DE3100027C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3100027C2
DE3100027C2 DE19813100027 DE3100027A DE3100027C2 DE 3100027 C2 DE3100027 C2 DE 3100027C2 DE 19813100027 DE19813100027 DE 19813100027 DE 3100027 A DE3100027 A DE 3100027A DE 3100027 C2 DE3100027 C2 DE 3100027C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
tool
milling
ring
tool according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19813100027
Other languages
English (en)
Other versions
DE3100027A1 (de
Inventor
Norbert 8400 Regensburg De Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henke Maschinenfabrik & Co Kg 4952 Porta Westfalica De GmbH
Original Assignee
Henke Maschinenfabrik & Co Kg 4952 Porta Westfalica De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henke Maschinenfabrik & Co Kg 4952 Porta Westfalica De GmbH filed Critical Henke Maschinenfabrik & Co Kg 4952 Porta Westfalica De GmbH
Priority to DE19813100027 priority Critical patent/DE3100027A1/de
Publication of DE3100027A1 publication Critical patent/DE3100027A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3100027C2 publication Critical patent/DE3100027C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/06Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Fräs- und Schleifwerkzeug zur Steinbearbeitung, insbes. zum Fräsen und gleichzeitigen Feinschleifen der beim Fräsen entstandenen Rillen an Werkstücken aus Stein oder Kunststein, bei dem das mit Schleifkörpern versehene Schleifwerkzeug mit einem koaxialen, kreisförmigen Fräswerkzeug mit Fräskörpern kombiniert ist und das Schleifwerkzeug gegenüber dem zugehörigen Fräswerkzeug nachstellbar ausgebildet ist.
Derartige kombinierte Fräs- und Schleifwerkzeuge werden als bekannt vorausgesetzt. Sie weisen einen Schleifring und einen damit befestigten Fräsring auf. Schleifring und Fräser sÿnd dabei axial nachstellbar, im übrigen aber starr miteinander befestigt. Das axiale Nachstellen des Schleifringes erfolgt kontinuierlich, d. h., daß eine dauernde, möglichst gleichmäßige Nachstellung erforderlich ist, die laufend überwacht und gesteuert werden muß. Da eine derartige Steuerung kompliziert und aufwendig ist, wird diese Nachstellung von Hand vorgenommen, was jedoch ebenfalls einen erheblichen Aufwand bedeutet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kombiniertes Fräs- und Schleifwerkzeug anzugeben, das den Aufwand zur Nachstellung der Schleifwerkzeuglage gegenüber der Fräswerkzeuglage reduziert.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Werkzeug der gattungsgemäßen Art dadurch erreicht, daß der Schleifteil gegenüber dem Frästeil elastisch nachgiebig gelagert ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Werkzeugs gemäß der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit der Erfindung wird eine nachgiebige bzw. federnde gegenseitige Lagerung von Fräs- und Schleifteil erzielt, die für das Feinschleifen von Werkstücken aus Stein oder Kunststein von ausschlaggebender Bedeutung ist. Durch diese nachgiebige bzw. federnde Lagerung ist gewährleistet, daß der Schleifteil federnd und nachstellbar in bezug zum Frästeil gehalten ist. Dadurch wirken auch die Schleifkörper gleichmäßig auf das Werkstück ein, wodurch eine Nachstellung der Schleifkörper nur nach jeweils einer größeren Zeitperiode, z. B. nach 14tägigem Einsatz, erforderlich ist. Die nachgiebige bzw. federnde Lagerung wirkt vorzugsweise in axialer Richtung senkrecht zur Fläche des Schleifringes bzw. der Schleifkörper, sie ermöglicht aber auch in begrenztem Umfang ein radiales Ausweichen, so daß eine für das Feinschleifen erwünschte leichte Walkbewegung erzielt wird, die besonders gute Ergebnisse bringt.
Des weiteren ist das kombinierte Fräs- und Schleifwerkzeug als Baueinheit ausgebildet, die als Ganzes in bestehende Maschinen einsetzbar ist und damit gegen herkömmliche bekannte Kombinationsscheiben ausgetauscht werden kann, die nicht als Einheit in Bearbeitungsmaschinen einsetzbar sind, sondern bei denen Schleifwerkzeug und Fräswerkzeug getrennt voneinander anzubringen sind.
Zweckmäßigerweise sind die Schleifkörper, vorzugsweise in Form eines Schleifringes oder in Form einzelner Schleifsegmente ausgebildet und mit Diamant bestückt. Dies ermöglicht ein Nachschleifen des Werkstückes in einem einzigen Arbeitsgang. Hierbei ist eine Kühlung der Schleifkörper wie auch der Fräskörper, insbesondere mit Wasser, erforderlich. Die entsprechenden Wasserführungen lassen sich in dem als Einheit ausgebildeten kombinierten Schleif- und Fräswerkzeug in besonders zweckmäßiger Weise anordnen.
Bei einer weiteren Ausgestaltung des Werkzeugs gemäß der Erfindung sind die elastisch nachgiebigen Elemente vorgespannt. Dabei ist gewährleistet, daß die Vorspannung, die auf den Schleifteil wirkt, den Frästeil nicht beeinflußt.
Die nachgiebige bzw. federnde Lagerung des Schleifwerkzeuges gegenüber dem diesen aufnehmenden Tragring, die bei der bevorzugten Ausführungsform des Werkzeugs nach der Erfindung durch Schwingmetallelemente oder durch Federelemente erzielt wird, kann auch dadurch erreicht werden, daß der nachgiebige bzw. federnde Teil an der Schraubverbindung zwischen dem Aufnahmering und dem Tragring angeordnet ist. Entscheidend ist, daß eine nachgiebige bzw. federnde Lagerung zwischen Schleifteil und Frästeil erzielt wird. Die spezielle Ausgestaltung und Anordnung dieser nachgiebigen bzw. federnden Lagerung kann den jeweiligen Forderungen des Bedarfsfalles angepaßt werden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des Werkzeugs gemäß der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Teil eines kombinierten Fräs- Schleifwerkzeuges nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B bzw. A-C aus Fig. 1,
Fig. 3 und 4 einen Schnitt nach der Linie A-D aus Fig. 1, und
Fig. 5 und 6 einen Schnitt nach der Linie A-E aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Hälfte des kombinierten Werkzeuges dargestellt. Fig. 2 zeigt im linken Teil den Schnitt längs der Linie A-B und im rechten Teil den Schnitt längs der Linie A-C aus der Darstellung nach Fig. 1. In beiden Fig. 1 und 2 ist die Gesamtanordnung kreisringförmig.
Das kombinierte Werkzeug weist einen Aufnahmering 1, einen Fräsring 2 zur Aufnahme der Fräskörper 3, einen Tragring 4 sowie einen Schleifring 5 zur Aufnahme der Schleifkörper 6 auf. Der Fräsring 2 ist mit dem Aufnahmering 1 über eine Vielzahl von in gleichem radialem Abstand vom Mittelpunkt angeordneten Schraubverbindungen 7 befestigt. Die Ausgestaltung und Befestigung des Fräswerkzeuges 2, 3, z. B. in Form eines Krustenfräsers (vorzugsweise mit Diamantbesatz) 3, ist nicht Gegenstand der Erfindung und wird hier nicht näher erläutert.
Der Aufnahmering 1 und der Tragring 4 sind miteinander höhenverstellbar mittels einer Schraubverbindung 8 verbunden. Der Tragring 4 nimmt den Schleifring 5 mit den Schleifkörpern 6 auf, die vorzugsweise als Diamantschleifsegmente ausgebildet sind, die aber auch als durchgehender Kreisring ausgebildet sein können. Der Tragring 4 und der Schleifring 5 sind relativ zueinander federnd gelagert, wobei zweckmäßigerweise der Schleifring der bewegliche Teil ist. Die federnde Lagerung ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Form von Schwingmetallelementen 9 ausgebildet, die in hierfür vorgesehenen Aussparungen des Tragringes 4 angeordnet sind und die um einen Bolzen 10 herum angeordnet sind, der einen oberen Gewindeteil 11 und einen unteren Gewindeteil 12 aufweist. Die Federelemente 9 sind durch einen oberen Seegerring 13 und einen unteren Seegerring 14 festgelegt. Der obere Gewindeteil 11 nimmt eine Kontermutter 15 auf, die in einer Aussparung 16 des Aufnahmeringes 1 angeordnet ist, betätigbar ist und gegen einen kappenförmigen, konzentrisch zur Achse des Bolzens 10 liegenden Teil 17 wirkt, das mit seiner äußeren Ringfläche auf das Federelement 9 wirkt und entsprechend der durch die Kontermutter 15 aufgegebenen Kraft eine gewünschte Vorspannung auf das Federelement 9 aufgibt, so daß die Federstärke definiert und wählbar eingestellt werden kann. Der Schleifring 5 wird mit Hilfe von Schraubenmuttern 17, die auf den unteren Gewindeteil 12 aufgeschraubt sind, mit dem Tragring 4 verbunden.
Die Schraubverbindung 8 zwischen Aufnahmering 1 und Tragring 4 ist höhenverstellbar, um ein Nachstellen von Fräsring und Schleifring zu erreichen. Alternativ kann die federnde Lagerung auch mit dieser Schraubverbindung 8 gekoppelt sein.
Zur Kühlung der Schleif- und Fräskörper sind von einem Wasserfangring W ausgehende Wasserzuführungen 18, 19 für die Schleifsegmente und die Fräskörper vorgesehen, die in das Werkzeug integriert sind.

Claims (10)

1. Kombiniertes Fräs- und Schleifwerkzeug zur Steinbearbeitung, insbes. zum Fräsen und gleichzeitigen Feinschleifen der beim Fräsen entstandenen Rillen an Werkstücken aus Stein oder Kunststein, bei dem das mit Schleifkörpern versehene Schleifwerkzeug mit einem koaxialen, kreisförmigen Fräswerkzeug mit Fräskörpern kombiniert ist und das Schleifwerkzeug gegenüber dem zugehörigen Fräswerkzeug nachstellbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifteil (5, 6) gegenüber dem Frästeil (2, 3) elastisch nachgiebig gelagert ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch nachgiebige Lagerung mittels Schwingmetallelementen (9) gebildet ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch nachgiebige Lagerung mittels Federelementen gebildet ist.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung neben der in axialer Richtung uns senkrecht zur Schleiffläche vorgesehenen Nachgiebigkeit nach in radialer Richtung eine begrenzte Nachgiebigkeit aufweist.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das kombinierte Werkzeug einen austauschbaren Aufnahmering (1) aufweist.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkörper (6) an einem konzentrischen Schleifring (5) starr befestigt sind und daß der Schleifring mit einem Tragring (4) befestigt ist, der seinerseits starr mit dem Aufnahmering (1) verbunden ist.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (4) Aussparungen (16) zur Aufnahme der elastisch nachgiebigen Elemente aufweist, mit denen der Schleifring (5) bzw. die Schleifkörper (6) befestigt sind.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch nachgiebigen Elemente an Bolzen (10) angeordnet sind, die an ihrem unteren Ende den Schleifring (5) bzw. die Schleifkörper (6) aufnehmen und die an ihrem oberen Ende eine Vorspannvorrichtung für die elastisch nachgiebigen Elemente aufweisen.
9. Werkzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (4) höhenverstellbar ausgebildet ist.
10. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufnahmering (1) ein Wasserfangring ausgebildet ist, von dem Wasserzuführungen (18, 19) durch den Aufnahmering hindurch zu den Schleifkörpern (6) und zu den Fräskörpern (3) geführt sind.
DE19813100027 1981-01-02 1981-01-02 "kombiniertes fraes- und schleifwerkzeug" Granted DE3100027A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813100027 DE3100027A1 (de) 1981-01-02 1981-01-02 "kombiniertes fraes- und schleifwerkzeug"

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813100027 DE3100027A1 (de) 1981-01-02 1981-01-02 "kombiniertes fraes- und schleifwerkzeug"

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3100027A1 DE3100027A1 (de) 1982-08-05
DE3100027C2 true DE3100027C2 (de) 1990-01-04

Family

ID=6122180

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813100027 Granted DE3100027A1 (de) 1981-01-02 1981-01-02 "kombiniertes fraes- und schleifwerkzeug"

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3100027A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3930268A1 (de) * 1989-09-11 1991-03-14 Fischer Artur Werke Gmbh Verfahren zur montage eines spreizelementes
US5667428A (en) * 1995-10-18 1997-09-16 Lunn; Garfield R. Apparatus for cutting and grinding a workpiece
DE19956792C1 (de) * 1999-11-25 2001-09-06 Roland Lauterbach Verfahren zur Herstellung einer welligen Oberfläche auf einem Natur- oder Kunststein

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079532B (de) * 1953-12-11 1960-04-07 Friedrich Oltmann Janssen Vorrichtung zum Fraesen oder Schleifen von Belagplatten
DE7214992U (de) * 1972-04-20 1972-11-23 Fa F Graupner Fraeswerkzeug, insbesondere fuer kunststein mit im fraeskoerper vorgesehenen zur fuehrung einer kuehlfluessigkeit dienenden kanaelen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3100027A1 (de) 1982-08-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2407269C3 (de) Werkzeug zum beidseitigen Entgraten bzw. Anfasen der Kanten von Durchgangsbohrungen
DE4328987C1 (de) Verwendung einer Schleifvorrichtung zum Feinschleifen von Kraftfahrzeugbremsen
DE3903765A1 (de) Schnellspanneinrichtung fuer scheibenfoermige bearbeitungswerkzeuge von elektrowerkzeugen
DE3532282C2 (de)
DE3100027C2 (de)
DE19516711A1 (de) Werkzeugmaschine mit zwei Arbeitsspindeln
DE2129515C3 (de) Schalttellermaschine
DE2044429C3 (de) Zusatzeinrichtung für das Bearbeiten von Kugel-Innenflächen auf einer Vertikaldrehmaschine
EP0115329A2 (de) Sägezahnschleifmaschine
DE8100044U1 (de) "kombiniertes fraes- und schleifwerkzeug"
DE3437682C2 (de) Vorrichtung zum Abrichten eines Doppelkegelschleifkörpers
DE4328985C2 (de) Maschine zum Feinschleifen von vorbearbeiteten, ringscheibenförmigen metallischen Werkstücken
DE102012108628B3 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken mit integrierter Werkzeug-Abrichteinheit
DE2216842A1 (de) Werkzeugeinstellmechanismus fuer eine drehbank
DE2250707C3 (de) Schleifkopf zum Schleifen von kegel- oder hyperboloidförmigen Zahnrädern
DE102017000681A1 (de) Verfahren zum kombinierten Feinbearbeiten mindestens eines Profils und mindestens einer Funktionsfläche eines Werkstücks auf einer Werkzeugmaschine
DE10016750A1 (de) Schleifeinrichtung zum Planschleifen der Enden zylindrischer bzw. stabförmiger Werkstücke
DE3915199C1 (en) Grinder for vehicle brake discs - incorporates opposed grinding wheels and reciprocating spindles
DE2900811A1 (de) Vorrichtung zur halterung von einrichtungen zur bearbeitung von rotationssymmetrischen sitzflaechen von ventilen o.dgl.
DE879368C (de) Vorrichtung zum Feinstbearbeiten, insbesondere Laeppen oder Honen von zylindrischen Flaechen
DE2120519A1 (de) Honwerkzeug
DE2131709A1 (de) Maschine zum Scharfschleifen von Gesteinsbohrern
DE9400697U1 (de) Abrichtvorrichtung für Schleifscheiben
DE8512506U1 (de) Maschine zum Entgraten
DE20216396U1 (de) Einrichtung zum Bearbeiten des Randes eines Gegenstandes

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee