventionellen Produkten hinsichtlich
der Tiefzieheigenschaft, der Anti-Rippenbildungseigenschaft
und des Korrosionswiderstandes sind oder
diesen überlegen sind. Weiterhin kann das Glühen einer
warmgewalzten Stahlplatte mit einem kurzzeitigen kontinuierlichen
Glühvorgang anstelle des konventionellen
Kistenglühvorgangs der über eine lange Zeit hinweg durchgeführt
werden muß, erfolgen. Ferner kann durch die
Kombination des Kaltwalzvorgangs und des Glühvorgangs
ein Effekt erreicht werden, der die kontinuierliche
Produktion von ferritischen nichtrostenden Stählen zum
Tiefziehen ermöglicht.
Weiterhin können erfindungsgemäß durch den 1 CR-Vorgang
ferritische nichtrostende Stahlplatten oder -bänder erhalten
werden, die hinsichtlich ihrer Festigkeitseigenschaften,
der Tiefzieheigenschaft und der Anti-Rippenbildungseigenschaft
mit herkömmlichen 2 CR-Produkten vergleichbar
oder diesen überlegen sind.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung einer bzw. eines ferritischen
nichtrostenden Stahlplatte oder -bandes, dadurch gekennzeichnet,
daß ein warmgewalztes Stahlband
aus einem Al-haltigen, ferritischen nichtrostenden
Stahl, der aus bis zu 0,12% Kohlenstoff, 15-20%
Chrom, bis zu 0,025% Stickstoff, Aluminium in einer
mindestens zweifachen Menge, aber höchstens 0,4%, und
als Rest Eisen besteht, auf eine Temperatur H₁ zwischen
850 und 1100°C erwärmt wird und solange gehalten wird,
bis das Aluminiumnitrid im wesentlichen gelöst ist,
worauf das Band auf eine Temperatur H₂ von 700 bis 900°C
abgekühlt wird und solange auf der H₂-Temperatur gehalten
wird, bis das Aluminiumnitrid in dispergiertem Zustand
ausgefällt ist, anschließend ein Abkühlen auf ein
Niveau von höchstens 200°C mit einer Abkühlgeschwindigkeit
y (K/s) in Abhängigkeit vom Al-Gehalt x (%) nach der
Beziehung y-88245 x³ + 11513 x² - 606 x + 20 (Fig. 4)
durchgeführt wird, worauf ein Kaltwalzen und Rekristallisationsglühen
durchgeführt wird, bis die Dicke auf die
vorgesehene Platten- bzw. Banddicke herabgesetzt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die durchschnittliche Abkühlgeschwindigkeit
von H₁-Temperatur auf die H₂-Temperatur
weniger als 15 K/s beträgt und, ohne die H₂-Temperatur
zu halten, das Abkühlen auf ein Niveau
von höchstens 200°C erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kaltwalzen durchgeführt
wird, bis die Platten- bzw. Banddicke ohne zwischengeschaltetes
Glühen erreicht ist.
Applications Claiming Priority (1)
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DE3100476A Granted DE3100476A1 (de) | 1980-01-11 | 1981-01-09 | "verfahren zur herstellung von ferritischen nichtrostenden stahlplatten oder -baender und anwendung des verfahrens" |
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