DE3049993C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Steuerung der Bewegung des Verdrängers einer Kältemaschine, die nach Art eines Gifford/McMahon- Prozesses ausgebildet und betrieben wird und einen kolbenförmig ausgebildeten, axial verschiebbaren Verdränger aufweist, welcher einen Regenerator zum Abkühlen bzw. Anwärmen eines Arbeitsgases enthält und an den gegenüberliegenden Seiten eine warme und eine kalte Kammer begrenzt. Derartige Kältemaschinen werden zur Erzeugung sehr niedriger Temperaturen von z. B. 110° K-14° K benutzt. Bei derartigen Maschinen muß der Verdränger mit hoher Genauigkeit so gesteuert werden, daß das System gemäß einer vorbestimmten Zeitfolge arbeiten kann. Zu diesem Zweck sind Ventilanordnungen notwendig, die einen sehr anfälligen, aber auch sehr teuren Teil des Systems darstellen.
Die DE-OS 21 56 668 zeigt eine Kältemaschine, bei der das Ventilsystem für das Einleiten und Auslassen von Gas aus der Expansionskammer dadurch vereinfacht werden soll, daß der Verdränger selbst als Steuerkolben arbeitet. Auch bei dieser bekannten Maschine sind jedoch zwischen dem Hochdruckeinlaß und der Antriebskammer und zwischen der Antriebskammer und dem Einlaß in den Leitungssystemen komplizierte Ventilanordnungen vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Steuerung des Verdrängers derart zu gestalten, daß seine Bewegungsumkehr selbsttätig unter Wegfall der bekannten äußeren Steuerventile herbeigeführt wird.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Der innerhalb des Gehäuses der Kältemaschine angeordnete Steuerkolben ist in der Lage, die Bewegungsumkehr selbsttätig herbeizuführen, so daß zwischen Hochdruckquelle und Kältemaschine keine Ventile eingebaut werden müssen. Ebenso sind der Ausströmöffnung nachgeschaltete Ventile überflüssig. Durch die erfindungsgemäße Steuereinrichtung tritt gegenüber bekannten Anordnungen auch eine Vereinfachung durch Verringerung der Teilezahl ein.
Ausgestaltungen des Steuerkolbens und der hiermit zusammenwirkenden Gehäuseteile ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 6.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt einer mit dem Gifford/McMahon- Verfahren arbeitenden Kältemaschine mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Steuereinrichtung, wobei der Verdränger in seiner oberen Stellung befindlich ist;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Schnittdarstellung mit abgesenktem Verdränger;
Fig. 3 einen Teilschnitt des Steuerteils der Kältemaschine gemäß Fig. 1 und 2 in einer anderen Arbeitsphase;
Fig. 4 einen Teilschnitt einer abgewandelten Ausführungsform, bei der als Steuerdruck ein Zwischendruck benutzt wird.
In der folgenden Beschreibung wird gelegentlich von "oberen" und "unteren" Abschnitten gesprochen. Dies bezieht sich auf die Darstellung in der Zeichnung, denn die Kältemaschine kann im Raum in jeder Richtung orientiert werden. In der Beschreibung ist Heliumgas als bevorzugtes Arbeitsmittel angegeben. Die Erfindung kann jedoch auch in Verbindung mit anderen Gasen verwirklicht werden, je nach den Kühltemperaturen, die erforderlich sind. So können beispielsweise auch Luft und Stickstoff Anwendung finden.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Kältemaschine dargestellt, die gemäß dem Gifford/McMahon-Kühlzyklus arbeitet. Die Kältemaschine weist ein äußeres Gehäuse 2 mit einem oberen Flansch 4 auf, mit dem sie mit einem Kopf 6 verbunden ist. Ein unterer Flansch 8 des Kopfes 6 ist an dem Flansch 4 mit Schraubbolzen 9 festgelegt. Das Gehäuse der Kältemaschine ist am unteren kälteren Ende durch eine Stirnplatte 10 geschlossen und von einem mit Flansch versehenen Rohr 12 umschlossen.
Ein Verdränger 14 bewegt sich innerhalb des Gehäuses, um eine obere warme Kammer 16 variablen Volumens und eine untere kalte Expansionskammer 18 variablen Volumens zu bilden. Eine gleitende Strömungsmitteldichtung ist zwischen dem oberen Abschnitt 20 des Verdrängers und der inneren Oberfläche des Kältemaschinengehäuses 2 in Gestalt eines elastischen Dichtrings 22 angeordnet, der in einer Nut des Kolbens eingesetzt ist. Der untere Abschnitt 23 des Kolbens läuft im Gleitsitz im Kältemaschinengehäuse.
Die Kammern 16 und 18 stehen in Strömungsverbindung mit einem Strömungsmittelpfad, der Wärmespeicher enthält. Der Strömungsmittelpfad umfaßt einen Regenerator 24, der innerhalb des Kolbens 14 angeordnet ist, und es ist eine Leitung oder es sind mehrere Leitungen oder Kanäle 26 im Kolben angeordnet, die von dem oberen Abschnitt des Regenerators nach der Kammer 16 führen. Der Strömungsmittelpfad weist außerdem Gänge im Regenerator selber auf und außerdem eine Reihe von Radialkanälen 28 in der unteren Wand 32 des Verdrängers. Außerdem ist ein Ringkanal 30 zwischen der unteren Wand des Verdrängers und der inneren Oberfläche des Gehäuses 2 angeordnet.
Das obere Ende des Verdrängers 14 weist eine koaxiale Bohrung 34 kreisförmigen Querschnitts auf. Die Bohrung ist am oberen Ende derart vergrößert, daß eine Schulter gebildet wird, gegen die ein Metallring 36 anliegt. Im oberen Ende der Gegenbohrung ist ein elastischer Dichtring 38 so angeordnet, daß eine Gleitströmungsmitteldichtung zwischen dem Verdränger und dem gegenüberliegenden Abschnitt des Ventilaufbaus besteht. Eine Ringplatte 40 ist am oberen Ende des Verdrängers mittels Schrauben 42 festgelegt. Die Ringplatte 40 dient zur Halterung der Dichtringe 22 und 38.
Der Kopf 6 ist mit einer ersten Hochdrucköffnung 44 zum Einlaß eines Hochdruckgases nach der Kältemaschine versehen, und besitzt außerdem eine zweite Niederdrucköffnung 46, um das unter geringem Druck stehende Gas auszulassen. Der Kopf weist eine zylindrische koaxiale Bohrung 48 mit einem vergrößerten Gewindeabschnitt am oberen Ende auf, der durch eine Schraubkappe 50 geschlossen ist. Die Bohrung 48 ist dem Ventilmechanismus angepaßt, der einen ortsfesten Führungszylinder 52 und einen Steuerkolben 54 aufweist. Der Zylinder 52 weist einen Abschnitt 55 mit vergrößertem Durchmesser auf, der einen Paßsitz innerhalb der Bohrung 48 bildet. Ein oberer Abschnitt 57 mit vermindertem Durchmesser erstreckt sich in die Kappe 50, und ein unterer Abschnitt 59 mit vermindertem Durchmesser erstreckt sich in die Axialbohrung 34, die im oberen Ende des Verdrängers ausgebildet ist. Der Zylinder 52 ist an dem Kopf 6 durch Friktionssitz oder einen Rollstift oder eine Schraubverbindung festgelegt. Der Dichtring 38 erfaßt das untere Ende 59 des Zylinders und bildet eine gleitende Strömungsmitteldichtung zwischen dem Zylinder und dem Verdränger. Dadurch wird eine Antriebskammer 60 variablen Volumens zwischen den beiden Teilen ausgebildet.
Der Zylinder 52 ist mit zwei Steuerkanälen 62 und 64 versehen, die mit den Öffnungen 44 bzw. 46 in Verbindung stehen. Außerdem weist der Zylinder 52 zwei radiale Kanäle 66 und 68 auf, die mit den gegenüberliegenden Enden des Steuerkanals 62 und zwei zusätzlichen radialen Öffnungen 70 und 72 in Verbindung stehen, die wiederum mit dem Steuerkanal 64 in Verbindung stehen.
Zusätzlich zu den erwähnten Kanälen besitzt der Zylinder 52 zwei diametral gegenüberliegende, radial verlaufende Öffnungen 74 und 76 (Fig. 2), die in die Kammer 16 einmünden.
Der Steuerkolben 54 ist mit einem Kopf in Gestalt eines Umfangsflansches 78 am unteren Ende versehen, der in der Bohrung 34 läuft und den Ring 36 abfängt, wenn der Verdränger relativ zum Zylinder 52 nach unten bewegt wird (Fig. 2). Ein O-Ring 80 ist in einer Nut im Ventilkörper gegen den Flansch 78 abgestützt und greift am unteren Ende des Zylinders 52 an und wirkt dadurch als Dämpfungsglied, wenn sich der Steuerkolben im Zylinder nach oben bewegt. Das obere Ende des Steuerkolbens 54 ist mit einem zweiten Umfangsflansch 82 versehen, der als Schulter für einen weiteren O-Ring 84 dient, der in einer Nut im Ventilkörper eingelegt ist. Der O-Ring 84 ist so angeordnet, daß er das obere Ende des Ventilgehäuses 52 abfängt, und er wirkt dadurch als Dämpfungsglied für den Steuerkolben, der gegen Drehung durch einen Stift 85 gesichert ist, der in ein Loch im Zylinder 52 einsteckt und in einen vertikal verlaufenden schmalen Schlitz 86 im Steuerkolben eingreift. Der Schlitz 86 und der Stift 85 sind so bemessen, daß der Steuerkolben axial so weit verschoben werden kann, daß die O-Ringe 80 und 84 an den Enden des Zylinders angreifen und dadurch die Bewegung des Steuerkolbens 54 begrenzen.
Der Steuerkolben 54 hat einen Mittelkanal 88, der an beiden Enden offen ist, d. h. so daß er mit der Kammer 60 und auch mit der Kammer 90 zwischen dem oberen Ende des Steuerkolbens, dem oberen Ende des Zylinders und der Kappe 50 in Verbindung steht. Außerdem weist der Steuerkolben 54 zwei aufeinander ausgerichtete radial verlaufende Kanäle 92 und 94 auf, die den Mittelkanal 88 schneiden. Außerdem sind zwei axial verlaufende Schlitze oder Ausnehmungen 96 und 98 vorgesehen, die von gleicher Länge sind, jedoch gegeneinander in Längsrichtung des Steuerzylinders versetzt sind. Die Kanäle 92 und 94 sind so angeordnet, daß der Kanal 92 auf die Öffnung 66 ausgerichtet wird, wenn der Ventilkörper in seiner oberen Grenzstellung (Fig. 1) befindlich ist, und der Kanal 94 wird auf die Öffnung 70 ausgerichtet, wenn der Ventilkörper in seiner unteren Endstellung (Fig. 2) befindlich ist. Die Ausnehmungen 96 und 98 sind so angeordnet, daß bei in oberster Grenzstellung befindlichem Steuerkolben die Ausnehmung 96 mit dem Kanal 68 in Verbindung steht, jedoch gegenüber der Öffnung 74 durch die innere Oberfläche des Zylinders abgesperrt ist, während die Ausnehmung 98 eine Verbindung zwischen den Öffnungen 72 und 76 herstellt. Wenn der Steuerkolben in seiner unteren Grenzstellung befindlich ist, dann schafft die Ausnehmung 96 eine Verbindung zwischen den Öffnungen 68 und 74 und gleichzeitig steht die Ausnehmung 98 mit der Öffnung 76 in Verbindung, ist jedoch ansonsten gegenüber der Öffnung 72 durch die innere Oberfläche des Zylinders abgesperrt, wie dies aus den Fig. 1 und 2 erkennbar ist. Außerdem ist das Ventil so angeordnet, daß der Steuerkolben 54 eine Übergangs-Zwischenstellung (Fig. 3) einnehmen kann, in der sowohl die Hochdrucköffnung 44 als auch die Niederdrucköffnung 46 von der Kammer 16 abgesperrt sind. Weil das Ventil diese Zwischenstellung einnehmen kann, kann es drei verschiedene Zustände einnehmen, d. h. es ist in der Lage alternativ die Öffnungen 74 und 76 abzusperren oder diese gleichzeitig abzusperren. Es ist zweckmäßig, daß die Übergangsstellung so schmal ist, daß eine schnelle Umschaltung zwischen den Hoch- und Niederdruckverbindungen nach der Kammer 16 möglich wird. Demgemäß ist das Ventil so ausgebildet, daß in der Übergangsstellung der untere Endrand der Ausnehmung 96 auf den oberen Rand der Öffnung 74 ausgerichtet ist, während der obere Endrand der Ausnehmung 98 auf den unteren Rand der Öffnung 72 ausgerichtet ist und der obere Rand des Kanals 92 auf den unteren Rand der Öffnung 66 ausgerichtet ist, während der untere Rand des Kanals 94 auf den oberen Rand der Öffnung 70 ausgerichtet ist mit dem Ergebnis, daß in der Übergangsstellung die Kammer 16 sowohl von der Hochdrucköffnung als auch von der Niederdrucköffnung abgeschaltet ist, wobei jedoch nur eine kleine Bewegung des Steuerkolbens nach oben oder unten erforderlich ist, um die Hochdrucköffnung 44 oder die Niederdrucköffnung 46 mit der Kammer 16 zu verbinden. Wenn das Ventil in der Übergangsstellung befindlich ist, verläuft jedoch in der Praxis ein kleiner Leckstrom zwischen den Kanälen 74 und 68, den Kanälen 76 und 72, den Kanälen 66 und 92 und den Kanälen 70 und 94, weil ein Spiel erforderlich ist, um den Steuerkolben 54 im Zylinder 52 verschieben zu können.
In der üblichen Installation ist bei der Kältemaschine nach Fig. 1 bis 3 die Öffnung 44 mit einem Reservoir 100 für Hochdruckgas und die Öffnung 46 an ein Reservoir 102 für Niederdruckgas angeschlossen. Es ist jedoch klar, daß das Niederdruckgas in die Atmosphäre ausgelassen werden könnte (offener Zyklus) oder dem System zurückgeführt werden kann (geschlossener Zyklus), indem geeignete Leitungen vorgesehen werden, die erst nach einem Kompressor 104 und dann in das Hochdruckreservoir 100 führen.
Die Beschreibung der Arbeitsweise der Maschine gemäß Fig. 1 bis 3 beginnt mit der Annahme, daß der Steuerkolben 54 in seiner unteren Grenzstellung befindlich ist (Fig. 2), und der Verdränger 14 sich nach oben bewegt. Dieser befindet sich kurz vor seinem oberen Totpunkt an einer Stelle, an der er am Kopf des Steuerkolbens 54 anstößt. An dieser Stelle sind Gasdruck und Gastemperatur wie folgt: Kammer 16: Hochdruck und Raumtemperatur; Kammer 18: Hochdruck und niedrige Temperatur; Kammern 60 und 90: Niederdruck und Raumtemperatur. Wenn der Verdränger sich weiter nach oben bewegt, berührt sein Boden 35 den Steuerkolben 54 und verschiebt letzteren nach oben über den Übergangspunkt, bis er die obere Grenzstellung nach Fig. 1 erreicht und dann hat der Verdränger seinen oberen Totpunkt erreicht. Wenn der Steuerkolben über seine Übergangsstellung hinausläuft, beginnt das Gas aus der Kammer 16 über die Kanäle 64, 72, 98 und 76 auszutreten, so daß der Druck in den Kammern 16 und 18 vermindert wird. Gleichzeitig beginnt der Niederdruck in den Kammern 16 und 90 anzusteigen infolge der über die Kanäle 44, 62, 92 und 88 eintretenden Hochdruckluft. Wenn der Steuerkolben in seiner oberen Grenzstellung befindlich ist und wenn der Verdränger in seiner oberen Totpunktstellung befindlich ist, dann wird kaltes Hochdruckgas in der Kammer 18 über den Regenerator ausgeblasen, und dabei wird das Gas durch die Regeneratormatrix aufgeheizt. Wegen des sich erhöhenden Druckes in der Kammer 60 und des niedrigeren Druckes in den Kammern 16 und 18 wird nunmehr eine Differentialkraft auf den Verdränger ausgeübt, und diese bewirkt, daß er sich nach unten bewegt und das Gas aus der Kammer 18 in die Kammer 16 verdrängt. Wenn sich der Verdränger nach unten zu bewegen beginnt, dann bleibt der Steuerkolben 54 in seiner oberen Grenzstellung. Demgemäß wird das Ventil, wenn sich der Verdränger nach unten bewegt, weiterhin Niederdruckgas aus der Kammer 16 abblasen und der Regenerator kühlt sich weiter ab, da er Wärme an das restliche kalte Gas abgibt, das aus der Kammer 18 verdrängt wird. Die Kaltgasströmung nach außen durch den Regenerator expandiert bei der Aufheizung und so wird der Regenerator weiter abgekühlt.
Wenn sich der Verdränger seinem unteren Totpunkt nähert, nimmt er den Steuerkolben 54 mit und bewegt ihn über seine Übergangsstellung nach unten in die untere Grenzstellung gemäß Fig. 2. Der Verdränger läuft weiter und hält in seiner unteren Totpunktstellung an. Wenn der Steuerkolben die Übergangsstellung passiert, dann beginnt das Gas aus den Kammern 60 und 90 über die Kanäle 88, 94, 64 und 46 auszutreten, so daß der Druck in jenen Kammern abfällt. Gleichzeitig strömt Hochdruckgas über die Kanäle 44, 62, 68, 96 und 74 in die Kammer 16. Auf diese Weise wird die Kammer 16 mit Hochdruckgas unter niedriger Temperatur gefüllt, welches in die Kammer 18 einströmt und gekühlt wird, wenn es durch den Regenerator strömt. Der sich erhöhende Druck in den Kammern 16 und 18 in Verbindung mit dem Niederdruck in den Kammern 60 und 90 erzeugt ein Druckdifferential über dem Verdränger, das ausreicht ihn wiederum nach oben laufen zu lassen. Wenn sich der Verdränger nach oben bewegt, dann drückt er mehr Gas unter Hochdruck und Raumtemperatur aus der Kammer 16 über den Regenerator nach der Kammer 18, wodurch dieses zusätzliche Gas gekühlt und veranlaßt wird, ein kleineres Volumen einzunehmen. Diese Volumenverminderung schafft die Möglichkeit, daß mehr Gas aus der Kammer 16 in die Kammer 18 verdrängt wird. Der Verdränger setzt seine Bewegung nach oben bis in seine obere Totpunktstellung fort und dabei stößt er wiederum auf den Steuerkolben und schiebt diesen in seine obere Grenzstellung, wodurch bewirkt wird, daß sich der Arbeitszyklus wiederholt. Wenn der Verdränger seine obere Totpunktstellung erreicht, dann befindet sich kaltes Hochdruckgas in der Kammer 18 und Niederdruckgas unter Raumtemperatur in der Kammer 60 und Hochdruckgas mit Raumtemperatur in der Kammer 16. Im Kopf 6 sind Nadelventile 106, 108 vorgesehen, um die wirksame Öffnung der Kanäle 66 bzw. 70 einzustellen. Die äußeren Enden der Nadelventile sind mit einem Schlitz versehen, um einen Schraubenzieher aufnehmen zu können, damit sie gedreht werden können, und damit eine Einstellung der Strömungsrate erfolgen kann, während die Einheit in Betrieb befindlich ist.
Fig. 4 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Fig. 4 entspricht der Fig. 1, unterscheidet sich jedoch in verschiedener Hinsicht. Zunächst ist ein Kopf 6 A vorgesehen, der gleich dem Kopf 6 ist mit dem Unterschied, daß keine Kanäle 66 und 70 vorhanden sind, und daß die Nadelventile 106 und 108 fehlen. Es ist ebenfalls eine Kappe 50 A vorgesehen, die sich von der Kappe 50 jedoch dadurch unterscheidet, daß sie eine Öffnung 124 enthält, die mit dem Mittelkanal 66 des Ventilschiebers in Verbindung steht. Außerdem wird ein Zylinder 52 A benutzt, der keine Kanäle 66 und 70 hat, und ein Steuerkolben 54 A, der keine Kanäle 92 und 94 besitzt. Die Öffnung 124 ist mit einer Zwischendruckquelle 130 verbunden, während die Öffnungen 44 und 46 an die Hochdruck- bzw. Niederdruckquelle 100 bzw. 102 angeschlossen sind. Die Quelle 130 liefert einen mittleren Druck IP, der vorzugsweise in der Mitte zwischen den Drücken von Hochdruck und Niederdruckgas liegt. Diese Vorrichtung arbeitet ähnlich wie die Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3 mit der Ausnahme, daß der Zwischendruck eine Verminderung der Größe des Druckdifferentials bewirkt, was eine hin- und hergehende Bewegung des Verdrängerkolbens bewirkt, da der Druck in der Kammer 60 konstant bleibt statt zwischen Hochdruck und Niederdruck zu schwanken.

Claims (6)

1. Steuerung der Bewegung des Verdrängers (14) einer Kältemaschine, die nach Art eines Gifford/McMahon-Prozesses ausgebildet und betrieben wird, mit einem kolbenförmig ausgebildeten, axial verschiebbaren Verdränger (14), welcher einen Regenerator (24) zum Abkühlen bzw. Anwärmen eines Arbeitsgases enthält und an den gegenüberliegenden Seiten eine warme (16) und kalte Kammer (18) begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß die der warmen Seite des Verdrängers zugewandte Kolbenfläche in zwei Teilflächen aufgeteilt ist, die erste Teilfläche (40) vom jeweiligen Druck des Arbeitsgases und die zweite Teilfläche (35), die eine Antriebskammer (60) begrenzt, von einem steuerbaren Druck periodisch beaufschlagt wird, um eine axiale periodische Bewegung des Verdrängers (14) zu bewirken,
daß der der warmen Kammer (16) zugewandte Teil des Verdrängers (14) eine Bohrung (34) enthält, deren Boden (35) die zweite Teilfläche bildet, daß in der Bohrung (34) der Antriebskammer (60) der Kopf (78) eines Steuerkolbens (54) geführt, mit axialem Spiel mit dem Verdränger (14) verbunden, und ansonsten in einem ortsfesten Zylinder (52) geführt ist,
daß bei jeder Bewegung des Verdrängers (14) in eine Endlage das axiale Spiel überwunden und der Steuerkolben zwischen einer ersten bzw. zweiten Stellung verschoben wird, daß im Steuerkolben (54) und in dem ortsfesten Zylinder (52) Steuerbohrungen und -kanäle (62, 92, 88; 64, 70, 88) vorgesehen sind, die in der ersten Stellung (Fig. 1) des Steuerkolbens (54) die Zufuhr eines Hochdruckgases und in dessen zweiter Stellung (Fig. 2) die Zufuhr eines Niederdruckgases zur zweiten Teilfläche (35) ermöglichen, um die Bewegungsumkehr des Verdrängers (14) herbeizuführen.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Steuerbohrungen und Kanäle vorgesehen sind, um die warme (16) und kalte (18) Kammer mit dem Arbeitsgas zu versorgen.
3. Steuerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Steuerkolben (54) eine Zylinderkammer (90) angeordnet ist, die über eine Axialbohrung (88) des Steuerkolbens (54) mit der Antriebskammer (60) unter dem Steuerkolben in Verbindung steht.
4. Steuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderkammer (90) mit einem Einlaß (124) versehen ist, um ein Gas mit einem vorbestimmten Zwischendruck den Kammern (60, 90) unabhängig von dem jeweiligen Betriebsmodus zuzuführen (Fig. 4).
5. Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtungsring (22, 38) auf dem Verdränger (14) aufgezogen ist, der mit seiner inneren Dichtfläche auf der Außenseite des Führungszylinders (52) und mit seiner Außenseite auf der Innenseite des Verdrängergehäuses (20) gleitet.
6. Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einstellbare Nadelventile (106, 108) den Querschnitt der Steuerkanäle (62, 64) einstellen.
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