DE9400697U1 - Abrichtvorrichtung für Schleifscheiben - Google Patents

Abrichtvorrichtung für Schleifscheiben

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DE9400697U1
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    • B24B53/12Dressing tools; Holders therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
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  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
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Description

WENDT GMBH
Fritz-Wendt-Str. 1
D-40670 MEERBUSCH
W 4-21 Gbm
Abrichtvorrichtung für Schleifscheiben
Die Erfindung betrifft eine Abrichtvorrichtung für Schleifscheiben gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1. Eine Abrichtvorrichtung dieser Bauart ist aus DE 40 3 3 137 Cl bzw. US 4,937,416 bekannt.
Mit dem Abrichten von Schleifscheiben soll deren Oberflächengüte erhalten oder wiederhergestellt werden, um ihre ursprüngliche Schleiffähigkeit und Abtragsleistung zu erhalten und insgesamt wesentlich zu erhöhen. Nicht einwandfrei abgerichtete Schleifscheiben können die Oberflächengüte des zu schleifenden Werkstückes verschlechtern und durch zu hohe Bearbeitungstemperaturen zur Zerstörung der Werkstückoberfläche führen. Außerdem wird durch das Abrichten von Schleifscheiben deren Normalkraft gegen das Werkstück reduziert, wodurch die Maßgenauigkeit des Werkstücks erhöht wird. Zu diesem Zweck werden neben mechanischen Abrichtverfahren auch solche eingesetzt, bei denen die abtragende Wirkung des Abrichtwerkzeuges auf durch elektrischen Strom hervorgerufener Erosion beruht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abrichtvorrichtung der eingangs erwähnten Bauart derart zu verbes-5 sern, daß das Abrichtwerkzeug einfacher eingerichtet und ausgewechselt sowie wirtschaftlicher hergestellt werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Schutzanspruchs 1 enthaltenen Merkmale. Hierdurch wird erreicht, daß das Abrichtwerkzeug mehrfach und gleichzeitig für die Stromübertragung eingesetzt sowie einfach und schnell gewendet und ausgewechselt werden kann. Die mehrfache Verwendbarkeit des Abrichtwerkzeuges verringert in bezug auf die nutzbare Abrichtleistung die Herstellkosten, zumal da zu seiner Herstellung standardisiertes Halbzeug verwendet werden kann. Das Wenden bzw. Auswechseln des Abrichtwerkzeuges ist mit wenigen Handgriffen durchführbar. Die Justierelemente und die Spannverbindung zwischen Abrichtwerkzeug und Halter ermöglichen beim Einspannen des Abrichtwerkzeuges gleichzeitig eine genaue Lagebestimmung der Elektroden und die Herstellung eines elektrischen Kontaktes zur Stromübertragung.
Die Elektroden und die isolierende Zwischenschicht sind hierbei zu einer Baueinheit verbunden.
Das Abrichtwerkzeug ist mit äußeren Abrichtkonturen versehen, die dem Profil der abzurichtenden Schleifscheibe entsprechen. Der Halter und das Abrichtwerkzeug sind mit Befestigungselementen versehen, die einen sicheren Halt, eine genaue Lagebestimmung und die Stromübertragung bewirken. Die Anordnung der einzelnen Befestigungselemente ist so gewählt, daß das Abrichtwerkzeug mit vier um 90° versetzten Orientierungen auf dem Halter befestigt werden kann. In jeder dieser Orientierungen können die Elektroden bis zur Verschleißgrenze abgenutzt werden.
Alternativ zur Herstellung des Abrichtwerkzeuges aus zwei Elektroden, können mehr als zwei Elektroden verwendet werden, die übereinander angeordnet werden und jeweils durch eine isolierende Schicht zu trennen sind.
Die Elektroden können statt mit vier äußeren Abrichtkontu-
ren mit zwei, drei oder mehr als vier Konturen versehen sein. Eine geringe Zahl von Abrichtkonturen ist insbesondere bei großen Schleifscheibenprofilbreiten und geringem vorhandenen Bauraum auf der Schleifmaschine vorteilhaft. Eine größere Zahl von Abrichtkonturen kann für das Konditionieren von sehr schmalen Schleifscheiben nützlich sein.
Die äußeren Abrichtkonturen des Abrichtwerkzeuges sind so gestaltet, daß sie dem Profil der Schleifscheibe entsprechen. Zum Konditionieren gerader Stirnschleifscheiben ist die Abrichtkontur geradlinig. In diesem Fall kann mittels einer Oszillationsbewegung der Schleifscheibe und/oder des Abrichtwerkeuges abgerichtet werden. Alternativ ist es möglich, die Abrichtkonturen nicht vorzufertigen, sondern sie durch die abzurichtende Schleifscheibe bei abgeschaltetem Erosionsstrom einzuschleifen. Dies bietet sich insbesondere bei komplizierten oder selten verwendeten Konturformen an.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der schematischen Zeichnung mehrerer Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung mit einem Halter und einem Abrichtwerkzeug näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Abrichtvorrichtung,
bestehend aus einem Halter, einem Abrichtwerkzeug sowie einer Schleifscheibe;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in Fig. 1;
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Fig. 3 eine Seitenansicht des Abrichtwerkzeuges in Fig. 1 und 2 mit einer Schnittdarstellung einer Justierbohrung einschließlich der Isolierung;
Fig. 4 eine Draufsicht des Abrichtwerkzeuges in Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Halters mit einer Schnittdarstellung eines Befestigungsgewindes einschließlich der Isolierung sowie der Anordung von Stromzuführungen;
Fig. 6 eine Draufsicht des Halters in Fig. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Abrichtvorrichtung im zusammengebauten Zustand;
Fig. 8 eine alternative Befestigungsmöglichkeit des Abrichtwerkzeuges mittels eines Andrückhebels;
Fig. 9 eine alternative Befestigungsmöglichkeit des
Abrichtwerkzeuges am Halter mittels einer Zugstange; teilweise im Querschnitt;
Fig. 10 eine Draufsicht der Vorrichtung in Fig. 9;
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Fig. 11 eine Ausführungsform des Abrichtwerkzeuges mit zwei statt vier Konturen in Draufsicht;
Fig. 12 eine spezielle Form einer Abrichtkontur eines Abrichtwerkzeuges;
Fig. 13 eine geradlinige Abrichtkontur an einem Abrichtwerkzeug.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Abrichtvorrichtung, bestehend aus einem Halter 11 sowie einem Abrichtwerkzeug 2. Das Abrichtwerkzeug 2 befindet sich mit einer von vier in 90°-Umfangswinkeln getrennten Abrichtkonturen 7 im Eingriff mit einer Schleifscheibe 1. Das Abrichtwerkzeug 2 besteht aus zwei Elektroden 3, 3' und einer isolierenden Zwischenschicht 4. Die Befestigung des Abrichtwerkzeuges 2 am Halter 11
erfolgt mittels stiftförmiger Justierelemente 6, die Isolierbuchsen 8 bzw. mittlere Bohrungen 24 durchsetzen sowie mittels einer Schraube 5.
In Fig. 3 ist dargestellt, wie der Lagebestimmung dienende mittlere Bohrungen 24 in der oberen Elektrode 3 mit einer isolierenden Buchse 8 ausgestattet sind. Hierdurch wird bewirkt, daß die der Stromübertragung dienenden Elemente jeweils nur eine Elektrode 3 bzw 3' des Abrichtwerkzeuges 2 berühren. In Fig. 4 gibt eine skizzierte Verschleißgrenze 10 an, wieweit die Elektroden 3, 3' verbraucht werden können, ohne daß die Schleifscheibe 1 den Halter 11 berührt.
Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform des Halters 11. Dargestellt ist die Anordnung der stiftförmigen Justierelemente 6 sowie die Ausführung einer Gewindebohrung 19 und einer isolierenden Buchse 9. Die Stromübertragung an den Halter 11 erfolgt über Anschlüsse 13. Hierbei ist ein Pol 0 mit dem Halter 11, der andere mit der Gewindebohrung 19 verbunden. In Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Halters 11 mit dem aufgeschraubten Abrichtwerkzeug 2 dargestellt.
Eine alternative Befestigungsmöglichkeit des Abrichtwerkzeuges 2 mittels eines um eine Achse 20 schwenkbar gelagerten, durch eine Schraubendruckfeder 21 vorgespannten Andrückhebels 12 und einem daran angebrachten Anschluß 13 ist in Fig. 8 gezeigt.
Eine in Fig. 9 dargestellte Zugstange 14 stellt eine weitere Befestigungsmöglichkeit des Abrichtwerkzeuges 2 an dem Halter 11 dar. Die Zugstange 14 steht aus einer Bohrung einer Isolierbuchse 9 in dem Halter 11 an dessen Unterseite mit einem Längenabschnitt 22 vor, der länger als die Länge 5 der Justierelemente 6 an der Oberseite des Halters 11 in Fig. 5 für das Abrichtwerkzeug 2 bemessen und von einer Schraubendruckfeder 22 umgeben ist. Durch Anheben und
Verdrehen des Abrichtwerkzeuges 2 ist ein einfaches Wenden oder Auswechseln möglich. Die Schraubendruckfeder 22 stützt sich mit ihren beiden Enden unter Vorspannung an der Unterseite des Halters 11 und einer tellerartigen Erweiterung 23 am unteren Ende der Zugstange 14 ab. Das obere Ende der Zugstange 14 ragt durch eine mittlere Bohrung 24 des Abrichtwerkzeuges 2 hindurch nach oben vor und ist mit einem quer zur Zugstange 14 gerichteten, stabförmigen Spannelement 25 für das Abrichtwerkzeug 2 versehen.
Der axiale Querschnitt des Spannelementes 25 ist unrund und kleiner als eine entsprechende erweiterte Durchbrechung 26 am oberen Ende der Bohrung 24 im Abrichtwerkzeug 2 bemessen. Infolgedessen kann das Abrichtwerkzeug 2 durch Verdrehen der Zugstange 14 gegen den Halter 11 mit ihrem Spannelement 2 5 verspannt werden. Durch Anheben und Verdrehen des Abrichtwerkzeuges 2 ist ein einfaches Wenden bzw. Auswechseln desselben möglich.
Ein in Fig. 11 dargestelltes Abrichtwerkzeug 15 zeigt eine alternative Ausführungsform mit zwei statt vier Abrichtkonturen 7. Fig. 8 zeigt zwei Formen von Abrichtkonturen 16, 17, die der jeweiligen Schleifscheibe angepaßt sind. Die geradlinige Abrichtkontur 17, die für ebenfalls geradlinige StirnschleifScheiben verwendet werden kann, ermöglicht die Anwendung einer Oszillationsbewegung des Abrichtwerkzeuges und/oder der Schleifscheibe, die durch einen Doppelpfeil 18 angedeutet ist.

Claims (10)

W 4-21 Gbm Schutzansprüche
1. Abrichtvorrichtung für die Schleiffläche von Schleifscheiben (1) mit elektrisch leitender Bindung ihrer Schleifmittel, mit einem Abrichtwerkzeug (2) aus mehreren, jeweils durch eine isolierende Zwischenschicht (4) getrennten, elektrisch unterschiedlich gepolten Elektroden (3, 31) und einem Halter (11), an welchem das Abrichtwerkzeug (2) mittels einer Befestigungsvorrichtung aufgespannt werden kann, gekennzeichnet durch
mehrere, äußere Abrichtkonturen (7) des Abrichtwerkzeuges (2) ;
Justierelemente (6) zur Ausrichtung des Abrichtwerkzeuges (2) am Halter (11); und
eine stromleitende Spannverbindung als lösbare Befesti-0 gungsvorr i chtung.
2. Abrichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (3, 3') und die isolierende Zwischenschicht (4) des Abrichtwerkzeuges (2) eine feste Baueinheit bilden.
3. Abrichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierelemente (6) mit einem Teilungswinkel von 90° angeordnet sind.
4. Abrichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannverbindung und die Justierelemente (6) im Abstand von einer Verschleißgrenze (10) der Abrichtkontur (en) (7) der Elektroden (3, 3') des 5 Abrichtwerkzeuges (2) angeordnet sind.
5. Abrichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannverbindung und die Justierelemente (6) durch elektrische Isolierungen (8, 9) getrennt sind.
6. Abrichtvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierelemente (6) stiftförmig ausgebildet und Paßbohrungen (2 6) im Abrichtwerkzeug (2) zugeordnet sind.
7. Abrichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannverbindung aus einer Schraube (5) besteht, die in der Mitte des Abrichtwerkzeuges (2) angeordnet ist.
8. Abrichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannverbindung aus einem Andrückhebel (12) besteht.
9. Abrichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannverbindung aus einer federbelasteten Zugstange (14) besteht, die aus einer Bohrung des Halters (11) an dessen Unterseite mit einem Längenabschnitt (22) vorsteht, der langer als die Länge von Justierelementen (6) an der Oberseite des Halters (11) für das Abrichtwerkzeug (2) bemessen und von einer Schraubendruckfeder (21) umgeben ist, die sich mit ihren beiden Enden unter Vorspannung an der Unterseite 0 des Halters (11) und einer tellerartigen Erweiterung (23) am unteren Ende der Zugstange (14) abstützt, während das obere Ende der Zugstange (14) durch eine mittlere Bohrung (24) des Abrichtwerkzeuges (2) hindurch nach oben vorragt und mit einem Spannelement (25) für das Abrichtwerkzeug (2) versehen ist.
10. Abrichtvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Querschnitt des Spannelementes (25) unrund und kleiner als eine entsprechende Durchbrechung (26) im Abrichtwerkzeug (2) bemessen ist und daß das Abrichtwerkzeug (2) durch Verdrehen der Zugstange (14) und ihres Spannelementes (25) gegen den Halter (11) verspannbar ausgebildet ist.
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