DE3100027C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D7/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
- B24D7/06—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Fräs- und Schleifwerkzeug zur
Steinbearbeitung, insbes. zum Fräsen und gleichzeitigen Feinschleifen
der beim Fräsen entstandenen Rillen an Werkstücken
aus Stein oder Kunststein, bei dem das mit Schleifkörpern versehene Schleifwerkzeug
mit einem koaxialen, kreisförmigen Fräswerkzeug mit Fräskörpern
kombiniert ist und das Schleifwerkzeug gegenüber
dem zugehörigen Fräswerkzeug nachstellbar ausgebildet ist.
Derartige kombinierte Fräs- und Schleifwerkzeuge werden als bekannt
vorausgesetzt. Sie weisen einen Schleifring und einen damit befestigten Fräsring auf.
Schleifring und Fräser sÿnd dabei axial nachstellbar,
im übrigen aber starr miteinander befestigt. Das axiale Nachstellen
des Schleifringes erfolgt kontinuierlich, d. h., daß eine
dauernde, möglichst gleichmäßige Nachstellung erforderlich ist,
die laufend überwacht und gesteuert werden muß. Da eine derartige
Steuerung kompliziert und aufwendig ist, wird diese Nachstellung
von Hand vorgenommen, was jedoch ebenfalls einen erheblichen Aufwand
bedeutet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kombiniertes
Fräs- und Schleifwerkzeug anzugeben, das
den Aufwand zur Nachstellung der Schleifwerkzeuglage
gegenüber der Fräswerkzeuglage reduziert.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Werkzeug der gattungsgemäßen
Art dadurch erreicht, daß der Schleifteil gegenüber dem
Frästeil elastisch nachgiebig gelagert ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Werkzeugs gemäß der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Mit der Erfindung wird eine nachgiebige bzw. federnde gegenseitige
Lagerung von Fräs- und Schleifteil erzielt, die für das Feinschleifen
von Werkstücken aus Stein oder Kunststein von ausschlaggebender
Bedeutung ist. Durch diese nachgiebige bzw. federnde Lagerung ist
gewährleistet, daß der Schleifteil federnd und nachstellbar in
bezug zum Frästeil gehalten ist. Dadurch wirken auch
die Schleifkörper gleichmäßig auf das Werkstück ein, wodurch
eine Nachstellung der Schleifkörper nur nach jeweils
einer größeren Zeitperiode, z. B. nach 14tägigem Einsatz, erforderlich
ist. Die nachgiebige
bzw. federnde Lagerung wirkt vorzugsweise in axialer
Richtung senkrecht zur Fläche des Schleifringes bzw. der Schleifkörper,
sie ermöglicht aber auch in begrenztem Umfang ein radiales
Ausweichen, so daß eine für das Feinschleifen erwünschte
leichte Walkbewegung erzielt wird, die besonders gute Ergebnisse
bringt.
Des weiteren ist das kombinierte Fräs- und Schleifwerkzeug als
Baueinheit ausgebildet, die als Ganzes in bestehende Maschinen
einsetzbar ist und damit gegen herkömmliche bekannte Kombinationsscheiben
ausgetauscht werden kann, die nicht als Einheit in Bearbeitungsmaschinen
einsetzbar sind, sondern bei denen Schleifwerkzeug
und Fräswerkzeug getrennt voneinander anzubringen sind.
Zweckmäßigerweise sind die Schleifkörper,
vorzugsweise in Form eines Schleifringes oder in Form einzelner
Schleifsegmente ausgebildet und mit Diamant bestückt. Dies ermöglicht ein
Nachschleifen des Werkstückes in einem einzigen Arbeitsgang. Hierbei
ist eine Kühlung der Schleifkörper wie auch der Fräskörper,
insbesondere mit Wasser, erforderlich. Die entsprechenden Wasserführungen
lassen sich in dem als Einheit ausgebildeten kombinierten
Schleif- und Fräswerkzeug in besonders zweckmäßiger Weise anordnen.
Bei einer weiteren Ausgestaltung des Werkzeugs gemäß der Erfindung sind die elastisch
nachgiebigen Elemente vorgespannt.
Dabei ist gewährleistet, daß die Vorspannung, die
auf den Schleifteil wirkt, den Frästeil nicht beeinflußt.
Die nachgiebige bzw. federnde Lagerung des Schleifwerkzeuges gegenüber
dem diesen aufnehmenden Tragring, die bei der bevorzugten Ausführungsform
des Werkzeugs nach der Erfindung durch Schwingmetallelemente oder durch
Federelemente erzielt wird, kann
auch dadurch erreicht werden, daß der nachgiebige bzw. federnde
Teil an der Schraubverbindung zwischen dem Aufnahmering und dem
Tragring angeordnet ist. Entscheidend ist, daß eine nachgiebige
bzw. federnde Lagerung zwischen Schleifteil und Frästeil erzielt
wird. Die spezielle Ausgestaltung und Anordnung dieser nachgiebigen
bzw. federnden Lagerung kann den jeweiligen Forderungen des
Bedarfsfalles angepaßt werden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des Werkzeugs gemäß der
Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Teil eines kombinierten Fräs-
Schleifwerkzeuges nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B bzw. A-C aus Fig. 1,
Fig. 3 und 4 einen Schnitt nach der Linie A-D aus Fig. 1, und
Fig. 5 und 6 einen Schnitt nach der Linie A-E aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Hälfte des kombinierten
Werkzeuges
dargestellt. Fig. 2 zeigt im linken Teil den Schnitt längs
der Linie A-B und im rechten Teil den Schnitt längs der Linie A-C
aus der Darstellung nach Fig. 1. In beiden Fig. 1 und 2 ist die
Gesamtanordnung kreisringförmig.
Das kombinierte Werkzeug weist einen Aufnahmering 1, einen Fräsring
2 zur Aufnahme der Fräskörper 3, einen Tragring 4 sowie
einen Schleifring 5 zur Aufnahme der Schleifkörper 6 auf. Der
Fräsring 2 ist mit dem Aufnahmering 1 über eine Vielzahl von in
gleichem radialem Abstand vom Mittelpunkt angeordneten Schraubverbindungen
7 befestigt. Die Ausgestaltung und Befestigung des
Fräswerkzeuges 2, 3, z. B. in Form eines Krustenfräsers (vorzugsweise
mit Diamantbesatz) 3, ist nicht Gegenstand der Erfindung
und wird hier nicht näher erläutert.
Der Aufnahmering 1 und der Tragring 4 sind miteinander
höhenverstellbar mittels einer Schraubverbindung 8 verbunden.
Der Tragring 4 nimmt den Schleifring 5 mit den
Schleifkörpern 6 auf, die vorzugsweise als Diamantschleifsegmente ausgebildet
sind, die aber auch als durchgehender Kreisring ausgebildet
sein können. Der Tragring 4 und der Schleifring 5 sind relativ
zueinander federnd gelagert, wobei zweckmäßigerweise der Schleifring
der bewegliche Teil ist. Die federnde Lagerung ist bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel in Form von Schwingmetallelementen
9 ausgebildet, die in hierfür vorgesehenen Aussparungen des
Tragringes 4 angeordnet sind und die um einen Bolzen 10 herum angeordnet
sind, der einen oberen Gewindeteil 11 und einen unteren Gewindeteil
12 aufweist. Die Federelemente 9 sind durch einen oberen
Seegerring 13 und einen unteren Seegerring 14 festgelegt. Der obere
Gewindeteil 11 nimmt eine Kontermutter 15 auf, die in einer Aussparung
16 des Aufnahmeringes 1 angeordnet ist, betätigbar ist und gegen einen
kappenförmigen, konzentrisch zur Achse des Bolzens 10 liegenden
Teil 17 wirkt, das mit seiner äußeren Ringfläche auf das Federelement
9 wirkt und entsprechend der durch die Kontermutter 15 aufgegebenen
Kraft eine gewünschte Vorspannung auf das Federelement 9 aufgibt, so
daß die Federstärke definiert und wählbar eingestellt werden kann.
Der Schleifring 5 wird mit Hilfe von Schraubenmuttern 17, die auf
den unteren Gewindeteil 12 aufgeschraubt sind, mit dem Tragring 4
verbunden.
Die Schraubverbindung 8 zwischen Aufnahmering 1 und Tragring 4 ist
höhenverstellbar, um ein Nachstellen von Fräsring und Schleifring
zu erreichen. Alternativ kann die federnde Lagerung auch mit dieser
Schraubverbindung 8 gekoppelt sein.
Zur Kühlung der Schleif- und Fräskörper sind von einem Wasserfangring
W ausgehende Wasserzuführungen 18, 19 für die Schleifsegmente
und die Fräskörper vorgesehen, die in das Werkzeug integriert sind.
Claims (10)
1. Kombiniertes Fräs- und Schleifwerkzeug zur Steinbearbeitung,
insbes. zum Fräsen und gleichzeitigen Feinschleifen der beim
Fräsen entstandenen Rillen an Werkstücken aus Stein oder Kunststein,
bei dem das mit Schleifkörpern versehene Schleifwerkzeug mit
einem koaxialen, kreisförmigen
Fräswerkzeug mit Fräskörpern kombiniert
ist und das Schleifwerkzeug gegenüber dem zugehörigen Fräswerkzeug
nachstellbar ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifteil (5, 6) gegenüber dem Frästeil
(2, 3) elastisch nachgiebig gelagert ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch nachgiebige
Lagerung mittels Schwingmetallelementen (9) gebildet ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch nachgiebige
Lagerung mittels Federelementen gebildet ist.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerung neben der in axialer Richtung uns senkrecht zur Schleiffläche
vorgesehenen Nachgiebigkeit nach in radialer Richtung eine begrenzte
Nachgiebigkeit aufweist.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das kombinierte Werkzeug einen austauschbaren Aufnahmering
(1) aufweist.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleifkörper (6) an einem konzentrischen Schleifring
(5) starr befestigt sind und daß der Schleifring mit einem Tragring
(4) befestigt ist, der seinerseits starr mit dem Aufnahmering (1) verbunden
ist.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragring (4) Aussparungen (16) zur Aufnahme der elastisch nachgiebigen
Elemente aufweist, mit denen der Schleifring (5)
bzw. die Schleifkörper (6) befestigt sind.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastisch nachgiebigen Elemente an Bolzen (10)
angeordnet sind, die an ihrem unteren Ende den Schleifring (5) bzw.
die Schleifkörper (6) aufnehmen und die an ihrem oberen Ende eine
Vorspannvorrichtung für die elastisch nachgiebigen Elemente
aufweisen.
9. Werkzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragring (4) höhenverstellbar ausgebildet ist.
10. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß im Aufnahmering (1) ein Wasserfangring ausgebildet ist,
von dem Wasserzuführungen (18, 19) durch den Aufnahmering hindurch zu den
Schleifkörpern (6) und zu den Fräskörpern (3) geführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813100027 DE3100027A1 (de) | 1981-01-02 | 1981-01-02 | "kombiniertes fraes- und schleifwerkzeug" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813100027 DE3100027A1 (de) | 1981-01-02 | 1981-01-02 | "kombiniertes fraes- und schleifwerkzeug" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3100027A1 DE3100027A1 (de) | 1982-08-05 |
DE3100027C2 true DE3100027C2 (de) | 1990-01-04 |
Family
ID=6122180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813100027 Granted DE3100027A1 (de) | 1981-01-02 | 1981-01-02 | "kombiniertes fraes- und schleifwerkzeug" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3100027A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3930268A1 (de) * | 1989-09-11 | 1991-03-14 | Fischer Artur Werke Gmbh | Verfahren zur montage eines spreizelementes |
US5667428A (en) * | 1995-10-18 | 1997-09-16 | Lunn; Garfield R. | Apparatus for cutting and grinding a workpiece |
DE19956792C1 (de) * | 1999-11-25 | 2001-09-06 | Roland Lauterbach | Verfahren zur Herstellung einer welligen Oberfläche auf einem Natur- oder Kunststein |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1079532B (de) * | 1953-12-11 | 1960-04-07 | Friedrich Oltmann Janssen | Vorrichtung zum Fraesen oder Schleifen von Belagplatten |
DE7214992U (de) * | 1972-04-20 | 1972-11-23 | Fa F Graupner | Fraeswerkzeug, insbesondere fuer kunststein mit im fraeskoerper vorgesehenen zur fuehrung einer kuehlfluessigkeit dienenden kanaelen |
-
1981
- 1981-01-02 DE DE19813100027 patent/DE3100027A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3100027A1 (de) | 1982-08-05 |
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