DE3051096C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verstärker nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung betrifft die CMOS-Schaltungstechnik und
ihre Anwendung auf die hochintegrierten Schaltungen.
Allgemein bezieht sich der Begriff CMOS auf die Kombination
eines n-Kanal-Feldeffekttransistors mit
einem p-Kanal-Feldeffekttransistor zur Schaffung einer
Grundschaltung eines Inverters. Bei digitalen Anwendungen
ist nur einer dieser Transistoren zu jedem
beliebigen Zeitpunkt durchgeschaltet, außer beim
Übergang zwischen zwei logischen Zuständen. Somit sind
die durch Schaltvorgänge hervorgerufenen Ströme und
die verbrauchte Leistung sehr niedrig. Die Grundschaltung
des invertierenden Gatters kann mit anderen
Gattern kombiniert werden, um die herkömmlichen logischen
Funktionen zu schaffen.
Wenn dies auch nicht oft getan wird, so kann aber auch
das invertierende Gatter als Linearverstärker eingesetzt
werden. Ist das Verhältnis der Breiten- zur
Längenabmessung des p- und n-Kanal-Feldeffekttransistors
in einem bestimmten Verhältnis ausgelegt, so
daß der Übergang am Gatter bei einem Potential von
etwa V CC /2 geschieht, so zeigt dieses Gatter eine
starke Verstärkung, wenn es eine Vorspannung in Höhe
von V CC /2 erhält und eine lineare Ausgangskennlinie
über einen hinreichend großen Bereich.
So ist bereits eine umkehrende Verstärkerschaltung
bekannt, die folgende Bestandteile umfaßt:
- - ein erstes, komplementäres Feldeffekttransistorpaar, dessen Source-/Drain-Elektrodenkreise in Reihe zwischen einem positiven und einem negativen Stromversorgungsanschluß gelegt sind, die an eine Betriebsspannungsquelle gelegt sind, wobei die Gate-Elektroden des ersten, komplementären Feldeffekttransistorpaares zur Bildung des Eingangsanschlusses der genannten Verstärkerschaltung miteinander verbunden sind;
- - einen ersten, bipolaren Transistor, der in Emitterfolgerschaltung vorliegt, dessen Kollektor also mit dem positiven Stromversorgungsanschluß, dessen Basis mit dem Verbindungspunkt der Drain-Elektroden des ersten, komplementären Feldeffekttransistorpaares verbunden sind, und dessen Emitter den Ausgangsanschluß des Verstärkers bildet;
- - eine Stromquellenschaltung zwischen dem Emitter des ersten, bipolaren Transistors und dem negativen Stromversorgungsanschluß (GB-PS 14 62 445).
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine derartige
Schaltungsanordnung zu einer Abtast- und Halteschaltung
weiterzubilden.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1
gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise und
anhand der Zeichnungen ausführlich erläutert.
Es zeigt
Fig. 1A, B vorbekannte Kombinationen von digitalen
und linearen Schaltungselementen, mit Feldeffekttransistoren
und bipolaren Transistoren,
Fig. 2 die Grundschaltung des A-Verstärkers nach
der Erfindung unter Einsatz von bipolaren und Feldeffekttransistoren,
Fig. 3 die Schaltung eines zweistufigen A-Verstärkers
nach der Erfindung, mit Wechselspannungskopplung
sowie Zerhackerbetrieb, zur Gleichspannungsverstärkung,
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung mit senkrechtem
Schnitt durch ein Halbleiterplättchen der Auslegung
der einzelnen Transistoren in integrierter
Anordnung,
Fig. 5 das Schaltbild eines erfindungsgemäßen Verstärkers
in einer Halteschaltungskonfiguration.
Fig. 1A und B zeigen vorbekannte digitale und lineare
Schaltungskombinationen. Eine Grundschaltung eines umkehrenden
Gatters ist in Fig. 1A dargestellt, die in
digitale CMOS-Schaltungen einbezogen werden kann. Die
dargestellte Schaltung ist zum Ansteuern von Elektroluminiszenz-
Dioden-Lichtdarstellungsvorrichtungen
vorgesehen, die ein erhebliches Stromabgabevermögen
erfordern. Zur Lieferung des erforderlichen Stromes
nur unter Verwendung von CMOS-Umkehrstufen würde man
sehr große Transistoren benötigen. In der dargestellten
Schaltung werden dem Eingangsanschluß 10 logische
Signale zugeführt, um den erforderlichen Ansteuerungsstrom
am Ausgangsanschluß 11 zu erzeugen. V CC wird
am positiven Stromversorgungsanschluß 12 zugeführt,
der negative Stromversorgungsanschluß liegt bei 13
auf Massepotential. Ein p-Kanal-Feldeffekttransistor
5 in Verbindung mit einem n-Kanal-Feldeffekttransistor
6 bildet eine herkömmliche CMOS-
Umkehrstufe, deren Ausgang mit der Basis eines
bipolaren Transistors 8 verbunden ist. Der Kollektor
des bipolaren Transistors 8 ist auf die Speisespannung
V CC gelegt, dies ist praktisch das
CMOS-Substrat, welches alle integrierten Schaltungselemente
enthält. Der Emitter bildet den Ausgangsanschluß,
so daß praktisch eine Emitter-Folgeanordnung
verwendet wird. Ein n-Kanal-Feldeffekttransistor
7 wirkt als die Ausgangslast, die klein
ausgeführt sein kann, weil die Stromabführungsforderungen
am Ausgang nur gering sind.
Befindet sich der Anschluß 10 auf niedrigem Potential,
so sind die Transistoren 6 und 7 gesperrt.
Dann gibt der Transistor 5 Strom an die Basis des
Transistors 8 ab. Der beim Anschluß 11 abgeführte
Strom ist der um den Stromverstärkungsfaktor β des
Transistors 8 vergrößerte Strom, der von dem Transistor
5 geliefert wurde. Da dieser Stromverstärkungsfaktor
β groß sein kann, kann der Transistor 5
recht klein ausgeführt sein.
Ist das Potential am Anschluß 10 hoch, so ist der
Transistor 5 gesperrt, während die Transistoren 6
und 7 durchgeschaltet sind. Dies bringt Basis und
Emitter des Transistors 8 nahe an das Massepotential
und sperrt sie. Praktisch ist der einzige
fließende Strom beim Transistor 7, dann der Kollektor-
Emitter-Leckstrom im Transistor 8. Dieser ist
normalerweise sehr niedrig.
In Fig. 1B ist eine lineare Verstärkeranordnung dargestellt.
Ein p-Kanal-Feldeffekttransistor 9 und
ein n-Kanal-Feldeffekttransistor 14 bilden eine
Umkehrstufe, die die Basis eines Emitterfolgertransistors
15 ansteuert. Ein Emitterwiderstand 16
bildet die Emitterlast, und ein Gegenkopplungswiderstand
18 bildet einen Gegenkopplungsweg vom Ausgangsanschluß
11 zurück zu den Gate-Elektroden
der Feldeffekttransistoren 9 und 14. Ein Vorwiderstand
17 verbindet die eingangsseitigen Gate-Elektroden
mit dem Eingangsanschluß 10. Wird eine Spannungsquelle
an den Anschluß 10 gelegt, so bilden
die Widerstände 18 und 17 einen Spannungsteiler,
der die Gegenkopplung steuert und damit die Spannungsverstärkung
der Schaltung. Bei offenem Eingangsanschluß
oder bei Ansteuerung mit einer
Stromquelle ist die Verstärkung der Schaltung gleich
Eins. Das Hauptproblem dieser linear umkehrenden
Verstärkerschaltung liegt darin, daß die Verstärkung
durch die Ansteuerschaltung festgelegt wird
und die Vorspannung steuerbar ist.
Fig. 2 zeigt die Grundschaltung des Erfindungsgegenstandes.
Ein p-Kanal-Feldeffekttransistor 20 und
ein n-Kanal-Feldeffekttransistor 21 bilden eine
herkömmliche CMOS-Umkehrstufe, die zur Ansteuerung
an die Basis eines bipolaren Transistors 22 gelegt
ist. Ein n-Kanal-Feldeffekttransistors 23 wirkt als
Last für den Feldeffekttransistor 22, und an seiner
Gate-Elektrode ist eine Vorspannung gelegt, die den
Betrieb als A-Verstärker ergibt.
Da die Schwellwertspannung von CMOS-Feldeffekttransistoren
eine abhängige ist, die durch den Feststellungsprozeß
festgelegt wird, ist die für A-Verstärkerbetrieb
erforderliche Vorspannung keine vorbestimmbare
Konstante. Nach Fig. 2 stellt die
Schaltung innerhalb der gestrichelten Umrandung
bei 26 eine Vorspannungserzeugungsschaltung dar zur
Entwicklung der erforderlichen Vorspannung, und
zwar unabhängig von den Variablen des Herstellungsprozesses.
P-Kanal- und n-Kanal-Feldeffekttransistoren 30 und
31 bilden eine CMOS-Umkehrstufe, die mit der Basis
eines bipolaren Transistors 32 verbunden ist. Diese
Bauelemente sind dienlich wie die Transistoren 20,
21 und 22 geschaltet. Jedoch ist der Eingang der
Umkehrstufe direkt mit dem Emitter des Transistors
32 verbunden. Somit ist der Verstärkerausgang mit
seinem Eingang verbunden, und das bringt die Schaltung
bis auf ihren Ansprech- oder Kipp-Punkt.
Da der Ansprechpunkt in der Mitte der linearen Übertragungscharakteristik
dieser Schaltung liegt, so
prägt dies den A-Verstärkerbetrieb auf. Ein Emitterwiderstand
33 ist zwischen den Emitter des Transistors
32 und Massepotential geschaltet und dient
somit als Emitterlast. Der im Emitterwiderstand 33
fließende Strom entwickelt am Verbindungspunkt 34
eine Spannung, die dazu dient, den Transistor 23
durchzuschalten und in Abhängigkeit von der für das
Durchschalten des Transistors 31 erforderlichen
Spannung festgelegt wird. Somit folgt die Vorspannung
automatisch jeder Schwellwertspannungsänderung
der Feldeffekttransistoren nach, die bei der Herstellung
eintreten kann.
Die Transistoren 20 und 21 sind dafür ausgelegt,
hochverstärkenden Betrieb zu ergeben und einen
Betriebsstrom zu ziehen, der im Vergleich zum Basisstrom
des Transistors 22 groß ist.
Der Transistor 23 hat ein größeres Breiten-/Längen-
Abmessungsverhältnis als der Transistor 21, um
einen Emitterstrom für den Transistor 22 zu ziehen,
der im Vergleich zu den durch die Transistoren 20
und 21 fließenden Strom groß ist. Vorzugsweise wird
der Transistor 23 im Sättigungsbereich betrieben,
so daß die Spannungsverstärkung des Transistors 22
nahe bei Eins liegt.
In der praktischen Ausführung kann die Vorspannungserzeugungsschaltung
26 mit einem wesentlich niedrigeren
Strom als die mit Vorspannung zu versehende
A-Verstärkerstufe arbeiten. Der Strom wird praktisch
durch den Wert des Emitterwiderstandes 33
festgelegt. Dies bedeutet auch, daß die Transistoren
30 und 31 kleiner als die entsprechenden Transistoren
20 und 21 in dem Verstärker gemacht werden können.
Da außerdem der Verbindungspunkt 34 ein Punkt
niedriger Impedanz infolge der niedrigen Ausgangsimpedanz
des Transistors 32 ist, kann die Vorspannungserzeugungsschaltung
zum Betrieb mehrerer A-Verstärker
gleichzeitig, ohne Rückwirkung zwischen diesen
Verstärkern, verwendet werden.
CMOS-Umkehrstufen allein sind als Verstärker brauchbar,
und die Transistoren können derart ausgelegt
werden, daß sie sehr brauchbare Verstärkungswerte
ergeben. Es ist jedoch festgestellt worden, daß das
Produkt aus der Verstärkung und der Bandbreite
solcher Schaltungen eine grundsätzliche Begrenzung
hat. Es scheint, daß diese Begrenzung auf der Kapazität
zwischen der Drain- und der Gate-Elektrode
der verwendeten Feldeffekttransistoren beruht. Es
ist zu sehen, daß die Gate-/Drain-Elektrodenkapazität
beider Feldeffekttransistoren parallelgeschaltet
und zwischen die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse
gelegt ist. Um eine Verstärkung zu
ergeben, muß diese Kapazität aufgeladen und entladen
werden, um eine Verstärkung des Signals zu
erbringen. Dies ergibt praktisch eine Millersche
Kapazität, die aus der herkömmlichen Verstärkerkonstruktion
wohl vertraut ist. Bei herkömmlichen
gewöhnlichen Verstärkern wird das Produkt aus
der Verstärkung und der Bandbreite durch Erhöhung
des Betriebsstromes verbessert. Somit kann die
Millersche Kapazität schneller aufgeladen werden.
Unglücklicherweise bedeutet bei einer CMOS-Umkehrstufe
eine Stromerhöhung einen breiteren Transistor,
und die Millersche Kapazität nimmt proportional
mit der Stromabgabe zu, so daß das Produkt
aus Verstärkung und Bandbreite im wesentlichen
konstant bleibt.
In der Schaltung nach Fig. 2 können die Feldeffekttransistoren
20 und 21 recht klein ausgeführt
werden, so daß die Millersche Kapazität niedrig
bleibt. Der Transistor 22 liefert eine hohe Stromverstärkung
für die nächste Stufe und läßt daher
die Schaltung so erscheinen, als hätte sie große
Transistoren mit der Kapazität von kleinen Transistoren.
Typischerweise hat die erfindungsgemäße
Schaltung nach Fig. 2 etwa ein fünfmal so hohes
Produkt der Verstärkung und Bandbreite wie eine
CMOS-Umkehrstufe, die Transistoren mit demselben
Stromabgabevermögen zum Einsatz bringt. Dies verleiht
der Schaltung eine fünfmal so große Schaltgeschwindigkeit
wie bei einem einfachen CMOS-
Inverter.
Fig. 3 zeigt den A-Verstärker nach der Erfindung
in einer wechselspannungsgekoppelten, durch Zerhacker
stabilisierten Gleichspannungsverstärkeranordnung.
Die Gesamtschaltung stellt einen
Gleichspannungsvergleicher dar, der das wohlbekannte
Prinzip des Ladungsausgleichs zum Einsatz
bringt. Der Einsatz der erfindungsgemäßen
Verstärkeranordnung in diesem Anwendungsfall erhöht
erheblich die Schaltgeschwindigkeit beim
Betrieb des Vergleichers.
Die Vorspannungserzeugungsschaltung 26 ist dieselbe,
wie in Fig. 2 offenbart. Die innerhalb der
gestrichelt gezeichneten Umrandungslinien 19′ und
19′′ dargestellten Verstärker werden beide von der
Vorspannungserzeugungsschaltung 26 her betrieben,
und jeder stellt einen A-Verstärker nach Fig. 2
dar. Koppelkondensatoren 42 und 43 koppeln
wechselspannungsmäßig die beiden Stufen miteinander.
Ihre Werte werden größer als die Streukapazitäten
zum Massepotential hin gewählt, die
sich an den Verstärkereingängen ergeben.
Die Verstärker 19′ und 19′′ besitzen n-Kanal-Feldeffekttransistoren
44 und 45, die jeweils zwischen
den Eingangs- und den Ausgangsanschluß geschaltet
sind. Diese Transistoren werden mit Taktsignalen
aus dem Taktgeberanschluß 46 gespeist. Zwei
n-Kanal-Feldeffekttransistoren 47 und 48 verbinden
einen Verbindungspunkt 49 mit dem umkehrenden
Eingangsanschluß 50 und mit dem nichtumkehrenden
Eingangsanschluß 51. Der Transistor 47 wird mit
einem Taktsignal gespeist, während der Transistor
48 mit einem komplementären Taktsignal über eine Umkehrstufe
53 gespeist wird. Die Feldeffekttransistoren
44, 45, 47 und 48 stellen daher taktgesteuerte
Schalter dar.
Nimmt man an, daß das Potential am Taktgeberanschluß
46 kurzzeitig hoch ist, und daß der Anschluß
50 sich auf einem Bezugsspannungspotential
(V REF ) befindet, so ist zu sehen, daß die Transistoren
44, 45 und 46 durchgeschaltet und der
Transistor 48 gesperrt ist. Die Ausgänge der
beiden Verstärker 19′ und 19′′ sind mit ihren Eingängen
dann verbunden und liegen auf ihren Ansprech-
oder Kipp-Punkten. Der Kondensator 42
lädt sich schnell auf die Potentialdifferenz
zwischen V REF und dem Ansprechschwellwert des
Verstärkers 19′ auf. Der Kondensator 43 lädt
sich schnell auf die Differenz in den Ansprechpunkten
oder Schwellwerten der Verstärker 19′
und 19′′ auf.
Bei der nächsten Halbwelle des Taktsignals geht
der Anschluß 46 auf niedriges Potential über,
somit werden die Transistoren 44, 45 und 47 gesperrt
und der Transistor 48 durchgeschaltet.
Liegt nun der Eingangsanschluß 51 genau auf
V REF , so bleibt der Ausgangsanschluß bei 52 auf
dem Ansprechpunkt des Verstärkers 19′′ stehen.
Ist der Eingangsanschluß 51 positiver als V REF ,
so geht der Anschluß 52 auf hohes Potential über.
Liegt der Anschluß 51 unterhalb von V REF , so
geht der Anschluß 52 auf niedriges Potential
über. Man erkennt, daß der Eingangsanschluß 51
einfach zu dem Eingangsanschluß 50 in Beziehung
gebracht wird, und die Schaltung sich wie eine
einfache Gleichspannungsvergleicherschaltung
verhält.
Nimmt man bei der Verstärkeranordnung, wie gezeigt,
einen Verstärkungsfaktor von 10³ an (für
zwei Verstärker, wie gezeigt), so erzeugt eine
Spannungsdifferenz von 1 mV am Eingang eine
Spannung von 1 V am Ausgang. Somit, bei Verwendung
einer Speisespannung V CC von 5 V, steuert
eine Eingangsspannung von ±2,5 mV den Verstärker
voll durch für den Betrieb als digitale
Vergleicherschaltung.
Es leuchtet ein, daß die Empfindlichkeit der
Vergleicherschaltung durch Hinzufügung weiterer
wechselspannungsmäßig gekoppelter, durch Zerhacker
stabilisierter Verstärkerstufen gesteigert
werden kann. Nach einer anderen Ausführungsform
kann ein kippender Abfühlverstärker an den
Anschluß 52 gelegt werden.
Die Schaltung nach Fig. 3 kompensiert die Transistoren
vollständig gegenüber Offset und Spannungsdrift.
Der Taktgeber kann mit verhältnismäßig
hoher Frequenz betrieben werden. Die Taktperiode
ist dann noch lang genug, damit die hinreichende
Stabilität ihrer Ladung beim Ladungsausgleichsvorgang
erreichen können.
Fig. 4 zeigt eine Form des Aufbaues einer integrierten
Schaltung, die zur Schaffung des Verstärkers
19 nach Fig. 2 verwendet werden kann.
Die Schaltung zeigt ein Fragment eines Schaltungsplättchens
in einer Teilschnittansicht und
in schaubildlicher Darstellung zur Veranschaulichung
der Belegung. Der Schnitt kann als durch
die Mitte des Aufbaus gelegt angesehen werden,
so daß die Belegung die Hälfte eines symmetrischen
Aufbaus darstellt. Die Zeichnung ist nicht maßstabsgetreu.
Die Abmessungen sind zur Darstellung
des Prinzips übertrieben gezeichnet worden. Praktisch
wird der herkömmliche CMOS-Aufbau verwendet,
wie er dem Fachmann wohlvertraut ist. Für die
bessere Übersichtlichkeit sind die Oxidschichten
und die Metallisierung entfernt worden. Die metallischen
Anschlüsse sind schematisch dargestellt,
um die Schaltung zu veranschaulichen.
Das Substrat 60 ist ein Plättchen aus leicht dotiertem
Silizium vom n-Leitungstyp. Eine n⁺-Diffusion
61 schafft eine ohmsche Substratverbindung
und wird als Schutzring verwendet, der jedes der
aktiven Verstärkerelemente 20 bis 23 umgibt. Der
Transistor 20 schließt eine Source-Elektrode 62
ein, die mit +V CC verbunden ist, sowie eine Gate-
Elektrode 63, die mit dem Eingangsanschluß 24,
und eine Drain-Elektrode 64, die mit den Transistoren
21 und 22, wie dargestellt, verbunden ist.
Der Transistor 21 schließt eine Source-Elektrode
65 ein, die mit Massepotential verbunden ist, und
eine zugeordnete p-Wanne 66 über einen ohmschen
p⁺-Kontaktierungsring 67, eine Gate-Elektrode 69,
die mit dem Eingangsanschluß 24 verbunden ist,
und eine Drain-Elektrode 70, die mit der Drain-
Elektrode des Transistors 20 verbunden ist. Der
bipolare Transistor 22 schließt eine p-Basis 71
ein, die über einen ohmschen p⁺-Kontaktierungsring
72 mit der Drain-Elektrode des Transistors
21 verbunden ist, und einen n⁺-Emitter 73, der
den Ausgangsanschluß des Verstärkers bei 25
bildet. Der Kollektor des bipolaren Transistors
22 ist kein getrenntes Bauelement, sondern bildet
den Bereich des Substrats 60, der der Basis 271
gegenüberliegt. Der Feldeffekttransistor 23 schließt
eine n⁺-Source-Elektrode 74 ein, die mit einem
p⁺-Kontaktierungsring 75 verbunden ist, was eine
ohmsche Verbindung mit der p-Wanne 76 ergibt.
Dabei sind beide auf Massepotential gelegt, sowie
eine Gate-Elektrode, die mit einem Verbindungspunkt
34 für den Vorspannungsabschluß verbunden
ist, und eine n⁺-Drain-Elektrode 78, die mit dem
Emitter 73 des Transistors 22 verbunden ist.
Die Schaltung nach Fig. 2 wurde unter Verwendung
der herkömmlichen CMOS-Schaltungsform unter Einsatz
der Abmessungen nach der nachfolgenden Tabelle
ausgeführt. Abmessungen sind die Breiten/
Längenverhältnisse der jeweiligen Kanalzone, ausgedrückt in Mil.
Die Schaltung wurde mit einer Spannung von 5 V als
Speisespannung V CC betrieben. Der typische Vorspannungswert
am Verbindungspunkt 34 lag bei etwa
1,2 V. Der Ansprechpunkt für den Verstärker 19
lag typisch bei 1,7 V, und die Basis des bipolaren
Transistors 22 lag typischerweise bei etwa 2,4 V.
Der durch den Emitter des bipolaren Transistors
fließende Strom betrug ungefähr 250 Mikroampere,
und der in den Transistoren 20 und 21 fließende
Strom lag bei ungefähr 32 Mikroampere. Der Basisstrom
im bipolaren Transistor 22 betrug ungefähr
5 Mikroampere, und zeigte damit einen Stromverstärkungsfaktor
β dieser Schaltung von ungefähr
50. Diese Betriebswerte zeigen deutlich die Vorspannungsbedingungen
für A-Verstärkerbetrieb an.
Der Verstärkungsfaktor des Verstärkers betrug
ungefähr 30, und er zeigte ein Produkt aus Bandbreite
und Verstärkung, das mehr als fünfmal
so groß ist, wie das Produkt einer CMOS-Umkehrstufe,
die mit demselben Strom wie der Transistor
22 arbeitet.
Fig. 5 zeigt den erfindungsgemäßen Verstärker, wie
er in einer Halteschaltungskonfiguration verwendet
wird. Ein Eingangsanschluß 80 ist über ein
Übertragungsgatter 81 mit dem n- und p-Kanal-
Feldeffekttransistor 82 und 83, mit den Gate-Elektroden
von n- und p-Kanal-Feldeffekttransistoren
84 und 85 verbunden, die eine Umkehrstufe bilden.
Der gemeinsame Drain-Elektrodenanschluß der
Transistoren 84 und 85 steuert die Basis eines
Emitterfolgertransistors 86 an. Ein n-Kanal-Feldeffekttransistor
87 wirkt als die Last des Emitterfolgers,
dessen Basis mit der Vorspannungsquelle
verbunden ist, und zwar einer Vorspannungserzeugungsschaltung
26 nach Fig. 2 oder 3, für
den A-Verstärkerbetrieb. Der Emitter des bipolaren
Transistors 86 steuert die Gate-Elektroden
des n-Kanal- und p-Kanal-Feldeffekttransistors 88
und 89 an, die als eine zweite Umkehrstufe arbeiten,
deren Ausgang den Ausgangsanschluß 90
ansteuert. Beide Umkehrstufen mit den Transistoren
84, 85, 88 und 89 bringen Verstärkerelemente
mit kleiner Oberfläche zum Einsatz. Die
beiden Umkehrstufen sind durch den Emitterfolgertransistor
86 voneinander isoliert, so daß Betrieb
mit sehr hoher Geschwindigkeit möglich ist. Der
Verstärkungsfaktor vom Anschluß 80 (unter der Annahme,
daß das Übertragungsgatter 81 durchgeschaltet
ist) bis zum Anschluß 90 kann ohne weiteres
bis zu 2,5×10³ betragen. Dies bedeutet,
daß ein Signal von ±1 mV am Eingangsanschluß 80
den Ausgangsanschluß 90 voll durchsteuert bei
einer Spannungsversorgung mit 5 V.
Ein zweites Übertragungsgatter 91, zusammengesetzt
aus einem n-Kanal- und einem p-Kanal-Feldeffekttransistor
92 und 93, ist zwischen dem Ausgangsanschluß
und die Gate-Elektroden der Transistoren
84 und 85 geschaltet. Übertragungsgatter werden
vom Gattersteueranschluß 94 her durchgeschaltet,
wobei eine Umkehrstufe 95 das komplementäre
Signal liefert, das für die Umschaltung erforderlich
ist. Befindet sich der Anschluß 94 auf hohem
Potential, so ist das Übertragungsgatter 81 gesperrt
und das Übertragungsgatter 91 durchgeschaltet.
In diesem Zustand wird das Ausgangssignal
vom Anschluß 90 zu den Gate-Elektroden der Transistoren
84 und 85 derart zurückgekoppelt, daß
die Schaltung in diesem Zustand gehalten wird.
Wenn nun also das Übertragungsgatter 91 durchgeschaltet
wird, so wird die Schaltung zurückgekoppelt.
Lag die Eingangsspannung etwas über dem
Ansprechpunkt des Verstärkers, so schaltet das
Ausgangssignal schnell auf den Wert +V CC der
Stromversorgung um. Lag das Eingangssignal geringfügig
unterhalb des Ansprechpunktes, so schaltet
das Ausgangssignal schnell auf Massepotential um.
Praktisch verwandeln die Kippzustände den Verstärker
in einen hochempfindlichen Abfühlverstärker,
der zwei stabile Ausgangszustände besitzt.
Befindet sich der Anschluß 94 auf niedrigem Potential,
so wird das Übertragungsgatter 81 durchgeschaltet,
und das Übertragungsgatter 91 wird
gesperrt. Das Eingangssignal am Anschluß 80 wird
dann in die erste Umkehrstufe gespeist, und der
Ausgang folgt der Eingangsspannung zumindest
soweit, bis eine Begrenzung eintritt. Dies ist
der Abfühlzustand der Halteschaltung. Die Halteschaltung
nimmt dann einen Zustand an, der durch
die Spannung am Eingang in dem Moment festgelegt
wird, wenn das Signal am Anschluß 94 vom niedrigen
zum hohen Potentialwert oder vom Abfühlbetrieb
zum Haltebetrieb übergeht. In der praktischen Ausführung
ist der Ausgangsanschluß 52 des taktgesteuerten
Vergleichers nach Fig. 3 mit dem Anschluß
80 nach Fig. 5 verbunden, und damit wird
der Anschluß 90 nach Fig. 5 zum Ausgang des Vergleichers.
Eine solche Kombination kann eine
Eingangsempfindlichkeit in der Größenordnung von
einigen Mikrovolt besitzen.
Die Erfindung ist beschrieben worden, und eine
Ausführungsform wurde dargestellt. Eine zweckmäßige
Struktur ist offenbart, und ein Ausführungsbeispiel
gegeben worden, das die Leistung
einer praktisch ausgeführten Schaltung zeigt.
Aus den vorhergehenden Ausführungen kann der
Fachmann entnehmen, weitere alternative und
äquivalente Schaltungen zu entwickeln innerhalb
des Rahmens dieser Erfindung. Dementsprechend
ist beabsichtigt, daß der Rahmen der Erfindung
nur durch die Ansprüche begrenzt
werden soll.
Claims (8)
1. Verstärker mit einer umkehrenden Verstärkerschaltung,
geeignet zur Herstellung unter Verwendung der komplementären
Metall/Oxid/Halbleiter- oder CMOS-
Schaltungstechnik, bei dem die Verstärkerschaltung
die folgenden Bestandteile umfaßt:
- - ein erstes, komplementäres Feldeffekttransistorpaar (20, 21), dessen Source-/Drain-Elektrodenkreise in Reihe zwischen einem positiven und einem negativen Stromversorgungsanschluß (12, 13) gelegt sind, die an eine Betriebsspannungsquelle (V CC ) anschließbar sind, wobei die Gate-Elektroden des ersten, komplementären Feldeffekttransistorpaares (20, 21) zur Bildung des Eingangsanschlusses (24) der genannten Verstärkerschaltung (19) miteinander verbunden sind,
- - einen ersten, bipolaren Transistor (22), dessen Kollektor mit dem positiven Stromversorgungsanschluß (12), dessen Basis mit dem Verbindungspunkt der Drain-Elektroden des ersten, komplementären Feldeffekttransistorpaares (20, 21) verbunden sind, und dessen Emitter den Ausgangsanschluß (25) des Verstärkers (19) bildet,
- - eine Stromquellenschaltung zwischen dem Emitter des ersten, bipolaren Transistors und dem negativen Stromversorgungsanschluß,
gekennzeichnet durch
- - einen n-Kanal-Feldeffekttransistor (23), dessen Source- und Drain-Elektrode zwischen den Emitter des ersten, bipolaren Transistors (22) und den negativen Stromversorgungsanschluß (13) geschaltet sind, sowie mit einer Gate-Elektrode,
- - eine Vorspannungserzeugungsschaltung (26) zur Aufschaltung einer Vorspannung auf die Gate- Elektrode des n-Kanal-Feldeffekttransistors (23), derart, daß der Verstärker (19) für A-Betrieb vorgespannt ist,
- - ein drittes, komplementäres Transistorpaar (88, 89), dessen Source-/Drain- Elektrodenkreise in Reihe zwischen die Stromversorgungsanschlüsse (12, 13) geschaltet sind und die Gate-Elektroden des dritten Feldeffekttransistorpaares (88, 89) zusammen auf den Emitter des bipolaren Transistors (86) geschaltet sind zur Schaffung eines Spannungsfolgers, der einen Eingang an den Gate-Elektroden des ersten Transistorpaares und einen Ausgang an den zusammengeschalteten Drain-Elektroden des zweiten Transistorpaares aufweist, sowie Schaltungsmittel, um den Eingang des Spannungsfolgers periodisch mit seinem Ausgang zur Schaffung einer taktgesteuerten Halteschaltung zu verbinden.
2. Verstärker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des Kanals des n-Kanal-Feldeffekttransistors
(23) wesentlich größer als die Breite
der Kanäle des ersten, komplementären Feldeffekttransistorpaares
(20, 21) ist.
3. Verstärker nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die genannte Vorspannungserzeugungsschaltung (26)
die folgenden Bestandteile umfaßt:
- - ein zweites, komplementäres Feldeffekttransistorpaar (30, 31), dessen Source-/Drain-Elektrodenkreise in Reihe zwischen den Stromversorgungsanschlüssen (12, 13) und deren Gate-Elektroden miteinander verbunden sind;
- - ein zweiter, bipolarer Transistor (32), dessen Kollektor mit dem positiven Stromversorgungsanschluß (12), dessen Basis mit den Drain-Elektroden des zweiten, komplementären Feldeffekttransistorpaares (30, 31), und dessen Emitter mit den Gate-Elektroden des letztgenannten Transistorpaares (30, 31) derart verbunden ist, daß der zweite, bipolare Transistor (32) und das zweite, komplementäre Feldeffekttransistorpaar (30, 31) einen bis zu seinem Ansprech- oder Kipp-Punkt bringbaren Verstärker bilden; und
- - einen als Last dienenden Emitterwiderstand (33), der zwischen den Emitter des zweiten, bipolaren Transistors (32) und den negativen Stromversorgungsanschluß (13) geschaltet ist, wobei die Vorspannung an diesem Emitterwiderstand erscheint.
4. Verstärker nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Breiten/Längen-Abmessungsverhältnis des
zweiten, komplementären Feldeffekttransistorpaares
(30, 31) derart ausgelegt ist, daß die
Vorspannung höher als der Ansprech- oder Kipp-
Punkt des Verstärkers ist.
5. Verstärker nach Anspruch 1, als Halteschaltung
arbeitend,
dadurch gekennzeichnet,
daß die letztgenannten Schaltungsmittel ein erstes
Übertragungsgatter (81) umfassen, das durch komplementäre
Steuersignale betätigt wird.
6. Verstärker nach Anspruch 5, als Halteschaltung
arbeitend,
dadurch gekennzeichnet,
daß er Schaltungsmittel zur periodischen Abtrennung
des Eingangs vom genannten Spannungsfolger
aufweist.
7. Verstärker nach Anspruch 6, als Halteschaltung
arbeitend,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltungsmittel ein zweites Übertragungsgatter
(93) umfassen, dem komplementäre Steuersignale
zuführbar sind, derart, daß das zweite
Übertragungsgatter (93) durchschaltet, wenn das
erste Gatter (91) gesperrt ist, und das zweite
Übertragungsgatter (93) gesperrt ist, wenn das
erste Übertragungsgatter (91) durchgeschaltet
ist.
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