DE3100166A1 - "loetgeraet mit loetmittelzufuhr" - Google Patents

"loetgeraet mit loetmittelzufuhr"

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DE3100166A1
DE3100166A1 DE19813100166 DE3100166A DE3100166A1 DE 3100166 A1 DE3100166 A1 DE 3100166A1 DE 19813100166 DE19813100166 DE 19813100166 DE 3100166 A DE3100166 A DE 3100166A DE 3100166 A1 DE3100166 A1 DE 3100166A1
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DE
Germany
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solder
soldering
soldering device
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tube
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Withdrawn
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DE19813100166
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English (en)
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Ernst Willi Dr. 7100 Heilbronn Haag
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/06Solder feeding devices; Solder melting pans
    • B23K3/0607Solder feeding devices
    • B23K3/0615Solder feeding devices forming part of a soldering iron
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/06Solder feeding devices; Solder melting pans

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

  • LÖTGERÄT MIT LÖTMI7rELZUEUHR
  • Bezeichnung Die Neuerung betrifft ein Lötgerät mit selbsttätiger Zufuhr des Lötmittels durch einen Kanal, Lötmittelrohr oder mittels einer Halterung für das Lötzinn oder ein anderes Lötmittel.
  • Stand der Technik Bekannt sind verschiedene Arten von Lötgeräten, wie zçB Lötkolben, Lötlampen oder Lötpistolen, bei denen das Lötgerät und das Lötmittel, wie z.B. Lötzinn, getrennt an das Lötgut herangeführt werden muß. Dadurch werden beim Löten zu dem Lötvorgang immer beide Hände benötigt. Eine Hand hält das Lötgerät zum Erhitzen des Lötmittels oder / und des Lötgutes, die andere Hand hält das Lötmittel, das an die Spitze des Lötgerätes herangeführt werden muß, um verflüssigt zu werden. das Lötgut kann aur diese Weise nicht mit aer hand genaiten weraen una muß auf andere Weise festgehalten werden Dies trifft oft auf Schwierig keiten, da das Lötgut nicht immer auf andere Weise festgehalten werden kann und sich beim Berühren mit dem Lötgerät oder dem Lötmittel schnell verschiebt und damit den Lötvorgang erheblich erschwert oder verhindert. Auf diese Weise wird viel Zeit benötigt, um ierhältnismäßig einfache Lötungen durchzuführen Aufgabe der Erfindung ist es, den Lötvorgang erheblich zu vereinfachen und zu beschleunigen, um die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden Beschreibung Die neuerungsgemäße Lösung besteht insbesondere darin, die Lötmittelzufuhr mit dem Lötgerät zu verbinden. Dadurch wird der Lötvorgang erheblich vereinfacht und beschleunigt. Dies ist vor allem für Hobbybastler, die den Lötvorgang nicht regelmäßig durchführen, von großem Vorteil Eine Ausführungsform dieses Lötgerätes besteht darin, daß das Lötzinn bzw. ein anderes Lötmittel (5) von einem Kanal oder Lötmittelrohr (7) aufgenommen wird. Dieser Kanal oder das l(itmittelrotlr (7) sind von einem oder mehreren Heizkörpern (6) umgeben, der das Lötmittel (5) verflüssigt. Sehr wichtig ist die Wärmeverteilung innerhalb des Kanals oder des Lötmittelrohres (7). In Richtung der Lötspitze (11) muß die Hitzekonzentration erfolge, möglichst nahe an dem Lötgut.
  • Die Wärmeverteilung nimmt n Richtung auf das Ende des Lötmittelrohres (7), wo das Lötmittel (5) eingeführt wird, ab. Das Lötmittel (5) darf sich nicht bereits beim Einführen verflüssigen. Das kann durch eine entsprechende Anordnung des Heizkörpers (6), möglichst nahe der Lötspitze (11) oder durch eine Vcrlirgorung des Iliitmittclrohres (7) , oder durch ein entsprechen des Material des Lötmitteirohres (7) ermöglicht werden.
  • zeigt 1 zeigt eine mögliche Ausführungsform des Lötgerätes mit einem Lötmittelrohr oder Halterung.
  • Die Griffschalen (1) des Lötgerätes bestehen vorzugsweise aus Kunststoff und dienen zum Halten des Lötgerätes. Sie weisen, neben den Aussparungen für den Heizkörper und das Stromkabel, vorzugsweise eine zusätzliche Öffnung (8) zum Austritt des Lötmittelrohres (7) auf Die Steckverbindungen (2) verbinden den Heizkörpe (6) mit dem Stromkabel (3). Das Lötmittel (5), vorzugsweise Lötzinn, wird an der Öffnung (8) eingeführt und in dem Lötmittelrohr (7) bis zur Lötspitze (all) vorgeschoben. Der Heizkörper (6) verflüssige das Lötmittel7 das dann an der Lötspitze (all) austritt.
  • Beim Ausschalten des Heizkörpers erkaltet das Lötmittel und wird im Lötmittelrohr (7) fest. Beim erneuten Erhitzen wird das Lötmittel (5) wieder flüssig. Die Dimensionierung (Durchmesser) des Lötmittelrohres (7) muß so erfolgen, daß ein Ausfließen des Lötmittels (3) ohne Bereh-ung des Lötgutes nicht möglich ist.
  • Figur 2 zeigt eine mögliche Ausführungsform des Lötgerätes mit einer Lötmittelhalterung Die L1>tmittelhalterung (9) dient zur Aufnahme tln(ì Führung des Lötmittels (5), dieses wird von außen zur Lötspitze (11) geführt und berührt diese. Dabei wird es verflüssigt und kann dann mit dem Lötgerät an das Lötgut gebracht werden. Die Halterung (9) kann an jedem beliebigen Teil des Lötgerätes, vorzugsweise am Heizkörper (6) oder an den Griffschalen (1) ange bracht werden. Sie besteht vorzugsweise aus federndem Material, z.B. Blech, um dem Durchmesser des Heizkörpers (6) angepaßt werden zu können. Die Lötmittelspitze (11) ist besonders ausgeformt, um ein fierunterfließen des flüssigen Lötmittels (5) zu verhindern, vorzugsweise wird sie an ihrem vorderen Ende mit einer Lötmittelrinne (12) versehen. Es kann aber auch ein Rohr verwendet werden, das an dem vorderen Ende rinnenförmig verläuft.
  • Ftgur 3 zeigt eine mögliche Ausführungsform des Lötgerätes mit automatischem Lötmittelvorschub Das Lötmaterial (5) kann mittels eines Vorschubgerätes (13) automatisch oder mittels eines Rändelsrads, vorzugsweise bei der Version mit Lctmittelhalterung, manuell vorgeschoben werden. Die Vorschubgeschwindigkeit wird ent sprechend dem Verbrauch an Lötmaterial (5) dosiert. Der Lötvorgang mit dem Verflüssigung des Lötmaterials erfolgt dann entsprechend den obigen Beschreibungen.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE Lötgerät mit Lötmittelzufuhr 1. Lötgerät mit Lötmittelzufuhr, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Lötmittel (5) vorzugsweise in Stangen- oder Drahtform mittels eines Kanals oder durch ein Lösmittelrohr (7) eingeführt wird und durch die Lötgerätspitze direkt an das Lötgut herangeführt wird, anstelle des Kanals kann das Lötmittel auch von außen am Lötgerät mittels einer Halterung (9),(10) befestigt werden, wobei die Verflüssigung des Lötmittels (5) erst an der Lötgerätspitze (11) erfolgt.
  2. 2. Lötgerät nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Lötmittel (5) vorzugsweise durch ein Lötmittelrchr (7) eingeführt wird, des durch die Griffschale (1) an einer Öffnung (8) eingeführt wird und durch den Heizkörper (6) und die Lötgerätspitze (11) führt und so das Lötmittel (5) innerhalb des Heizkörpers (6) verflüssigt und im flüssigen Zustand an das Lötgut heranführt, wobei das Ende des Lötmittelrohres (7) die Lötgerätspitze (11) bilden kann.
  3. 3 Lötgerät nach Anspruch 1,2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t 8 daß eine: oder mehrere Heizkörper (6) in der Nähe der Lötmittelspitze angebracht sind, um eine Hitzekonzentration in der Nähe des Lötgutes zu ermöglichen, welche das Lötmittel verflüssigt, wobei die Hitze in Richtung der Einführungsöffnung (8) abnimmt.
  4. 4. Lötgerät nach Anspruch 1 - 3 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Lötmittelrohr (7) aus einem Material besteht, das eine Wärmeverteilung mit Hitzekonzentration an der Spitze (11) bewirkt.mit abnehmender Wärme zum Einführungs ende, vorzugsweise soll somit die WärmeleitfähIgkeit des Materjais für das Lötmittelrohr (7) gering sein, wie z. Bs bei Leichtmetall.
  5. 5 Lötgerät nach Anspruch 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß Lötmittelspitze (11), Lötmitteirohre (7) oder Lötmittelhalter (9) ausgewechselt werden können.
  6. 6. Lötgerät nach Anspruch 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t s daß die Art des Lötmittels (5) mit der Dimensionierung des Lötmittelrohres (7) so abgestimmt ist, daß ein Ausfließen des Lötmittels (5) ohne Berühren des Lötgutes nicht möglich ist.
  7. 7. Lötgerät nach Anspruch 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Lötmitteispitze (11) so ausgeformt wird, vorzugsweise eine Lötmittelrinne (12), daß das Lötmittel in der Rinne ar das Lötgut herangeführt werden kann
  8. 8. Lötgerät nach Anspruch 1 - 7 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Lötmittel (5) mittels eines Vorschubgerätes (13) vorgeschoben wird, das Vorschubgerät kann automatisch gesteuert sein oder durch ein einfaches Rändelrad ersetzt werden, das mit der Hand bewegt werden kann und die Vorschubgeschwindigkeit manuell regelt.
DE19813100166 1981-01-07 1981-01-07 "loetgeraet mit loetmittelzufuhr" Withdrawn DE3100166A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3612341A1 (de) * 1986-04-11 1987-10-15 Franz Ummen Einhandloetgeraet mit lotinjektor
WO1989003272A1 (en) * 1987-10-13 1989-04-20 Franz Ummen Solder injector with high-frequency heating

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DE3612341A1 (de) * 1986-04-11 1987-10-15 Franz Ummen Einhandloetgeraet mit lotinjektor
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