DE305198C - - Google Patents

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DE305198C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M23/00Constructional details, e.g. recesses, hinges
    • C12M23/02Form or structure of the vessel
    • C12M23/04Flat or tray type, drawers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M33/00Means for introduction, transport, positioning, extraction, harvesting, peeling or sampling of biological material in or from the apparatus
    • C12M33/20Ribbons
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M39/00Means for cleaning the apparatus or avoiding unwanted deposits of microorganisms

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Description

Für Oberflächenbehandlung von verschiedenen Stoffen, insbesondere von Lösungen oder sonstigen Flüssigkeiten bei der Behandlung mit Gasen oder von Nährlösungen bei der Züchtung von Pilzkulturen, braucht man Vorrichtungen, welche große Oberfläche besitzen, damit die Oberflächenbehandlung in großer Flächenausdehnung erfolgen kann. Derartige Vorrichtungen kann man dadurch schaffen,
xo daß man flache Schalen mehrfach übereinander anordnet.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine solche Vorrichtung mit übereinander angeordneten Schalen und bezweckt eine solche Ausbildung, daß die Vorrichtung nicht nur einfach hergestellt, sondern auch bei der Entleerung und Reinigung und gegebenenfalls bei der Beschickung sehr einfach gehandhab 1? werden kann.
Die Erfindungszwecke werden dadurch erreicht, daß mehrere übereinander angeordnete schalenförmige Behälter von einer zusammenhängenden, über Führungen laufenden Stoffbahn mit biegsamem Seitenrand gebildet werden. Die biegsamen Seitenränder bilden dabei die seitlichen Randbegrenzungen, während die Quer- oder Endbegrenzungen der Schalen in beliebiger Weise etwa durch auf die Stoffbahn aufgesetzte Querrippen oder besser dadurch erzeugt werden, daß man der Stoffbahn an den Stellen, an welchen sie aus einer höheren Etage in eine niedrigere übergeführt wird, eine entsprechende Aufwärtsknickung gibt, die durch den biegsamen Rand der Bahn ohne weiteres ermöglicht ist. An demjenigen Ende der Schalen, an welchem die diese bildende Stoffbahn aus einer unteren in eine obere 'Etage übergeht, bedarf es einer besonderen. Schaffung einer End- oder Querbegrenzüng nicht, weil die aufsteigende Stoffbahn ohne weiteres diese Querbegrenzung ergibt. : '
Als Stoff für die Bahn kommen, wenn es sich um die Schaffung von schalenförmigen Behältern für Flüssigkeiten handelt, besondere Tücher aus imprägniertem Gewebe oder auch aus Gummistoff in Frage, welche an ihren Seitenkanten einen biegsamen Randwulst besitzen, der von einem eingelegten Seil gebildet sein kann. Mit Vorteil kann mit ZeI-lonlack imprägniertes oder überzogenes Gewebe· benutzt werden.
Eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist auf der beigefügten Zeichnung in Fig. 1 in einem Längsschnitt, in Fig. 2 in einer Teil-Seitenansicht veranschaulicht. Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die Gewebebahn. Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen in schematischen Seitenansichten eine Einrichtung zur Verstellung der Führungen für eine Stoffbahn und zeigen die Führungsorgane. in zwei verschiedenen Lagen. Fig. 6 ist ein vergrößerter Längsschnitt zu Fig. 2.
Die Stoffbahn, aus welcher die schalenfor-
migen Behälter gebildet sind, besteht nach der Darstellung der Zeichnung aus einem endlosen Gewebeband i, welches beispielsweise eine mit Zellonlack imprägnierte Gewebebahn sein kann. In die Seitenränder dieses Gewebes sind biegsame Wulste, beispielsweise Seile eingelegt, so daß die Gewebebahn an ihren Rändern mit Verdickungen. 2 versehen ist. Die Gewebebahn ist in einem Zickzackwege über zwei Sätze Führungsrollen 3 bzw. 4", 4ft geführt und kann zwischen den Rollen durch unter ihr fest im Apparatgehäuse angeordnete Leisten o. dgl. unterstützt sein. Der Satz von Führungsorganen 4er, 4b ist an demjenigen Ende jedes Schalenabschnittes angeordnet, an welchem die den Schalenabschnitt bildende Gewebebahn 1 aus einer höheren in eine tiefere Etage übergeht. An diesem Ende bedarf es des Zusammenwirkens zweier Führungsorgane, um zwecks Randbegrenzung für den schalenförmigen Behälter eine Aufwärtsknickung der Gewebebahn herbeizuführen. Die Führungsrollen 3 und 4a an jedem Schalenende sind in Schwinghebeln 5 gelagert, welche um eine Achse 6 drehbar sind, und durch eine Handhabe 7 in zwei verschiedene, durch Anschläge 8 bzw. 9 bestimmte Endlagen gebracht werden können. Die durch den Anschlag 8 bestimmte Endlage ist die Normallage, welche in Fig. 1 und 4 dargestellt ist, während die durch den Anschlag 9 bestimmte . Endlage in Fig. 5 dargestellt ist und hergestellt wird, wenn die schalenförmigen Behälter entleert werden sollen. Die in den Schalen befindliche Flüssigkeit, 'welcher bei dieser Lage der Führungsrollen die Endbegrenzung durch Aufwärtsknickung der Gewebebahn entzogen ist, läuft dann über das eine Ende jedes eine Schale bildenden Randabschnittes ab.
Mit 10 und 11 sind zwei Zuführungsleitungen zur Beschickung des Apparates mit Flüssigkeit bezeichnet. Die Beschickung erfolgt, während sich die Führungen 3, 4", 4δ in der in Fig. 1 und 4 dargestellten Lage befinden. Die den beiden obersten Schalen zugeführte Flüsigkeit läuft hierbei, wenn der Zustrom hinreichend langsam ist und die Adhäsion der Flüssigkeit an dem Stoffband genügt, über das nach aufwärts geknickte Ende der Bandabschnitte hinweg an der nach dem nächsten Schalenabschnitt führenden Bandschräge entlang und tropft von dem unteren Ende dieser Bandschräge auf die jeweilig zweitnächste Schale unter der Beschickungsschale. Da die beiden obersten Schalen mit Flüssigkeitszuleitungen versehen sind, werden auf diese Weise sämtliche untereinanderliegende Schalen beschickt.
Wenn die Vorrichtung entleert werden soll,
fio ist es nur erforderlich, die beiden Sätze von Führungsrollen 3 und 40 in die in Fig. 5 dargestellte Lage umzuschalten, wobei der Aufwärtsknick in den einzelnen Schalenabschnitten der Stoffbahn verschwindet,· so daß die Flüssigkeit an den nach auswärts geneigten ; Bahnabschnitten frei nach unten abzufließen vermag, wo sie gegebenenfalls gesammelt werden kann.
Die Ausbildung der die einzelnen Schalen ; bildenden Stoffbahn als endloses Band ermög- ! licht auf einfache Weise eine Reinigung und Entfernung von festen Ablagerungen von den .i Schalenböden. Zu diesem Zweck ist die endlose Gewebebahn mit einer Antriebsvorrichtung verbunden, welche nach der Darstellung , der Zeichnung aus zwei Paar Reibungsrollen 12 besteht. Mit 13 sind ausrückbare Schaber ! bezeichnet, an welchen die Gewebebahn 1 vor- ! beigeht, wenn sie durch die Antriebsreibungsrollen 12 in Bewegung gesetzt wird.
Unterhalb der Behälterschalen ist das
Band 1 um ein weiteres System von Füh-
! rungsrollen 14 bis 21 geführt, von welchen ! die Rollen 14 und 15 in einem Waschbottich 22 und die Rollen 17 und 18 in einem Nachi. wasch- oder Sterilisierungsbottich 23 liegen, während die Rollen 20 und 21 einen Bahnj abschnitt schaffen, der unter dem Einfluß einer Spannrolle 24 steht, welche durch ein Gewicht 25 belastet ist. Mit 26 sind Reinigungsbürsten im Waschbottich 22 bezeichnet und mit 27 eine Streudüse.
Der Betrieb der Vorrichtung gestaltet sich bei der Durchführung von Pilzkulturen wie folgt: .
Bei der in Fig. 1 dargestellten Lage der Führungsrollen 3 und 4" und 'bei ausgeschaltetem Antrieb für das Band 1 wird durch die Zuleitungen 10 und 11 mit Impfstoff versehene Nährflüssigkeit für die züchtenden Pilze auf die beiden obersten Schalen aufgegeben. Diese Flüssigkeit füllt die Schalen und strömt, nachdem eine gewisse durch die Stellung der Führungsrollen 40 bestimmte Höhe erreicht ist, über die durch die Rollen 4" gebildeten Knicke in der Gewebebahn ab und gelangt, durch Adhäsion an den schräg nach abwärts verlaufenden Gewebebahnabschnitten festgehalten, bis zur Unterkante dieser Gewebebahnabschnitte und tropft dann auf die j jeweilig zweitnächste Schale, so daß auch diese beschickt wird. Der Beschickungsvorgang setzt sich dann nach unten hin fort, bis ι auch die letzte· Schale beschickt ist, worauf die [ Flüssigkeitszufuhr unterbrochen wird. Das System wird dann sich selbst überlassen, bis eine gewünschte Pilzentwicklung erzielt ist. In vielen Fällen ist es erwünscht, den PiIz- : ku'turen in verschiedenen Entwicklungs- : Stadien verschiedene Nährflüssigkeiten zu geben. Wenn dieses geschehen soll, dann wird bei stillstehender Gewebebahn 1 eine Umschal-
ümg der. beiden Systeme von .Führungsrolle]! 3, 4a vorgenommen, so daß diese in die in Fig. 5 dargestellte Lage gelangen. Durch diese Umschaltung der Führungsrollen wird den schalenförmigen Behältern die eine Endbegrenzung entzogen,, so daß die darauf befindliche Flüssigkeit abzufließen vermag. Die Flüssigkeit kann in beliebiger, aus. der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise am Boden des
ίο Apparates aufgefangen werden. Die Pilzkulturen verharren bei dieser Entleerung praktisch an ihrem Ort. Nach Abführung einer solchen ersten Nährlösung werden die Führungsrollen 3 und 4" wieder in die in Fig, 1 dargestellte Lage zurückgebracht und der Apparat mit neuer Nährflüssigkeit durch die Zuleitungen 10 und 11 beschickt. Nach dieser Neubeschickung überläßt man das System wiederum sich selbst, wobei eine Weiteremao wicklung der Pilzkulturen stattfindet. Dieses Verfahren der Ableitung einer Nährflüssigkeit und Beschickung des Apparates mit neuer Nährflüssigkeit kann nach Bedarf wiederholt werden. Wenn die Pilzkultur zur Reife gelangt ist, dann läßt man der Entfernung der Nährflüssigkeit eine Bewegung der Gewebebahn 1 folgen, indem man die Antriebsrollen 12 in Bewegung" setzt. Die Schaber 13 bewirken hierbei ein Abschaben der PiIzschichten von dem Gewebeband. Die abgeschabten Pilzschichten können ähnlich wie die abgelassene Nährflüssigkeit gesammelt wer-' den.
Das durch die Antriebsrollen 12 in Bewegung gesetzte Band ι wird bei dieser Bewegung durch den Waschbehälter 22 und den Naehwaschbehälter 23 geführt und hierbei im Waschbehälter 22 durch Bürsten 26 abgebürstet und im Naehwaschbehälter 23 weiter gereinigt und gegebenenfalls durch Behandlungmit einer bakteriziden Flüssigkeit sterilisiert. Während der Bewegung wird das Band nach Belieben durch das Gewicht 25 gespannt erhalten. Durch die Düse 27 kann gegen den durch die Reinigungsbehälter 22, 23 hindurchgegangenen Abschnitt der Gewebebahn Waschwasser oder auch gewünschtenfalls Impfstoff gespritzt werden, Tm letzteren Falle ist es nicht erforderlich, der Nährflüssigkeit, mit welcher die Behälterschalen beschickt werden, Impfstoff zuzusetzen. Nach der Darstellung der Zeichnung ist nur auf einer Seite der Stoffbahn eine Düse 27 vorgesehen. Bei der praktischen Ausführung des Apparates wird es sich jedoch im allgemeinen empfehlen, Düsen 27 beiderseits der Stoffbahn anzuordnen, um beide Seiten der Bahn gleichmäßig behandeln zu können.
Die beschriebene Anwendung der Vorrichtung zur Durchführung von Pilzkulturen auf geeigneten Nährflüssigkeiten ist nur.beispielswei.se. ein-Fall der · Benutzung des Apparates, obwohl der Apparat für diesen Zweck ganz besondere -Vorzüge besitzt, namentlich aus dem Grunde, weil hierbei in den einzelnen Schalen nur sehr geringe Flüssigkeitsmengen ■ enthalten zu sein brauchen, welche die Gewebebahn-wenig belasten; und welche daher gestatten, die Gewebebahn aus sehr -leichtem Stoff, z. B. wie erwähnt, aus mit Zelionlack überzogenem dünnem Gewebe herzustellen. Pilzkulturen, zu deren Züchtung der Apparat als besonders geeignet angesehen wird, sind insbesondere solche, welche in großen Mengen für Ernährungszwecke gezüchtet werden sollen, wie z. B. der fettreiche Pilz Endomyces vernalis und die Saccharomyceten. Beispiele für sonstige Verwendung der Vorrichtung sind die Behandlung von Lösungen mit Gasen, namentlich wenn dafür große freie Oberflächen erfordert werden, wie es z. B. bei der sogenannten Autoxydation der Fall ist. So lassen sich .z. B. Ferro- in Ferrisalze überführen.
Auch die. dargestellte Lagerung der Führungsrollen 3 und 40 bietet nur ein Beispiel unter verschiedenen möglichen Lagerungen. Anstatt die Führungsrollen 3 und 4" gemeinschaftlich zu bewegen, könnte man sich mit einer \^erstellung der Rollen 4° begnügen, wobei diese zu gleicher Zeit gesenkt und nach der Außenseite des Apparates seitlich verschoben werden müßten, um die Aufwärtsknickung der Bahn zum Zweck der Entleerung aufzuheben, ohne gleichzeitig die Länge der einzelnen durch die Rollen geführten Balinabschnitte zu verkürzen.

Claims (4)

P ATENT-Ansprüche:
1. Insbesondere für die Züchtung von l'ilzkulturen auf Nährlösungen geeignete, aus übereinander angeordneten Schalen bestehende A'Orrichtung zur Oberflächenbehandlung von Flüssigkeiten mit Gasen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen von einer zusammenhängenden, über Führungen laufenden, gegebenenfalls durch eine Antriebsvorrichtung beweglichen Stoffbahn mit biegsamem Seitenrand gebildet werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen für die Schalenabschnitte der Stoffbahn an demjenigen Ende, an welchem diese nach dem benachbarten Schalenabschnitt abfällt, so angeordnet sind, daß sie eine Aufwärtsknickung der Stoffbahn bewirken, welche als Schalenend- oder Querbegrenzung dient. iao
3. Vorrichtung nach Anspruch r und 2, .; ,.,dadurch, gekennzeichnet, daß die die Auf-
wärtsknickung an den Enden der Schalen-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
abschnitte bewirkenden Führungsorgane dadurch gekennzeichnet, daß die die Auf-
einzeln oder in ihrer Gesamtheit in wärtsknickung bewirkenden Fiihrun^s-
der Höhenrichtung verstellbar angeordnet organe auch seitlich verschiebbar angeord-
sind, zum Zwecke, die Endbegrenzung der net sind, um die etwa verursachte Verkür-
Schalen aufzuheben und erforderlichen- zung der Stoffbahn durch gleichzeitige
falls die Schalenentleerung zu ermög- Seitenverschiebung auszugleichen und die
liehen. Bahn somit dauernd gespannt zu erhalten.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
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DE (1) DE305198C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4317308A (en) * 1980-02-08 1982-03-02 Agribusiness Enterprises Limited Method and apparatus for plant cultivation
EP0313685A1 (de) * 1987-10-28 1989-05-03 Infors GmbH Verfahren zum Ernten von vermehrten Organismen sowie Festmedium-Fermenter zur Durchführung des Verfahrens

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4317308A (en) * 1980-02-08 1982-03-02 Agribusiness Enterprises Limited Method and apparatus for plant cultivation
EP0313685A1 (de) * 1987-10-28 1989-05-03 Infors GmbH Verfahren zum Ernten von vermehrten Organismen sowie Festmedium-Fermenter zur Durchführung des Verfahrens

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