DE3049985C2 - - Google Patents
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- F25B9/00—Compression machines, plants or systems, in which the refrigerant is air or other gas of low boiling point
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- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Steuerung der Bewegung des
Verdrängers einer Kältemaschine, die nach Art eines Gifford/
McMahon-Prozesses ausgebildet und betrieben wird und einen
kolbenförmig ausgebildeten, axial verschiebbaren Verdränger
aufweist, welcher einen Regenerator zum Abkühlen bzw. Anwärmen
eines Arbeitsgases enthält und an den gegenüberliegenden Seiten
eine warme und eine kalte Kammer begrenzt.
Derartige Kältemaschinen, wie sie beispielsweise in der
DE-OS 21 56 668 beschrieben sind, werden zur Erzeugung sehr
niedriger Temperaturen von z. B. 110°K bis 14°K benutzt. Derartige
Maschinen erfordern eine präzise Steuerung des Verdrängers,
damit das System gemäß einer vorbestimmten Zeitfolge zuverlässig
arbeiten kann.
Bei der in der DE-OS 21 56 668 dargestellten Kältemaschine ist
versucht worden, das Ventilsystem für das Einleiten und
Auslassen von Gas aus der Expansionskammer dadurch zu verein
fachen, daß der Verdränger selbst als Steuerkolben arbeitet.
Auch bei dieser bekannten Maschine sind jedoch zwischen Hoch
druckeinlaß und Antriebskammer und zwischen der Antriebskammer
und dem Einlaß in den Leitungssystemen komplizierte Ventilan
ordnungen vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Steuerung
eines Verdrängers derart zu gestalten, daß seine Bewegungsumkehr
selbsttätig unter Wegfall der bekannten äußeren Steuerventile
herbeigeführt wird, wobei die Hubfrequenz einstellbar ist und
auch eine Bewegung mit geringer Frequenz von wenigen Hz sicher
durchgeführt werden kann. Gelöst wird die gestellte Aufgabe
durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebe
nen Merkmale.
Danach wird die Ventilanordnung in das Innere des Maschinenge
häuses verlegt und der koaxial im Gehäuse angeordnete Steuer
kolben ist in der Lage die Bewegungsumkehr selbsttätig herbei
zuführen, so daß zwischen Hochdruckquelle und Kältemaschine
keine Ventile eingebaut werden müssen. Durch die symmetrische
Anordnung der Bohrungen und Kanäle im Steuerkolben werden die
durch das Druckmittel hervorgerufenen Kräfte gegenseitig auf
gehoben, so daß eine niedrige Kolbenfrequenz erreicht werden
kann. Der Steuerkolben bleibt bei dieser Anordnung auch an
den Umkehrpunkten nicht hängen.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen 2 bis 8.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine vergrößerte Schnittansicht einer erfindungs
gemäßen Kältemaschine mit selbstregelndem
Gifford-McMahon Zyklus, wobei der Verdränger
und der Steuerkolben in einer ersten
Stellung befindlich sind;
Fig. 2 eine Teilansicht der Vorrichtung nach Fig. 1
um 90° gegenüber der Darstellung nach Fig. 1
verdreht;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht nach der Linie 3-3
gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht nach der Linie 4-4
gemäß Fig. 1;
Fig. 5 einen Querschnitt der gleichen Vorrichtung
längs der Linie 5-5 nach Fig. 2;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 gemäß
Fig. 2;
Fig. 7 und 8 rechtwinklig zueinander stehende Schnitt
ansichten einer erfindungsgemäß abgewandelten
Kältemaschine;
Fig. 9 eine schematische Darstellung der äußeren
Ventilverbindungen für die Maschine nach
Fig. 7 und 8;
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie 10-10 gemäß
Fig. 7;
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie 11-11 gemäß
Fig. 7;
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie 12-12 gemäß
Fig. 8;
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie 13-13 gemäß
Fig. 8;
Fig. 14 ein Druck-Volumen-Diagramm, welches für die
Vorrichtung nach Fig. 7 bis 13 charakteristisch
ist.
In der folgenden Beschreibung wird an gewissen Stellen
auf "obere" und "untere" Abschnitte Bezug genommen. Diese
Ausdrücke "oberer" und "unterer" werden in einem relativen
Sinne benutzt, denn es ist klar, daß die Kältemaschine in
jeder Lage orientiert werden kann.
Im folgenden wird auf die Fig. 1 bis 6 der Zeichnung
Bezug genommen. Die dargestellte Kältemaschine ist so aus
gebildet, daß sie gemäß dem Kühlzyklus Gifford-McMahon arbeitet
Die Kältemaschine umfaßt ein äußeres Gehäuse 2 mit einem oberen
Flansch 4, mit dem sie an einem Kopf 6 angeflanscht ist. Ein
Bodenflansch 8 am Kopf 6 ist mit dem Flansch 4 durch geeig
nete Schraubbolzen 9 verbunden. Das Gehäuse der Kältemaschine
ist am unteren kälteren Ende durch eine relativ dicke End
platte 10 verschlossen.
Ein Verdränger 14 bewegt sich innerhalb des Gehäuses um eine
obere warme Kammer 16 variablen Volumens und eine untere
kalte Expansionskammer 18 variablen Volumens zu bilden.
Eine Gleitdichtung 22 ist zwischen dem
oberen Abschnitt 20 des Verdrängers und der inneren Oberfläche
des Kältemaschinengehäuses 2 angeordnet.
Die Kammern 16 und 18 stehen in Strömungsverbindung über
einen Strömungspfad, der Wärmespeicher enthält.
Der Strömungsmittelpfad weist einen Regenerator 24 auf, der
innerhalb des Verdrängers 14 angeordnet ist und außerdem eine
oder mehrere Leitungen 26 im Kolben, die von dem oberen Ab
schnitt des Regenerators nach der Kammer 16 laufen. Der
Strömungspfad weist außerdem Kanäle im Regenerator selber
auf und weiter eine Reihe radialer Kanäle 28, die in der
unteren Wand 32 des Verdrängers angeordnet sind. Ferner ist ein
Ringkanal 30 zwischen der unteren Kolbenwand und der inneren
Oberfläche des Gehäuses 2 angeordnet.
Das obere Ende des Verdrängers 14 ist mit einer Bohrung
34 ausgestattet. Die Bohrung ist
in ihrem oberen Ende vergrößert, so daß sie eine Schulter
formt, gegen die ein metallischer Ring 36 anliegt. Ein
elastischer Dichtring 38 ist im oberen Ende der Gegenbohrung
eingesetzt, wodurch eine Gleitdichtung
zwischen dem Verdränger und dem anliegenden Abschnitt des im
folgenden beschriebenen Ventilaufbaus gebildet wird. Am oberen
Ende des Verdrängers ist
eine Platte 40 befestigt. Diese Platte 40 dient dazu, die
Halterung der Dichtungen 22 und 38 zu unterstützen.
Der Kopf 6 ist mit einer ersten Öffnung 46 versehen,
um unter Hochdruck stehendes Strömungsmittel in die Kälte
maschine einzuführen und es ist eine zweite Öffnung 44
vorgesehen, um das unter niedrigerem Druck stehende Strömungs
mittel abzulassen. Beispielsweise wird als Strömungsmittel
Heliumgas benutzt. Der Kopf besitzt eine koaxiale zylindrische
Bohrung 48 mit einem vergrößerten Gewindeabschnitt im oberen
Ende, und die Bohrung ist durch eine Schraubkappe 50 verschlos
sen. Die Bohrung 48 gehört zu dem Ventilmechanismus, der einen
Zylinder 52 und einen Steuerkolben 54 umfaßt. Der Zylinder
52 hat einen Abschnitt 55 mit größerem Durchmesser,
der in der Bohrung 48 sitzt.
Ein Dichtring 38 umfaßt das untere Ende 59 des Zylinders 52
und bildet eine Gleitdichtung
zwischen dem Zylinder und dem Verdränger, wodurch eine An
triebskammer 60 variablen Volumens zwischen den beiden Teilen
ausgebildet wird.
Der Zylinder
54 ist mit einem Umfangsflansch 78 am unteren Ende versehen,
der im Gleitsitz mit der Bohrung 34
des Verdrängers steht und den Ring 36 abfängt, wenn der Verdränger
relativ zu dem Zylinder nach unten bewegt
wird. In einer Nut des Steuerkolbens ist ein O-Ring 80 mon
tiert, der gegen den Flansch 78 und das unter Ende des
Zylinders 52 und dadurch als Stoßdämpfer wirkt.
Das
obere Ende des Steuerkolbens 54 ist mit einem zweiten Umfangs
flansch 82 versehen, der als Schulter für einen weiteren O-Ring
84 wirkt, der in einer Nut im Steuerkolben ausgebildet ist.
Im folgenden wird weiter auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen.
Ventilkörper 54 besitzt einen Mittelkanal 88, der
mit der Kammer 60 und
auch mit der Kammer 90 in Verbindung steht.
Der ortsfeste Führungszylinder 52 ist mit zwei Umfangsnuten 148 und 150
versehen, die die Öffnungen 44 und 46 verbinden und als Ring
kammern dienen. Das Ventilgehäuse 52 ist mit zwei diametral
gegenüberliegenden Öffnungen 152 versehen, die die Nut 148
schneiden, und ein zweites Paar gleicher Öffnungen 154 durch
setzt die Nut 150. Die Öffnungen 154 sind gegenüber den Öff
nungen 152 um 90° versetzt. Der Steuerkolben 54 ist außerdem
mit zwei schmalen, diametral gegenüberliegenden
Ausnehmungen 156 (Fig. 1) versehen, deren Länge gerade aus
reicht, damit ihre oberen Enden exakt mit den Öffnungen 152
fluchten können, wenn ihre unteren Enden exakt mit einem
Paar diametral gegenüberliegender Öffnungen 160 fluchten,
die im Zylinder 52 ausgebildet und kurz unter dem Kopf
derart angeordnet sind, daß sie mit der Kammer 16 in Ver
bindung stehen. Der Steurkolben 54 besitzt ein zweites Paar
schmaler relativ kurzer diametral gegenüberliegender Aus
nehmungen 158 (Fig. 2), die eine Länge besitzen, die gerade
ausreicht um ihre oberen Enden exakt mit den Öffnungen 154
fluchten zu lassen, wenn ihre unteren Enden exakt mit zwei
diametral gegenüberliegenden Öffnungen 162 fluchten, die
im Ventilgehäuse 52 in der gleichen Höhe, aber um 90° gegen
über den Öffnungen 160 versetzt angeordnet sind. Die Aus
nehmungen 156 und 158 sind so angeordnet, daß die Enden der
Ausnehmungen 158 durch das Ventilgehäuse abgesperrt werden
und die Ausnehmungen 156 fluchten vollständig mit den Öff
nungen 152 und 160, wenn der Steuerkolben in seiner
oberen Grenzstellung (Fig. 1) befindlich ist. In gleicher
Weise sind die Enden der Ausnehmungen 156 durch den Zylinder
52 abgesperrt und die Ausnehmungen 158 fluchten vollständig
mit den Öffnungen 154 und 162, wenn der Steuerkolben in
seiner unteren Grenzstellung (Fig. 2) befindlich ist. Die
erwähnten Öffnungen und Ausnehmungen sind außerdem so ange
ordnet, daß das Ventil eine mittlere Übergangsstellung auf
weist, in der außer einem Leckstrom, der infolge des not
wendigen Spiels auftreten kann, eine Strömung zwischen den
Öffnungen 162 und 46 und zwischen den Teilen 160 und 44
verhindert ist. Diese Übergangsstellung ist dann vorhanden,
wenn die oberen Ränder der Ausnehmungen 156 mit den unteren
Rändern der Öffnungen 152 fluchten und die unteren Ränder der
Ausnehmungen 158 mit den oberen Rändern der Öffnungen 162
Der Zylinder gemäß Fig. 1 und 2 ist
außerdem durch zwei diametral gegenüberliegende Öffnungen
164 und 166 gekennzeichnet (Fig. 4 und 3), die die Nuten
148 und 150 schneiden, jedoch in Umfangsrichtung gegenüber
den Öffnungen 152 bzw. 154 versetzt sind. Die Öffnungen 164
und 166 sind vorzugsweise um 45° gegenüber den Öffnungen 152
und 154 jeweils um die Mittelachse des Ventils versetzt.
Zwei Nadelventile 165 und 167 im Kopf 6 wirken mit
Öffnungen 166 und 164 zusammen, um die Strömung
durch diese Öffnungen zu verändern. Außer
dem besitzt der Steuerkolben 54 zwei diametral gegenüber
liegende Öffnungen 168 und 169, die mit dem Mittelkanal 88
zusammenwirken. Die Öffnungen 168 und 164 liegen in einer
ersten gemeinsamen Ebene, die längs der Mittelachse des
Ventils verläuft, und die Öffnungen 169 und 166 liegen in
einer zweiten gleichen Ebene. Der Axialabstand zwischen den
Öffnungen 168 und 169 ist so bemessen, daß dann wenn der
Steuerkolben in seiner oberen Grenzstellung befindlich ist
(Fig. 1), die Öffnungen 168 nicht mit den Öffnungen 164
fluchten (Fig. 4), sondern durch den Zylinder 52 abgesperrt
sind während die Öffnungen 169 auf die Öffnungen 166 (Fig. 3)
ausgerichtet sind. Wenn der Steuerkolben nach seiner un
teren Grenzstellung verschoben ist (Fig. 2), stehen in gleicher
Weise die Öffnungen 168 mit den Öffnungen 164 in Fluchtung
(Fig. 6) und die Öffnungen 169 sind gegenüber den Öffnungen
166 (Fig. 5) durch das Gehäuse 52 abgesperrt.
Wenn der Steuerkolben in seiner oberen Grenzstellung be
findlich ist, dann ist die Öffnung 44 mit der Kammer 16
verbunden, und die Öffnung 46 ist über den Kanal 88 mit
der Kammer 60 verbunden. In der abgesenkten Stellung ist
die Kammer 16 mit der Öffnung 46 und die Kammer 60 mit der
Öffnung 44 verbunden. In der Einbaustellung in
der Kältemaschine gemäß Fig. 1 und 2 ist die Öffnung 46 mit
einer Quelle von Hochdruckströmungs
mittel 100 verbunden, und die untere Öffnung 44 ist mit
einer Quelle von Niederdruckströmungs
mittel 102 verbunden.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung, die in den Fig. 1 bis
6 veranschaulicht ist, wird unter der Annahme erläutert,
daß der Steuerkolben 54 in seiner unteren Grenzstellung
(Fig. 2) befindlich und der
Verdränger 14 nach oben bewegt
und kurz vor seiner oberen Totpunktstellung an jenem
Punkt befindlich ist, wo er zuerst das Bodenende des Steuer
kolben 54 berührt. An dieser Stelle sind die Strömungs
mitteldruck- und Temperaturverhältnisse in der Kältemaschine
die folgenden: Kammer 16: Hochdruck und Raumtemperatur;
Kammer 18: Hochdruck und niedrige Temperatur; Kammern 60 und
90: Niederdruck und Raumtempertur. Wenn der Verdränger sich
weiter nach oben bewegt, dann stößt seine Oberfläche 35 an
dem Steuerkolben 54 an und schiebt letzteren nach oben
über den Übergangspunkt bis die obere Grenzstellung (Fig. 1)
erreicht ist und der Kolben seine obere Totpunktstellung
erreicht. Wenn der Steuerkolben in seine Übergangsstellung
überführt ist, beginnt das Strömungsmittel aus der Kammer 16
über Kanäle 160, 156, 152 und 148 auszutreten, wodurch der
Druck in den Kammern 16 und 18 vermindert wird. Gleichzeitig
beginnt der niedrige Druck in den Kammern 60 und 90 anzu
steigen infolge des über die Öffnungen 150, 166, 169 und 88
eintretenden Hochdruckgases. Wenn der Steuerkolben in seiner
oberen Grenzstellung befindlich ist und der Verdränger seine
obere Totpunktstellung erreicht hat, dann wird das kalte
Hochdruckgas in der Kammer 18 über den Regenerator abgelassen
und dabei wird es durch die Regeneratormatrix aufgeheizt.
Wegen des nunmehr erhöhten Druckes in der Kammer 60 und des
niedrigen Druckes in den Kammern 16 und 18 wird eine differen
tielle Kraft auf den Kolben ausgeübt und er wird veranlaßt,
sich nach unten zu bewegen und das Gas aus der Kammer 18
in die Kammer 16 zu drücken. Wenn der Verdränger jedoch mit seinem
Abwärtshub beginnt, verbleibt der Steuerkolben 54 in seiner
oberen Grenzstellung. Wenn sich der Verdränger nach unten bewegt,
dann fährt das Ventil fort Niederdruckgas aus der Kammer 16
abzuführen und der Regenerator kühlt sich weiter ab, da er
Wärme auf das übrige kalte Gas abgibt, das aus der Kammer
18 verdrängt wird. Das Kaltgas, welches durch den Regenerator
strömt, expandiert bei der Erhitzung, wodurch der Regenerator
weiter abgekühlt wird.
Wenn der Verdränger sich seiner unteren Totpunktstellung
nähert, fängt er den Steuerkolben 54 ab und bewegt diesen über
seine Übergangsstellung in die untere Grenzstellung gemäß
Fig. 2. Der Verdränger läuft bis in seine untere Totpunktstellung
und bleibt dort stehen. Wenn der Steuerkolben über die
Übergangsstellung hinweggelaufen ist, dann beginnt das Gas
aus den Kammern 60 und 90 über die Kanäle 88,
168, 164 und 148 abzuströmen, so daß der Druck in diesen Kammern
fällt. Gleichzeitig wird Hochdruckgas in die
Kammer 16 über Kanäle 150, 154, 158 und 162 einströmen, so
daß die Kammer 16 veranlaßt wird, sich mit Hochdruckgas zu
füllen, welches auf niedriger Temperatur steht und in die
Kammer 18 abfließt und weiter gekühlt wird, wenn das Gas
durch den Regenerator strömt. Der sich erhöhende Druck in
den Kammern 16 und 18 zusammen mit dem niedrigen Druck in
den Kammern 60 und 90 erzeugt ein Druckdifferential über dem
Verdränger, welches ausreicht ihn zu veranlassen, wieder nach oben
zu laufen. Wenn der Verdränger sich nach oben bewegt, dann drückt
er mehr Hochdruckgas bei Raumtemperatur aus der Kammer 16
über den Regenerator in die Kammer 18, wodurch dieses Gas
zusätzlich abgekühlt und veranlaßt wird, ein kleineres Vo
lumen einzunehmen. Diese Verminderung des Volumens schafft
die Möglichkeit, daß das Gas aus der Kammer 16 in die Kammer
18 verdrängt wird. Der Verdränger bewegt sich weiter nach oben
bis in seine obere Totpunktstellung und hierbei trifft er
wiederum auf den Steuerkolben und verschiebt diesen in
seine obere Grenzstellung, wodurch der Zyklus, der oben be
schrieben wurde, wiederholt wird. Wenn der Verdränger seine obere
Totpunktstellung erreicht hat, dann befindet sich kaltes
Hochdruckgas in der Kammer 18 und Niederdruckgas unter Raum
temperatur in der Kammer 60 sowie Hochdruckgas unter Raum
temperatur in der Kammer 16.
Die Arbeitsgeschwindigkeit der Kältemaschine gemäß Fig. 1 bis
3 wird durch die Geschwindigkeit gesteuert, mit der der Druck in der An
triebskammer 60 zwischen Hoch- und Niederdruck an den Öffnungen
46 und 44 umgeschaltet wird. Demgemäß werden die Nadel
ventile 165 und 167 im Kopf 6 benutzt, um die wirksame Öff
nungsgröße in den Kanälen 166 bzw. 164 einzustellen, und
dadurch die Arbeitsgeschwindigkeit des Kolbens 14 zu
steuern.
Bei der vorbeschriebenen Arbeitsweise wurde angenommen, daß
der Verdränger eine genügend große Massenkraft besitzt, um den
Steuerkolben über seine Übergangsstellung so zu verschieben,
daß eine kontinuierliche Arbeitsweise gewährleistet wird.
Bei bekannten Schieberventilausbildungen, wie sie in Fig. 1
bis 3 der DE-OS 30 49 993 be
schrieben sind, wird die Ventilkonstruktion durch die Tatsache
erschwert, daß die Ventilkammer einer Radialkraft ausgesetzt
wird, weil eine Differenz zwischen den Strömungsmitteldrücken
besteht, wegen der gegeneinandergerichteten Hochdruck- und
Niederdrucköffnungen. Diese Radialkraft übt einen Sog auf den
Steuerkolben aus. Wenn die Vorrichtung mit relativ hoher Ge
schwindigkeit betätigt wird, d. h. mit 20 Zyklen pro Sekunde,
dann hat der Verdränger eine genügende Massenkraft, um die Sog
kraft zu überwinden und den Steuerkolben schnell über
seinen Übergangspunkt hinwegzuführen. Wenn die Geschwindig
keit des Verdrängers jedoch weitgehend vermindert wird, z. B. unter
5 Hz, dann kann die Massenkraft nicht mehr ausreichend sein
und die Sogkraft kann bewirken,
daß der Verdränger eine Gleich
gewichtsstellung erreicht und infolge eines nicht ausreichenden
Druckdifferentials über ihm stehen bleibt.
Wenn der Steuerkolben in seiner Übergangsstellung befind
lich ist, dann tritt ein kleiner, aber bedeutsamer Leckstrom
an den verschiedenen Öffnungen des Ventils auf. Wenn demgemäß
der Verdränger sich aus der Stellung gemäß Fig. 2 in die Stellung
nach Fig. 1 anhebt und den Steuerkolben 54 in die Übergangs
stellung überführt hat, dann tritt ein Leckstrom zwischen den
Öffnungen 152 und 160 und zwischen den Kanälen
88 und 154 mit der Folge, daß das Hochdruckgas
in den Kammern 16 und 18 über die Öffnung 44 abzufließen be
ginnt und der Niederdruck in der Kammer 60 infolge der Hoch
druckströmung über die Öffnung 46 ansteigt. Infolgedessen
werden die Drücke in den Kammern 16 und 60 gleich und der
Verdränger hört mit seiner Bewegung auf, bis er genug Massenkraft
hat um den Steuerkolben aus der Übergangsstellung in die
Stellung nach Fig. 1 zu verschieben. In diesem Moment wird
der Verdränger einem Druckdifferential ausgesetzt, durch das er
nach unten kontinuierlich in sein Arbeitszyklus bewegt wird.
Die pneu
matische Kraft, die auf den Verdränger wirkt, ist die Differenz
zwischen dem Produkt des Druckes in der Kammer 60 und der
Oberfläche 35 bzw. dem Produkt des Druckes in der Kammer 18
und der entsprechenden unteren Oberfläche der Stirnwand 32
ist. Die Wirkung des Druckes in der Kammer 18, der auf die
restliche Fläche der Unterseite der Wand 32 und die freiliegen
Unterseite des unteren Abschnitts 23 des Verdrängers einwirkt, wird durch
die Wirkung des identischen Druckes in der Kammer 16 ausgeglichen,
die auf die wirksame obere und untere Oberfläche des
Verdrängers wirken.
In gleicher Weise
tritt ein Leckstrom zwischen den Kanälen 88 und 152 und zwi
schen den Kanälen 154 und 162 ein, wenn der Verdränger sich aus
der Stellung nach Fig. 1 nach der Stellung gemäß Fig. 2 be
wegt wird, und er dabei den Steuerkolben 54 in seine Über
gangsstellung verschoben hat. Dies hat zur Folge, daß der
Druck in den Kammern 16 und 18 anzusteigen beginnt, weil
Hochdruckgas einströmt und das Hochdruckgas in den Kammern
60 und 90 wird nicht mehr abgeblasen. Infolgedessen werden
die Drücke in den Kammern 16 und 60 gleich, und es kann
wiederum ein Gleichgewicht auftreten, d. h. der Verdränger 14
kann anhalten, bis der Verdränger genügend Massenkraft besitzt,
um den Steuerkolben in seine untere Endstellung zu bewegen,
und an dieser Stelle ändern sich die Drücke rapide, wobei die
Kammern 60 und 90 auf Niederdruckpegel entspannt werden und
die Kammern 16 und 18 auf Hochdruck gebracht werden.
Die Kältemaschine gemäß den Fig. 1 bis 6 kann mit geringer
Kolbengeschwindigkeit arbeiten, d. h. der Verdränger 14 kann mit
einer Frequenz zwischen 2 und 5 Hz arbeiten, ohne infolge der
Gleichgewichtsstellung anzuhalten. Dies ist eine Folge der
Tatsache, daß der Ventilschieber exakt entgegenwirkenden
Strömungsmitteldrücken an den beiden gegenüberliegenden Öff
nungen 152
bzw. 154 und 164 sowie 166 ausgesetzt wird. Demgemäß liegt
auf dem Steuerschieber kein Druckdifferential in Radialrich
tung, welches eine Sogkraft erzeugen könnte. Wenn ein Gas
zwischen dem Steuerkolben 54 und dem Gehäuse 52 B im
Leckstrom vorbeiströmt, dann würde eine Sperrflüssigkeits
schicht zwischen diesen Teilen erzeugt, wodurch die Sogkraft
weiter vermindert würde, d. h. eine Bedingung ähnlich wie bei
einem Luftlager. Ein weiterer Vorteil des Systems gemäß Fig. 1
bis 6 besteht darin, daß die Arbeitsgeschwindigkeit des Verdrängers
einfach dadurch eingestellt werden kann, daß die Nadelventile
165 und 167 eingestellt werden, wobei angenommen wird, daß im
wesentlichen konstante Drücke an den Niederdruck- bzw. Hoch
drucköffnungen 44 bzw. 46 stehen.
Die Fig. 7 bis 12 veranschaulichen eine weitere Ausführungs
form eines Steuerkolbens gemäß der Erfindung, eingebaut in
einer Kältemaschine, bei welcher eine präzise Steuerung des
Kolbens durch eine äußere Hilfsvorrichtung in Gestalt eines
Magnetventils vorhanden ist. Dieser Steuerschieber ist eben
falls dadurch gekennzeichnet, daß ausgeglichene Drücke radial
auf den Steuerkolben wirken, so daß keine Sogkraft indu
ziert wird, die eine Folge eines radialen Druckdifferentials
ist. Die Vorrichtung gemäß Fig. 7 bis 12 weist einen Kopf 6 B
mit zwei Öffnungen 44 A und 46 A auf, die gegeneinander längs
der Achse versetzt sind und mit einer Niederdruckquelle bzw.
einer Hochdruckquelle 102 bzw. 100 in Verbindung gebracht
werden können, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist. Der Kom
pressor 104 verdichtet die Luft aus der Quelle 102 und fördert
sie nach der Quelle 100. Das obere Ende des Kopfes ist durch
eine Kappe 50 A mit einer Öffnung 124 geschlossen.
Die Kältemaschine besitzt eine verbesserte Ausführungsform
des Schieberventils, das aus einem Zylinders 52 A besteht,
welche zwei Umfangsnuten 148 und 150 besitzt, die die Öff
nungen 44 A bzw. 46 A verbinden und als Ringleitungskammern
dienen. Der Zylinder 52 A ist mit zwei diametral gegen
überliegenden Öffnungen 152 versehen, die die Nut 148 schnei
den und mit zwei ähnlichen Öffnungen 154, die die Nut 150 durch
setzen. Die Öffnungen 150 sind um 90° gegenüber den Öffnungen
152 versetzt. Der Steuerkolben 54 A weist einen Mittelkanal
88 auf, der die Kammern 60 und 90 verbindet und außerdem mit
zwei schmalen relativ langen, diametral gegenüberliegenden
Öffnungen 156 (Fig. 7) versehen ist, deren Länge gerade aus
reicht, damit ihre oberen Enden exakt mit den Öffnungen 152
fluchten können, wenn ihre unteren Enden mit zwei diametral
gegenüberliegenden Öffnungen 160 fluchten, die im Zylinder
52 A ausgebildet sind, und sie liegen kurz unter dem Kopf,
so daß sie mit der Kammer 16 in Verbindung stehen. Der
Steuerkolben 54 A besitzt außerdem zwei weitere schmale,
relativ kurze diametral gegenüberliegende Ausnehmungen 158
(Fig. 8), deren Länge gerade ausreicht, daß ihre oberen
Enden exakt mit den Öffnungen 154 fluchten können, wenn ihre
unteren Enden exakt mit zwei diametral gegenüberliegenden
Öffnungen 162 fluchten, die in dem Zylinder 52 A in der
gleichen Höhe jedoch um 90° gegenüber den Öffnungen 160
versetzt angeordnet sind. Die Ausnehmungen 156 und 158 sind
so angeordnet, daß die Ausnehmungen 158 durch den Zylinder
abgesperrt werden und die Ausnehmungen 156 mit den
Öffnungen 152 und 160 fluchten, wenn der Steuerkolben in
seiner oberen Grenzstellung (Fig. 7) befindlich ist. In
gleicher Weise sind die Ausnehmungen 156 durch den Zylinder
52 A abgesperrt, und die Ausnehmungen 158 fluchten mit den
Ausnehmungen 154 und 162 wenn der Steuerkolben in seiner
unteren Endstellung (Fig. 8) befindlich ist. Die erwähnten
Öffnungen und Ausnehmungen sind außerdem so angeordnet, daß
das Ventil eine Zwischenübergangsstellung aufweist, wo abge
sehen von einem Leckstrom infolge des Spiels und der Tole
ranzen wie oben erwähnt, die Gasströmung zwischen
den Öffnungen 162 und 46 A und zwischen den Öffnungen 160 und
44 A abgesperrt ist. Dieser Übergangspunkt wird erreicht, wenn
die oberen Ränder der Ausnehmungen 156 auf der gleichen Höhe
liegen wie die unteren Ränder der Öffnungen 152, und die
unteren Ränder der Ausnehmungen 158 in gleicher Höhe liegen
wie die oberen Ränder der Öffnungen 162.
Die Maschine gemäß Fig. 7 bis 13 weist außerdem ein Dreiwege-
Magnetventil 186 auf. Zwei der Öffnungen des Ventils 186
sind mit der Hochdruckquelle bzw. der Niederdruckquelle ver
bunden und eine dritte Öffnung ist an eine Öffnung 124 über
ein manuell eintellbares Strömungssteuerventil 190 angeschlossen.
Das Ventil 186 ist derart angeordnet, daß es selek
tiv die Öffnung 124 mit der einen oder anderen der Druck
quellen 100 bzw. 102 verbinden kann, je nachdem ob der Elektro
magnet erregt oder abgeschaltet ist. Demgemäß ist die Öffnung
124 ständig mit einer der beiden Druckquellen verbunden. Das
Ventil 190 kann ein Nadelventil sein. Das Magnetventil der
Vorrichtung nach Fig. 7 bis 13 ist an eine um
steuerbare Gleichspannungsquelle angeschlossen, vorzugsweise
an eine Spannungsquelle, die ein Spannungssignal erzeugt,
welches zwischen 0 und einem positiven Pegel mit einer vor
bestimmten Frequenz umschaltet, d. h. die Spannungsquelle
liefert eine Reihe quadratischer oder rechteckiger Impulse
mit einer Frequenz zwischen 3 bis 12 Hz.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Vorrichtung nach
Fig. 7 bis 13 beschrieben. Es soll angenommen werden, daß
(a) der Verdränger 14 kurz vor seiner oberen Totpunktstellung
befindlich ist und gerade das untere Ende des Steuerkolbens
54 A berührt, welch letzterer in seiner unteren Grenz
stellung gemäß Fig. 8 befindlich ist, so daß die Hochdruck
öffnungen 162 nach der Hochdrucköffnung 46 A offen sind; (b)
das Elektromagnetventil 162 ist so eingestellt, daß die
Öffnung 124 mit der Niederdruckquelle 102 verbunden ist. Das
Druckdifferential über dem Verdränger bewegt diesen weiter nach
oben, so daß er den Steuerkolben in seine obere Grenz
stellung nach Fig. 7 bewegt. Dadurch werden die Hochdruck
öffnungen 162 geschlossen und die Niederdrucköffnungen 160
nach der Niederdrucköffnung 44 A geöffnet. Nunmehr werden die
Kammern 16 und 18 entlüftet und der Druck in diesen Kammern
wird gleich dem Druck in der Kammer 60. So hält der Verdränger
in der Nähe seiner oberen Totpunktstellung an. An dieser
Stelle wird das Magnetventil veranlaßt umzuschalten, wo
durch die Hochdruckquelle 100 mit der Öffnung 124 verbunden
wird, so daß der Druck in der Kammer 60 erhöht wird. Die
Drücke in den Kammern 16 und 18 sind immer noch niedrig, so
daß sich der Verdränger infolge des ansteigenden Druckes in der
Kammer 60 nach unten zu bewegen beginnt. Durch die nach unten
gerichtete Bewegung des Verdrängers wird der Steuerschieber ab
gefangen und weit genug nach unten gedrückt, um die Nieder
drucköffnungen 160 abzusperren und die Hochdrucköffnungen
162 zu öffnen. Nunmehr ändert sich der Druck in den Kammern
16 und 18 von einem Niederdruck auf einen Hochdruck und er
gleicht sich mit dem Druck in der Kammer 60 aus, worauf der
Verdränger in seiner unteren Totpunktstellung anhält. Als nächstes
schließt das Magnetventil die Hochdrucköffnung und öffnet
die Niederdrucköffnung, wodurch der Druck in der Kammer 60
von Hochdruck auf Niederdruck umgeschaltet wird. Infolge
dessen bewirkt das Druckdifferential über dem Verdränger eine
Aufwärtsbewegung und es wird wiederum der Steuerkolben in
seine obere Grenzstellung überführt. Dies führt dazu, daß die
Niederdrucköffnungen 160 geöffnet und die Hochdrucköffnungen
162 geschlossen werden. Der Druck in den Kammern 16 und 18
wird nunmehr wiederum mit dem Druck in der Kammer 60 ausge
glichen, wodurch der Kolben veranlaßt wird, in seiner oberen
Totpunktstellung anzuhalten. An diesen Punkt wird das Magnet
ventil wieder in der Weise betätigt, daß die Hochdruckleitung
nach der Öffnung 124 geöffnet wird, worauf der Zyklus sich
fortsetzt und in der beschriebenen Weise wiederholt.
Das vorbeschriebene System gemäß den Fig. 7 bis 13 arbeitet
sehr betriebssicher und ist präzise steuerbar. Es ist durch
ein im wesentlichen quadratisches oder rechteckiges Druck-
Volumen-Diagramm gemäß Fig. 14 gekennzeichnet, wobei P und V
die Drücke bzw. Volumen in der Kammer 18 darstellen. Die
Linie zwischen (1) und (2) repräsentiert die Aufwärtsbewe
gung des Verdrängers. Die Linie zwischen (2) und (3) repräsen
tiert die Entspannung (Kühlung durch Entspannung), die
in der oberen Totpunktstellung
des Verdrängers erfolgt. Die Linie zwischen (3) und (4) repräsentiert
die nach unten gerichtete Bewegung des Verdrängers, und die
Linie (4) bis (1) repräsentiert die Kompression, die infolge
des sich fortsetzenden Zuflusses von Hochdruckgas bei Raum
temperatur in die Kammern 16 und 18 auftritt, während der
Verdränger in der unteren Totpunktstellung befindlich ist. Die
Geschwindigkeit, mit der der Kolben bewegt wird, ist durch
das Nadelventil 190 steuerbar, und die Arbeitsfrequenz des
Kolbens wird durch das Ventil 186 gesteuert.
Claims (8)
1. Steuerung der Bewegung des Verdrängers (14) einer
Kältemaschine, die nach Art eines Gifford/McMahon-Prozesses
ausgebildet und betrieben wird,
mit einem kolbenförmig ausgebildeten, axial verschiebbaren Verdränger (14), welcher einen Regenerator (24) zum Abkühlen bzw. Anwärmen eines Arbeitsgases enthält und an den gegen überliegenden Seiten eine warme (16) und kalte Kammer (18) begrenzt, dadurch gekennzeichnet,
daß die der warmen Seite des Verdrängers zugewandte Kolben fläche in zwei Teilflächen aufgeteilt ist, die erste Teilfläche (40) wom jeweiligen Druck des Arbeitsgases und die zweite Teilfläche (35), die eine Antriebskammer (60) begrenzt, von einem steuerbaren Druck periodisch beaufschlagt wird, um eine axiale periodische Bewegung des Verdrängers (14) zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß der der warmen Kammer (16) zuge wandte Teil des Verdrängers (14) eine Bohrung (34) enthält, deren Boden (35) die zweite Teilfläche bildet,
daß in der Bohrung (34) der Antriebskammer (60) der Kopf (78) eines Steuerkolbens (54) geführt, mit axialem Spiel mit dem Verdränger (14) verbunden, und ansonsten in einem ortsfesten Zylinder (52) geführt ist, daß bei jeder Bewegung des Ver drängers (14) in eine Endlage das axiale Spiel überwunden und der Steuerkolben zwischen einer ersten bzw. zweiten Stellung verschoben wird,
daß im Steuerkolben (54) und in dem ortsfesten Zylinder (52) Steuerbohrungen und -kanäle (62, 92, 88; 64, 70, 88) vorgesehen sind, die in der ersten Stellung (Fig. 1) des Steuerkolbens (54) die Zufuhr eines Hochdruckgases und in dessen zweiter Stellung (Fig. 2) die Zufuhr eines Niederdruckgases zur zweiten Teil fläche (35) ermöglichen, um die Bewegungsumkehr des Verdrängers (14) herbeizuführen, und daß die Steuerkanäle (156, 158) im Steuerkolben (54 a) paarweise diametral gegenüberliegend und symmetrisch angeordnet sind.
mit einem kolbenförmig ausgebildeten, axial verschiebbaren Verdränger (14), welcher einen Regenerator (24) zum Abkühlen bzw. Anwärmen eines Arbeitsgases enthält und an den gegen überliegenden Seiten eine warme (16) und kalte Kammer (18) begrenzt, dadurch gekennzeichnet,
daß die der warmen Seite des Verdrängers zugewandte Kolben fläche in zwei Teilflächen aufgeteilt ist, die erste Teilfläche (40) wom jeweiligen Druck des Arbeitsgases und die zweite Teilfläche (35), die eine Antriebskammer (60) begrenzt, von einem steuerbaren Druck periodisch beaufschlagt wird, um eine axiale periodische Bewegung des Verdrängers (14) zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß der der warmen Kammer (16) zuge wandte Teil des Verdrängers (14) eine Bohrung (34) enthält, deren Boden (35) die zweite Teilfläche bildet,
daß in der Bohrung (34) der Antriebskammer (60) der Kopf (78) eines Steuerkolbens (54) geführt, mit axialem Spiel mit dem Verdränger (14) verbunden, und ansonsten in einem ortsfesten Zylinder (52) geführt ist, daß bei jeder Bewegung des Ver drängers (14) in eine Endlage das axiale Spiel überwunden und der Steuerkolben zwischen einer ersten bzw. zweiten Stellung verschoben wird,
daß im Steuerkolben (54) und in dem ortsfesten Zylinder (52) Steuerbohrungen und -kanäle (62, 92, 88; 64, 70, 88) vorgesehen sind, die in der ersten Stellung (Fig. 1) des Steuerkolbens (54) die Zufuhr eines Hochdruckgases und in dessen zweiter Stellung (Fig. 2) die Zufuhr eines Niederdruckgases zur zweiten Teil fläche (35) ermöglichen, um die Bewegungsumkehr des Verdrängers (14) herbeizuführen, und daß die Steuerkanäle (156, 158) im Steuerkolben (54 a) paarweise diametral gegenüberliegend und symmetrisch angeordnet sind.
2. Steuerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkanäle (158, 156) paar
weise über Ringkanäle im Führungszylinder (52 a) verbunden
sind.
3. Steuerung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkanäle (148, 150) im axialen
Abstand zueinander als Ringnuten auf der Außenseite des Führungs
zylinders (52 a) verlaufen und über Einlaßöffnungen (154) bzw.
Auslaßöffnungen (152) mit den Steuerkanälen (156, 158) in
Verbindung stehen.
4. Steuerung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnungen (154)
bzw. die Auslaßöffnungen (152) jeweils
gleichgroß sind.
5. Steuerung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnungen (154) den
gleichen Querschnitt besitzen wie die Auslaßöffnungen (152).
6. Steuerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben in die Antriebs
kammer (60) einsteht und eine weitere Kammer (90) über dem
Steuerkolben definiert ist, und daß der Steuerkolben (54) eine
axial durchgehende Bohrung (88) aufweist, die die Antriebskammer
(60) mit der weiteren Kammer (90) verbindet.
7. Steuerung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Steueröffnung (124) in der
Wandung der Kammer (90) vorgesehen ist, über die die weitere
Kammer (90) mit einem Druck gespeist werden kann.
8. Steuerung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steueröffnung (124) durch ein
Magnetventil (186) steuerbar ist.
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